bluemonkey
20-12-2010, 07:52
Nun werden sich manche Fragen, wtf hat Weihnachten, das Fest von Coca Cola und des Einzelhandels mit Jesus Christus zu tun?
Unglaublich aber wahr:ups::
Weihnachten ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten)
(Wir Germanen feiern natürlich die Wintersonnenwende, wenn die Tage endlich wieder länger werden, mit brennenden Bäumen.)
Offiziell ist jedoch Weihnachten tatsächlich die Feier der Geburt Jesu Christi, und der hat, wie alle wissen, Folgendes gesagt:
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. (Lukas 12.51-53) 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein
Wenn ich Priester wäre, dann würde ich das jedes Jahr zu Heiligabend als Evangelium verwenden:D, denn entgegen der offiziellen Verlautbarung von Walt Disney ist Weihnachten eventuell so wenig das Fest der Liebe, wie das Opferfest das Fest der Tierliebe ist:
Streit der Woche: Macht Weihnachten die Familie kaputt? - taz.de (http://www.taz.de/1/debatte/sonntazstreit/artikel/1/macht-weihnachten-die-familie-kaputt/)
Manchmal endet der Streit nicht nur mit seelischen Verletzungen: Bei Notdiensten für Kinderschutz und häuslicher Gewalt steht das Telefon direkt nach den Feiertagen nicht mehr still. Doppelt so viele Anrufe wie im Normalfall erwartet etwa die Berliner Koordinierungsstelle bei häuslicher Gewalt.
auch von Brigitte wird das schon erkannt, also scheint es ein wichtiges gesellschaftliches Phänomen zu sein:
Streit an Weihnachten - Liebe - BRIGITTE.de (http://www.brigitte.de/liebe-sex/persoenlichkeit/weihnachten-streit-532301/)
hier wird auch eine Erklärung, ganz im Sinne der Yin-Yang-Theorie, angeboten:
Zwang zur Freude
Weihnachten ist ein Fest, bei dem Freude quasi vorgeschrieben wird. Streit ist absolut verboten. Man "muss" sich freuen, ein Anspruch, der schwer zu erfüllen ist - und dadurch viel Konfliktpotenzial birgt: "Eine Aufforderung zur Freude, oder das Vorhaben, sich zu freuen, sind in der Regel fruchtlos. Und wenn ich mich dann an Weihnachten nicht freue", erläutert Dr. Wilfried Hasselberg-Weyandt, Diplompsychologe aus Hamburg, "ist im Zweifel der andere schuld ." Man erhofft sich viel voneinander; Weihnachten soll so richtig schön, harmonisch und rund sein. Eben ohne Streit. Werden diese überzogenen Vorstellungen dann nicht erfüllt, kracht es schneller als gedacht
Also: wie ist eure Meinung/Erfahrung? Falls möglich keine verbotenten Diskussionen über Religon, sondern darüber, ob Weihnachten wirklich das Fest der Liebe ist.
Ich war beispielsweise Samstag vormittag auf dem Weihnachtsmarkt und
gleich an zwei Ständen herrschte bei den Verkäuferpaaren ziemlich unharmonische Stimmung.
Liegt das daran, dass es mir ob der angebotenen Sachen und der Jahreszeit einfach mehr auffällt, als wenn sich im Hochsommer der Metzger mit seiner Frau zofft?:gruebel:
Unglaublich aber wahr:ups::
Weihnachten ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten)
(Wir Germanen feiern natürlich die Wintersonnenwende, wenn die Tage endlich wieder länger werden, mit brennenden Bäumen.)
Offiziell ist jedoch Weihnachten tatsächlich die Feier der Geburt Jesu Christi, und der hat, wie alle wissen, Folgendes gesagt:
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. (Lukas 12.51-53) 35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. 36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein
Wenn ich Priester wäre, dann würde ich das jedes Jahr zu Heiligabend als Evangelium verwenden:D, denn entgegen der offiziellen Verlautbarung von Walt Disney ist Weihnachten eventuell so wenig das Fest der Liebe, wie das Opferfest das Fest der Tierliebe ist:
Streit der Woche: Macht Weihnachten die Familie kaputt? - taz.de (http://www.taz.de/1/debatte/sonntazstreit/artikel/1/macht-weihnachten-die-familie-kaputt/)
Manchmal endet der Streit nicht nur mit seelischen Verletzungen: Bei Notdiensten für Kinderschutz und häuslicher Gewalt steht das Telefon direkt nach den Feiertagen nicht mehr still. Doppelt so viele Anrufe wie im Normalfall erwartet etwa die Berliner Koordinierungsstelle bei häuslicher Gewalt.
auch von Brigitte wird das schon erkannt, also scheint es ein wichtiges gesellschaftliches Phänomen zu sein:
Streit an Weihnachten - Liebe - BRIGITTE.de (http://www.brigitte.de/liebe-sex/persoenlichkeit/weihnachten-streit-532301/)
hier wird auch eine Erklärung, ganz im Sinne der Yin-Yang-Theorie, angeboten:
Zwang zur Freude
Weihnachten ist ein Fest, bei dem Freude quasi vorgeschrieben wird. Streit ist absolut verboten. Man "muss" sich freuen, ein Anspruch, der schwer zu erfüllen ist - und dadurch viel Konfliktpotenzial birgt: "Eine Aufforderung zur Freude, oder das Vorhaben, sich zu freuen, sind in der Regel fruchtlos. Und wenn ich mich dann an Weihnachten nicht freue", erläutert Dr. Wilfried Hasselberg-Weyandt, Diplompsychologe aus Hamburg, "ist im Zweifel der andere schuld ." Man erhofft sich viel voneinander; Weihnachten soll so richtig schön, harmonisch und rund sein. Eben ohne Streit. Werden diese überzogenen Vorstellungen dann nicht erfüllt, kracht es schneller als gedacht
Also: wie ist eure Meinung/Erfahrung? Falls möglich keine verbotenten Diskussionen über Religon, sondern darüber, ob Weihnachten wirklich das Fest der Liebe ist.
Ich war beispielsweise Samstag vormittag auf dem Weihnachtsmarkt und
gleich an zwei Ständen herrschte bei den Verkäuferpaaren ziemlich unharmonische Stimmung.
Liegt das daran, dass es mir ob der angebotenen Sachen und der Jahreszeit einfach mehr auffällt, als wenn sich im Hochsommer der Metzger mit seiner Frau zofft?:gruebel: