Vollständige Version anzeigen : Was ist wann erlaubt?
Ich sage:
23-12-2010, 11:20
Hallo,
ich (weiß-Gurt) habe gestern einen Blaugurt mit einem Wristlock getappt(im BJJ mit Gi). Der hat sich dann plötzlich aufgeregt und meinte die dürfte ich erst ab Braun machen.
Ein violett-Gurt meinte aber am Montag, dass ich die machen dürfte.
War dann verdutzt und habe dann jemanden anderen gefragt und der meinte Wristlock´s ab blau.
Was denn nun?
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand die Liste vervollständigen könnte, ab welchem Gurt was erlaubt ist. (Bsp.: Armbar: weiß)
Wristlock:
Footlock:
Toe Hold:
Heelhock:
Kneebar:
Vielen Dank im Voraus
:)
Anders gesagt:
Der hat Schiss, dass er jetzt nicht mehr der Macker ist, und das obwohl dein Stoffstreifen weniger farbig ist, als seiner :D
Ähm ich hätte immer gedacht die Gürtelfarbe im Bjj sagt etwas darüber aus, was man beherschen sollte und nicht was man darf. :ups:
Sonst kann ich ja gleich Kung Fu oder WT machen :o :rolleyes:
re:torte
23-12-2010, 11:34
:rolleyes:
geheime Techniken, erst für Fortgeschrittene
jkdberlin
23-12-2010, 11:35
Da steht es drin:
International Brazilian Jiu-Jitsu Federation (http://www.ibjjf.org/rules.htm)
Ich sage:
23-12-2010, 11:53
Da steht es drin:
International Brazilian Jiu-Jitsu Federation (http://www.ibjjf.org/rules.htm)
Soweit ich da durchgeblickt habe, ist Wristlock also ab blau?! Obwohl ich über 17 bin.
MatzeOne
23-12-2010, 12:40
Jupp, beim BJJ sind Handgelenkshebel erst ab Blaugurt erlaubt. Da dein Trainingspartner allerdings Blaugurt ist, braucht der sich gar nicht aufregen. Auf seiner Gürtelstufe wird er auf Turnieren damit auch konfrontiert.
Björn Friedrich
23-12-2010, 12:51
Wir haben da nur eine Regel bei uns, alles was deinen Gegner nicht verletzt und ihm keine unnötigen Schmerzen zufügt ist im Training erlaubt.
Tschüß
Björn Friedrich
Wir haben da nur eine Regel bei uns, alles was deinen Gegner nicht verletzt und ihm keine unnötigen Schmerzen zufügt ist im Training erlaubt.
Tschüß
Björn Friedrich
+1
Nach den Wettkampfregeln wird erst im Angesichte eines Wettkampfes spezifisch trainiert.
Und Heelhooks sehe ich nicht so gerne... aber gibts halt ab und an.
+1
Nach den Wettkampfregeln wird erst im Angesichte eines Wettkampfes spezifisch trainiert.
Und Heelhooks sehe ich nicht so gerne... aber gibts halt ab und an.
Heelhook machen wir bei uns immer nur bis vor dem anziehen, dann sagt der, der den Heelhook angesetzt hat Stop Heelhook und gut is.
Gute Variante :)
Ich lass halt einfach los, und mach was anderes, wenn ich den Heelhook habe.
aikibunny
23-12-2010, 13:22
wir haben da nur eine regel bei uns, alles was deinen gegner nicht verletzt und ihm keine unnötigen schmerzen zufügt ist im training erlaubt.
Tschüß
björn friedrich
+ 2
GiDirekt
23-12-2010, 13:23
Es wäre sehr nett, wenn mir jemand die Liste vervollständigen könnte, ab welchem Gurt was erlaubt ist. (Bsp.: Armbar: weiß)
:)
Für Erwachsene:
Wristlock: Ab blau
Footlock: Straight Footlock ab weiß - also immer
Toe Hold: Ab braun
Heelhook: Nie
Kneebar: Ab braun
Grüße,
Matt
countcount
23-12-2010, 13:32
Mir entzieht sich gerade der Sinn der Regulierung.
Heelhook mal außen vor gelassen -
welchen Sinn hat es, Techniken, die kein unüberblickbares Gefährdungspotential aufweisen aus der Trainingsroutine zu nehmen ?
Für Erwachsene:
Wristlock: Ab blau
Footlock: Straight Footlock ab weiß - also immer
Toe Hold: Ab lila
Heelhook: Nie
Kneebar: Ab lila
Grüße,
Matt
ich hoffe du hast dich verschrieben und meintest braun anstatt lila
GiDirekt
23-12-2010, 14:20
ich hoffe du hast dich verschrieben und meintest braun anstatt lila
hahahahahaha - ja!!!! Bin ich doof!!
Aber, so nebenbei.....es kommte einige Regeländerung in 2011....manche meinen, dass unteranderen Toehold und Kneebar ab lila zugelassen wird.
Mir entzieht sich gerade der Sinn der Regulierung.
Heelhook mal außen vor gelassen -
welchen Sinn hat es, Techniken, die kein unüberblickbares Gefährdungspotential aufweisen aus der Trainingsroutine zu nehmen ?
Das ist Tunierregelung also was in Dojos passiert ist immer dem Trainer überlassen. Ich hab es schon oft genug gesehen, dass Leute mit weniger Erfahrungen sich am liebsten nen Arm hätten brechen lassen als das sie abgeklopft hätten und es ging um absolut nix. Stell dir das vor bei nem Knie oder Fuß, bzw. Handgelenk. Außerdem sollen die Leute erstmal die Grundsachen einigermaßen hinbekommen.
Ob ich nen Fan davon bin ist mal außen vorgelassen aber das ist für die Erklärung der einen Seite. Ich unterrichte meine Schüler nach dem Prinzip, bin aber für alles offen falls danach gefragt wird.
Schnueffler
23-12-2010, 18:21
@ TE:
Es war doch im Training, oder?
Ich sage:
23-12-2010, 21:00
@ TE:
Es war doch im Training, oder?
Japp. offene Matte. Hatte ihn im omoplata und habe dann das Handgelenk gegriffen und gedrückt.
Schnueffler
23-12-2010, 21:24
Na dan sollte alles erlaubt sein, was du kontrollieren kannst!
Na dan sollte alles erlaubt sein, was du kontrollieren kannst!
Hast wohl noch nie mit Brasis trainiert ;)
Die drehen durch, wenn du sie mit etwas austappst, was sie meinen, dass du das noch nicht können dürfen.....
Denn dann haben sie ne Ausrede, wieso sie tappen mussten, und der schwarze Peter ist bei dir..... nur darum geht's dabei!
Ich geh' denen immer auf die Fusshebel, die hassen das :D
Schnueffler
24-12-2010, 11:24
Hast wohl noch nie mit Brasis trainiert ;)
Die drehen durch, wenn du sie mit etwas austappst, was sie meinen, dass du das noch nicht können dürfen.....
Denn dann haben sie ne Ausrede, wieso sie tappen mussten, und der schwarze Peter ist bei dir..... nur darum geht's dabei!
Ich geh' denen immer auf die Fusshebel, die hassen das :D
Oh doch!
Und da ich da immer als Weißgurt erschienen bin, haben die oft erst geschaut. ;)
Ich sage:
24-12-2010, 13:08
Na dan sollte alles erlaubt sein, was du kontrollieren kannst!
Hmm naja. Seine Begründung war, dass er irgendwann im Kampf auch einen Heelhock hätte durchziehen können aber es nicht gemacht hat (ich habe nichts gemerkt, kann also nichts dazu sagen), von daher war er sauer.
Eben: Bullshit resultierend aus zu kleinem Pimmel ;)
Ich könnt auch, wenn ich wollte, nen Weissgurt voll zur Sau machen... aber irgendwie geilt mich das nicht so dolle auf, wie es manche Brasis tut. Ich find's viel schöner, wenn der Weissgurt mal ne schöne Technik appliziert :)
Oder etwa nicht?
Schnueffler
24-12-2010, 13:22
Eben: Bullshit resultierend aus zu kleinem Pimmel ;)
Ich könnt auch, wenn ich wollte, nen Weissgurt voll zur Sau machen... aber irgendwie geilt mich das nicht so dolle auf, wie es manche Brasis tut. Ich find's viel schöner, wenn der Weissgurt mal ne schöne Technik appliziert :)
Oder etwa nicht?
Richtig!
Deswegen rolle ich gerne mit Könnern und wenn die mich dann in ner Technik haben, finde ich es klasse, wenn sie es mr sagen, aber dann weiterrollen.
Hmm naja. Seine Begründung war, dass er irgendwann im Kampf auch einen Heelhock hätte durchziehen können aber es nicht gemacht hat (ich habe nichts gemerkt, kann also nichts dazu sagen), von daher war er sauer.
Er hat eine seltsame Einstellung zum Training, es geht nicht darum wer wen tappt, sondern dass man was lernt.
Vrooktar
03-01-2011, 11:44
Gibts eben.
Sind dann aber auch die, die es nicht weit bringen.
Gibts überall sowas.
Wie, die die meinen man darf sie im Vale Tudo nicht schlagen, wenn sie nen Griff ansetzen, weil die das so üben.
Dietrich von Bern
03-01-2011, 11:53
Genau deswegen kehrte ich allem den Rücken das wie ein Gürtelsystem aufgebaut ist...
freefight83
03-01-2011, 16:00
Genau deswegen kehrte ich allem den Rücken das wie ein Gürtelsystem aufgebaut ist...
Im ELLO LL gibts ja auch Gürtel aber im Training bzw. beim Rollen sind alle existierenden Hebel und Würger erlaubt, und man muss nicht erst bis zum Braungurt warten um Kneebars zu trainieren, ein Vorteil gegenüber dem BJJ wie ich finde, zumindest für den Schüler.
[...]und man muss nicht erst bis zum Braungurt warten um Kneebars zu trainieren, ein Vorteil gegenüber dem BJJ wie ich finde, zumindest für den Schüler.
Das muss man auch im BJJ nicht, man darfs halt leider auf den meisten Tunieren nicht anwenden...
RaufenStattSaufen
12-01-2011, 23:44
Also ich bin Weißgurt und trainiere bei uns auch Kneebars etc. mit. Ausser halt den Heelhook. Meistens. Und im randori ist halt die Grundregel: Torsion nur nach absprache alles andere geht. Wenn was weh tut muss ich halt tappen. Wenn ichs nicht kenne muss ich nach dem tappen fragen. Wenn ich nicht tappe muss ich mit den Konsequenzen leben. Ist ja nicht so als wenn mir in der ersten Stunde nicht die Grundregeln erklärt wurden oder? Wer nicht hören will muss fühlen.
Ausserdem meine ich, was bringts mir wenn ich die "fortgeschrittenen" Techniken nicht kenne bzw. nicht mittrainiere und dann auf ein stiloffenes Grapplingturnier fahre. Da steh ich dann in der Anfängerklasse leuten gegenüber die die Techniken in ihrem Stil von Anfang trainiert haben und bin gelinde gesagt am *****.
Shanghai Kid
13-01-2011, 09:09
Denke der Hauptgrund für die erst später erlaubten Beinangriffe liegt zum Grossteil nicht bei der Verletzungsvermeidung, sondern bei der Differenzierung anderen Grapplingstyle gegenüber.
Das ist ein Argument, das auch bei der 'Guard Pull' Regelung gern übersehen wird.
Ein BJJ Kämpfer soll sich eben auf das 'Guard/ Guard Pass Game' spezialisieren, das steht im Zentrum. Damit das im Training geschieht, werden die Regeln entsprechend angepasst.
Würde es jetzt Minuspunkte für Guard Pull geben und alle Beinangriffe wären immer erlaubt, würde sicher ein gewisser Anteil der Leute sich auch z.B. darauf spezialisieren:
- Takedown und aufstehen
- Fusshebel anstatt passieren
Diese Taktiken oder Techniken sind ja nicht schlecht, aber eben nicht im Sinne der erwünschten Ausbildung im BJJ.
Ich bin immer ein Befürworter 'spezialisierten' Trainings. Im Judo lerne ich hauptsächlich Würfe, weil der Bodenkampf im Wettkampf so an Bedeutung verloren hat.
Dürfte man im Sambo die Guard zumachen, gebe es sicher auch weniger Fusshebel und mehr arbeiten aus der Guard.
Keines ist besser oder schlechter, eben nur ein anderer Aspekt der Grappling-ausbildung.
--
Handgelenkshebel habe ein erhebliches Verletzungspotential, da sie sehr schnell kommen und schnell verletzen. Da bin ich ganz froh, dass das nicht jeder vom ersten Tag an machen sollte.
Ansonsten sollten Fusshebel schon sehr früh gelehrt werden, man muss nur als Trainer aufpassen, dass kein 'gegenseitiges Bein-tauziehen' draus wird.
Dann lernt keiner mehr richtig die Guard zu passieren, was ja das schwierigste überhaupt ist und am meisten trainiert werden sollte.
Zum Thema Guard oder nicht Guard, ich hatte das Problem damals als ich bei NYCombatSambo trainiert habe. Im Sambo ist die Zeit am Boden begrenzt und ein direkter Guardpull nicht erlaubt. Denn noch habe ich die Guard genutzt (schon allein deshalb weil ich damals kaum was anderes effektiv konnte) und auch sehr effektiv da im Sambo die Leute mehr auf scramble setzten als auf laengeres Positioning und mit diesem Ansatz meist schwer zurecht kamen. Und man lernt die Verteidigung gegen Fussangriffe recht schnell und gibt halt Sachen wie die De La Riva guard zugunsten andere Techniken auf.
Das alles liegt aber in der Philosophie der beiden Sportarten. BJJ ist wie viele immer sagen dazu gedacht zu warte/durchzuhalten bis der andere einen Fehler macht.
Im Sambo war die Idee das man "auf dem Schaltfeld" nur wenig Zeit fuer den direkten Zweikampf hat ohne Gefahr zulaufen getoetet zu werden. Daher auf das Zeitlimit am Boden und der Hang zum make or break.
Dann lernt keiner mehr richtig die Guard zu passieren, was ja das schwierigste überhaupt ist und am meisten trainiert werden sollte.
Wieso sollte man sich aufs Schwierigste Konzentrieren? :confused:
Ich versuche den Schülern beizubringen, wie sie den Gegner so einfach wie möglich bezwingen können... nicht so aufwendig wie möglich ;)
Shanghai Kid
13-01-2011, 16:10
Wieso sollte man sich aufs Schwierigste Konzentrieren? :confused:
Ich versuche den Schülern beizubringen, wie sie den Gegner so einfach wie möglich bezwingen können... nicht so aufwendig wie möglich ;)
Weil man mit der Annahme trainieren sollte, dass man nicht in einem Aspekt des Grapplings dem anderen komplett überlegen ist.
Natürlich sind ein Takedown in die Sidecontrol oder ein schneller Fusshebel eine tolle Sache.
Aber es ist nunmal wahrscheinlicher, dass ein Gegner zumindest genug Skills besitzt um nicht komplett umgewürfelt zu werden, oder genug beherrscht um Fusshebel zu verteidigen.
Also landet man doch oft in der Guard.
Ich sage ja nicht, das man das Ideal nicht anstreben soll, aber wenn jemand sein Training komplett darauf umstellt TD oder Fusshebel Meister zu werden, vernachlässigt er zwangsweise andere Aspekte, zB das passieren. Die Trainingszeit ist nunmal begrenzt.
Und was ist dann wenn er plötzlich dann doch dort landet?
Natürlich gibt es auch Leute die sagen: Guard ist nicht so wichtig.
Die dürfen dann gerne weiter so trainieren, ich halte nunmal sehr viel von der Guard.
Schlechte Takedowns und eine gute Guard-arbeit + Später erlernte TDs ist eben der BJJ-Weg zu einem kompletten Grappler.
Gute Takedowns und Pins + Später das erlernen/ unterbinden der Guardarbeit ist eben eher der Ringer oder Judoka-Weg.
Different story, same ending.
Schlechte Takedowns und eine gute Guard-arbeit + Später erlernte TDs ist eben der BJJ-Weg zu einem kompletten Grappler.
Gute Takedowns und Pins + Später das erlernen/ unterbinden der Guardarbeit ist eben eher der Ringer oder Judoka-Weg.
Different story, same ending.
Nicht direkt.
Basics sollte man halt zuerst beherrschen!
Die ganzen Jiujitseiros sagen immer gross "Position before submission" aber dran halten tun sie sich weder im Unterricht, noch im Kampf.
Ich finde halt, man sollte allem die gleiche Aufmerksamkeit widmen! Man sollte weden den Guardpass noch den Fusshebel bevorzugen!
Und Positioning ist nunmal die Basis :)
Shanghai Kid
13-01-2011, 16:37
Nicht direkt.
Basics sollte man halt zuerst beherrschen!
Die ganzen Jiujitseiros sagen immer gross "Position before submission" aber dran halten tun sie sich weder im Unterricht, noch im Kampf.
Ich finde halt, man sollte allem die gleiche Aufmerksamkeit widmen! Man sollte weden den Guardpass noch den Fusshebel bevorzugen!
Und Positioning ist nunmal die Basis :)
Im BJJ ist die Basis, das Mutterschiff, der '300 Pound Gorilla in the room' nunmal die Guard.
Ich rede ja auch nicht davon, lediglich die Guard zu lehren, und die anderen Basics zu vernachlässigen (wie kommst Du darauf?) aber ich sehe sie als zentral.
Mit "position before submission" wirfst Du jetzt aber etwas ein bisschen durcheinander. Das besagt ja lediglich, dass man eine Position (ob nun Guard oder von oben) sichern sollte, bevor man einen Hebel ansetzt.
Das dies von BJJern grossflächig misachtet wird, halte ich jetzt für ein Gerücht.
Wo Du vielleicht recht hast (bzgl. Guard Pulling) ist, das die Maxime des "Continuous improvement" oft nicht wirklich beachtet wird, wenn jemand darauf aus ist, nur zB Half Guard zu spielen. Obwohl selbst da ja eigentlich der Weg nach oben gesucht wird.
Zu Deinem Ansatz alles gleich zu behandeln im Training: Klar, kann man so machen.
Ich bin eben der Meinung das einen BJJ + Judo (isoliert trainiert, bei Spezialisten) am Ende weiter bringt als die gleiche Zeit einen Hybridstil zu trainieren.
Das ist meine Meinung, Deine ist eben eine andere.
Nun, in MEINEM bjj ist das Chassis des Ganzen nunmal Positioning aus dem Ringen :D
Shanghai Kid
17-01-2011, 14:28
Nun, in MEINEM bjj ist das Chassis des Ganzen nunmal Positioning aus dem Ringen :D
Das will Dir ja auch keiner madig machen!
Weiss ich doch :blume:
Ich find's aber interessant, über das Für und Wider zu diskutieren :)
Shanghai Kid
17-01-2011, 21:10
:halbyeaha
Dafür simma ja hier!
Scorp1on King
17-01-2011, 21:32
Eben: Bullshit resultierend aus zu kleinem Pimmel ;)
:rofl:
Genauso wie nen Pitbull ist auch oft nur ne *******protese :D
Deine Worte:)
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