Vollständige Version anzeigen : KK/KS und Beruf/Bewerbung
hey,
wollte mal fragen wie ihr das macht, gebt ihr eure kk/ks in bewerbungsschreiben an? welche erfahrungen habt ihr damit gemacht? hattet ihr z.b. probleme wegen angeblichem verletzungsrisiko oder vorurteilen(schläger usw.)?
bin gerade mal wieder am bewerben...
danke
Schnueffler
08-06-2011, 07:26
Da gabs schon ein paar Freds drüber, wenn ich mich nicht täusche. Mußt einfach mal suchen.
Kommt ja auch immer drauf an, als was und wo ich mich bewerbe.
sorry,
hab ich gar nicht dran gedacht.
du bist nicht verpflichtet deine Sportart bei der Bewerbung anzugeben.
Bei den meisten Firmen hast du KEINEN Vorteil, wenn du Kampfsport angibst außer du bewirbst dich in der Sportartikel oder Sportbranche.
KingAndy25
08-06-2011, 10:08
Kampfsport = Nicht Gut
Kampfkunst = Geteilt
(Asiatische) Selbstverteidigung = Gut
So hab ichs gemacht. Und bin ganz gut mit gefahren^^
Schnueffler
08-06-2011, 10:10
Kampfsport = Nicht Gut
Kampfkunst = Geteilt
(Asiatische) Selbstverteidigung = Gut
So hab ichs gemacht. Und bin ganz gut mit gefahren^^
Die Frage ist doch, für was für einen Beruf?
KingAndy25
08-06-2011, 10:40
Also ich Arbeite in nem Labor.
Hendrik82
08-06-2011, 11:16
Bin auch der Meinung, dass es branchenabhängig ist, ob eine Erwähnung in der Bewerbung sinnvoll ist.
Im Securitybereich oder bei der Bewerbung als Vollkontakt-Champ (salopp gesagt) ist ein Hinweis sicherlich förderlich,
als Sachbearbeiter bei ner Krankenkasse sicherlich weniger;)
Ich habe bei meinen Bewerbungen unter "Sonstiges" gelegentlich "Sportverein" angegeben, da vereinmäßiges Engagement in den meisten Branchen positiv bewertet wird. Das wurde in der Regel zwar registriert aber diesbezüglich eigentlich nie näher nachgefragt.
Generell würde ich von einer (konkreten Benennung) eher abraten.
Speziell, wenn es um einen Laborjob geht, dürfte dir ebenfalls sinvoll sein.
KingAndy25
08-06-2011, 11:25
Generell würde ich von einer (konkreten Benennung) eher abraten.
Speziell, wenn es um einen Laborjob geht, dürfte dir ebenfalls sinvoll sein.
Meinst du wenn man Labor Job will sollte mans nit dazu schreiben?
Naja...
1. Bei mir hats geklappt
2. Du kennst eindeutig unsere Labore nicht^^
Naja...
1. Bei mir hats geklappt
Die werden ja wohl nach anderen Kriterien entscheiden ob wer aufgenommen wird, und wenn du nur deswegen aufgenommen worden bist, dann frag ich mich echt in was für nem Labor du arbeitest.
Die werden ja wohl nach anderen Kriterien entscheiden ob wer aufgenommen wird, und wenn du nur deswegen aufgenommen worden bist, dann frag ich mich echt in was für nem Labor du arbeitest.
:D Irgendwas mit Versuchstieren vielleicht. Da muss man schnell sein, wenn man vor den wilden Bestien, die da gezüchtet werden, weglaufen will.
:ironie:
Markus11
08-06-2011, 12:47
Man muss nur schneller als sein Nebenmann sein :D.
KingAndy25
08-06-2011, 13:02
Die werden ja wohl nach anderen Kriterien entscheiden ob wer aufgenommen wird, und wenn du nur deswegen aufgenommen worden bist, dann frag ich mich echt in was für nem Labor du arbeitest.
Falls es dir nicht aufgefallen ist.
Es gng darum, das ich nicht deshalb sondern Trotz meinem eintrag in der bwerbung eingestellt wurde.
Ausserdem muss man überlegen
Kampfsport = Negativ belegtes wort, Ein Sport in dem man Kämpft, Kampf= Blutig ( denken die meisten), Blutig= Böse.
Asiatische Selbstverteidigung= Positiv belegtes Wort, Asiatisch= Diszipliniert ( Denken die meisten)
Selbstverteidigung = Verteidigung, Verteidigung= Schutz, Schutz= Friedfertig, Friedfertig= Gut
Selbstverteidigung= Selbstvertrauen, Selbstvertrauen= Gut
Soviel Dazu.
netwolff
08-06-2011, 13:03
Falls es dir nicht aufgefallen ist.
Es gng darum, das ich nicht deshalb sondern Trotz meinem eintrag in der bwerbung eingestellt wurde.
Ausserdem muss man überlegen
Kampfsport = Negativ belegtes wort, Ein Sport in dem man Kämpft, Kampf= Blutig ( denken die meisten), Blutig= Böse.
Asiatische Selbstverteidigung= Positiv belegtes Wort, Asiatisch= Diszipliniert ( Denken die meisten)
Selbstverteidigung = Verteidigung, Verteidigung= Schutz, Schutz= Friedfertig, Friedfertig= Gut
Selbstverteidigung= Selbstvertrauen, Selbstvertrauen= Gut
Soviel Dazu.
Joa, das fasst die Denkweise der Allgemeinheit gut zusammen :)
KingAndy25
08-06-2011, 13:05
Joa, das fasst die Denkweise der Allgemeinheit gut zusammen :)
Danke. :)
Ich hoffe meine Meinung ist damit klar.
Das heisst auch nicht das ich umbedingt so denke. Hab ich ja auch gekennzeichnet.^^
Ich übernehme einfach mal Asiatische Selbstverteidigung, das hört sich sehr gut an.
Es macht sich meiner Meinung nach in jeder Bewerbung gut.
Nicht zuletzt willst du ja auch zum Bewerbungsgespräch und ich hatte bisher die Erfahrung das jedesmal auf den Sport/das Hobby eingegangen wurde.
Einfach um den Sozialkompetenzen ein wenig auf den Zahn zu fühlen.
Es reicht ja wenn du sagen kannst du hast einmal im Jahr für den Club Asiatisch gekocht. :) Oder du warst regelmäßig Fahrer zu Turnieren.
Sowas kommt gut und wenn du nicht grad reinschreibst "Leute verkloppen" "anderen aua tun ;)" o.Ä. :p dann sollte das eigentlich keine negativen Auswirkungen haben.
Selbstvertreidung ansich wird finde ich vorallem im Beruf mehr und mehr toleriert.
Nichtzuletzt auch aufgrund der Vorteile für den Geist.
mfg
Paul2102
08-06-2011, 14:08
Kampfsport = Negativ belegtes wort, Ein Sport in dem man Kämpft, Kampf= Blutig ( denken die meisten), Blutig= Böse.
Asiatische Selbstverteidigung= Positiv belegtes Wort, Asiatisch= Diszipliniert ( Denken die meisten)
Selbstverteidigung = Verteidigung, Verteidigung= Schutz, Schutz= Friedfertig, Friedfertig= Gut
Selbstverteidigung= Selbstvertrauen, Selbstvertrauen= Gut
So ein Humbug.
In einem _seriösen_ Unternehmen für einen _seriösen_ Job ist sowas total nebensächlich.
Mein Arbeitgeber weiß, dass ich Thaiboxen und Jûdô trainiere, naund?
Das ändert an meiner Kompetenz nichts.
Wenn ein potentieller Arbeitgeber es an deinen Hobbies festmacht, ob er dich einstellt oder nicht, dann würd ich meine Bewerbung an diesem Tag zurückziehen.
du bist nicht verpflichtet deine Sportart bei der Bewerbung anzugeben.
Ich kann auch in meinen Lebenslauf reinschreiben, was ich will und erzählen, was ich will.
Aber ob sich darauf eine Vertrauensbasis aufbauen lässt, sei mal dahingestellt.
Schnueffler
08-06-2011, 14:13
Wie gesagt, es kommt auf den Job an! ;)
@Paul2102
Du bist ja auch nicht der einzige Bewerber.
Wenn einer mit ähnlichen Qualifikationen auch auf der Bewerberliste steht, kann man sich durch seine interessen in Hobby und Sport sehr wohl einen Vorteil verschaffen!
Asahibier
08-06-2011, 14:24
Ist die Frage was man macht, ist man nur Kunde in nem Gym oder KK-Verein oder ist man Mitglied im Trainerteam und arbeitet mit Jugendlichen, bzw. bildet aus. Dann stecken da Softskills wie Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewustsein, Disziplin, etc drin. Wenn man dann mal noch ein Seminar oder Trainingslager organisiert hat kann man das durchaus angeben ohne sich schämen zu müssen.
Paul2102
08-06-2011, 14:45
@Paul2102
Du bist ja auch nicht der einzige Bewerber.
Wenn einer mit ähnlichen Qualifikationen auch auf der Bewerberliste steht, kann man sich durch seine interessen in Hobby und Sport sehr wohl einen Vorteil verschaffen!
Um was für Berufe gehts hier eigentlich? Schausteller?
Wichtige Kriterien:
Schulnoten/-zeit
Ausbildungsnoten/-zeit
Studiennoten/-zeit
Abschlussarbeitsnoten
Arbeitszeugnisse
Fremdsprachenqualifikation
"Maschinenqualifikation" (sowas wie CNC etc)
soziales Engagement
Attribute (belegbar im Gespräch)
absolvierte Praktika
äußeres Auftreten
Sprachgewandheit
und wenn die alle "gleich"/"ähnlich" sind - was ich stark bezweifle - Ahja, dann kommen irgendwann die Hobbies...
Ist die Frage was man macht, ist man nur Kunde in nem Gym oder KK-Verein oder ist man Mitglied im Trainerteam und arbeitet mit Jugendlichen, bzw. bildet aus. Dann stecken da Softskills wie Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Verantwortungsbewustsein, Disziplin, etc drin. Wenn man dann mal noch ein Seminar oder Trainingslager organisiert hat kann man das durchaus angeben ohne sich schämen zu müssen.
Eben - Personaler versuchen sich ein möglichst umfangreiches Bild vom Bewerber vom ersten Kontakt an zu machen. Die müssen ja meistens schon in der Phase schriftlicher Bewerbung sieben, wer für ein Gespräch oder Assessment in Frage kommt. Wenn man durch den Foto- und Allgemeineindrucktest der Unterlagen gekommen ist, muss die Bewerbung etwas enthalten, was den Personaler neugierig macht. Fachlich geeignet sind alle Bewerber, das ist selten ausschlaggebend (außer in bestimmten Bereichen natürlich). Sachen wie Auslandsaufenthalte, eine interessante Geschichte (zB Lebensstationen im Ausland, unabhängig von der Ausbildung) können Weltoffenheit, Anpassungsfähigkeit und Sprachfähigkeiten bedeuten. Wenn jemand in seiner Freizeit Sport macht, erstrecht wenn er Titel, Gürtel und Funktionen aufweisen kann, dann bezeugt das, das er auch privat zielstrebig Engagement für etwas zeigt und grundsätzlich kein antriebloser Couchpotatoe ist. Gerade asiatischen KK haftet auch eine Aura von Disziplin an und letztlich kann durchaus sowas den Unterschied zur Masse der anderen Bewerbungen machen.
Asiatische Selbstverteidigung würde ich persönlich nicht schreiben. SV hat für mich eher einen komischen Beigeschmack. Kampfkunst sollte die bessere Wahl sein. Wenn Meistergrade und Trainertätigkeiten und -Zertifikate, sowie Meisterschaftsteilnahmen vorhanden sind, kann man die auch ruhig anklingen lassen. Natürlich sollte die Hobby-Spalte nicht die mit Abstand längste in der Bewerbung sein, sonst nimmt der Personaler auch an, dass der Lebensschwerpunkt klar im Privaten liegt und das Engagement im Job so dolle ja nicht sein kann...
Cortalios
08-06-2011, 14:47
Als ich mich für einen gerningfügigen Securityjob beworben hab, da hab ichs natürlich reingeschreiben. Kam auch relativ gut an. Allerdings eher im Sinne von, ich kann mich beherrschen, als dass ich fett Rambo machen soll :D
Aber auch sonst, schreib ich es eigentlich überall hinein. Der AG sieht, dass ich mich mit etwas seit langer Zeit eingehend beschäftige und kann somit auf eine gewisse Kontinuität und Ausdauer bei mir schließen. Nebenbei ist die Unterrichtstätigkeit auch immer gut, denn sowas kommt stets gut an.
Ich wüsste nicht, warum ich es net hineinschreiben soll... der AG kann ruhig wissen, dass ich noch was anderes außer faulenzen mache.
Ich wüsste nicht, warum ich es net hineinschreiben soll... der AG kann ruhig wissen, dass ich noch was anderes außer faulenzen mache.
Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht auf die Stirn schreibt: Achtung, Freizeitrambo! Falle mindestens 4 Wochen im Jahr wegen gebrochener Knochen aus! Außerdem stehen die Kunden voll auf mein dauer-blaues Auge!
;)
Cortalios
08-06-2011, 15:08
Außerdem stehen die Kunden voll auf mein dauer-blaues Auge!
;)
Da ich derzeit nur Kleinigkeiten mach, während dem Studium ist mir das relativ egal :D
Allerdings mach ich mir da später einmal echt Sorgen, weil würd ehrlich gesagt mit der Zeit die Intensität sogar hochschrauben wollen und weiß net, wie des in der Berufwelt später ankommt, insbesondere wenn man zb. öfter vor Gericht steht oder unterrichtet.
Hat jemand damit evtl Erfahrungen, wie stehen eure Chefs zu diesen kleinen "Mängeln" die an euch auftreten? ;)
"Solche" Hobbys anzugeben macht in sofern Sinn, das man damit sein
"Softskills" offen legt bzw. bekundet.
Das wollen die Personaler sehr gerne sehen. Sachen wie Teamfähigkeit,
Durchsetzungsvermögen, Zeilstrebigkeit, eventuell Leitungseigenschaften,
Organisationsfähigkeiten usw. usf. kann man auch sehr gut aus "ödeligen"
Hobbys sehen. :D
KingAndy25
08-06-2011, 15:27
Genau.
Jeder hat irgendwie seine Art eine Bewerbung zu schreiben.
Natürlich ist es auch jedem selbst Überlassen was er rein schreibt.
Mir wurde halt bei gebracht schreibe auch sachen rein die nicht umbedingt was mit der Arbeit zu tun haben.
Die machen interessant.
Man muss sich halt gut verkaufen^^
Gruß
Andy
"Solche" Hobbys anzugeben macht in sofern Sinn, das man damit sein
"Softskills" offen legt bzw. bekundet.
Na wart nur bis du mal meinen Lowkick gespürt hast ob das nicht doch hard skills sind! :D :D :D
schön, dass sich hier so eine fruchtbare diskussion entwickelt hat. leider finde ich, dass sowohl die pro als auch die con-fraktion recht hat...kann mich gerade gar nicht entscheiden. hm, dazu kommt, dass eben km (teilweise) ziemlich martialisch beworben wird oder die mich evtl. für total paranoid halten. ich halte ja selbst einige leute aus dem sv-bereich dafür....vielleicht erfind ich lieber was unverfängliches!:)
KingAndy25
08-06-2011, 16:02
Klar. Ist ja deine Entscheidung.
Aber von Erfindungen würde ich dir Abraten.
Klar. Ist ja deine Entscheidung.
Aber von Erfindungen würde ich dir Abraten.
ich meinte eher sowas wie fußball in ner hobby-mannschaft oder so. ist glaubwürdig(steh ja auch auf fußball, spiels aber nicht, weil ich zu schlecht bin) und lässt sich quasi nicht überprüfen.
Hobbys gehören schon lange nicht mehr in die Bewerbung. Ist völlig nebensächlich und interessiert in der Regel auch keinen im Bewerbungsgespräch.
Sowas ergibt sich erst mit der Zeit wenn man mit Chef und Kollegen in private Gespräche kommt.
Vor- oder Nachteile hatt es nur in bestimmten Branchen.
Wenn du dich im Sicherheitsbereich bewirbst ist es heutzutage schon fast zum Muss geworden. Das wäre der Vorteil.
Im Einzelhandel wo man mit Endkunden zu tun hatt wäre es zumindest für Sportler die das ganze intensiv betreiben unpassend aufgrund gelegentlicher Blessuren. Zumindest in einigen Einzelhandelsbereichen wie zB Mode wo ein gepflegtes Äußeres wichtig ist. Dem Hobby Boxer kann das aber auch egal sein.
In allen anderen Berufszweigen ist es egal.
Es ist doch wirklich von dem Job und dem Umfang des "Hobbies" abhängig.
Bekannter von mir ist Schauspieler, der musste sich immer den Kampfsport extra im Arbeitsvertrag genehmigen lassen, wegen der Gefahr für blaue Augen und ähnlichem.
Wenn man Trainer ist und einen Tag die Woche immer zu einer bestimmten Uhrzeit auf der Matte stehen muss, sollte man evtl. zumindest das Hobby im Lebenslauf erwähnen.
Ansonsten schätzen Firmen meiner Erfahrung nach Engagement beim Sport und allgemein ein gewisses Mass an körperlicher Aktivität.
Ich hab's bisher immer reingeschrieben, gab mal ne interessierte Nachfrage im Vorstellungsgespräch, geschadet hat es nicht.
Bei Jobs mit Kundenkontakt, Anzugspflicht, etc. kann das natürlich auch nach hinten losgehen - ist letztden Endes aber immer vom Chef abhängig.
Ich kenne sogar jemanden, der seine Yoga-Lehrertätigkeit angegeben hatte und dann erst nebenher, später sogar Hauptberuflich Manager-Yoga-Unterricht und Seminare in dem Konzern gegeben hat ;) Sowas ist durchaus gerade bei High-Potentials nicht uninteressant, wo es nicht nur darum geht, ob man ne Maschine bedienen kann oder nicht, sondern viele Fähigkeiten gefragt sind, die aufgrund der egtl. Ausbildung nicht erkannt werden können.
Peaceful Warrior
11-06-2011, 11:53
hey,
wollte mal fragen wie ihr das macht, gebt ihr eure kk/ks in bewerbungsschreiben an? welche erfahrungen habt ihr damit gemacht? hattet ihr z.b. probleme wegen angeblichem verletzungsrisiko oder vorurteilen(schläger usw.)?
bin gerade mal wieder am bewerben...
danke
Dank Frau Dr. Theiss ist selbst der VK Kampfsport hoffähig.
Dr. Christine Theiss (http://www.christinetheiss.de/)
Hobbys gehören schon lange nicht mehr in die Bewerbung.
Da widersprechen dir sämtliche Ratgeber zur entsprechenden Thematik. Geh mal in eine Buchhandlung und schlage wahllos ein paar Vorlagen auf, zB die hier: Die besten Bewerbungsvorlagen für Hochschulabsolventen: 222 Formulierungshilfen für individuelle Unterlagen Diplom - Magister - Bachelor - Master - Staatsexamen - Promotion: Amazon.de: Christian Püttjer, Uwe Schnierda: Bücher (http://www.amazon.de/Die-besten-Bewerbungsvorlagen-Hochschulabsolventen-Formulierungshilfen/dp/3593393697/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1308135248&sr=1-1)
Am Ende jeder Bewerbung darin findet sich eine Spalte mit Hobbys und Interessen.
Wie gesagt, man muss sich klar machen, welches Bild man von sich durch die Bewerbung entwerfen möchte und diese entsprechend gestalten. Dabei darf man gerne mit Formulierungen spielen, Lügen sollte man keinesfalls (klang hier irgendwo schonmal an - man sollte nicht so weit umformulieren, dass man nicht mehr guten Gewissens behaupten kann, nicht immernoch die Wahrheit geschrieben zu haben).
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