Vollständige Version anzeigen : plötzliche inner Unruhe
freakyboy
17-05-2011, 20:37
Hey alle zusammen,
war eben im Training und dann habe ich so ne langsam aufbauende inner Unruhe bekommen. Ist aber wieder weg, bin nun nur noch bißchen durch den Wind, weil ich sowas vorher noch nie hatte und man sich dann logischer Weise Gedanken macht. Was war das ? Muss ich mir da Sorgen machen?
Grüße
Hey alle zusammen,
war eben im Training und dann habe ich so ne langsam aufbauende inner Unruhe bekommen. Ist aber wieder weg, bin nun nur noch bißchen durch den Wind, weil ich sowas vorher noch nie hatte und man sich dann logischer Weise Gedanken macht. Was war das ? Muss ich mir da Sorgen machen?
Grüße
vieleicht warst du aufreget
freakyboy
17-05-2011, 20:48
Wir haben Kata gemacht, da bin ich normal nicht aufgeregt ;)
Das war der Kyokushin-Spirit :cool::D
freakyboy
17-05-2011, 21:18
Ja macht ihr nur eure Witze ... in dem Moment dachte ich, dass ich sterben muss :(
Ja macht ihr nur eure Witze ... in dem Moment dachte ich, dass ich sterben muss :(
Warst vielleicht kurz vor einem Kreislaufkollaps, beschreibt doch mal deine Unruhe genauer
Hat irgendwo etwas gekribbelt? Mund, Hände, Beine?
RibaldCorello
17-05-2011, 21:27
Wenn diese Unruhe öfters auftritt würde ich erstmal einen Arzt aufsuchen und mich checken lassenl
freakyboy
17-05-2011, 22:06
Nee gegribbelt hat nix so weit ich mich erinnern kann. Hmmm schwer zu beschreiben das Ganze...es hat sich angefühlt wie als wenn ich 5L energy gesoffen hätte mit dem Gefühl gepaart, dass ich gleich umkippe. Sehr komische, da das Training heute eigentlich gar nicht anstrengend war...
vieleicht warst du aufreget
Ich frage mich ernsthaft. Was geht in den Köpfen von Usern wie dir und Robb vor?
Ich frage mich ernsthaft. Was geht in den Köpfen von Usern wie dir und Robb vor?
wer ist roobb?
Boxerjugend
17-05-2011, 23:13
Nee gegribbelt hat nix so weit ich mich erinnern kann. Hmmm schwer zu beschreiben das Ganze...es hat sich angefühlt wie als wenn ich 5L energy gesoffen hätte mit dem Gefühl gepaart, dass ich gleich umkippe. Sehr komische, da das Training heute eigentlich gar nicht anstrengend war...
Innerlich was gegen den Training?
Vllt findest du das Training zu langweilig oder unterfordert und nicht aufregend unso und zwingst dich trotzdem hin :=)
thinktwice
17-05-2011, 23:57
war eben im Training und dann habe ich so ne langsam aufbauende inner Unruhe bekommen. Ist aber wieder weg, bin nun nur noch bißchen durch den Wind, weil ich sowas vorher noch nie hatte und man sich dann logischer Weise Gedanken macht. Was war das ? Muss ich mir da Sorgen machen?
Das kenn ich auch. Hatte ich öfters mal bei stinklangweiligen Tätigkeiten, welche mich im Grunde eigentlich anwidern, wie z.B. lange Deutsch-Klausur schreiben oder Vokabeln lernen. Ist ein komisches Gefühl als müsste man gleich ausrasten. Wenns bei dir sowas in der Art war, dann glaube ich musst du dir keine Sorgen machen. :)
Grüße thinktwice
Alfred E. Neuman
18-05-2011, 00:24
Hey alle zusammen,
war eben im Training und dann habe ich so ne langsam aufbauende inner Unruhe bekommen. Ist aber wieder weg, bin nun nur noch bißchen durch den Wind, weil ich sowas vorher noch nie hatte und man sich dann logischer Weise Gedanken macht. Was war das ? Muss ich mir da Sorgen machen?
Grüße
Panikattacke!?
Dagegen gibts Medikamente ;)
DavidBr.
18-05-2011, 06:01
Ich frage mich ernsthaft. Was geht in den Köpfen von Usern wie dir und Robb vor?
Panikattacke!?
Dagegen gibts Medikamente ;)
Noch so'n Spitzenkandidat :rolleyes:
Warst Du mit dem Kopf noch woanders, sprich Du hast ein paar Gedanken etc ins Training mitgenommen, die das vielleicht ausgelöst haben könnten?
Ich würd mal schaun, ob es wiederkommt, wenn nicht, dann verbuch es unter seltsame Erfahrungen, wenn doch, dann kannst du ja mal einen Arztbesuch in Erwägung ziehen....
freakyboy
18-05-2011, 07:15
Ich habe gerade meinen Weg zur Arbeit abgebrochen, weil das eh keinen Sinn hätte, da ich nur daran denken kann. Ich werde, wenn die Arztpraxis auf macht, denen einen Besuch abstatten. Anscheinend kann so nen Symptom nen Vorbote für nen Herzinfakt sein, muss es aber nicht. Da ich aber seit über 3 Monaten sehr viel Stress habe gehe ich lieber mal auf Nummer sicher und rede mit dem Arzt. Mit sowas ist nicht zu Spaßen und ich will einfach nur die Sicherheit haben, dass nichts ist.
Cyankali
18-05-2011, 07:23
Das kenn ich auch. Hatte ich öfters mal bei stinklangweiligen Tätigkeiten, welche mich im Grunde eigentlich anwidern, wie z.B. lange Deutsch-Klausur schreiben oder Vokabeln lernen. Ist ein komisches Gefühl als müsste man gleich ausrasten. Wenns bei dir sowas in der Art war, dann glaube ich musst du dir keine Sorgen machen. :)
Grüße thinktwice
Das Gefühl kenne ich auch (auch fürher bei Deutsch-Schulaufgaben). Es ist so ein leichter Druck auf die Brust, man möchte am liebsten aus sich herausspringen. Da man aber "gefangen" ist, steigert sich diese Unruhe, bis dahin dass man wirklich ein Gefühl bekommt, wo man Atemnot erleidet (beim Tauchen z.B.). Nur dass man ja eigentlich nichts bedrohliches hat. Das kann mitunter von Aufregung ausgelöst werden, muss aber nicht. Hatte sowas eher, wenn ich verzweifelt bin und unter Stress stehe - wenn mich wie gesagt, etwas anwidert und ich am liebsten flüchten würde. Eigentlich ist es exakt der Zustand, wenn man kurzzeitig vor einer bedrohlichen Situation steht, nur der Unterschied ist, dass seine Sinne nicht geschärft sind, sondern eine Ohnmachtsgefühl sich einstellt. Ich glaube, dass ist tatsächlich ein Zeichen, dass der Kreislauf gerade verrückt spielt.
Woher das kommt, kann ich nicht sagen, da ich es schon bei verschiedenen Situationen früher hatte (kann mich aber nicht mehr erinnern, wann es das letzte Mal her war). Diabetiker leiden darunter - mein Opa und meine Oma waren beide Diabetiker und die haben das auch so beschrieben. Da lag es eben am gestörten Zuckerhaushalt. Bei lief aber damals der Test auf Diabetes negativ. Wenn es öfters kommt, solltest du mal wirklich einen Arzt aufsuchen. Vor allem macht es keinen Sinn, sich zur Ruhe zu zwingen. Das verschlimmert es nur. In meiner Pubertätsphase hat ich das wirklich extrem oft.
Diagnose waren damals einfach Konzentrationsstörung, die einen abfallenden Blutdruck bewirkte. Also direkt eine bewusste Kopfhandlung, während es natürlich auch das vegatitive Nervensystem auslösen kann (wohl dein Fall). Ursachen können eben vielfältig sein. Frag dich mal selber, ob du aktuell irgendwelche Kleinigkeiten deinen gewohnten Alltag stören (Sorgen, Stress).
Ich habe gerade meinen Weg zur Arbeit abgebrochen, weil das eh keinen Sinn hätte, da ich nur daran denken kann. Ich werde, wenn die Arztpraxis auf macht, denen einen Besuch abstatten. Anscheinend kann so nen Symptom nen Vorbote für nen Herzinfakt sein, muss es aber nicht. Da ich aber seit über 3 Monaten sehr viel Stress habe gehe ich lieber mal auf Nummer sicher und rede mit dem Arzt. Mit sowas ist nicht zu Spaßen und ich will einfach nur die Sicherheit haben, dass nichts ist.
sry Internet ist mal wieder Krücke bei mir. Da hast du wohl deine Antwort. Wenn man den Kopf voll Sorgen hat, ist das Training eigentlich der Ort, wo man diese Dinge hervorragend abstellen kann. Nur bei dir war wohl dieser Moment der Ruhe der Auslöser für diese Reaktion. Der Arzt wird dir nichts genaueres sagen können, da es eben viele Ursachen haben kann. Er wird es ebenfalls auf den Stress schieben und dir raten, dass du in der nächsten Zeit einfach kürzer trittst. Ich bin mir sicher, dass keine wirkliche Bedrohung oder Erkrankung vorliegt. Unsere Gesundheit ist eben Kopfsache und darum ist Stress auch das ungesündeste, was es gibt.
Ich habe gerade meinen Weg zur Arbeit abgebrochen, weil das eh keinen Sinn hätte, da ich nur daran denken kann. Ich werde, wenn die Arztpraxis auf macht, denen einen Besuch abstatten. Anscheinend kann so nen Symptom nen Vorbote für nen Herzinfakt sein, muss es aber nicht. Da ich aber seit über 3 Monaten sehr viel Stress habe gehe ich lieber mal auf Nummer sicher und rede mit dem Arzt. Mit sowas ist nicht zu Spaßen und ich will einfach nur die Sicherheit haben, dass nichts ist.
Ein Arztbesuch ist eine gute Idee. Wir stecken ja nicht in deiner Haut also können wir schwer nachempfinden was dir da durch den Kopf bzw. durch den Körper gegangen ist. Aber es könnte auch eine kurzzeitige Herzrythmusstörung gewesen sein. Muss ja nicht gleich ein Infarkt sein.
Ein Freund von mir hat das manchmal und muss deswegen Medikamente nehmen und hin und wieder in Behandlung für Elektroterapie wo sie seinen Rythmus wieder richtig einstellen.
Der hat das Gefühl bei nem Rythmuswechsel so ähnlich wie du beschrieben. Deswegen kommts mir gerade in den Sinn.
Er ist sonst super-sportlich und schon jahrelang Ausbilder beim Bundesheer in der Hochgebirgskompanie. Allerdings ist das natürlich keine Sache der Sportlichkeit. Und er hat auch extrem viel Stress (Hausbau, Arbeit, Privat usw...)
Wenn das wirklich solchen Eindruck auf dich gemacht hat, dass du nicht in die Arbeit gehen wolltest, dann ist der Arzt vorsoglich ne gute Idee.
Sag uns bitte wie es ausgegangen ist, wenn es nicht zu persönlich ist.
Cyankali
18-05-2011, 07:45
Ein Arztbesuch ist eine gute Idee. Wir stecken ja nicht in deiner Haut also können wir schwer nachempfinden was dir da durch den Kopf bzw. durch den Körper gegangen ist. Aber es könnte auch eine kurzzeitige Herzrythmusstörung gewesen sein. Muss ja nicht gleich ein Infarkt sein.
Ein Freund von mir hat das manchmal und muss deswegen Medikamente nehmen und hin und wieder in Behandlung für Elektroterapie wo sie seinen Rythmus wieder richtig einstellen.
Der hat das Gefühl bei nem Rythmuswechsel so ähnlich wie du beschrieben. Deswegen kommts mir gerade in den Sinn.
Er ist sonst super-sportlich und schon jahrelang Ausbilder beim Bundesheer in der Hochgebirgskompanie. Allerdings ist das natürlich keine Sache der Sportlichkeit. Und er hat auch extrem viel Stress (Hausbau, Arbeit, Privat usw...)
Wenn das wirklich solchen Eindruck auf dich gemacht hat, dass du nicht in die Arbeit gehen wolltest, dann ist der Arzt vorsoglich ne gute Idee.
Sag uns bitte wie es ausgegangen ist, wenn es nicht zu persönlich ist.
Daran sieht man wieder die moderne Medizin. Anstatt wirklich das eigentliche Problem zu arbeiten, werden Medikamente verschrieben, damit wir auch weiterhin in unserer stressigen Gesellschaft funktionieren. Stress ist eben für jeden anders und hat unterschiedliche Auswirkungen. Oftmals ist man eben auch gefangen, dass man den Stress ertragen muss. Aber zu welchem Preis?
Hm, ok, wenn es dich wirklich so beunruhigt hat, dann ist es auf jeden Fall gut, wenn du es ärztlich abklären lässt, dann weißt du wenigstens hoffentlich, woran du bist und es muss ja gar nix Schlimmes sein....sorry, fürs Faxenmachen weiter vorn, aber du bist eigentlich meistens eher auf der lustigen Seite unterwegs und ich war mir des Ernstes deines Postings nicht bewusst :o
, da das Training heute eigentlich gar nicht anstrengend war...
Wahrscheinlich lag es daran. Das bist Du nicht gewohnt! :D
Nein, ehrlich, wenn Du einen Arztbesuch planst, bedenke, dass solche Symptome bei viel Streß auch ein Warnzeichen sein KÖNNEN. Da ist es auch geraten, sich die Ursachen anzuschauen und nicht "nur" Pillen mitzunehmen. Manchmal sucht sich das "Problem" dann nämlich einen anderen Weg, um Dich weiter "zu ermahnen".....
Viel Erfolg....
freakyboy
18-05-2011, 08:31
Ja hashime normal bin ich auf immer lustig drauf wie du schon anmerktest :) Allerdings gestern...gerade wenn man sowas noch nie gehabt hat, ich war echt kurz davor den Leuten zu sagen, dass sie nen Arzt rufen sollen. Das fing alles ganz harmlos an mit so nem vermehrte Bewegungsdrang und steigerte sich dann soweit, dass ich sagen muss, dass ich mich mal an den Rand setzen will, weil ich wirklich richtig richtig nervös war. Dann kam da noch Panik hinzu, weil ich dachte, dass ich gleich nen Herzinfarkt bekomme. Nun ja dann lag ich da erstmal so 10min mit Beine nach oben und bin dann anschließen erstmal was trinken gegangen. Da kam ich dann wieder und habe mich hingesetzt und meine Trainerin meinte ob ich zählen könnte bei der Kata, was ich dann auch getan habe. Aber sogar bei dieser Tätigkeit wurde mich richtig unwohl und das Gefühl kam auf, dass ich gleich ihn Ohnmacht falle. Gleich ist es 10 Uhr und die Praxis hat offen, dann werde ich mich mal untersuchen lassen.
@freak
Kannst du mal erläutern, wo sich die innere Unruhe besonders bemerkbar gemacht hat?
Kopf - Herz - Bauch? Oder dazwischen iwo?
Hast du eine neue Kata gemacht?
Welche Auswirkung soll die Kata haben?
Ich habe keine Ahnung von Kyokushinkai.
Aber es gibt bei den chin. Stilen Formen, die z.B. die 3 DanTian (bewußt) anregen, um natürliche Power zu erzeugen. Wenn man zw. o.g. Zentren Restriktionen hat, kann es durchaus passieren, dass z.B. Power im Kopf hängen bleibt. Ohnmachtsgefühle, Kopfschmerzen, Tinitus etc. können sich da schnell breit machen.
(Was nicht ausschließt, dass durchaus andere medizin. Ursachen sich hier manifestieren)
Wenn du diese beherrschst, dann mach mal 5-10Min Atemübungen und versuche runter zu fahren.
Viel Glück und beste Genesungswünsche
Cachorrolouco
18-05-2011, 08:38
Vielleicht wars ja wirklich ne Panikattacke (oder ein Vorbote dazu). Vermehrter Stress kann da schon ein Auslöser sein, ebenso wie Schlafmangel usw.
Dirk1976
18-05-2011, 08:39
Hab ich auch manchmal, aber eher auf Arbeit, weniger im Training.
hast du vor dem Training vielleicht Kaffee getrunken? Oder vielleicht zu wenig gegessen?
freakyboy
18-05-2011, 08:44
Katas waren eigentlich keine neuen dabei ;) Ich habe ca. 2h vor dem Training 4 Stückchen Kuchen und ne Dose Energy zu mir genommen. Allerdings muss ich dazusagen, dass ich in den letzten 2 Monaten kaum Zucker zu mir genommen habe :D Naja ich mach mich nun auf den Weg, bis nachher. Ich berichte dann!
Antikörper
18-05-2011, 08:54
Ohnmacht- und Schwindelgefühle können auch mit dem Kreislauf zusammenhängen. Meist gepaart mit Schweißausbrüchen und oder Frostanfällen. Ich würde auf jeden Fall mal Onkel Doktor besuchen.
Gruß
freakyboy
18-05-2011, 09:46
Also ich komme gerade vom Doktor : mit meinem Herz-Kreislauf-System ist alles in Ordnung. Am Montag wird mir noch Blut abgenommen um sicher zu gehen, dass dort auch nichts ist.
@va+an : die Unruhe war eigentlich überall, konnte nicht irgendwo fest gemacht werden.
@va+an : die Unruhe war eigentlich überall, konnte nicht irgendwo fest gemacht werden.
Probier es mit den Atemübungen.
Ruhig atmen, den Atem beobachten wohin es fließt und den Bauch damit füllen. Nichts erzwingen und natürlich halten.
2 Monate kein Zucker, dann gleich 4 Kuchen und 1 Energydrink.
Da fällt mir nur der hier ein ;)
YouTube - HyperSquirel (http://www.youtube.com/watch?v=0sGlETQIMUo&feature=related)
freakyboy
18-05-2011, 10:07
Ja das mit dem ruhig atmen habe ich ja probiert, hat aber anscheinend nichts geholfen in dem Moment. Naja nun bin ich erstmal beruhigt und hoffe Montag kommt keine böse Überraschung ^^
@va+an : Ja, wie das Tier habe ich mich gefühlt :p
Cyankali
18-05-2011, 10:40
Es kann diverse Gründe haben, wieso sowas passiert (habe ich auch schon geschrieben). Ein Arzt wird auch unschwer da eine Diagnose machen können.
Oder warum verschreiben denn viele Psychiater einfach gegen Depressionen Depressiva, obwohl der Zustand der Depression meist eine Folge und Ursache einer anderen Sache steckt, die tiefgründiger oder vielschichtig liegt. Das Lösung der Depression wäre ja das eigentliche Problem zu lokalisieren und dagegen anzugehen. Jeder Mensch tickt anders und darum ist es auch so schwierig Symptome eindeutig zuzuordnen. Der klassischen Medizin bleiben dann eben die üblichen medizinisch objektiven Verfahren: Blutbild, Kreislaufuntersuchung etc ...
Krankheiten fangen eben fast immer psychisch und äußern sich dann eben physisch. Es kann auch ganz einfach eine einmalige Reaktion sein, weil man irgendwo in den Unterzucker gekommen ist. Innere Unruhe mit Rastlosigkeit und Herzrasen wünsche ich niemanden dauerhaft, weil da man wirklich panisch wird und irgendwann Angst herrührt, die sich wiederum schädlich auswirkt. Sieht man ja am TE, wie beunruhigend eine solche Sache ist. Das geht dann soweit, dass man z.B. Agoraphobie leidet und sich nur in seinem Haus einschließt, weil man Angst hat, dass man einen solchen Anfall in der Öffentlichkeit bekommt.
Aber jetzt malen wir mal nicht den Teufel an die Wand. Frauen in den Wescheljahren kennen solche Dinge zugenüge. Wir sind eben komplexe Geschöpfe.
Cyankali
18-05-2011, 10:51
Probier es mit den Atemübungen.
Ruhig atmen, den Atem beobachten wohin es fließt und den Bauch damit füllen. Nichts erzwingen und natürlich halten.
2 Monate kein Zucker, dann gleich 4 Kuchen und 1 Energydrink.
Da fällt mir nur der hier ein ;)
YouTube - HyperSquirel (http://www.youtube.com/watch?v=0sGlETQIMUo&feature=related)
Atemübungen helfen nicht mehr, wenn es sich um respiratorische Abatmen von CO2 und dem verminderten Einatmen von O2 handelt. Zum Beispiel bei typischen Angst- und Schockzuständen. Die Person selber kann sich da nicht mehr helfen, sondern man muss sie beim richtigen Atmen unterstützen (Panik). Ich weiß als Chemiker, der auch mal eine Wolke abbekommen oder andere Leute betreut hat, dass man sich selber eigentlich nicht mehr dazu zwingen kann. Frische Luft, Füße hochlegen, beruhigt zureden und dann beim Abklingen von Symptomen die Person beiseite liegen lassen.
Bei inneren Unruhe ist das genauso, da die Person in Panik gerät. Ich weiß von Leuten, die diesen Zustand chronisch haben, damit allmählich lernen, umzugehen und auch bewusst Atemübungen durchführen können. Das gelingt aber meist nur im gewohnten Umfeld und darum drohen ja auch die Symptome der Agoraphobie, die gar nicht so selten ist.
Atemübungen helfen nicht mehr, wenn es sich um respiratorische Abatmen von CO2 und dem verminderten Einatmen von O2 handelt. Zum Beispiel bei typischen Angst- und Schockzuständen. Die Person selber kann sich da nicht mehr helfen, sondern man muss sie beim richtigen Atmen unterstützen (Panik). Ich weiß als Chemiker, der auch mal eine Wolke abbekommen oder andere Leute betreut hat, dass man sich selber eigentlich nicht mehr dazu zwingen kann. Frische Luft, Füße hochlegen, beruhigt zureden und dann beim Abklingen von Symptomen die Person beiseite liegen lassen.
Bei inneren Unruhe ist das genauso, da die Person in Panik gerät. Ich weiß von Leuten, die diesen Zustand chronisch haben, damit allmählich lernen, umzugehen und auch bewusst Atemübungen durchführen können. Das gelingt aber meist nur im gewohnten Umfeld und darum drohen ja auch die Symptome der Agoraphobie, die gar nicht so selten ist.
Bei Panik hast du zwar Recht.
Bei div. Formen wird Energie zum Lauf gebracht,
welches das beschriebene Gefühl verursachen kann.
Durch Atemübungen und bewußtes (aber natürliches) atmen in Bauch, kann man das System quasi wieder runter fahren.
Hierbei wird nicht unbedingt vermindert O2 geatmet, sondern erhält eine höhere Sättigung an O2. Bewußtes ggf. langsameres ausatmen führt zu Beruhigung. Im Idealfall lösen sich die Atemhilfsmuskeln, so dass kein Druck wie vorher mehr verspürt wird.
Ähnliche Phänomene habe ich selbst durchlebt, welches ich u.a. durch diese Methoden erfolgreich wieder wegatmen konnte.
Hallo,
ich kenne solche Geschichten von Bekannten, die öfter kiffen. Vielleicht THC als Auslöser solcher Kreislaufkollapse/Angstzustände? Möchte ich jetzt dir nicht unterstellen, war aber das erste, was mir einfiel.
Grüße
Wolf Larsen
18-05-2011, 11:19
Hallo,
hört sich sehr stark nach einer panikstörung an.
... lies dir das hier mal durch:
Panikstörung ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Panikst%C3%B6rung)
... ich vermute, du hast irgendwo eine stressquelle in deinem leben; versuche die aufzuspüren und nach möglichkeit abzuschalten. Sein leben zu ändern und nervige dinge abzustellen, ist vermutlich besser als pillen zu schlucken. Am besten erholt sich körper und geist durch gesunden und ausreichenden schlaf. Adrenalin, das auch beim sport vermehrt produziert wird, kann durchaus auch eine rolle spielen - stimmungsschwankungen bei sportlern? - ich kenne mich aber mit dieser thematik zu wenig aus.
gute besserung
wm
Alfred E. Neuman
18-05-2011, 11:25
Noch so'n Spitzenkandidat :rolleyes:
Was gibts daran auszusetzen? Panikattacken können jeden treffen und in dem Fall hört sichs eben danach an.
Gut, Medikamente sind vielleicht nicht die erste Wahl und die Ursachen werden damit nicht behandelt.
Aber die Symptome kann man damit beheben, das hilft zumindest im ersten Moment.
So abwegig is das nicht ;)
Wolf Larsen
18-05-2011, 11:55
... also,
da pillen bei dauerhafter einnahme problematisch werden können "suchtgefahr, belastung der organe", sollte man nach möglichkeit versuchen, langzeitbehandlungen mit pillen zu vermeiden. Selbstverständlich sollte man aber bei einer akuten panikstörung selbstverständlich welche nehmen, da die SOFORT helfen; - bedenklich sind wie gesagt langzeiteinnahmen
liebe grüße
wl
Alfred E. Neuman
18-05-2011, 12:24
... also,
da pillen bei dauerhafter einnahme problematisch werden können "suchtgefahr, belastung der organe", sollte man nach möglichkeit versuchen, langzeitbehandlungen mit pillen zu vermeiden. Selbstverständlich sollte man aber bei einer akuten panikstörung selbstverständlich welche nehmen, da die SOFORT helfen; - bedenklich sind wie gesagt langzeiteinnahmen
liebe grüße
wl
Seh ich genau so. Pillen sollten keine Dauerlösung sein.
Das Beste ist natürlich die Ursache aufzuspüren.
Kann aber auch ne einmalige Sache sein. Hab das bei einem Bekannten erlebt, den ich Nachts ins Krankenhaus fahren musste. Er hatte Herzrasen und hatte angst sein Herz würde aussetzen. Körperlich wurde bei ihm nichts festgestellt und das Problem ist bisher auch nicht wieder aufgetreten.
DavidBr.
18-05-2011, 21:50
Was gibts daran auszusetzen? Panikattacken können jeden treffen und in dem Fall hört sichs eben danach an.
Gut, Medikamente sind vielleicht nicht die erste Wahl und die Ursachen werden damit nicht behandelt.
Aber die Symptome kann man damit beheben, das hilft zumindest im ersten Moment.
So abwegig is das nicht ;)
Dann kam die verkürzte Aussage in deinem ersten Post bei mir wohl falsch an.
Alfred E. Neuman
18-05-2011, 23:25
Dann kam die verkürzte Aussage in deinem ersten Post bei mir wohl falsch an.
Mein erster Kommentar war schon bisschen mickrig, geb ich zu. :)
Mein erster Kommentar war schon bisschen mickrig, geb ich zu. :)
Und dann noch der seriös wirkende Nickname. ;)
Scherz beiseite. Ich spekulierte auch über eine Panikattacke. Wobei das womöglich mehr über mich aussagt als angehenden Verhaltenstherapeuten, als über den Thread (Stichwort Ferndiagnose). Wir hatten in der Ausbildung ein Seminar eines Leiters einer diesbezüglichen Spezialambulanz für Panikattacken von irgendeiner Uni, der meinte das seine Patienten bis zu sieben Jahre vorher meist von Hausärzten rein organmedizinisch (fehl)behandelt werden würden, bis sie durch Zufall und Aufklärungsarbeit auf die Idee kommen, einen kassenzugelassenen Psychotherapeuten mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie aufzusuchen. Da hat man fünf Stunden unverbindlich und kostenlos Zeit (nicht am Stück), sich die Sache anzuschauen. Man kann ohne ärztliche Überweisung direkt einen Termin ausmachen. Vor Beginn der eigentlichen Behandlung braucht es ein Konsil des Arztes, das körperlich erstmal alles okay ist. Info aus der Zeitung: Psychologie: Verhaltenstherapie kann gegen Panik helfen - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE (http://www.welt.de/wissenschaft/article2993279/Verhaltenstherapie-kann-gegen-Panik-helfen.html)
Tip @freakyboy: Korrekt! Organmedizinische Klärung ist der erste Schritt, was auch immer da war. Falls sich das wiederholen sollte und organisch nichts feststellbar sein sollte, dann bitte nicht lange fackeln. Kostet nur Zeit, Nerven, Geld und vor allem: Lebensqualität.
Alles Gute!
Jochen
Es gibt einfach diverse Möglichkeiten, die man alle einzeln abklopfen muss, wenn das öfter vorkommt. Von Herzproblemen über akute Unterzuckerung, Stoffwechselprobleme usw. bis zu Angstzuständen. Letztere sind nicht "eingebildet" sondern echt, und liegen halt an meist länger zurückliegenden Ereignissen (wenn man es nicht weiss), oder eben an gar nicht so lange zurückliegenden offensichtlichen Erlebnissen (dann weiss man es auch eigentlich selbst) wie Raubüberfälle usw. Die kann man dann wie jede emotionale Problematik körperlich (dazu zählen auch Atemübungen), emotional (nicht zwingend Gespräche) und medikamentös (aber nur vorübergehend und als erste Hilfe, das löst nicht die Probleme) bearbeiten. Ruhe ist da ebenfalls wichtig. Tatsächlich kann das auch zusammenhängen, ich hatte auch Herzprobleme die man auf einem Monitor sehen konnte, obwohl der Grund emotional gewesen ist. Nachdem ich gelernt habe wie man mit Angst wirklich umgeht, ging das von alleine weg.
Es gibt einfach diverse Möglichkeiten, [...]
Tatsächlich kann das auch zusammenhängen, ich hatte auch Herzprobleme die man auf einem Monitor sehen konnte, obwohl der Grund emotional gewesen ist. Nachdem ich gelernt habe wie man mit Angst wirklich umgeht, ging das von alleine weg.
Guter Post! Wie das alles genau zusammenhängt weiß man meistens nicht, aber es gibt Zusammenhänge, die man erahnen kann, sich derer bloß nicht wirklich bewusst ist. Das Schöne ist, wenn man dann irgendwann dahinter gestiegen ist, das gibt einem so ein Gefühl von Klarheit und vorallem Sinn.
@freakyboy:
Manchmal treten ganz spontan so seltsame Zustände auf, wie aus heiterem Himmel. Bei meinem Bruder zum Beispiel ist mal ganz plötzlich der Puls extrem hochgegangen, obwohl eigentlich alles ruhig war, er sich nicht weiter bewegt hat und nichts aufregendes passiert ist. Ich lag damals im Krankenhaus, er war mich besuchen und so haben wir einfach mal den Pfleger gefragt ob er mal messen kann: 160! Wie von nichts. Na ja, gleich in die Notaufnahme, kurze Zeit später war er zumindest wieder bei 100 und die Blutuntersuchung hat auch nichts ergeben. Seither ist soetwas auch nicht wieder aufgetreten.
Will damit nur sagen, manchmal kommen komische Situationen auf, ohne dass man weiß woher und gehen wieder und das wars. Was ne Logik... ;)
Na ja, ich finde nur Ferndiagnosen bei so wenig Informationen und gleich diverse Medikamentenvorschläge etwas voreilig^^
Gruß,
August
freakyboy,
wichtig ist, dass du deinem Arzt alle offenen Zweifel mitteilst. Gerade, wenn man sich gedanklich über Tage mit solchen Problemen beschäftigt, ist es schwierig, durch eine kurze Untersuchung mit anschließender Diagnose diese Gedanken fallen zu lassen.
Bei mir selber traten vor einiger Zeit Faszikulationen auf, also punktuelles Muskelzucken, temporär und an verschiedensten Körperregionen. Es brauchte fünf neurologische Tests, bis ich mich mit der Diagnose benigne Faszikulation/gutartiges Muskelzucken, zufrieden gab. Bis heute ist das Symptom, aber nicht die eigentliche Ursache bekannt (Stress, unausgewogene Ernährung, zuv iel Sport, zu wenig Sport, man weiß es nicht... ;)).
Manchmal treten körperliche Reaktionen auf, die wir nur unzureichend erklären können. Und hier kommt genau das Gefühl der Unsicherheit zum Tragen, ich denke zumindest, dass du diese Art der Unsicherheit meinst. Was Klaus dir rät, ist daher vernünftig: durchlaufe diverse Tests und arbeite mit dem Ausschlussverfahren. Und entweder findet man eine Ursache, oder du lernst zu akzeptieren, dass bestimmte Erlebnisse passieren können, ohne dass es treffsichere Erklärungen gibt. Absolute Sicherheit wird dir wohl nur die Zeit geben, ich kenne jedenfalls keinen Arzt, der das garantieren kann...
freakyboy
20-05-2011, 08:49
Wie gesagt ... der Arzt hat erstmal nix gefunden. Werde am Montag nochmal Blut abgekommen bekommen und dann auf die Ergebnisse warten. Werde auch bis Dienstag mal kein Sport machen. Vielleicht waren 6x/Woche die letzten 2 Monate einfach zu viel. Bis jetzt hatte ich keinerlei Beschwerden mehr.
Cyankali
20-05-2011, 09:19
Tja, hätte ich dir sagen können. Blutbild ist eben Standardmethode erstmal, da kein Arzt der Welt eine Diagnose bei sowas gibt. Wenn man nichts findet, bekommst eben die psychosomatische Diagnose und wirst evtl. an einem Psychiater vermittelt. Der hat auch keinen Plan und verschreibt dir dann mal so ein Präparat.
Ich kann dir sagen, lass dich nicht verrückt machen. Nimm es als Warnzeichen von deinem Körper und trete einfach in nächster Zeit etwas zurück. Stress solltest du so gut wie oft meiden - also auch mal mannsgenug sein und sich nicht stressen lassen (von Chef oder sonstwas). Gesundheit geht vor und wir sollten einfach mal wieder lernen, dass man mehr auf seinen Körper hört (Tiere machen das instinktiv). Wir verlernen das - müssen immer funktionieren und wenn nicht, macht man sich verrückt und beommt plötzlich das Flattern.
Dann geht man zum Arzt und hängt dem Gott in Weiß in seiner Verzweiflung an den Lippen. Glaub mir, ich kenne genug Leute, die sich wegen jeder Lapalie noch mehr reinsteigern. Sofern das nicht die ganze Zeit auftritt, brauchst du dir auch keine Sorgen machen.
freakyboy
20-05-2011, 09:42
Naja ich bin gerade mitten in meiner Diplomarbeit. Da ist Stress vorprogrammiert ;)
Tja, hätte ich dir sagen können. Blutbild ist eben Standardmethode erstmal, da kein Arzt der Welt eine Diagnose bei sowas gibt. Wenn man nichts findet, bekommst eben die psychosomatische Diagnose und wirst evtl. an einem Psychiater vermittelt. Der hat auch keinen Plan und verschreibt dir dann mal so ein Präparat.
Wenn die Beschwerden (in diesem Fall die Ängste) nicht bedenkliche Ausmaße annehmen (z.B. die Lebensqualität entschieden einschränken) gehe ich nicht davon aus, dass ein Psychiater zu medikamentöser Behandlung rät. Je früher der Patient lernt, aktiv an und mit Problemen zu arbeiten, desto früher und effizienter wird die Genesung eintreten.
Ich kann dir sagen, lass dich nicht verrückt machen. Nimm es als Warnzeichen von deinem Körper und trete einfach in nächster Zeit etwas zurück. Stress solltest du so gut wie oft meiden - also auch mal mannsgenug sein und sich nicht stressen lassen (von Chef oder sonstwas).
Es gibt Stresssituationen, die man spontan nicht vermeiden kann, weil sie nicht bewusst erlebt werden. Andere lassen sich nicht umgehen, weil das Leben aus Stress besteht, z.B. eine Diplomarbeit :)
Hier bieten sich mehrere Möglichkeiten an: es kann ein Tagebuch geführt werden, um Zusammenhänge zu erkennen. Auch sind Entspannungsübungen, etwa autogenes Training eine Methode. Oder aber vom Threadersteller bereits genannte Sachen, wie Kontrolles des Tagesablaufes (weniger Sport). Letzten Endes läuft es aber immer wieder darauf hinaus, dass man lernen muss, ein Problem zu akzeptieren, wenn es auftritt.
Auf den eigenen Körper zu hören ist immer wichtig, aber letzten Endes ist es die innere Einstellung, welche unser Verhalten maßgeblich steuert: mens sana in corpore sano :)
Nee gegribbelt hat nix so weit ich mich erinnern kann. Hmmm schwer zu beschreiben das Ganze...es hat sich angefühlt wie als wenn ich 5L energy gesoffen hätte mit dem Gefühl gepaart, dass ich gleich umkippe. Sehr komische, da das Training heute eigentlich gar nicht anstrengend war...
Vielleicht hast Du einfach den Tag über zu wenig getrunken, etwas unterzuckert.
Sehr gut ist auch die progressive Muskelentspannung nach Jakobsen, hier (http://www.schmerzakademie.de/patienten-service/services/#PMNJ) der Download.
Grüße
Kanken
freakyboy
20-05-2011, 13:06
Vielleicht hast Du einfach den Tag über zu wenig getrunken, etwas unterzuckert.
Ich trinke jeden Tag 4-5l :D
Ja macht ihr nur eure Witze ... in dem Moment dachte ich, dass ich sterben muss :(
hattest du herzrasen , kaltschweiß , schwache beine , konntest nicht richtig reden ?
freakyboy
20-05-2011, 13:42
hattest du herzrasen , kaltschweiß , schwache beine , konntest nicht richtig reden ?
Nein, nur Panik :p
Swiper Fat
20-05-2011, 13:48
zu wenig/nichts gegessen oder getrunken?(einfach keine Kraft mehr, Erschöpfung)
vil. hat dir auch einer von hinten aus versehn ein Niernharken gegeben oda so... ;D
freakyboy
20-05-2011, 13:57
zu wenig/nichts gegessen oder getrunken?(einfach keine Kraft mehr, Erschöpfung)
vil. hat dir auch einer von hinten aus versehn ein Niernharken gegeben oda so... ;D
wie gesagt ... 4 liter getrunken und 3 Stück Kuchen davor ... mein Trainer war nicht da, nierenschlag ^^
Swiper Fat
20-05-2011, 14:07
oah hab ma vor Thaiboxen Spagetti gegessen, auch während dem Training viel Wasser getrunken mit Kohlensäure und nach 5 min Bodenkampf kam alles wieder raus xD
aus Fehlern lernt man ;D
Kusagras
20-05-2011, 14:47
Naja ich bin gerade mitten in meiner Diplomarbeit. Da ist Stress vorprogrammiert ;)
Diplomarbeit, 6 mal die Wo Training, 2 Monate lang keinen Zucker; 4 Kuchen+ Energydrink vor dem Training... .
Der Körper ist keine Maschine , aber du behandelst ihn so, scheint mir.
Nimms nicht als Vorwurf, nur als Hinweis. Auch der krätftigste Baum kann fallen... .
freakyboy
20-05-2011, 14:56
Ja nee, ich seh das nicht als Vorwurf. Ich habe die Zeichen schon erkannt und nun erstmal keinen Sport mehr gemacht. Mich wundert es einfach nur, dass es so plötzlich kam, weil ich mich eigentlich die ganzen Wochen so fit wie noch nie gefühlt habe.
Kusagras
21-05-2011, 07:43
Ja nee, ich seh das nicht als Vorwurf. Ich habe die Zeichen schon erkannt und nun erstmal keinen Sport mehr gemacht. Mich wundert es einfach nur, dass es so plötzlich kam, weil ich mich eigentlich die ganzen Wochen so fit wie noch nie gefühlt habe.
Eim Herzinfarkt/Schlaganfall kann auch plötzlich kommen, selbst wenn du dich
ganz gut fühlst. Der Körper meldet sich halt dann, wenn er das "will".;)
Eigentlich ist der Körper sehr "fair": bevor es ganz drastisch wird ist, gibt er vorher Warnzeichen. Wenn man dafür aber nicht sensibel ist... .
Ja nee, ich seh das nicht als Vorwurf. Ich habe die Zeichen schon erkannt und nun erstmal keinen Sport mehr gemacht. Mich wundert es einfach nur, dass es so plötzlich kam, weil ich mich eigentlich die ganzen Wochen so fit wie noch nie gefühlt habe.
Dann ist es einfach eine Überbelastung.... Panikatacken kommen meiner Erfahrung nach von Überlastung. Z.B. ausbrennen bei einer Abschlussarbeit.
Habe mit einem Freund damals den Fachwirt gemacht 3 Jahre nebenbei, er war total ausgebrannt. Burn out und aus. Panikattacken gehabt, lokal behandelt und alles wieder OK.
Ich hab auch ab und an eine gewisse innere Unruhe; bin hundemüde, kann aber kein Auge zu machen... ist für mich persönlich ein Anzeichen von Übertraining und für mich das Zeichen für eine Woche mal nichts zu machen! Dann ist das wieder ok!
Vielleicht ist es bei dir ähnlich?!
StefanB. aka Stefsen
03-06-2011, 08:15
Hmmm...schwer zu sagen was genau Ursache deiner inneren Unruhe sein kann. Kreislaufprobleme? Überanstrengung? Schlechte Lebensgewohnheiten? Stress? Meistens ein Mix aus vielen Sachen.
Setz Prioritäten! Dein Studium ist im Moment das Wichtigste! Und ernähr dich gesund (aus aktuellem Anlass schwerer als man denkt)!
Viel Erfolg mit deiner Diplomarbeit und gute Besserung!
Ich hab auch ab und an eine gewisse innere Unruhe; bin hundemüde, kann aber kein Auge zu machen... ist für mich persönlich ein Anzeichen von Übertraining und für mich das Zeichen für eine Woche mal nichts zu machen! Dann ist das wieder ok!
Vielleicht ist es bei dir ähnlich?!
Probiers mal mit Magnesium und vor allem Vitamin B12
Kusagras
03-06-2011, 20:32
Probiers mal mit Magnesium und vor allem Vitamin B12
Dann lieber Ernährung verbessern.
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