krav maga münster
05-06-2011, 11:42
Alltagsgegenstände als Behelfswaffe, war das Thema des gestrigen Seminars, bei Krav Maga Münster.
Angefangen mit etwas Theorie, ging in ersten Linie um Alltagsgegenstände, die jeder von uns sowieso schon, jeden Tag mit sich trägt.
Die erste Behelfswaffe war daher auch der Schlüssel, egal ob für die Haustür oder dem Auto (auch Funkschlüssel).
Zuerst wurde ein „Schlag- und Stichmuster“ mit Hilfe eines Papfokus trainiert, welches dann auf den Partner übertragen wurde. Erst als Pre Emptive Strikes „Erstschläge“, aus deeskalierenden Positionen, später dann als Verteidigung gegen Schlägerangriffe.
Hierbei wurden dann die nötigen Protektoren angelegt, da das Training in Münster etwas anders ist als in anderen Clubs, wir bestehen auf Kontakt und nötigen Widerstand.
Nach einigen Szenariors mit dem Schlüssel, ging es weiter mit dem Handy.
Auch hier wieder einige Erklärungen vorab, ging es praktisch zuerst einmal, um die sichere Handhabung und die Übertragung auf die Handpratze.
Daraufhin wieder Szenarios am Partner, mit angemessener Härte.
Der dritte Gegenstand zum Selbstschutz, sollte bei diesem heißen Wetter, eine 0,5 l PET Flasche Wasser gewesen sein. Im geöffneten wie auch geschlossenen Zustand, wurde die Flasche eingesetzt und ich denke, daß das Szenario mit offener Flasche (Flüssigkeit ins Gesicht des Partners), das beliebteste an diesem Tag war.
Die Szenarios mit allen Gegenständen behandelten Angriffe gegen, einen und mehrere Gegner, Schlagangriffe im Stehen und am Boden, wie auch Angriffe gegen stumpfe Gegenstände.
Leider habe ich meine nagelneue Kamera vergessen, die ich mir extra für Trailer und Seminare angeschafft habe, so das es weder Fotos noch einen Videoclip gibt.
Gruß Markus
Angefangen mit etwas Theorie, ging in ersten Linie um Alltagsgegenstände, die jeder von uns sowieso schon, jeden Tag mit sich trägt.
Die erste Behelfswaffe war daher auch der Schlüssel, egal ob für die Haustür oder dem Auto (auch Funkschlüssel).
Zuerst wurde ein „Schlag- und Stichmuster“ mit Hilfe eines Papfokus trainiert, welches dann auf den Partner übertragen wurde. Erst als Pre Emptive Strikes „Erstschläge“, aus deeskalierenden Positionen, später dann als Verteidigung gegen Schlägerangriffe.
Hierbei wurden dann die nötigen Protektoren angelegt, da das Training in Münster etwas anders ist als in anderen Clubs, wir bestehen auf Kontakt und nötigen Widerstand.
Nach einigen Szenariors mit dem Schlüssel, ging es weiter mit dem Handy.
Auch hier wieder einige Erklärungen vorab, ging es praktisch zuerst einmal, um die sichere Handhabung und die Übertragung auf die Handpratze.
Daraufhin wieder Szenarios am Partner, mit angemessener Härte.
Der dritte Gegenstand zum Selbstschutz, sollte bei diesem heißen Wetter, eine 0,5 l PET Flasche Wasser gewesen sein. Im geöffneten wie auch geschlossenen Zustand, wurde die Flasche eingesetzt und ich denke, daß das Szenario mit offener Flasche (Flüssigkeit ins Gesicht des Partners), das beliebteste an diesem Tag war.
Die Szenarios mit allen Gegenständen behandelten Angriffe gegen, einen und mehrere Gegner, Schlagangriffe im Stehen und am Boden, wie auch Angriffe gegen stumpfe Gegenstände.
Leider habe ich meine nagelneue Kamera vergessen, die ich mir extra für Trailer und Seminare angeschafft habe, so das es weder Fotos noch einen Videoclip gibt.
Gruß Markus