Yeah!
25-02-2011, 18:12
Seid gegrüsst!
Ich habe mit der Sufu schon nach einem solchen Thema gesucht und konnte nichts ähnliches finden. Bitte entschuldigt mich falls doch!
Nun zum Thema:
Habt ihr euch schonmal gefragt was *ing *un euch persönlich bedeutet?
Welche Einflüsse hat es auf euch, privat sowie psychisch? (egal wie lange ihr schon trainiert)
Hat es euch unter Umständen "verändert"?
Versucht ihr nach den Prinzipien zu leben?
Oder macht ihr es einfach zur SV?
Mir ist bewusst, dass man diese Fragen auch in im Bezug auf andere Kampfkünste stellen könnte, beziehe mich jedoch wegen den Prinzipien gewiss auf *ing *ung.
Es wird hier im Forum über echt vieles, auch interessantes, diskutiert, konnte jedoch nie etwas derartiges lesen.
Ich wage von mir aus auch gleich den ersten Schritt:
Befor ich mit Wing Tsun begann, war ich ein eher ungeduldiger, sehr impulsiver und temperamentvoller Mensch. Mir fehlte schlicht die Balance. Auch fiel mir das Lösen von Problemen oft schwer, weil ich Adrenalinstösse gar nicht kontrollieren konnte.
Durch den Verlobten meiner Schwester, der eine Wing Tsun Schule betreibt, kam ich dann zur einem, man könnte fast meinen "neuen Lebensabschnitt".
Von Anfang an hat mich diese Kampfkunst gefesselt und ist meine Freizeit geworden. Diese Freizeit hat mein Privatleben stark beinflusst (und damit meine ich nicht, jeden sofort zu schlagen ;))
Ich hab mich einfach mit den Prinzipien befasst und versuche bis heute diese so gut als möglich in mein Leben einzubauen.
Beispiel "Ist der Weg frei, stosse vor":
Wie bereits erwähnt, hatte ich oft schwierigkeiten mit der direkten Konfrontation von Problemen. Weil dies ständig zu komplexen, aufwändigen Lösungswegen führte, sagte ich mir einfach mal: "Hey, was mach ich da eigentlich? Der Weg ist frei und kurz..nutze ihn!".
Nach einigen Versuchen ging es immer besser, doch es ist auch jetzt noch einfacher gesagt als getan..
Vielleicht noch was zu Geduld und WT..man mag denken dass dies ein Wiederspruch in sich selbst ist, weil WT als ganzes gesehen viel Zeit und Kraft benötigt, um es zu erlernen. Weil ich aber überzeugt davon bin, dass ich irgendwann im WT etwas erreichen will, mact mir das (noch) nichts aus ;)
Im grossen ganzen hat mich WT zu einer ruhigeren, ausgelassener und YEAH, geduldigerer Person gemacht.
Ich hoffe nun echt nicht dass es schon ein solcher Thread gibt!
Danle fuer eure Zeit!
Cheers
Yeah!
Ich habe mit der Sufu schon nach einem solchen Thema gesucht und konnte nichts ähnliches finden. Bitte entschuldigt mich falls doch!
Nun zum Thema:
Habt ihr euch schonmal gefragt was *ing *un euch persönlich bedeutet?
Welche Einflüsse hat es auf euch, privat sowie psychisch? (egal wie lange ihr schon trainiert)
Hat es euch unter Umständen "verändert"?
Versucht ihr nach den Prinzipien zu leben?
Oder macht ihr es einfach zur SV?
Mir ist bewusst, dass man diese Fragen auch in im Bezug auf andere Kampfkünste stellen könnte, beziehe mich jedoch wegen den Prinzipien gewiss auf *ing *ung.
Es wird hier im Forum über echt vieles, auch interessantes, diskutiert, konnte jedoch nie etwas derartiges lesen.
Ich wage von mir aus auch gleich den ersten Schritt:
Befor ich mit Wing Tsun begann, war ich ein eher ungeduldiger, sehr impulsiver und temperamentvoller Mensch. Mir fehlte schlicht die Balance. Auch fiel mir das Lösen von Problemen oft schwer, weil ich Adrenalinstösse gar nicht kontrollieren konnte.
Durch den Verlobten meiner Schwester, der eine Wing Tsun Schule betreibt, kam ich dann zur einem, man könnte fast meinen "neuen Lebensabschnitt".
Von Anfang an hat mich diese Kampfkunst gefesselt und ist meine Freizeit geworden. Diese Freizeit hat mein Privatleben stark beinflusst (und damit meine ich nicht, jeden sofort zu schlagen ;))
Ich hab mich einfach mit den Prinzipien befasst und versuche bis heute diese so gut als möglich in mein Leben einzubauen.
Beispiel "Ist der Weg frei, stosse vor":
Wie bereits erwähnt, hatte ich oft schwierigkeiten mit der direkten Konfrontation von Problemen. Weil dies ständig zu komplexen, aufwändigen Lösungswegen führte, sagte ich mir einfach mal: "Hey, was mach ich da eigentlich? Der Weg ist frei und kurz..nutze ihn!".
Nach einigen Versuchen ging es immer besser, doch es ist auch jetzt noch einfacher gesagt als getan..
Vielleicht noch was zu Geduld und WT..man mag denken dass dies ein Wiederspruch in sich selbst ist, weil WT als ganzes gesehen viel Zeit und Kraft benötigt, um es zu erlernen. Weil ich aber überzeugt davon bin, dass ich irgendwann im WT etwas erreichen will, mact mir das (noch) nichts aus ;)
Im grossen ganzen hat mich WT zu einer ruhigeren, ausgelassener und YEAH, geduldigerer Person gemacht.
Ich hoffe nun echt nicht dass es schon ein solcher Thread gibt!
Danle fuer eure Zeit!
Cheers
Yeah!