Kung fu & MMA [Archiv] - Kampfkunst-Board

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yunbao
11-01-2011, 09:44
Hey allerseits!

Ich machs kurz:

Man sagt ja immer, das die Leute iwann draufgekommen sind das kung fu für MMA nicht passent sei.

Mich würde die "Geschichte" dazu interessieren.

Wer kam wie zu diesen Erkenntnissen?
Hab dazu leider nix gefunden, vielleicht weiß ja einer wo ich suchen muss.

mfg
yunbao

Sojobo
11-01-2011, 09:59
Hey,

wieso muss "einer" zu dem Schluss gekommen sein? Ich denke viel mehr, dass das ein allgemeines Fazit daraus ist, dass kaum ein Kung Fu- oder Wushu-Kämpfer beim MMA sehr erfolgreich ist.
Außer Sanda / San Shou werden die meisten Stile ja auch nicht so trainiert, dass sie für einen solchen VK-Wettkampf groß taugen.
Im Karate ist es ja auch so, dass die meisten Stile im wettkampfsportlichen Bereich eher ungeeignet für MMA sind und nur Kyokushin und Ashihara als nennenswerte Stile in diese Richtung gehen. Ausnahmen bestätigen die Regel (siehe Machida, der aus dem Shotokan kommt). Daraus lässt sich folgern, dass auch andere Quanfa-Stile als der genannte geeignet sein können, wenn sie entsprechend trainiert werden. Möglich ist alles. Die Methode macht es, schätze ich.

Royce Gracie 2
11-01-2011, 10:01
Die leute die mit Kung fu in die UFC oder Pride sind kamen zu den Erkentnissen , nach dem sie bitterlich verprügelt wurden.

yunbao
11-01-2011, 10:03
Warum findet man dann nix davon?

theelephant
11-01-2011, 10:06
kung fu und mma :D sowas würde ich ja nie machen :D am besten noch WT und MMA ;)

ne spass ;) mir gefällt es!

wenn der spass im vordergrund steht passt alles solange es spass macht!

DerBiest
11-01-2011, 10:07
Gibt doch einige. So ein Afro Amerikaner macht WT im MMA...der hat zwar den einen oder anderen Kampf gewonnen, aber ich pers. finde nicht,dass es sehr effektiv ausschaut. Bzw. vll klappt das nur bei Anfänger Kämpfen? Wird schon seine Gründe geben wieso bei den ganz großen keine bei sind, aber interessieren würd es mich trozdem auch.

yunbao
11-01-2011, 10:15
Naja, Cung Le ist wohl ein ganz großer. Der machte ja Sanda.

Der Grund warum ich die Frage stelle, ist, weil ich wissen will, ob es an der Art von Kung fu liegt (naja, da gibts natürlich ne million unterschiede...^^) oder ob es an den Trainingsmethoden liegt.

Vielleicht weiß das ja wer genauer und kann es auch begründen. :-)

mfg,
yunbao

MaFyA
11-01-2011, 10:16
irgendeiner hier im board hatte mal gesagt das die erste von der ewto ausgebildete generation für damalige verhältnisse die besten mma kämpfer gewesen wären.. die jungs haben aber auch entsprechend trainiert.. die haben sich nichts geschenkt, und haben aufm boden auch weiter geprügelt.. jetzt siehts natürlich insg. anders aus ;)
um mal die verbindung zu den vorangegangen beiträgen herzustellen: es ist eben eine sache dessen wo man hintrainiert.. macht man ballett? will man sv? oder will man eine sportveranstaltung überstehen? jede schule setzt ihre ziele zu anfang fest und trainieren dann entsprechend dahin..

theelephant
11-01-2011, 10:19
handballtraining wird für einen fussballer dem es nur um fussball geht auch nicht so dolle sein ;)

genauso wird "kung fu"-training wohl für einen kampf nach "MMA-regeln" nicht so dolle sein.

Batzz Spencer
11-01-2011, 10:21
Cung Le anyone? :)

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Man muss aber auch dazu sagen, dass er seine San Shou Skillz mit mehr oder weniger Tae Kwon Do, Ringen & BJJ abrundet.

Royce Gracie 2
11-01-2011, 10:21
Warum findet man dann nix davon?

kann eventuell daran liegen , das fast alle UFC kämpfe von Youtube genommen wurde wegen Zuffa Copyright rechten.
Oder du hast nicht intensiv genug gesucht :)

Chung Lee ist wohl ne Ausnahme.
Obwohl ich auch mal gspannt bin wie er z.b gegen Semtex abschneiden würde.
Abgesehen von Scott Smith hatte er auch noch keine guten Gegner.
Und gegen smith isser 1-1

vintage-fighting
11-01-2011, 10:26
Kung Fu ist im MMA nicht erlaubt. Vergleiche die gängigen WT-Aktionen mit dem Regelwerk des MMA.

DerBiest
11-01-2011, 10:29
Im Kung Fu ist man aber auch nicht so fit im Bodenkampf sobald ich weiss oder? Ist ja mehr auf Strikes betont. Oder vielleicht geht es ihnen eher um die "Kunst" und nich um die Fitness. Ip Man war ja zB Opium Raucher ;-) ob sich das fürs MMA eignet?

Und wie is das denn mit den Kung Fu Stilen im allg. (kann man das überhaupt veralgemeinern?) Tritte in den Unterleib, Augenstiche usw. sind bei manchen Stilen wohl essentiell und passen vll deswegen nicht rein.

Andreas1986
11-01-2011, 10:29
Kung Fu ist im MMA nicht erlaubt. Vergleiche die gängigen WT-Aktionen mit dem Regelwerk des MMA.

Mit Kettenfauststößen gegeneinander rennen bis einer umfällt ist laut MMA Regelwerk erlaubt.

Batzz Spencer
11-01-2011, 10:37
Chung Lee ist wohl ne Ausnahme.
Obwohl ich auch mal gspannt bin wie er z.b gegen Semtex abschneiden würde.
Abgesehen von Scott Smith hatte er auch noch keine guten Gegner.
Und gegen smith isser 1-1

Ach und Frank Shamrock ist n No-Name oder was?^^

Und Scott Smith wurde beide male übelst verdroschen. Im ersten Kampf wurde Cung am Ende einfach nur zu überheblich und unvorsichtig und hat dafür die Quittung kassiert.

Leider ist Cung mit seinen 38 Jahren auch mittlerweile viel zu alt für den Sport, um noch irgendwas großartiges reißen zu können.
Hoffe aber trotzdem noch auf nen Kampf gegen Mayhem Miller. :D

Klaus
11-01-2011, 13:16
Nicht "Kung-Fu" ist ungeeignet für MMA, sondern "Ballett-Fu" das auf Aussehen getrimmt ist und halbgar mit wenig Intensität trainiert wird. Ein bischen im Dorf den He-Man zu geben und wild durch die Gegend zu kicken sieht zwar toll aus und beeindruckt vielleicht ein paar "Rabauken" im Dorf. Profis kann man damit kaum ein müdes Lächeln entlocken. So haben aber Leute die als Leibwächter oder Geldeintreiber gearbeitet haben (bzw. noch arbeiten) weder trainiert noch gekämpft, die haben sich nicht mit Leadkicks und gesprungenen wilden Luftakrobatiken bearbeitet. Gegen ringende Angriffe sieht man als "Schläger" aber immer doof aus, darum haben ALLE "Stile" (kein Stil wurde rein trainiert, meiner Erfahrung nach) die von hochbezahlten Trainern an Wächter hochrangiger Personen unterrichtet wurden Grappling enthalten. Durch die Bank. Mit TKD-artigen Kickboxeinlagen aus Nordchina hat man da keinen hinter dem Ofen vorgelockt. Einige Elemente davon finden sich aber auch im Repertoir guter Leute.

Ansonsten, been there, done that. Die Diskussion ist nicht gerade "neu".

Ebisu
14-01-2011, 22:42
Der Grund warum ich die Frage stelle, ist, weil ich wissen will, ob es an der Art von Kung fu liegt (naja, da gibts natürlich ne million unterschiede...^^) oder ob es an den Trainingsmethoden liegt.

Das Zweite!

Aber auch ein Kung Fu Typ, der den kämpferischen Aspekt des Kung FUs trainiert, hätte trotzdem einige nachteile im mma, z.B. lernt man viel im Kung Fu Unterricht, dass nicht wettkampfrelevant ist bzw. man lernt Sachen nicht, die mehr wettkampfrelevant sind.

Wenn man in einen MMA-Ring steigen will, gibt es bessere Alternativen, als sich mit Kung Fu zu beschäftigen.

KlingonJake
14-01-2011, 23:02
es wurde ja schon gesagt: will ich was , das schön aussieht? will ich was sportliches (auch mma ist sport)? oder will ich was für die sv?...ich denke nicht, dass jmd. der auf reine sv trainiert im kaefig oder mma halt alle seine möglichkeiten auf grund von regelwerk, ausschöpfen kann. sv kann ja auch mal unfair sein SELBST!VERTEIDIGUNG halt...mma ist sport.
Kung Fu (wenns denn sowas gibt [viiiele versch. stile]) ist mal zum überleben entwickelt worden...mma ist ne spaßige sache, da will ich den anderen nicht so verletzen, dass er bleibende schäden davon trägt...die sv situation ist IMMER anders...

ISM Combatives
14-01-2011, 23:26
..mma ist ne spaßige sache, da will ich den anderen nicht so verletzen, dass er bleibende schäden davon trägt....

ja sehr spassig sogar.....

solang du nicht der untere bist beim groundNpound

wenn so locker ist dann auf. die keysianer wollten doch hin weils so eine super marketing sache ist. keysi nicht im dojo vom silat geklaut sondern auf der strasse gefunden + von batman und durch dich auch noch MMA geprüft. da hast du schon ne tolle posse zur unterstützung. also hinein in das vergnügen


achja bei soviel trollpost der SV experten tödlicher kampfkünste hab ich den topic vergessen: kungfu ist nicht MMA geeignet weils nicht ,mit dem zeil trainiert wird und dadurch das knowhow fehlt so simpel ist es. cung le trainiert entsprechend deswegen hat er auch keine zeit mehr für kungfutypisches training sonder ballert pads und hängt im ringerclub. er ist mehr ein lkickboxer u. ringer mit nem sidekick und ein paar chinesischen würfen als sonstwas. sanshou in dieser form ist doch nichtmal indigenes kung fu in china sondern ein eigener sport. daher gibts dafür leistungszentren die machen westliches boxen, lowkicks und würfen da gibts weder formen noch taichi noch weissen kranich noch sterbenden schwan nur bang bang am sandsack powern an kraftgeräten und der ringerpuppe.

please guys cut the crap

Royce Gracie 2
14-01-2011, 23:43
es wurde ja schon gesagt: will ich was , das schön aussieht? will ich was sportliches (auch mma ist sport)? oder will ich was für die sv?...ich denke nicht, dass jmd. der auf reine sv trainiert im kaefig oder mma halt alle seine möglichkeiten auf grund von regelwerk, ausschöpfen kann. sv kann ja auch mal unfair sein SELBST!VERTEIDIGUNG halt...mma ist sport.
Kung Fu (wenns denn sowas gibt [viiiele versch. stile]) ist mal zum überleben entwickelt worden...mma ist ne spaßige sache, da will ich den anderen nicht so verletzen, dass er bleibende schäden davon trägt...die sv situation ist IMMER anders...

Ich korrigier dich mal:
Ich denke nicht, dass jmd. der auf reine sv trainiert im kaefig oder mma halt länger als 2 Minuten gegen nen trainierten Athleten durchält ohne KO zu gehen.
MMA ist Sport und deswegen trainiert man hart.
SV ist dagegen sehr spezifisch entweder von Berufswegen mit Inhalten verbunden die mit MMA absolut nix am Hut haben(Waffenkampf,Personenschutz etc.), oder aber für Weicheier die zu schlecht zum Kämpfen sind und gegen untrainierte Besoffene halbwegs bestehen wollen :D

Klaus
15-01-2011, 00:31
"Kung Fu" bedeutet zunächst mal, sich täglich über längere Zeit wie bei der Arbeit mit einem Thema zu beschäftigen, und durch Tun zu lernen. Nicht Jedi-Grossmeister Leung Ting, nicht Grossmeister-Lineage-Orgien, nicht Wing Chun, nicht AOK-Taichi. Tun. Machen. Irgendwas. Täglich. Lange.

Jeder CMA-Stil und jede CMA-Praxis produziert spezifische Skills (oder auch keine wenn man Blödsinn trainiert, oder halbgar), die man dann auch mal zusammensetzen muss. Genauso wie jemand der spitzenmässige Longlines, Cross und Lobs schlagen kann kein guter Tennisspieler ist wenn er nicht das SPIEL an sich trainiert, ist jemand der bei der CMA-Basis stehenbleibt höchstens intuitiv in der Lage das in einem freien Kampf umzusetzen. Gegen Leute die ebenfalls den ganzen Tag mit Training eines "Spiels" verbringen wird das etwas dünn sein.

Wenn man also so ein "Spiel" mitspielen will, muss man auch trainieren seine Skills in dem Spiel einzusetzen, im Rahmen der Spielregeln. Vermutlich wird man feststellen dass manche Skills dabei weniger gut umzusetzen sind als andere. Leute die gerne unheimlich kurze gerade Schläge mit schlechter Beinarbeit kombinieren stoppen lange Schläge und Aktionen z.B. gerne mit dem Gesicht oder werden umgerissen und in den Boden gestompt. Es wurden in 500 Jahren auch keine kostümierten Grossmeister in der Leibwächterausbildung eingesetzt, sondern Leute die verdächtige Ähnlichkeit mit ringenden Boxern besitzen, sich dabei aber auf spezielle Attribute konzentriert haben die man heute mit Steroiden und dergleichen erzeugt (grosse Kraft, Kraftausdauer).

Die Frage ist, ob man, wenn man nur an so einem Spiel teilnehmen will, unbedingt sein Skillset in einem völlig anderen Metier entwickeln muss, wobei es enorm schwierig ist noch Leute zu finden die überhaupt gelernt haben das Zeug auch zu benutzen. Viele davon gibt es nämlich nicht mehr, weil die Funktion hohlkreuzrausdrückende Artisten zu produzieren nicht unbedingt die Fähigkeit fördert, Leute zu Totschlägern auszubilden. Im Wesentlichen findet man die ausserhalb von wenigen Kreisen im Umfeld von Rotlichtmilieu, Geldeintreibern, Enforcern, sowie bei Militär, Geheimdienst und manchmal bei Verrückten die warum auch immer beim Lernen übertreiben. Also in Deutschland so gut wie überhaupt nicht.

Inzwischen empfehle ich solchen Leuten die gerne im MMA-Zirkus mitmachen möchten darum auch schlicht, ein paar CMA-Grundübungen für die körperlichen Attribute mit metierüblichem Subgrappling/BJJ und GUTEM US-Boxen zu kombinieren. Also nicht teutonische Amateurboxschule die bei den Profis ständig den ***** aufgerissen bekommt aber immer noch propagiert wird als wäre es das Beste seit der Erfindung des nicht tropfenden Wasserhahns. Scheiss doch drauf dass deutsche Boxer weder bei Olympia noch bei den Profis mehr als einen halben Blumentopf gewinnen, die Schule muss trotzdem gut sein wenn man sie mal damals bei Sepp Herberger gelernt hat. Dem hat das ja auch nicht geschadet.

Ebisu
15-01-2011, 00:50
Ich hab länger über Kung Fu rescherschiert und bin zum Entschluss gekommen, dass es nur extrem wenige Schulen gibt, die den kämpferischen Asperk von chinesischen Kampfkünsten unterrichten. Das meiste is eher tanzen in pyjamas. Die Suche nach einer guten Schule is fadt wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen:(

Huangshan8
15-01-2011, 04:09
Meine Glueckskecks Weisheit!

Also ich finde das Sanshou/Sanda, VR und Leitai, Taiwan Training.... eine gute Basis fuer MMA Wettkaempfe sind!

Man sollte jedoch zusaetzlich noch den Bodenkampf beherrschen und Luta Livre,BJJ, Kosen Judo,Submission Grappling.... als zusatzt trainieren wenn man einen Blumentopf gewinnen will! ;)

Muy fa
15-01-2011, 08:15
ja sehr spassig sogar.....

solang du nicht der untere bist beim groundNpound

wenn so locker ist dann auf. die keysianer wollten doch hin weils so eine super marketing sache ist. keysi nicht im dojo vom silat geklaut sondern auf der strasse gefunden + von batman und durch dich auch noch MMA geprüft. da hast du schon ne tolle posse zur unterstützung. also hinein in das vergnügen


achja bei soviel trollpost der SV experten tödlicher kampfkünste hab ich den topic vergessen: kungfu ist nicht MMA geeignet weils nicht ,mit dem zeil trainiert wird und dadurch das knowhow fehlt so simpel ist es. cung le trainiert entsprechend deswegen hat er auch keine zeit mehr für kungfutypisches training sonder ballert pads und hängt im ringerclub. er ist mehr ein lkickboxer u. ringer mit nem sidekick und ein paar chinesischen würfen als sonstwas. sanshou in dieser form ist doch nichtmal indigenes kung fu in china sondern ein eigener sport. daher gibts dafür leistungszentren die machen westliches boxen, lowkicks und würfen da gibts weder formen noch taichi noch weissen kranich noch sterbenden schwan nur bang bang am sandsack powern an kraftgeräten und der ringerpuppe.

please guys cut the crap

Du weisser sterbender Obermackerforentroll hättest Dein ganzes Posting auch mit folgendem Satz zusammenfassen können und hättest uns Deine sinnlosen Auswüchse erspart:
Kung Foo is eenfach kacke, wa? ;)
Denn das war doch die Kernidee dieses Posts.

Sport ist Sport. SV ist SV.
Ich respektiere MMA als ein sehr ringtaugliches Wettkampfsystem.
CMA-Systeme wurden im Gegensatz dazu geschaffen, um das nackte Überleben zu sichern. Die Schwerpunkte sind da einfach etwas anders gelegt, so einfach ist das.
Und nur weil der heutige europäische "Markt" von Scharlatanen und nicht fertig ausgebildeten Heinis überschwemmt ist, heisst das nicht, dass es keine Leute gibt, die nicht 4, 5, 6 oder 7 Stunden am Tag genauso hart trainieren, wie die MMA'ler.
"Gong Fu" bedeutet harte Arbeit, Effort über ein Zeitintervall. Das bedeutet einen kontinuierlichen und verdammt konsequenten Einsatz.

Batzz Spencer
15-01-2011, 08:15
Ja eben, man darf nicht vergessen, dass Cung Le zu Highschool und College Zeiten sehr erfolgreich gerungen ist. Und er ist zur Zeit immerhin ein Blaugurt im BJJ. Und bis heute trainiert er beides ebenso hart wie sein Striking.
Wobei er das halt mehr dafür einsetzt, um auf den Beinen zu bleiben bzw wieder auf die Beine zu kommen. Und bis jetzt hats für ihn wunderbar funktioniert. Allein mit Sanshou/Sanda wär er allerdings nie soweit gekommen im MMA, wie es jetzt der Fall ist. Dazu kommt noch, das sein Rekord im Sanshou 16-0 ist!
Nicht jeder x-beliebige Fancy-Moves-China-Kickboxer, wär dazu in der Lage das zu erreichen, was er tat.

Jochen Wolfgramm
15-01-2011, 08:38
Ok, ewig gleiches. Das sind alles Dinge die schon tausendmal diskutiert wurden. Dadurch das sie nochmal genannt werden, werden sie auch nicht richtiger oder falscher. Ich mach mal zu - mit dem Hinweis: wenn wer was noch ganz wichtiges hat -> PN an mich!