Vollständige Version anzeigen : Verbrennung eingelagerter Fettzellen
Rainbow Warrior
17-03-2011, 13:10
Hallo
Das Fett, welches vom Körper eingelagert wird, wird das erst dann verbrannt, wenn man länger als 20 Minuten Sport macht, oder kann man es auch von Anfang an verbrennen, wenn man z.B. im richtigen Puls trainiert?
Die Frage ist also, ob eingelagertes Fett sofort verbrennen kann, oder es erst eine Warmlaufphase benötigt?
Danke
Tea-Kwon_Joe
17-03-2011, 13:20
Nö, die Fettverbrennung wird von der ersten Minute an angeregt, vorrausgesetzt du kommst nicht über 70% deiner MHF
Lies doch mal in der Themensammlung, dort erfährst du sehr viel.
Sobald du dich körperlich betätigst verbrennst du kalorien.
Gruß
:D
Ir-khaim
17-03-2011, 13:54
Du verbrennst auch Kalorien, wenn du im Bett liegst...
FAQ lesen!
Rainbow Warrior
17-03-2011, 14:00
Ich meine aber keine Kalorien. Ich meine eingelagertes Fettgewebe. Wenn man sich bewegt, ja auch schon durch das am Leben erhalten des Körpers, verbrennt man Energie. Zucker und auch Fett im Blut. Doch wird das Fettgewebe auch direkt verbrannt, oder erst nach einer Anlaufphase?
Könnte das bitte jemand präziser ausführen?
Paul_Kersey
17-03-2011, 14:02
Fettverbrennung geschieht den ganzen Tag, rund um die Uhr da der Körper nie isoliert nur aus einem Bereich Energie bezieht.
Fettabbau, also die gezielte Verminderung von bereits gespeichertem Depotfett (Wampe, Fetta*rsch, etc.) erreichst du durch ein kontinuierliches Kaloriendefizit das sich optimalerweise zusammensetzt aus weniger aber dafür gezielt und überlegt essen und Muskelaufbau um den Grundumsatz zu erhöhen.
Was bei mir bisher sehr gut funktioniert hat und wobei ich auch bleibe, sind zusätzlich Tabataintervalle mit denen du in kurzer Zeit einen Erschöpfungszustand durch hohe Sauerstoffschuld erreichst und dein Körper gezwungen ist Reserven (u.a. Depotfett) anzugreifen um Energie für die Regeneration zu erhalten.
Stichwort: Verstärkter Nachbrenneffekt.
Wenn ich es richtig weiß, wird Fettgewebe gar nicht "verbrannt".
Die FettZELLEN, können nur geleert werden. Sind sie einmal gewachsen, bleiben
sie ein Leben lang. Sie können dann halt nur gefüllt oder leer sein. Je nachdem,
ist man schlank oder dick.
Fettgewebe ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Fettgewebe)
FitnessMarket
17-03-2011, 16:20
Wenn ich es richtig weiß, wird Fettgewebe gar nicht "verbrannt".
Die FettZELLEN, können nur geleert werden. Sind sie einmal gewachsen, bleiben
sie ein Leben lang. Sie können dann halt nur gefüllt oder leer sein. Je nachdem,
ist man schlank oder dick.
Fettgewebe ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Fettgewebe)
...oder du lässt sie abssaugen, dann sind sie weg! :D
Kusagras
17-03-2011, 18:53
Hallo
Das Fett, welches vom Körper eingelagert wird, wird das erst dann verbrannt, wenn man länger als 20 Minuten Sport macht, oder kann man es auch von Anfang an verbrennen, wenn man z.B. im richtigen Puls trainiert?
Die Frage ist also, ob eingelagertes Fett sofort verbrennen kann, oder es erst eine Warmlaufphase benötigt?
Danke
Kommt drauf an: wenn du einen leeren Magen hast, greift der Körper schneller auf die Fettenergie in den Depots, die er sonst nicht so gern hergibt.
Ein Training vor dem Frühstück würde sofort auf die Fett- (und Zuckerdepots) zugreifen. Ist aber nicht so mein Ding, es sei den ein bischen lockere Bewegung, das geht für mich.
Solange im Blut noch freie Fettsäuren sind wird der Körper weitgehend erst mal auf diese zugreifen, geht halt schneller.
Je intensiver die Belastung (rede von Kardiobelastungen), desto größer der Zugriff auf Kohlenhydratenergie, auch weil es schneller geht.
Kommt drauf an: wenn du einen leeren Magen hast, greift der Körper schneller auf die Fettenergie in den Depots, die er sonst nicht so gern hergibt.
Was einen wenig bringt, wenn man danach die Depots wieder auffüllt :p
CarstenMT
18-03-2011, 08:39
Was einen wenig bringt, wenn man danach die Depots wieder auffüllt :p
drum soll man ja auch regelmäßig essen, somit wird "nichts" unnötiges eingespeichert.
und er meinte mit depots die fettzellen und nicht bspw. benötigte glykogenspeicher o.Ä. :)
drum soll man ja auch regelmäßig essen, somit wird "nichts" unnötiges eingespeichert.
Das hat nichts mit der Häufigkeit zu tun, sondern mit der Gesamtbilanz der Kalorien
Boxer123
18-03-2011, 17:39
Das hat nichts mit der Häufigkeit zu tun, sondern mit der Gesamtbilanz der Kalorien
So siehts aus!
Grob gesagt:
Kaloriendefizit - Abbau von Fett/Muskelgewebe (Das Verhältnis bestimmst allein du - z.B durch die richtige Ernährung und das richtige Training)
Beim Cardiotraining verbrennst du theoretisch von Anfang an auch Fett, allerdings steigt die "Menge" mit der Dauer an.Man sagt pauschal, dass ab 30 Min. die Fettverbrennung endgültig auf Hochtouren arbeitet, was aber nicht bedeutet, dass NUR Fett verbrannt wird!
Im Grunde beginnt das Abnehmen aber in der Küche!Wenn die Ernährung nicht stimmt (und vorallem die Kalorienbilanz!) bringt auch das härteste Training nichts hinsichtlich Fettabbau.
DerLenny
18-03-2011, 17:44
Wer dieses 30min Zeug bringt, sollte eigentlich auch noch auf den total wichtigen Pulsbereich hinweisen.
:ironie:
Boxer123
18-03-2011, 18:02
Sowohl hinter der Aussage " Nach 30 Min. läuft die Fettverbrennung sicher!" und dem "optimalen Verbrennungspuls" liegt ein Teil Wahrheit.Beim "Verbrennungspuls" wohl eher weniger, aber dass nach 30 Min. die körpereigenen Glucosespeicher so gut wie geleert sind ist einfach eine Erkenntnis, die man durch verschiedene Tests bekommen hat.Quasi ab wann der Körper langsam in den Katabolismus abdriftet.
Kurz erklärt:
In diesen 30 Min. sollte man eigentlich schon so viel Kalorien verbrannt haben, wie in der Leber als Glucose gespeichert ist.Da , sofern man sich nicht in der Ketose befindet, Glucose der primäre Energielieferant ist (mal abgesehen von der Aufspaltung von Proteinen etc.), sollte dieser Speicher zu allererst geleert werden.Wenn dieser Speicher geleert ist, hat die Fettverbrennung THEORETISCH ihren Höchstwert erreicht.Natürlich läuft neben der Verbrennung von Körperfett natürlich auch noch die Verbrennung/Aufspaltung von anderen Nährstoffen.
Sowohl hinter der Aussage " Nach 30 Min. läuft die Fettverbrennung sicher!" und dem "optimalen Verbrennungspuls" liegt ein Teil Wahrheit.Beim "Verbrennungspuls" wohl eher weniger, aber dass nach 30 Min. die körpereigenen Glucosespeicher so gut wie geleert sind ist einfach eine Erkenntnis, die man durch verschiedene Tests bekommen hat.Quasi ab wann der Körper langsam in den Katabolismus abdriftet..
Nach 30 Minuten sind die Speicher nie und nimmer leer.
Und selbst wenn,würde der Körper nicht in einen Katabolismus kommen. Leere KH-Speicher würden einen einfach "einklappen" lassen ("Hammermann" genannt). Doch nach 30 Minuten passiert keines dieser Szenarien.
Kusagras
19-03-2011, 22:47
Sowohl hinter der Aussage " Nach 30 Min. läuft die Fettverbrennung sicher!" und dem "optimalen Verbrennungspuls" liegt ein Teil Wahrheit....
Nö, der Körper verbrennt immer Fett und Glucose. Das Verhältnis hängt von der Belastungsintensität und vom Trainingszustand ab.
Boxer123
23-03-2011, 11:00
Nach 30 Minuten sind die Speicher nie und nimmer leer.
Und selbst wenn,würde der Körper nicht in einen Katabolismus kommen. Leere KH-Speicher würden einen einfach "einklappen" lassen ("Hammermann" genannt). Doch nach 30 Minuten passiert keines dieser Szenarien.
Nochmal genau lesen.Ich meinte LANGSAM.Nicht von jetzt auf gleich! ;)
Nö, der Körper verbrennt immer Fett und Glucose. Das Verhältnis hängt von der Belastungsintensität und vom Trainingszustand ab.
Gilt das selbe.Mir ist klar, dass Fett theoretisch IMMER verbrannt wird und das Verhältnis und Länge und Intensität der Belastung sich verändert.
aber dass nach 30 Min. die körpereigenen Glucosespeicher so gut wie geleert sind ist einfach eine Erkenntnis, die man durch verschiedene Tests bekommen hat.Quasi ab wann der Körper langsam in den Katabolismus abdriftet.
.
Das Zitat liest sich allerdings anders. Selbst wenn man weiterläuft kommt man nicht in einen "Katabolismus" (Du meinst wohl einen Zustand, in der der Körper Muskeln abbaut und körperlich gefährtet ist; das braucht Wochen, oft Monate körperlicher Überforderung/ Mangelernährung und keiner >30 Minuten lockeren Laufens).
Boxer123
23-03-2011, 14:53
Muss ich widersprechen.Klar, nur von 30 Minuten Joggen wird man nicht sofort in einen katabolen Zustand verfallen, der Muskelmasse und somit auch Kraft/Schnellkraft etc. gefährdet.Aber das ist auch kein Prozess von Wochen/Monaten!Wie denn auch, wenn man jeden Tag wieder neue Nahrung zu sich nimmt :confused:
Aber z.B ab 1-2 Stunden Dauerlauf ist es definitiv so.Deshalb z.B sind Dauerläufer (Marathonläufer) oft recht dürr und definiert.Und genau aus diesem Grund nehmen Marathonläufer ab einem gewissen Kilometer Dextrose in Form von Flüssigkeit zu sich, da der Körper ganz einfach nichts mehr zum verbrennnen hat (ein gewisses Grundgerüst an Muskulatur erhält er sich so oder so!) und auf neue Energie in Form von leicht verstoffwechselbarer Glucose angewiesen ist.
Ich bin allerdings der Meinung, dass man diesen "Zustand" bei einem dauerhaften Kcal-Defizit wesentlich schneller erreichen kann, da der Körper so oder so schon auf "Notstrom" läuft und keine größeren Speicherungen vornehmen konnte, bevor man morgens dann die Laufschuhe anzieht und sich auf den Weg begibt.Natürlich stark abhängig von der Größe des Defizits und der allgemeinen Nahrungsverteilung über den Tag.
Mangelernährung kann man jeden Tag durchführen, es ist eben zu wenig. Ganz einfach.
Marathonläufer nehmen beim Laufen Getränke mit Kohlenhydraten zu sich, weil sie wissen, dass nach 90 Minuten die Muskelspeicher recht ausgelaugt sind. So können sie einen Einbruch der Leistung verhindern. Ansonsten sinkt die Leistung. Aber selbst ohne die KHs würden sich dabei keine Muskeln abbauen. So schnell geht das nicht.
Und ein leichtes Kaloriendefizit bringt keinen Körper dazu, Muskelmasse abzubauen. Mangelernährung dagegen schon.
Auch muss man gar nicht so häufig essen, wie viele gerne behaupten.
Du sagst also, dass Marathonläufer so "dürr" sind, weil sich bei den langen läufen die Muskelmasse abbaut?
Wäre ja unglaublicher Mist, wenn das so wäre.
Da müsste jeder Läufer, nach einem Lauf erstmal wieder Monate Kraftraining betreiben, um die Muskeln wieder aufzubauen.
Der Körper verbrennt IMMER das, was momentan am leichtesten in Energie umzuwandeln ist.
Wenn jemand trainiert, und dabei z.B an einer Infusion hängt, die ihn mit leicht verwertbarer Energie versorgt, dann wird der Körper auch nach 30 min nicht an irgendwelche Fettspeicher gehen.
Fettspeicher werden immer dann geleert, wenn nichts anderes mehr vorhanden ist.
Ganz simpel ausgedrückt: (dieses Beispiel entspricht nich vollkommen der Realität)
Du nimmst 900 kcal zu dir:
Fährst 30 min Rad und verbrauchst damit 400kcal.
Nach 30 min geht der Körper nicht an Fettreserven, er hat noch 500 kcal zur einfachen verwertung.
Dann fährst du weitere 60 min Rad und verbrauchst weitere 800kcal.
Insgesamt hast du nun also 1200 kcal "verbrannt".
1200 kcal - 900 kcal = 300 kcal.
Die 300 kcal die du nicht über die Nahrung aufgenommen hast, muss der Körper aus seinen Speichern holen. Unter anderen (nach weiteren) die Fettmasse.
Daher funktionier ja eine Diät nur mit einer negativem cal Bilanz.
Wenn du mehr kcal zu dir nimmst als du auch bei extremen Sport verbrauchst, dann nimmst du immer noch zu.
Pustekuchen
24-03-2011, 07:28
Interessant waere dann auch zu klaeren, warum gerade Sprinter unter der og Theorie ziemlich muskuloes sind.
Interessant waere dann auch zu klaeren, warum gerade Sprinter unter der og Theorie ziemlich muskuloes sind.
Langstreckenausdauerathleten profitieren vom niedrigeren Körpergewicht: Sie ermüden langsamer und müssen nicht soviel Muskelmasse mit Sauerstoff versorgen. Leute mit leichterem Körperbau haben hier Vorteile.
Sprinter profitieren mehr von leistungsfähiger Muskelmasse und kommen wegen der kurzen Strecke auch nicht die Verlegenheit gegen Ermüdung ankämpfen zu müssen. Natürlich geht das mit der Muskelmasse nur bis zu einem begrenzten Grad. Allzu schwer sollte man hier auch nicht sein. Doch Kraft, Schnellkraftausdauer und Kraftausdauer spielen hier eine Rolle.
Es ist so, dass Leute mit bestimmten genetischen Voraussetzungen die jeweilige Sportart wählen. Durch Training (und diversie andere weniger sportliche Maßnahmen) optimieren sie die für den Sport wichtigen Fähigkeiten. Aber auch hier heißt es: Die Genetik bestimmt das "Talent" (irgendwie unpassender Begriff, den aber Trainer und Sportler immer wieder benutzen; aber "Genetik" klingt nicht so schick).
Transminator
24-03-2011, 13:14
Dazu kommt noch das Langlaeufer hauptsaechlich slow-twitch Fasern benoetigen und die Sprinter fast-twitch, welche wesentlich mehr Volumen haben, wenn trainiert.
Ausserdem passt sich der Koerper der Aufgabe an. Wer lange Strecken laeuft, muss moeglichst wenig ballast mit sich schleppen. Der Koerper baut also jede nicht benoetigte Muskelmasse ab (auf Dauer), da diese durch die Aufgabe nicht trainiert werden und nur Ballast darstellen.
Boxer123
24-03-2011, 20:07
Ganz simpel ausgedrückt: (dieses Beispiel entspricht nich vollkommen der Realität)
Du nimmst 900 kcal zu dir:
Fährst 30 min Rad und verbrauchst damit 400kcal.
Nach 30 min geht der Körper nicht an Fettreserven, er hat noch 500 kcal zur einfachen verwertung.
Dann fährst du weitere 60 min Rad und verbrauchst weitere 800kcal.
Insgesamt hast du nun also 1200 kcal "verbrannt".
1200 kcal - 900 kcal = 300 kcal.
Die 300 kcal die du nicht über die Nahrung aufgenommen hast, muss der Körper aus seinen Speichern holen. Unter anderen (nach weiteren) die Fettmasse.
Sorry, aber wenn unser Körper so einfach funktionieren würde, müssten wir keine Krankheit mehr fürchten.Ist absolut nicht der Wahrheit entsprechend, was du da als "Theorie" aufstellst!Da spielen Faktoren wie die Aufteilung der Nahrung in ihre Makronährstoffe, Stoffwechselgeschwindigkeit, Belastungsintensität, Zusammensetzung der Nahrung (Fette,Kohlehydrate,Proteine etc.) und vor allem die Veranlagung des Einzelnen eine wichtige Rolle!
Du sagst also, dass Marathonläufer so "dürr" sind, weil sich bei den langen läufen die Muskelmasse abbaut?
Wäre ja unglaublicher Mist, wenn das so wäre.
Da müsste jeder Läufer, nach einem Lauf erstmal wieder Monate Kraftraining betreiben, um die Muskeln wieder aufzubauen.
Nein, ich sage, dass Langstreckenläufer eine geringe Muskelmasse haben, da 1. die Muskelmasse nicht auf "Volumen", sondern auf "Ausdauer und Schnellkraft" ausgelegt ist und somit keine Masse von nöten ist.Zudem bewegen sich Marathonläufer oft in einem sehr anaeroben Bereich, was dem Katabolismus quasi gleichkommt und somit ist ein Aufbau von Muskelmasse absolut unmöglich und nur eine Erhaltung des Nötigen möglich. (stichwort : Positive/negative Stickstoffbilanz!)
Es ist Fakt, dass der Körper relativ schnell auf Muskelmasse zugreift, um diese zur Energiegewinnung zu "verstoffwechseln".Lässt sich einfach beweisen, indem man sich mal seine Muskelmasse vor und nach einer Diät anschaut.KEINE Diät (Diät, die auf Fettverlust aus ist) wird ohne einen Verlust von Muskelmasse ablaufen (vorrausgesetzt man benutzt nicht gewisse Mittelchen ;) ).Nach der o.g. Theorie aber braucht es angeblich Ewigkeiten, bis der Körper mal die Muskelmasse angreift.Wieso aber sieht man z.B bereits nach 3-4 Tagen Fasten einen signifikanten Rückgang von Muskelkraft und Volumen?Klar, Fasten ist eine sehr radikale Methode, aber eine Diät über mehrere Wochen/Monate von 500 oder sogar 1000kcal im Minus bedeutet ebenfalls eine starke Einbuße für den Körper.
Ich meine mal gehört (leider ohne Quellenangabe) zu haben, dass zu lange Ausdauereinheiten zuviel Cortisol ausschütten und dadurch vermehrt Fett gespeichert und Muskelmass abgebaut wird.
Kein Ahung allerdings ob da was dran ist, aber ich finde es klingt nicht ganz aus der Luft gegriffen.
Big Bart II
25-03-2011, 01:39
Sorry, aber wenn unser Körper so einfach funktionieren würde, müssten wir keine Krankheit mehr fürchten.Ist absolut nicht der Wahrheit entsprechend, was du da als "Theorie" aufstellst!Da spielen Faktoren wie die Aufteilung der Nahrung in ihre Makronährstoffe, Stoffwechselgeschwindigkeit, Belastungsintensität, Zusammensetzung der Nahrung (Fette,Kohlehydrate,Proteine etc.) und vor allem die Veranlagung des Einzelnen eine wichtige Rolle!
Nein, ich sage, dass Langstreckenläufer eine geringe Muskelmasse haben, da 1. die Muskelmasse nicht auf "Volumen", sondern auf "Ausdauer und Schnellkraft" ausgelegt ist und somit keine Masse von nöten ist.Zudem bewegen sich Marathonläufer oft in einem sehr anaeroben Bereich, was dem Katabolismus quasi gleichkommt und somit ist ein Aufbau von Muskelmasse absolut unmöglich und nur eine Erhaltung des Nötigen möglich. (stichwort : Positive/negative Stickstoffbilanz!)
Es ist Fakt, dass der Körper relativ schnell auf Muskelmasse zugreift, um diese zur Energiegewinnung zu "verstoffwechseln".Lässt sich einfach beweisen, indem man sich mal seine Muskelmasse vor und nach einer Diät anschaut.KEINE Diät (Diät, die auf Fettverlust aus ist) wird ohne einen Verlust von Muskelmasse ablaufen (vorrausgesetzt man benutzt nicht gewisse Mittelchen ;) ).Nach der o.g. Theorie aber braucht es angeblich Ewigkeiten, bis der Körper mal die Muskelmasse angreift.Wieso aber sieht man z.B bereits nach 3-4 Tagen Fasten einen signifikanten Rückgang von Muskelkraft und Volumen?Klar, Fasten ist eine sehr radikale Methode, aber eine Diät über mehrere Wochen/Monate von 500 oder sogar 1000kcal im Minus bedeutet ebenfalls eine starke Einbuße für den Körper.
Warum kommen eigentlich bei jedem zweiten Abnehm-Thread irgendwelche Forenmitglieder an und erzählen immer wieder den gleichen Diätquatsch, der erstens schon in den FAQs widerlegt wurde und zweitens allein schon in dem halben Jahr das ich dieses Unterforum lese ungefähr 750 Mal ausdiskutiert wurde.
[QUOTE=Boxer123;2501311]Sorry, aber wenn unser Körper so einfach funktionieren würde, müssten wir keine Krankheit mehr fürchten.Ist absolut nicht der Wahrheit entsprechend, was du da als "Theorie" aufstellst!Da spielen Faktoren wie die Aufteilung der Nahrung in ihre Makronährstoffe, Stoffwechselgeschwindigkeit, Belastungsintensität, Zusammensetzung der Nahrung (Fette,Kohlehydrate,Proteine etc.) und vor allem die Veranlagung des Einzelnen eine wichtige Rolle!
QUOTE]
Dir ist schon klar, dass das nur sehr vereinfacht ausgedrückt war?
Im Grunde geht es nur darum, zu sagen, dass der Körper genug andere, leichter zu Verwertende Quellen besitzt, bevor er ans Eingemachte geht.
[
Dir ist schon klar, dass das nur sehr vereinfacht ausgedrückt war?
Im Grunde geht es nur darum, zu sagen, dass der Körper genug andere, leichter zu Verwertende Quellen besitzt, bevor er ans Eingemachte geht.
Eben.
@boxer
Krankheiten haben in der Regel ganz andere Ursachen als Probleme mit der Kalorienversorgung.
Langstreckenläufer bewegen sich im AEROBEN Bereich (aber ich denke, das meinst Du) und auch der kommt ganz sicher keinem "Katabolismus" gleich.
500 oder gar 1000kcal sind keine "starke Einbuße" für den Körper. Und dass man bei jeder (kalorienreduzierten) Diät Muskelmasse abbaut, ist absolut kein Fakt. Und der Unterschied zwischen einer positiven Stickstoffbilanz und einer positiven Kalorienbilanz ist Dir hoffentlich bekannt.
Ich meine mal gehört (leider ohne Quellenangabe) zu haben, dass zu lange Ausdauereinheiten zuviel Cortisol ausschütten und dadurch vermehrt Fett gespeichert und Muskelmass abgebaut wird.
.
Jede hochintensive oder überlange Belastung bedeutet einen Cortisolanstieg. Doch der wird in der Regenerationsphase dann wieder ausgeglichen, indem "Gegenhormone" (anabole Wirkung) ausgestoßen werden. Ja nach Belastung geschieht das mal heftiger oder dauert längere Zeit. Nach einem Triatlon ist es natürlich länger als nach einem gemütlichen "long-jogg."
Boxer123
25-03-2011, 10:09
Krankheiten haben in der Regel ganz andere Ursachen als Probleme mit der Kalorienversorgung.
Langstreckenläufer bewegen sich im AEROBEN Bereich (aber ich denke, das meinst Du) und auch der kommt ganz sicher keinem "Katabolismus" gleich.
Ich meinte die allgemeine Einfachheit ;)
Und nein, ich meinte durchaus den Anaeroben Bereich.Sonst würde ein Marathonläufer nie seine grob 42km überstehen können.In einen aeroben Bereich kommt er wohl erst die letzten Kilometer.
500 oder gar 1000kcal sind keine "starke Einbuße" für den Körper. Und dass man bei jeder (kalorienreduzierten) Diät Muskelmasse abbaut, ist absolut kein Fakt. Und der Unterschied zwischen einer positiven Stickstoffbilanz und einer positiven Kalorienbilanz ist Dir hoffentlich bekannt.
Nöö, die Hälfte seines täglichen Kalorienbedarfs (grob ausgedrückt!!!) einzusparen ist keine Belastung für den Körper.Ist klar :rolleyes:
Ich bin nun schon seit einiger Zeit im Kraftsport aktiv, wo ich ebenfalls viel Kontakt mit bühnenerfahrenen Bodybuildern habe.Wenn ich denen deine Aussage "In einer Diät verliert man keine Muskelmasse" vorlegen würden, würden die nur den Kopf schütteln.Ich glaube gerade BBer wissen ziemlich genau, was in einer Diät passiert.Vor allem in einer WK-Diät, die ja auf maximalen Fettverlust zielt.Ein Muskelmasseverlust ist in JEDER Kalorienreduzierten Diät eine Begleiterscheinung und hängt letztendlich von der Trainingsintensität und der Ernährung ab.Eine Diät, die ein Defizit von 500kcal anstrebt, aber nicht von Sport begleitet wird, wird letzendlich IMMER zu einem Verlust an Muskelmasse führen! (gut, da gibts dann noch solche Extremen wie eine Anabole Diät etc., wo der Muskelverlust quasi gleich Null sein SOLL).
Ich glaube hier im Forum geistern EINIGE Mythen und falsche Erkenntnisse umher!
Ich empfehle jedem, der sich ernsthaft mit dem Thema "Ernährung für Sportler" etc. befassen will, sich diverse Bücher anzuschaffen und diese zu lesen (wie ich es z.B getan habe).Empfehlungen : "Leistungsernährung für Kraftsportler" und "Ernährungsstrategien" . Leicht über Google zu finden! (Achja, die Bücher zielen zwar auf Kraftsportler/BBer ab, aber sind auch auf Kampfsportler übertragbar!)
Man sollte sich vielleicht vorher lieber mal geeignetes Lesewerk anschaffen (zudem habe ich viel Kontakt eben zu Bodybuildern und ein enger Freund meiner Familie ist Ernährungswissenschaftler, wo ich mein Wissen ebenfalls hernahm), bevor man sich hier auf irgendwelche zwilichtigen Aussagen in Foren und auf Internetseiten verlässt.
Das Internet ist nicht unfehlbar!
Kusagras
25-03-2011, 12:18
... Man sollte sich vielleicht vorher lieber mal geeignetes Lesewerk anschaffen (zudem habe ich viel Kontakt eben zu Bodybuildern und ein enger Freund meiner Familie ist Ernährungswissenschaftler, wo ich mein Wissen ebenfalls hernahm), bevor man sich hier auf irgendwelche zwilichtigen Aussagen in Foren und auf Internetseiten verlässt.
Das Internet ist nicht unfehlbar!
Wobei bei Bodybuildern natürlich keine Mythn rumgeistern:rolleyes:
: Sorry, wer sich in der o.a. Weise selbst quält, ist für mich bestimmt nicht der richtige Ansprechpartner für die richtige Ernährung, "Kaloriengestaltung", gesundes Abnehmen etc..
Und wo künstlich Muskelmasse provoziert wird (Stoff) darf ma sich auch nicht wundern, wenn da was bei radikalen Diäten verlorengeht.
Und nein, ich meinte durchaus den Anaeroben Bereich.Sonst würde ein Marathonläufer nie seine grob 42km überstehen können.In einen aeroben Bereich kommt er wohl erst die letzten Kilometer.
Intensive Leistungen über 3 Minuten sind nicht mehr anaerob.
Nöö, die Hälfte seines täglichen Kalorienbedarfs (grob ausgedrückt!!!) einzusparen ist keine Belastung für den Körper.Ist klar :rolleyes:
Davon war nicht die Rede. In der Anfangsphase einer Diät können durchaus Mengen bis zu 1000kcal/Tag eingespart werden, ohne dass Muskelmasse einzubüßen (natürlich müssen die essentiellen Stoffe in der Diät enthalten sein und einigermaßen mechanische Belastungen vorhanden sein). Nach dieser Phase ist natürlich das Defizit geringer zu halten. So extreme Formen kommen aber eher bei schwer Fettleibigen zum Zuge. 500kcal ist leicht zu machen.
Als Limit für eine längere Fettabbaudiät spricht man von bis zu einem Drittel des Leistungsumsatzes, das man einsparen kann. Ich denke, dass man nicht so weit gehen muss. Lieber etwas mehr Zeit lassen. 300-500kcal sind in Ordnung.
.Ein Muskelmasseverlust ist in JEDER Kalorienreduzierten Diät eine Begleiterscheinung und hängt letztendlich von der Trainingsintensität und der Ernährung ab.!
Das ist nicht der Fall und sowohl im sportlichen als auch im klinischen Bereich nachgeprüft worden.
.[Eine Diät, die ein Defizit von 500kcal anstrebt, aber nicht von Sport begleitet wird, wird letzendlich IMMER zu einem Verlust an Muskelmasse führen! (gut, da gibts dann noch solche Extremen wie eine Anabole Diät etc., wo der Muskelverlust quasi gleich Null sein SOLL).!
Eine Diät ohne ausreichende mechanische Belastung ist hier auch nicht gemeint gewesen.
.[Ich empfehle jedem, der sich ernsthaft mit dem Thema "Ernährung für Sportler" etc. befassen will, sich diverse Bücher anzuschaffen und diese zu lesen (wie ich es z.B getan habe).Empfehlungen : "Leistungsernährung für Kraftsportler" und "Ernährungsstrategien" . Leicht über Google zu finden! (Achja, die Bücher zielen zwar auf Kraftsportler/BBer ab, aber sind auch auf Kampfsportler übertragbar!)
Man sollte sich vielleicht vorher lieber mal geeignetes Lesewerk anschaffen (zudem habe ich viel Kontakt eben zu Bodybuildern und ein enger Freund meiner Familie ist Ernährungswissenschaftler, wo ich mein Wissen ebenfalls hernahm), bevor man sich hier auf irgendwelche zwilichtigen Aussagen in Foren und auf Internetseiten verlässt.
Danke, aber viele User hier sind durchaus in diesen Dingen bewandert und halten das I-Net nicht für den Heiligen Gral.
Ich persönlich bin mit Uni-Profs, Doktoren und Sportlern in Kontakt und tausche mich regelmäßig mit Ihnen aus. Dabei ist übrigens auch ein Doktor einer Klinik, die eine eingene Station für Fettleibige hat.
Mein und der anderer User hier ist auch ganz gut versorgt.
Boxer123
25-03-2011, 13:07
Ich gebs auf :rolleyes:
Dann müssen wohl die jahrelange Erfahrungen enger Freunde und die eigenen praktischen Erfahren absoluter Humbuck sein.Die Wissenschaft hat ja immer Recht und ist das Maß aller Dinge :rolleyes:
Dann müssen wohl die jahrelange Erfahrungen enger Freunde und die eigenen praktischen Erfahren absoluter Humbuck sein.
Ja, auf das haben wir gewartet, 17jährige die uns mit ihren Erfahrungen erklären wie das alles funktioniert :D
Moin,
ich denke einfach, dass Du da was verwechselst. Wenn jemand funktionell Muskeln aufbauen & erhalten möchte für KK/ KS kann das durchaus anders laufen, als wenn ich unnatürliche Muskelberge, wohlmöglich auch mit Stoffen, für BB erschaffen & erhalten will....
Gruß
Boxer123
25-03-2011, 13:33
Ja, auf das haben wir gewartet, 17jährige die uns mit ihren Erfahrungen erklären wie das alles funktioniert :D
War mir klar, dass sowas wieder kommt.Ein 17-Jähriger ist ja automatisch allen Älteren unterlegen.Ist klar ;)
Glaub mir, auf dem Gebiet Kraftsport,Ernährung und Training bin ich um einiges erfahrener und gebildeter, als viele meiner älteren Mitmenschen.Allein schon, weil mein Vater seit nunmehr 20 Jahren Kraftsport betreibt! (und nicht nach dem Motto : Ein bisschen die Hanteln schwingen!).
Aber gut, hier muss man wohl erst die 2 vornedran stehen haben, damit man ernst genommen wird und einem auch etwas abgekauft wird.
Schade eigentlich...dachte hier würde es anders zugehen :rolleyes:
Moin,
ich denke einfach, dass Du da was verwechselst. Wenn jemand funktionell Muskeln aufbauen & erhalten möchte für KK/ KS kann das durchaus anders laufen, als wenn ich unnatürliche Muskelberge, wohlmöglich auch mit Stoffen, für BB erschaffen & erhalten will....
Gruß
Nein, ich rede durchaus von natural Athleten.Kein Stoff im Spiel!
Du bist aber zurzeit in einer Phase, wo Muskeln fast schon von alleine kommen
und deshalb sind deine Erfahrungen nicht auf alle übertragbar ;)
Transminator
25-03-2011, 13:41
Man kann durchaus Fett abbauen und gleichzeitig Muskelmasse aufbauen, allerdings ist es etwas schwieriger und natuerlich nicht so schnell und deutlich als wenn man sich nur auf Massezuwachs konzentriert und anschliessend Fett abbaut, wie es viele BB tun.
1. (leichtes) Kaloriendefizit zur Gewichtsabnahme (Abbau von Koerperfett)
2. Gleichzeitig entsprechendes Training zum Muskelaufbau (man sollte es dann aber nicht uebertreiben)
3. erhoehte Eiweisszufuhr unter beachtung von Punkt 1
Klappt bei mir zur Zeit ganz gut. Nehme pro Woche so zwischen einem viertel bis halben Kilo ab, aber Gleichzeitig sind meine Muskeln deutlich gewachsen und meine Gesamtfitness hat sich verbessert.
Boxer123
25-03-2011, 13:44
Du bist aber zurzeit in einer Phase, wo Muskeln fast schon von alleine kommen
und deshalb sind deine Erfahrungen nicht auf alle übertragbar ;)
Lesen!
Man kann durchaus Fett abbauen und gleichzeitig Muskelmasse aufbauen, allerdings ist es etwas schwieriger und natuerlich nicht so schnell und deutlich als wenn man sich nur auf Massezuwachs konzentriert und anschliessend Fett abbaut, wie es viele BB tun.
1. (leichtes) Kaloriendefizit zur Gewichtsabnahme (Abbau von Koerperfett)
2. Gleichzeitig entsprechendes Training zum Muskelaufbau (man sollte es dann aber nicht uebertreiben)
3. erhoehte Eiweisszufuhr unter beachtung von Punkt 1
Klappt bei mir zur Zeit ganz gut. Nehme pro Woche so zwischen einem viertel bis halben Kilo ab, aber Gleichzeitig sind meine Muskeln deutlich gewachsen und meine Gesamtfitness hat sich verbessert.
Da spielen dann wieder Faktoren wie "Abbau von Unterhautfettgewebe" und "Entwässerung" eine Rolle.Aber ich habe gesagt ich gebe es auf.Deshalb äußere ich mich ab jetzt auch nicht weiterhin dazu.
Deine Aussage gegen "unsere" und die Wissenschaft gibt uns Rückendeckung :cool::p
Es geht hier nicht ums überzeugen, es reicht schon wenn derjenige hinterfragt "warum das so ist"
Pustekuchen
25-03-2011, 14:11
Boxer,
nun spielst du doch auch das Opferlamm.
Wenn du sarkastisch Wissenschaft als falschen Heiland abtust und gleichzeitig auf subjektive Erfahrungen von Freunden verweist, ist das nun mal sehr unreif und wird daher mit deinem (angegebenen) Alter verbunden.
Nur weil dein Vater Erfahrung auf dem Gebiet hat, heisst das ja nicht, dass er oder du automatisch recht haben. Recht und Wahrheit sind sowieso schwierig nachvollziehbar, der wissenschaftliche Konsens (nicht "hat immer recht"!) ist nun einmal, sich auf die vorliegenden Daten (also Veroeffentlichungen) zu beziehen. Diese kann jeder einsehen und plausible Schluesse oder Kritiken ziehen.
Und auch in einem Streitgespraech kann man durchaus Positionen des anderen einsehen und dies zugeben oder eben auf seine Position bestehen und friedlich seiner Weges ziehen. Mit einer Aufgabe, weil man sich persönlich gekränkt fühlt ist jedem am wenigsten geholfen.
Grüße
P.S.: Ich habe noch keinen Sport gesehen, wo es so sehr um das Training an sich geht und wo so viele Mythen und egozentrisch bedingte Irrtümer herrschen, wie im BB. Die Antwort "frag doch mal einen BB'ler" ist für mich der Weg, wie es nicht geht ;)
und auch in einem streitgespraech kann man durchaus positionen des anderen einsehen und dies zugeben oder eben auf seine position bestehen und friedlich seiner weges ziehen. Mit einer aufgabe, weil man sich persönlich gekränkt fühlt ist jedem am wenigsten geholfen.
Grüße
p.s.: Ich habe noch keinen sport gesehen, wo es so sehr um das training an sich geht und wo so viele mythen und egozentrisch bedingte irrtümer herrschen, wie im bb. Die antwort "frag doch mal einen bb'ler" ist für mich der weg, wie es nicht geht ;)
+1
Trinculo
26-03-2011, 08:16
Die Antwort "frag doch mal einen BB'ler" ist für mich der Weg, wie es nicht geht ;)
Das kann man so nicht sagen. Abhängig davon, welchen BB'ler du fragst, kriegst du jede Antwort, die du dir wünschst :D
Ich gebs auf :rolleyes:
Hätteste dich mal dran gehalten.
Ich spiele auch nochmal auf dein Alter an: du hast noch gar nicht die Möglichkeit gehabt, dich im Laufe eines Studiums oder einer Dissertation eingehend mit diesem Thema zu befassen.
Andere schon.
Und die anderen stimmen dir nicht zu.
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