Sanduhr
25-01-2011, 16:25
Hallo Leute!
Gar nicht so einfach, einen sinnvollen Threadtitel zu finden und die GEdanken so zu ordnen, dass ihnen andere folgen können :)
Aaaalso, ich habe einige Zeit lang Luta Livre trainiert, bin gewissermaßen mit den Basics vertraut. Mein Problem ist, dass ich mit LL aufgehört habe, da ich eigentlich aus der Fußballszene komme. Es hat ne Menge Spaß gemacht, ist sich aber zeitlich einfach nicht ausgegangen, da ich schonmal eine Dreiviertelstunde zum Trainingsort von LL fahren muss.
Selbst jetzt, nachdem das Kicken beendet ist, fehlt mir aufgrund der Schichtabreit einfach die Zeit und Muse, für gut einanhalb Stunden Fahrtzeit etwa dieselbe Trainingszeit zu erhalten. Ich selbst bin einer, der fleissig auch Bücher über den Stoff liest und sich auch jede Menge im Inet anschaut. Auf gar keinen Fall aber würd ich mich als einen gestandenen Spezialisten oder irgendetwas in der Art betrachten. Dazu hat die Trainingszeit auch einfach nicht gereicht. Mir wurde aber vom Trainer immer gesagt 'Technik darf man nicht hintanlassen, aber um was es wirklich geht, ist das Sparring'. Wenn ich mich erinnere, erste Stunde und es war fast learning by doing, einfach mal locker mit einem Advanced gerollt.
Jetzt ist es so, dass ich in meiner Nähe eine halbwegs billige Halle auftreiben konnte und auch ein paar Bekannte habe, die sich dafür interessieren. Zu bemerken ist, dass sie schon Sportler sind, aber eben nicht vom Fach.
In dem Sinne von Sparring, Sparring, Sparring will ich mit ihnen jetzt anfangen, mit der kleinen Ausgangsbasis von LL einfach eine Art freies Ringen zu gestalten. Es soll hier keiner für Wettbewerbe oä trainiert werden, dafür gibt es Vereine. Ich weiß auch, dass ich kein Trainer bin, trotzdem wäre es mir ein Anliegen, dass ich das Interesse für Grappling wecke, sie ein bisschen was lernen, aber vor allem, dass wir uns bewegen und eine Gaude haben.
Und jetzt bräucht ich Tipps und Anregungen für den Aufbau des "Trainings". Die ungefähre Struktur:
.) Aufwärmen
.) Mal sagen, um was es geht und was die NICHT tun dürfen zwecks Verletzungsvermeidung und überhaupt auf die Gefahren und Tücken (eines zu großen Egos zB) eingehen
.) BEIM ERSTEN MAL: Einführung in die Positionen (?) oder immer eine bzw. zwei Techniken zeigen, dann
.) lockeres Sparring, mit dem Fokus, sich am Boden bewegen zu lernen und sich (und den anderen) dabei nicht zu verletzen
Gibt es Vorschläge, auf was ich besonders zu achten habe? Welche Techniken stehen im Vordergrund. Escapes? Submissions? Wenn ich drüber nachdenk, erschlägt mich immer eine Fliegerbombe (an Sachen, die man vermitteln müsste).
Wie gesagt: ich weiß, dass ich als No-Trainer und nicht mal aktiv LLer nicht der bin, der ihnen diesen Sport LERNT. Ich will ihnen Grundzüge vermitteln und ein wenig mit ihnen sparren.
Hoffentlich hat sich jemand diesen Wulst durchgelesen, versteht den Kauderwelsch an Gedanken auch und kann mir ein paar Anregungen und Tipps schenken ;)
Schönen Abend noch!
Gar nicht so einfach, einen sinnvollen Threadtitel zu finden und die GEdanken so zu ordnen, dass ihnen andere folgen können :)
Aaaalso, ich habe einige Zeit lang Luta Livre trainiert, bin gewissermaßen mit den Basics vertraut. Mein Problem ist, dass ich mit LL aufgehört habe, da ich eigentlich aus der Fußballszene komme. Es hat ne Menge Spaß gemacht, ist sich aber zeitlich einfach nicht ausgegangen, da ich schonmal eine Dreiviertelstunde zum Trainingsort von LL fahren muss.
Selbst jetzt, nachdem das Kicken beendet ist, fehlt mir aufgrund der Schichtabreit einfach die Zeit und Muse, für gut einanhalb Stunden Fahrtzeit etwa dieselbe Trainingszeit zu erhalten. Ich selbst bin einer, der fleissig auch Bücher über den Stoff liest und sich auch jede Menge im Inet anschaut. Auf gar keinen Fall aber würd ich mich als einen gestandenen Spezialisten oder irgendetwas in der Art betrachten. Dazu hat die Trainingszeit auch einfach nicht gereicht. Mir wurde aber vom Trainer immer gesagt 'Technik darf man nicht hintanlassen, aber um was es wirklich geht, ist das Sparring'. Wenn ich mich erinnere, erste Stunde und es war fast learning by doing, einfach mal locker mit einem Advanced gerollt.
Jetzt ist es so, dass ich in meiner Nähe eine halbwegs billige Halle auftreiben konnte und auch ein paar Bekannte habe, die sich dafür interessieren. Zu bemerken ist, dass sie schon Sportler sind, aber eben nicht vom Fach.
In dem Sinne von Sparring, Sparring, Sparring will ich mit ihnen jetzt anfangen, mit der kleinen Ausgangsbasis von LL einfach eine Art freies Ringen zu gestalten. Es soll hier keiner für Wettbewerbe oä trainiert werden, dafür gibt es Vereine. Ich weiß auch, dass ich kein Trainer bin, trotzdem wäre es mir ein Anliegen, dass ich das Interesse für Grappling wecke, sie ein bisschen was lernen, aber vor allem, dass wir uns bewegen und eine Gaude haben.
Und jetzt bräucht ich Tipps und Anregungen für den Aufbau des "Trainings". Die ungefähre Struktur:
.) Aufwärmen
.) Mal sagen, um was es geht und was die NICHT tun dürfen zwecks Verletzungsvermeidung und überhaupt auf die Gefahren und Tücken (eines zu großen Egos zB) eingehen
.) BEIM ERSTEN MAL: Einführung in die Positionen (?) oder immer eine bzw. zwei Techniken zeigen, dann
.) lockeres Sparring, mit dem Fokus, sich am Boden bewegen zu lernen und sich (und den anderen) dabei nicht zu verletzen
Gibt es Vorschläge, auf was ich besonders zu achten habe? Welche Techniken stehen im Vordergrund. Escapes? Submissions? Wenn ich drüber nachdenk, erschlägt mich immer eine Fliegerbombe (an Sachen, die man vermitteln müsste).
Wie gesagt: ich weiß, dass ich als No-Trainer und nicht mal aktiv LLer nicht der bin, der ihnen diesen Sport LERNT. Ich will ihnen Grundzüge vermitteln und ein wenig mit ihnen sparren.
Hoffentlich hat sich jemand diesen Wulst durchgelesen, versteht den Kauderwelsch an Gedanken auch und kann mir ein paar Anregungen und Tipps schenken ;)
Schönen Abend noch!