MMA goes "The Mentalist" [Archiv] - Kampfkunst-Board

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sonntag
22-04-2011, 07:58
Gestern kam im ORF ne Episode von "The Mentalist"-"Bis aufs Blut".

Die Ganze Episode spielte im MMA Umfeld mit dabei waren natürlich auch reichlich Klischees und sogar der ein oder andere MMA Begriff z.B. Mount.

Mir stellt sich die Frage ob solche Darstellungen dem Sport förderlich sind?

Shooterstorm
22-04-2011, 08:54
kommt drauf an wie der sport dargestellt wird.wenn die serie das als sport und nicht als ein hirnloser kampf ohne regeln darstellt ist das gut,wenns dann noch die klischees wegräumt ist es noch besser

Kraken
22-04-2011, 11:14
Es IST förderlich!

Weckt Interesse, verbreitet Infos, ebnet den Weg in den Mainstream :)

frey85
22-04-2011, 13:31
Aber welches Interesse wird geweckt?Und welche Infos werden verbreitet?!
Wenn MMA als das dargestellt wird was es ist, dann ist es gut für denn Sport.
Aber wenn es als Menschlicher Hahnenkampf OHNE Regeln und alsSport für Schläger und Kriminelle wo man auf Hilflos am Boden liegende einschlägt dargestellt wird, dann nicht!

Das weckt das Interesse es zu verbieten.:(
Eltern werden ihren Kindern nicht erlauben einen Schläger Sport zu machen!
Und Politiker gehen mit einem MMA Verbot auf Stimmenfang!

Der Sport MMA sollte als das dargestellt werden was er ist.
Ein sportlicher und fairer Wettkampf für Athleten.
Und ein Familien freundlicher Sport für Jung und Alt (wenn er nicht Wettkampfmäßig betrieben wird).

Ansonsten ist das ein Pyrrhussieg!!!
Und MMA kann so nur verlieren.
Damit wird MMA ein Bärendienst erwiesen!:(