Vollständige Version anzeigen : Definition "SV-Situation" und "Straße"
Gewürzgurke
27-03-2011, 22:10
Weil ständig über die beiden oben genannten Dinge diskuttiert würd und weil heute Landdtagswahlen waren, würde ich gerne auf eine klare eine Definition der beiden Begriffe mit euch allen einigen.
Für mich pers. ist der Sinn beider Begriffe identisch. SVS = Straßenkampf.
Eine SVS ist eine Situation in der man deutlich unterlegen ist und aus der man nicht fliehen kann und die eine ernsthafte Gefahr für die eigene Gesundheit darstellt.
Deutlich unterlegen wenn:
- mehrere Angreifer
- bewaffneter Angreifer (man selbst ist unbewaffnet)
- körperlich weit überlegener Angreifer
Was ist dann SV, wenn ich jemand erfolgreich davon abbringen kann mir einen Flyer anzudrehen, vlt?
Was ist dann SV, wenn ich jemand erfolgreich davon abbringen kann mir einen Flyer anzudrehen, vlt?
Putativ SV? ;) :D
amasbaal
27-03-2011, 22:39
SVS = Straßenkampf.
und wenn mich meine bewaffneten 2,10m² nachbarn im hausflur angreifen? ist das dann wohnungs- oder häuserkampf?
aber geil geeignet fürn t-shirt aufdruck :D:cool:
Mr.Fister
27-03-2011, 22:42
die begriffe werden nicht einheitlich benutzt. jeder hat da seinen eigenen ansatz. ne allgemeingültige definition wird es daher nicht geben (können).
mal als beispiel: beim strassenkampf geht es - nach meiner definition - eher um reine statuskämpfe. themen, wie die sog. "predatory violence", wo das opfer als reine resource gesehen wird, fallen da z.b. nicht drunter. das wäre dann eher sv.
mal als beispiel: beim strassenkampf geht es - nach meiner definition - eher um reine statuskämpfe. themen, wie die sog. "predatory violence", wo das opfer als reine resource gesehen wird, fallen da z.b. nicht drunter. das wäre dann eher sv.
+1
Strassenkampf benutze ich für Situationen, in die sich beide freiwillig begeben.
SV für geäfhrliche, oder potentiel gefährliche Situationen, die eine Bedrohung für das individuum darstellen.
Da fängt da an, wo sich jemand bedroht fühlt, und hört da auf, wo einer den andern hinterrücks niedersticht.
defensiv
27-03-2011, 23:08
und wenn mich meine bewaffneten 2,10m² nachbarn im hausflur angreifen? ist das dann wohnungs- oder häuserkampf? (...)
Kommt auf deinen Status an. Früher nannte man das "MOUT", heute eher "CQB". :D
+1
Strassenkampf benutze ich für Situationen, in die sich beide freiwillig begeben.
SV für geäfhrliche, oder potentiel gefährliche Situationen, die eine Bedrohung für das individuum darstellen.
Da fängt da an, wo sich jemand bedroht fühlt, und hört da auf, wo einer den andern hinterrücks niedersticht.
Ganz meine Meinung.
Was ist dann SV, wenn ich jemand erfolgreich davon abbringen kann mir einen Flyer anzudrehen, vlt?
Das ist handfeste Erwachsenenpädagogik. SV ist, was der Flyertyp gern als Gegenmittel hätte.
Das Wort Straßenkampf benutz ich nicht.
Klingt mir zu bekloppt und abgegriffen. Höchstens mal "Straße" als Synonym für eine ernsthafte Auseinandersetzung außerhalb des Ringes.
SV-Situation passt am besten als Begriff für eine gefährliche bzw. bedrohliche Situation.
enraged_Clown
28-03-2011, 05:40
ich denke die beiden begriffe lassen sich leicht mit der motivation der teilnehmer erklären. ist nur eine partei motiviert seinem gegenüber die fassade zu überholen so handelt die andere partei, die dem natürlich nicht willentlich zugetan ist aus der motivation raus sich selbst zu verteidigen. er kämpft daher zweck gebunden.
sind beide gegnerischen partein jedoch in einen disput verfallen der an die grenze der verbalen ausfechtung gerät so liegt keine selbstverteidigung vor. beide parteien sind sich also einig sich gegenseitig höchstmöglichen körperlichen schaden zu zufügen zur untermauerung des eigenen standpunktes.
kurz gesagt:
einer will/ der andere muss= sv
einer will/ der andere will auch= straßenkampf, ritualkampf, beulerei, bambule oder wie immer man es nennen will
hey, fast mit wikipedia conform:
Street fighting - Wikipedia, the free encyclopedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Street_fighting)
das soll man feiern ;)
Trinculo
28-03-2011, 09:28
Das Wort Straßenkampf benutz ich nicht.
Klingt mir zu bekloppt und abgegriffen.
+1
Wieder ein Fall, wo jemand denkt, etwas Bescheuertes wird cool, wenn man dafür einen Ausdruck aus dem Englischen entlehnt. "Straßenkampf" klingt nach Bürgerkrieg à la Häuserkampf.
Schlägerei bleibt Schlägerei.
der herbie
28-03-2011, 10:30
+1
Wieder ein Fall, wo jemand denkt, etwas Bescheuertes wird cool, wenn man dafür einen Ausdruck aus dem Englischen entlehnt. "Straßenkampf" klingt nach Bürgerkrieg à la Häuserkampf.
Schlägerei bleibt Schlägerei.
Jepp!
SV ist für mich jede situation in der ich etwas nicht will und ich mich dagegen wehren muss.
2 Arten von SV: Physische und Psychische
Zu Psychische zähle ich: Aufmerksamkeit, Fence, Präventivschlag
Physische: Alles was zum Duellkampf (Begriff der sich aus dem klassischen "Duell" ableitet aber einen Kampf ab 3 Sekunden mit einem oder mehreren gegner bzw. mit / ohne waffen meint) zählt.
Straßenkampf ist somit physische SV. Wenn mich jemand ansteigt (oder wie die deutschen sagen "anmacht" :-D) und ich ihm resultat mittels präventivtechnik ausmache dann ist das für mich kein Straßenkampf weil ich ja nicht wirklich im kampf bin.
Krieg ich im Gespräch eine rein und stolpere in ihn rein und wir kämpfen.. dann bin ich durchaus im Kampf (Straßenkampf definiert sich dann halt dadurch wos stattfindet, weil wenns auf einer wiese ist, ists dann ein "wiesenkampf"?)
Straßenkampf wird halt oft als synonym für "regelloses kämpfen mit einem oder mehreren gegnern mit ohne waffen" verstanden und ist wie ich finde teilweise überholt weil man in den meisten situationen eben nicht im (straßen)kampf ist sonder im 3Sekundenkampf.
Im Grunde gibt es keinen "Straßenkampf". Allenfalls ist es ein "Teilaspekt",
der SV.
Der Begriff Selbstverteidigung bezeichnet im allgemeinen die Vermeidung und
die Abwehr von Angriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit
eines Menschen. Die Bandbreite solcher Angriffe reicht dabei von
Nichtbeachtung, unbedachten Äußerungen, Einnehmen von
Gemeinschaftsraum usw., setzt sich fort über Beleidigungen, Mobbing und
Körperverletzung und reicht bis hin zu schwersten Gewaltverbrechen. Meisten
ist die Ausübung von Macht dabei der Ansporn der Täter. Eine große Anzahl
solcher Angriffe wird nicht von Fremden, sondern von Bekannten (z.B.
Schulkameraden, Verwandte, Ehepartner usw.) verübt. Bei der Verteidigung
gegen nicht-körperliche Angriffe spricht man heute auch von
Selbstbehauptung (als Substantiv zu sich behaupten).
Der Begriff "Straßenkampf" wurde von irgendwelchen Kiddys "erfunden",
die sich damit brüsten wollten, wie "Krass" sie sind. :cool:
CCCCComboBreaker
29-03-2011, 09:04
Spätestens wenn dir ein Hadoken auskommt, dann ist es ein Streetfight :D
http://fc00.deviantart.net/fs41/f/2009/021/5/a/Hadoken_by_Gav229.jpg
netwolff
29-03-2011, 10:42
Straßenkampf haben wir im schönen Ostfriesland jedes Frühjahr wieder. Da werden die Vorgärten herausgeputzt und irgendwann zieht ein Kommitee durch die Straßen und bewertet, wo der schönste Vorgarten ist. Das ist Straßenkampf! Das geht hin bis zum Häuserkampf und Ortskampf, brutal, sage ich euch.
SV ist einfach nur falsch übernommen - der Straßenkampf ist begleitet von "esst viel" und "trinkt viel" und aus "esst viel" hat mal einer im betrunkenen Zustand "SV" gemacht. Das hat sich leider bis nach Herne durchgesprochen und seit dem ists in der Deutschen Sprache für krasse Kämpfer hängen geblieben.
Für mich hängt das Wort Selbstverteidigung eher am theoretisch-juristischen Bereich der Notwehr, wonach ja auch Angriffe auf Besitz, Eigentum und Ehre eingeschlossen sind.
Daher ist für mich das Wort Selbstverteidigung ein rein theoretisches Konstrukt, so wie Selbstbehauptung, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Selbstbefriedigung... Wörter, hinter denen individuelle Werte stecken, weswegen sie von jedem anders betrachtet werden.
Weitläufig hat Selbstverteidigung für mich auch nichts kämpferisches an sich, wortgetreu verteidigt man sich nur selbst. Womit und in welchen Situationen bleibt frei. Ich kann mich auch in Gesprächen auf Vorwürfe hin verteidigen oder behaupten. Außerdem kann ich mich auch verteidigen, in dem ich gegenüber einem Anderen meine "Intimsphäre" schütze und einfach nichts von mir preis gebe...
Dem entgegen ist für mich das Wort Straßenkampf (oder in Neudeutsch: Streetfighting) das ultimative, praktische Pendant. Ein Straßenkampf ist real, keiner ist so, wie der andere. Wenn er real wird, kann man sich ihm nicht entziehen, eine Reaktion muss auf jeden Fall erfolgen, um größeren Schaden abzuwenden.
Wir benutzen das Wort Selbstverteidigung nur zu Werbezwecken, weil es Mainstream ist und es viele mit Kampfsport und Kampfkunst verbinden...
Schlägerei/Prügelei sind doch ganz dufte Termini für "Straßenkampf"
Was ist denn dann eine "Bedrohungssituation" in der Disko ? , Oder wenn die
Mutter oder der Vater das Kind verprügelt ?, Der besoffene Nachbar eine Frau
im Treppenhaus bedrängt? usw. usf. Alles "Streetfight"?
Schlägerei/Prügelei sind doch ganz dufte Termini für "Straßenkampf"
Doppelpost
Schlägerei/Prügelei sind doch ganz dufte Termini für "Straßenkampf"
Ich für meinen Teil glaube, dass war "früher" einmal so. Heute zählen eine
"Prügelei" kaum noch. Die Leute "ticken" heute ganz anders. Ist der eine am
verlieren, kommen ganz schnell "Hilfsmittel" zum Einsatz oder die Kumpels.
Wer hört heute noch auf eine "ey, ich hab genug"? :rolleyes:
Ich für meinen Teil glaube, dass war "früher" einmal so. Heute zählen eine
"Prügelei" kaum noch. Die Leute "ticken" heute ganz anders. Ist der eine am
verlieren, kommen ganz schnell "Hilfsmittel" zum Einsatz oder die Kumpels.
Wer hört heute noch auf eine "ey, ich hab genug"? :rolleyes:
Ich hab das teilweise so noch "erlebt",
Typ1 kriegt von Typ2 auf die Mütze und hat dann nen Abgang gemacht,
aber da waren die beiden auch "einverstanden" sich zu schlägern.
Es tendiert aber heute wirklich immer mehr dazu, den anderen richtig zu vernichten:(
Weil ständig über die beiden oben genannten Dinge diskuttiert würd und weil heute Landdtagswahlen waren, würde ich gerne auf eine klare eine Definition der beiden Begriffe mit euch allen einigen.
Für mich pers. ist der Sinn beider Begriffe identisch. SVS = Straßenkampf.
Eine SVS ist eine Situation in der man deutlich unterlegen ist und aus der man nicht fliehen kann und die eine ernsthafte Gefahr für die eigene Gesundheit darstellt.
Deutlich unterlegen wenn:
- mehrere Angreifer
- bewaffneter Angreifer (man selbst ist unbewaffnet)
- körperlich weit überlegener Angreifer
Für mich ergibt sich die Unterscheidung in der Quantität des Gefahren- oder Konfliktpotenzials.
Straße = Eine ständige Bedrohungslage, die aufgrund der permanten Bewegung in einem Brennpunktviertel oder der Ausübung des Berufs im Polizeivollzugsdienst oder im privaten Sicherheitsgewerbe gegeben ist. Also Orte oder Interaktionen mit anderen Personen, die der Natur der Sache nach ein erhöhtes Gefahren- oder Konfliktpotenzial bieten. Ergo versucht man sich für die "Straße" gezielt vorzubereiten ... Anti-Konflikt-Training, Deeskalation, erhöhte Wachsamkeit, Partnering, verbal- und gestikulativ-dominantes Auftreten, "sanfte" Mittel, "Team-Tactics", "harte" Mittel, Waffeneinsatz und -abwehr.
SV = Eine akute Verteidigungssituation eines "Normal-Bürgers", die überall stattfinden kann und entweder überraschend eintritt (Überfall, Raub, Vergewaltigung etc.) oder aus einem "hochkochenden" Streit erwächst (Streit um den Parkplatz, den Platz in der Warteschlange etc.). Eine kurze und mehr oder weniger intensive Verteidigungshandlung mit dem Ziel, die eben gerade erforderliche Gewalt anzuwenden, um eine Möglichkeit zur Flucht zu erlangen und sein Leib, Leben und Gesundheit und die Anderer zu schützen. Für die SV versucht man sich eher im Allgemeinen vorzubereiten, weil die Bedrohungslage mehr "latent" als "alltäglich" vorhanden ist ... "mir passiert schon nichts, aber wenn doch, will ich mich wehren können". Daher übt man Verteidigungen gegen die häufigsten Gewaltangriffe. Frauen erhalten ein Spezialtraining, dass auf deren weibliche Bedürfnisse angepasst ist (schwächere Person, sexuell motivitierte Angriffe, Bodenkampf). Neben dem allgemeinen Abwehrtraining versucht man mittel einem Training zur Steigerung des Selbstbewusstseins sowie zur Selbstbehauptung die Handlungsfähigkeit und den Verteidigungswillen zu stärken ... "ich-bin-kein-Opfer-Signal aussenden". In einigen Bereichen gibt es auch Rollenspiele und gezieltes Aggressionstraining, um sicherzustellen, dass in der Paniksekunde und im Adrenalinrausch einer SV-Situation keine "Schockstarre" oder Handlungsblockade entsteht.
Weil ständig über die beiden oben genannten Dinge diskuttiert würd und weil heute Landdtagswahlen waren,
Wie geil ist das denn?:horsie:
Wenn man Ehre in SV einbezieht, dann wirds kompliziert. Man könnte ja weggehen wenn einer seine Freundin beleidigt. Oder man kann auch weggehen wenn einer einem auf die 12 hauen will
SV ist ja auch deeskalation und nicht nur die Reaktion auf Eskalation. Wenn mich einer doof anguckt und ich die Kneipe wechsel, hab ich rein theoretisch alles richtig gemacht. Besser noch ich wär zuhause geblieben:D
Mr.Fister
29-03-2011, 22:37
SV ist ja auch deeskalation und nicht nur die Reaktion auf Eskalation. Wenn mich einer doof anguckt und ich die Kneipe wechsel, hab ich rein theoretisch alles richtig gemacht.
praktisch auch ;). ansonsten: :yeaha:
enraged_Clown
30-03-2011, 14:41
SV ist ja auch deeskalation und nicht nur die Reaktion auf Eskalation. Wenn mich einer doof anguckt und ich die Kneipe wechsel, hab ich rein theoretisch alles richtig gemacht.
da ist nicht viel hinzuzufügen.
Jetzt bin ich aber irritiert, findet ihr das richtig die Kneipe zu wechseln?
also klar, wenn man sagt: ich tue vorrangig alles um kein Risiko einzugehen. Aber so ein bisschen Stolz und Ehre sollte man sich doch bewahren? Es gibt noch andere Güter die es lohnt zu verteidigen außer körperliche Unversehrtheit
Ich wollte eigentlich darstellen dass die Grenze nicht so einfach zu ziehen ist von wegen dass nur einer zu beiträgt dass es dann zur "SV" wird. Man sollte sich auch bewußt sein inwiefern man zur eskalation dazusteuert. Z.b. kann SV-Training, oder insbesondere diese aufgesetzte "Ich bin kein Opfer"-Austrahlung dazu beitragen dass es knallt
enraged_Clown
30-03-2011, 15:51
Jetzt bin ich aber irritiert, findet ihr das richtig die Kneipe zu wechseln?
also klar, wenn man sagt: ich tue vorrangig alles um kein Risiko einzugehen. Aber so ein bisschen Stolz und Ehre sollte man sich doch bewahren? Es gibt noch andere Güter die es lohnt zu verteidigen außer körperliche Unversehrtheit
die kneipe wechseln wäre meine erste option. ich weiss aber auch dass ich in meiner stammkneipe so einen ärger nicht bekommen würde. das würde der wirt alleine schon verhindern.
wieso soll ich für meine ehre kämpfen wenn mich jemand anmacht der mir nicht mal als kellner das wasser reichen könnte? um mein ego aufzubessern, in dem ich so einen armen irren züchtige der nicht mal weiss worauf er sich einlässt? auf das besoffene gelaber von manchen idioten gebe ich nicht viel.
klar sollte man sich nicht kommentarlos beleidigen und bedrohen lassen, und ich habe auch keinerlei hemmungen der zu sein der zuerst schlägt aber ich lasse gerne auch mal seinen 5 minuten und trink lieber woanders noch ein bier. besser als die nacht auf der wache zu verbringen weil der lümmel sich im besoffenen kopf beim stürzen noch das genick bricht.
Jetzt bin ich aber irritiert, findet ihr das richtig die Kneipe zu wechseln?
also klar, wenn man sagt: ich tue vorrangig alles um kein Risiko einzugehen. Aber so ein bisschen Stolz und Ehre sollte man sich doch bewahren? Es gibt noch andere Güter die es lohnt zu verteidigen außer körperliche Unversehrtheit
Manchmal muss man sich entscheiden, welches Gut einem wichtiger ist :)
Eigentlich immer das Grillgut.
Kusagras
03-04-2011, 19:31
Eigentlich immer das Grillgut.
:p:D
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