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martial_arts
24-05-2011, 23:10
Hallo zusammen,

ich heiße Daniel, bin 22 Jahre alt und komme aus Bayern.

Da ich im Juli ein freiwilliges Jahr bei der Bundeswehr absolvieren werde und ich in der Zwischenzeit mir Gedanken über meine Zukunft danach gemacht habe, bin ich auf die Idee gekommen, mich vielleicht irgendwie in der Kampfsport Szene zu erkundigen.

Vorab sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass mir ein Freund das PFS (progressive fighting system) schon seit langem empfiehlt und er es selber schon seit vielen Jahren macht. Da ich sowieso nichts mit meiner Zeit anzufangen habe und keine sportlichen Hobbies habe werde ich diese Art der Selbstverteidigung sehr wahrscheinlich parallel zur Bundeswehr machen, jedoch würde ich auch sehr gerne eine weitere, sowieo wettbewerbsfähigere Sportart ausüben.

Nun zu dem was ich eigentlich wissen wollte, es mag vielleicht naiv und unerfahren klingen, aber es interessiert mich nunmal und letztendlich lebt man nur einmal und muss von daher alles versuchen was möglich ist, nicht wahr?^^

Mit welcher Kampfsportart verdient man gut Geld bzw. welche lohnt sich mehr wenn man auf Geld aus ist?

Zum einen tendiere ich zum Boxen, da ich finde, dass das PFS, welches ich nebenher noch machen werde, eine gute Abwechslung ist und man auch sehr schnell Ruhm/Erfolge ernten kann und damit ist natürlich auch Geld verbunden.

Zum anderen jedoch habe ich null Kampfsport Erfahrung und würde darüber hinaus gerne wissen, ob es wirklich soviele Jahre dauert, bis man "fit" für anspruchsvollere Kämpfe ist?
(Dass man über Nacht oder in einem Jahr nicht gleich auf einem Weltmeistertitel Niveau spielt ist mir durchaus klar :D)


Ich bedanke mich schonmal und hoffe auf sinnvolle und hilfreiche Ratschläge/Tipps :)

so far

Daniel

MaFyA
24-05-2011, 23:20
ich glaube wing tsun lehrer (nicht verwechseln mit ving tsun) verdienen die meiste kohle :D für jeden scheiss nehmen die ne prüfung ab, ab einem bestimmten grad werden privatstunden angeraten damit die schüler die prüfungen auch bestehen und und und..
aber bis du dahin kommst musst du natürlich auch richtig federn lassen :D

martial_arts
24-05-2011, 23:57
Wenn, dann würde ich schon selber irgendwie kämpfen wollen, das Trainieren fängt ja mit 40+ erst an, wenn nicht sogar später :D

amasbaal
25-05-2011, 00:07
:ups: kämpfen wollen, ohne dafür zu trainieren? :D

Eponaighx
25-05-2011, 08:59
.

Gorkhali
25-05-2011, 11:25
Da will wohl jemand hoch hinaus.

Zur Bundeswehr: Was du dort machst nennt sich freiwilliger Wehrdienst ( nur so am Rande ). Du wirst während der Grundausbildung ( AGA ), froh sein über jede einzelne Stunde Schlaf, glaub es mir. Außerdem weißt du doch nur wo du die AGA machst, ob du danach versetzt wirst weißt du noch nicht.
Daß PFS ist ein gutes solides SV-System, wird das denn an deinem Standort angeboten ? Ich befürchte eher nicht. Was machst du wenn du abends nicht frei bekommst um zu trainieren ? Was ist wenn die Trainingszeiten mit den Dienstzeiten nicht passen ?

Zum Boxen: Ich befürchte du bist fast schon zu alt, um da noch etwas bewirken zu können. Da mußt du sehr früh beginnen und sehr viele Amateurkämpfe souverän gewinnen. Zum Vergleich, in diesem Land spielen Millionen Menschen Fußball, wer schafft es denn bis in die Bundesliga ? Woher weißt du ob du überhaupt das Talent hast ?

Mit Kampfsport seinen Lebensunterhalt zu verdienen ist sicher möglich, aber am Anfang und auch später ein sehr hartes Stück Arbeit. Du mußt den Leuten einiges bieten können, was dich von anderen Anbietern abhebt. Und unterschätze auf gar keinen Fall deine Ausgaben, sowohl die einmaligen als auch die laufenden.

Mein persönlicher Rat an dich währe, betreib das ganze als Hobby. Mach eine Ausbildung oder ein Praktikum. Welche Bereiche interessieren dich denn ? Auf jeden Fall solltest du dich von der Vorstellung verabschieden mit Boxen reich zu werden.

martial_arts
25-05-2011, 11:52
Da will wohl jemand hoch hinaus.

Zur Bundeswehr: Was du dort machst nennt sich freiwilliger Wehrdienst ( nur so am Rande ). Du wirst während der Grundausbildung ( AGA ), froh sein über jede einzelne Stunde Schlaf, glaub es mir. Außerdem weißt du doch nur wo du die AGA machst, ob du danach versetzt wirst weißt du noch nicht.
Daß PFS ist ein gutes solides SV-System, wird das denn an deinem Standort angeboten ? Ich befürchte eher nicht. Was machst du wenn du abends nicht frei bekommst um zu trainieren ? Was ist wenn die Trainingszeiten mit den Dienstzeiten nicht passen ?

Dass es der freiwillige Wehrdienst ist, ist mir durchaus klar - ich nenne es einfach nur "mein freiwilliges" Jahr.
Man wird ja nicht ins kalte Wasser geworfen, ich weiß genauestens über die Grundausbildung bescheid und das mit dem Schlaf, etc. haben die beim Kreiswehrersatzamt auch immer und immer wieder erwähnt. Und die Bundeswehr nutze ich einfach um nicht nur meinen Eltern/Freunden etwas zu beweisen, sondern auch mir, dass ich die Ausdauer und die Willenskraft habe etwas durchzuziehen.

Zum PFS, da es ein Freund von mir macht und wir beide im selben Bundesland leben wird es durchaus bei uns hier angeboten, Nürnberg, um genau zu sein :rolleyes:
Mit den Trainingszeiten ist es ziemlich einfach, ich werde mir an meinen freien Tagen, die meistens das WE sein werden, ein paar Stunden zum trainieren Zeit nehmen, daran sollte es nicht scheitern.



Zum Boxen: Ich befürchte du bist fast schon zu alt, um da noch etwas bewirken zu können. Da mußt du sehr früh beginnen und sehr viele Amateurkämpfe souverän gewinnen. Zum Vergleich, in diesem Land spielen Millionen Menschen Fußball, wer schafft es denn bis in die Bundesliga ? Woher weißt du ob du überhaupt das Talent hast ?

Habe ich leider befürchtet, dass ich dafür schon etwas zu alt, aber der Wille zählt ja letzten endes und wenn ich mir etwas derartiges vornehme, dann zeige ich definitiv Ehrgeiz und bin motiviert und das nicht nur die ersten Wochen. (Klar mag das gerade nicht viel aussagen, aber wenn es drauf ankommt dann stehe ich zu meinen Worten)



Mit Kampfsport seinen Lebensunterhalt zu verdienen ist sicher möglich, aber am Anfang und auch später ein sehr hartes Stück Arbeit. Du mußt den Leuten einiges bieten können, was dich von anderen Anbietern abhebt. Und unterschätze auf gar keinen Fall deine Ausgaben, sowohl die einmaligen als auch die laufenden.

Um die Ausgaben mach ich mir weniger Sorgen, denn wenn man erstmal etwas leisted, dann unterstützt einem auch die Familie, wenn es nicht anders geht.
(Hatte mir aber vor die ersten paar Jahre das zu ersparen und mich selber darum zu kümmern, schließlich spart man ja nicht umsonst ;))



Mein persönlicher Rat an dich währe, betreib das ganze als Hobby. Mach eine Ausbildung oder ein Praktikum. Welche Bereiche interessieren dich denn ? Auf jeden Fall solltest du dich von der Vorstellung verabschieden mit Boxen reich zu werden.

Also Hobby werde ich das garantiert erst wahrnehmen, wenn ich feststelle, dass mich das PFS Training, sowie die Bundeswehr schon an meine Grenzen bringen, denn diese beiden Faktoren sehe ich auch stark als eine Art "Aufwärmung".

Boxerjugend
25-05-2011, 12:17
Habe ich leider befürchtet, dass ich dafür schon etwas zu alt, aber der Wille zählt ja letzten endes und wenn ich mir etwas derartiges vornehme, dann zeige ich definitiv Ehrgeiz und bin motiviert und das nicht nur die ersten Wochen. (Klar mag das gerade nicht viel aussagen, aber wenn es drauf ankommt dann stehe ich zu meinen Worten)





Quatsch, bist nicht zu alt fürs Boxen. Geht noch viel bei dir :=)

Cyankali
25-05-2011, 13:51
Zum einen tendiere ich zum Boxen, da ich finde, dass das PFS, welches ich nebenher noch machen werde, eine gute Abwechslung ist und man auch sehr schnell Ruhm/Erfolge ernten kann und damit ist natürlich auch Geld verbunden.

:o

Ein Tagträumer mit 22 Jahren (das muss jetzt sein). Wenn du so motiviert und ehrgeizig dich nennst, dann verstehe ich nicht wie man mit 22 Jahren noch solche Fragen stellen kann? Was war denn bisher, dass man sich freiwillig zu einem Jahr Bundeswehr meldet - aus Mangel wohl an Alternativen, die durchaus da wären, wo man aber sich informieren und auch etwas mehr kämpfen muss. Sry, das nehme ich dir nicht ab.

Ich habe mit 29 Jahren mit Karate angefangen und mit jemand, der das schon intensiv seit dem 14ten Lebensjahr hart trainiert, kannst du nie konkurrieren (obwohl ich sehr viel Sport vor meinen Studium gemacht habe). Außer du hast enormes Talent, was ich aber bezweifele, weil das hat 1 von 10000.

Unter der Woche kannst du beim Bund nicht weg und am Wochenende hast du bestimmt keine Lust zu trainieren. Beim Bund macht man genug Sport unter der Woche, um der Langeweile zu entfliehen, am Wochenende gehst du mit Freunden weg, kümmerst dich um dein Mädel und bist froh wieder in einem normalen Umfeld zu verweilen. Somit glaube ich kaum, dass das realistisch, was du dir da überlegt hast.

Geh es an, zu alt ist man nie.
Und ein Trainer muss nicht unbedingt ein Sportass seiner Disziplin sein, von daher kannst du dir nach ein paar Jahren KK durchaus überlegen, sofern man auch in anderen Umfeld eine leitende Position oder Trainererfahrung hat. Gute Trainer haben so meine Erfahrung eine enormen sportlichen Hintergrund, das gilt in allen Disziplinen, und sie sind schon gewisse "Masoichsten", die dir ständig in den ***** treten.

Gorkhali
25-05-2011, 14:29
Du weißt also definitiv, daß du deinen gesamten Wehrdienst in Nürnberg oder der näheren Umgebung ableisten wirst ? Heimatnah bedeutet bei der Bundeswehr 200 km Luftlinie ( korrigiert mich bitte wenn ich falsch liegen sollte ). Während der AGA wirst du schlicht und ergreifend nicht die Zeit haben noch etwas nebenher zu trainieren. Wir waren damals froh über jede Stunde Schlaf, jede warme Mahlzeit und wenn wir mal heiß duschen konnten.
Für Boxtraining bist du natürlich nicht zu alt, aber für eine professionelle Karriere, denke ich, kommst du einfach zu spät.
Es sei denn du bist ein absolutes Ausnahmetalent was ich, ohne dich zu kennen, nicht auschließen kann. Und warum überhaupt zur Bundeswehr ? Wenn du dir und anderen etwas beweisen willst, warum machst du kein Auslandspraktikum ? Das währe etwas was dich persönlich viel mehr weiterbringen würde.

OT: Hier noch eine kleine Geschichte: Ich habe Bekannte in Lille ( Frankreich ), der Nachbarsjunge wollte zur französischen Armee um dort eine ruhige Kugel auf einem Luftwaffenstützpunkt zu schieben. Ende vom Lied, Grundausbildung in Frankreich, danach sofortige Versetzung nach Djibouti ( Ostafrika ), ca. 7.000 km von zuhause ... :)

Cyankali
25-05-2011, 15:28
Die Zeiten sind vorbei, war bei mir schon nur noch laues Lüftchen, was die Bundeswehr praktiziert (war mit 19 dort). Es geht sogar schon soweit, dass man die Leute für die Wache am Wochenende bittet, diesen zu tun. Bei uns hieß es, du machst und basta. Also der Befehl als Höflichkeitsappell (natürlich nicht überall so, aber das sowas überhaupt vorkommt, ist schon tragisch genug).

Ich war 30 km weg von zuhause stationiert - ging damals auch bei der Wehrpflicht schon, wenn man eben sich zu helfen weiß, wie man mit Behörden kommunizieren muss. AGA war eigentlich nur zwei Wochen die Hölle - also so richtig, wo ich eigentlich lieber sterben wollte, als weiter nachts bei 5 °C durchnässt nach 20 km Marsch im Graben irgendwelche Bäume stundenweise auszuspähen oder bei sengender Hitze während der verdienten Mittagspause einen ABC-Alarm reingedrückt zu bekommen.
Ansonsten wäre es mit einem Auto durchaus gegangen abends nach Dienstschluss zurückzufahren und dann wieder bis 11Uhr in der Kaserne zu sein. Geht schon, auch wenn man bestimmt keine Lust dazu hat. Da sitzt man lieber mit seinen Stubenkameraden zusammen, weil man dann einfach nicht die Gruppe reinwächst. Die Heimschläfer waren irgendwo immer so ein wenig ausgegliedert. Darum bin ich trotz meiner Nähe nachhause eigentlich gerne abends in der Kaserne gesessen.

martial_arts
25-05-2011, 15:31
:o

Ein Tagträumer mit 22 Jahren (das muss jetzt sein). Wenn du so motiviert und ehrgeizig dich nennst, dann verstehe ich nicht wie man mit 22 Jahren noch solche Fragen stellen kann? Was war denn bisher, dass man sich freiwillig zu einem Jahr Bundeswehr meldet - aus Mangel wohl an Alternativen, die durchaus da wären, wo man aber sich informieren und auch etwas mehr kämpfen muss. Sry, das nehme ich dir nicht ab.

Ich habe mit 29 Jahren mit Karate angefangen und mit jemand, der das schon intensiv seit dem 14ten Lebensjahr hart trainiert, kannst du nie konkurrieren (obwohl ich sehr viel Sport vor meinen Studium gemacht habe). Außer du hast enormes Talent, was ich aber bezweifele, weil das hat 1 von 10000.

Unter der Woche kannst du beim Bund nicht weg und am Wochenende hast du bestimmt keine Lust zu trainieren. Beim Bund macht man genug Sport unter der Woche, um der Langeweile zu entfliehen, am Wochenende gehst du mit Freunden weg, kümmerst dich um dein Mädel und bist froh wieder in einem normalen Umfeld zu verweilen. Somit glaube ich kaum, dass das realistisch, was du dir da überlegt hast.

Geh es an, zu alt ist man nie.
Und ein Trainer muss nicht unbedingt ein Sportass seiner Disziplin sein, von daher kannst du dir nach ein paar Jahren KK durchaus überlegen, sofern man auch in anderen Umfeld eine leitende Position oder Trainererfahrung hat. Gute Trainer haben so meine Erfahrung eine enormen sportlichen Hintergrund, das gilt in allen Disziplinen, und sie sind schon gewisse "Masoichsten", die dir ständig in den ***** treten.

Warum mit 22, einfach weil ich davor schon sehr faul war, alleine dass ich meine Ausbildung zum Kaufmännischen Assistenten in diesem Jahr abgebrochen habe, alleine deswegen weil es einfach langweilig wäre einen derartigen Beruf auszuüben und weiter auf Schulen gehen habe ich auch einfach keine Lust mehr.

Alternativen habe ich sicher, aber bevor ich diese eingehe, wollte ich einfach mal nachfragen, ob es mit dem Kampfsport wie z. B. Boxen noch drin sein könnte, oder ob es eben nur als Hobby sinnvoller wäre.

Soweit ich das mit dem Bund mitbekommen habe werde ich fast jedes WE zu Hause sein, demnach werde ich auch nur das WE trainieren können, was mir auch wichtig wäre, denn 1-2h kann man sicherlich auch nach 5 Tagen harter Bundeswehr entbehren, denn ich werde exakt nach einem Jahr Bund diesen verlassen und mich entweder auf eine Kampfsportart bzw. PFS zu konzentrieren oder einen langweiligen Büro Job machen müssen ;)





Du weißt also definitiv, daß du deinen gesamten Wehrdienst in Nürnberg oder der näheren Umgebung ableisten wirst ? Heimatnah bedeutet bei der Bundeswehr 200 km Luftlinie ( korrigiert mich bitte wenn ich falsch liegen sollte ). Während der AGA wirst du schlicht und ergreifend nicht die Zeit haben noch etwas nebenher zu trainieren. Wir waren damals froh über jede Stunde Schlaf, jede warme Mahlzeit und wenn wir mal heiß duschen konnten.
Für Boxtraining bist du natürlich nicht zu alt, aber für eine professionelle Karriere, denke ich, kommst du einfach zu spät.
Es sei denn du bist ein absolutes Ausnahmetalent was ich, ohne dich zu kennen, nicht auschließen kann. Und warum überhaupt zur Bundeswehr ? Wenn du dir und anderen etwas beweisen willst, warum machst du kein Auslandspraktikum ? Das währe etwas was dich persönlich viel mehr weiterbringen würde.

Wie gesagt, ich wollte mich einfach erst einmal informieren und dann wollte ich ein paar Probetrainings-Tage nehmen um mir das anzuschauen, ob es auch für mich etwas ist und ob ich dann noch den Ehrgeiz entwickle wirklich etwas zu vollbringen.

Soldier
25-05-2011, 15:56
Glaub mir, im KWEA erzählen die dir viel, aber sobald man dann bei dem Haufen gelandet ist, ist alles ganz anders. Theoretisches Wissen wie die AGA verläuft ist etwas ganz anderes als dann in der Praxis angebrüllt zu werden, dich körperlich zu verausgaben und pro Nacht nur ca. 4 Stunden zu schlafen. Und jedes Wochenende frei zu haben kannst du Haken, in der AGA wirst du auch ab und an dableiben müssen für zusätzliche Ausbildungen, und später in der Stammeinheit gibt es dann UvD, Wache usw...

Also komm erstmal zum Bund, schau dir an wies da tatsächlich ist und dann überleg dir wann du noch KS machen kannst.

Spyke
25-05-2011, 17:41
Gut Geld verdienen könntest du theoretisch überall, du musst es nur richtig aufziehen.

Ansonsten gabs vorallem im WT Bereich einen ähnlichen Thread und im großen und ganzen machen es viele doch eher zu Liebe zu ihrer KK, da sie sonst nicht über die Runden kommen würden (sprich Nebenberuflich).