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Vollständige Version anzeigen : Wieder in Judo einsteigen mit Gürtel?



Ruhrpott-Jay
09-06-2011, 00:10
Hi Leute ich wollte nun zusätzlich zum Muay Thai wieder einwenig Judo machen , da es bei uns i-wie keine andere "sekundäre" KK gibt und ich damals schon Judo gemacht habe.

Aber damals mit ich glaube 11 oder 12 fande ich es eher ..naja.."uncool" :D

Ich hatte damals den Gelb-orangen Gürtel und wollte Fragen ob ich mit diesen Gürtel wieder einsteigen kann.

Hab aber keine Judo Klamotten mehr also keine Zettel das ich den Gürtel wirklich habe , etc.

Müsste ich nun wieder bei weiß anfangen?

Oder hätte ich die Möglichkeit die Prüfung erneut zu machen?

Fabian.
09-06-2011, 07:26
Kannst du die Techniken noch alle hundertprozentig? Wenn nicht, dann ist es doch eine gute Übung sie wieder zu lernen. Gürtel sagen doch sowieso nichts über den Kämpfer aus.

Dirk1976
09-06-2011, 15:38
Was heißt "müssen"? Ich würde von mir aus nach einer etwas längeren Auszeit mit ruhigem Gewissen wieder mit einem weißen Gürtel anfangen.

Schwarzgold
09-06-2011, 16:04
Ich habe nach 15 Jahren Pause wieder mit Karate angefangen. Ich habe Bescheid gesagt, dass ich zwar formal meinen (noch als Jugendlicher gemachten) blauen Gürtel tragen müsste, aber praktisch alles vergessen oder durch andere Kampfsportarten in der Zwischenzeit überschrieben habe, und ich deswegen lieber erstmal mit Weiß wieder einsteigen würde.

War gar kein Thema, wurde sogar begrüßt. Nach ein paar Monaten war dann soviel wieder da, dass ich angehalten wurde, nun doch mal wieder den passenden Gürtel anzulegen. :D

DanKira
09-06-2011, 16:37
mir gings nach 2 jahren judopause ähnlich, ich habe auf meinen gürtel verzichtet und weiß getragen, bis ich geglaubt habe den gürtel auch zu VERDIENEN

Paul2102
09-06-2011, 16:41
"Gürtel ist zum Halten von Hose."

BillaP
09-06-2011, 17:28
"Gürtel ist zum Halten von Hose."

Mit weiß kann man an keine wettkämpfe mit machen.

Jan_
09-06-2011, 17:39
Auf meiner letzten Judo-Urkunde steht so etwas wie: mit der Verpflichtung, den entsprechenden Gürtel zur Judokleidung zu tragen.

Irgendwer hat bestimmt auch irgendwo registriert, dass du deine Prüfung erfolgreich abgelegt hast. Frag mal bei deinem alten Verein nach.

Ich sehe nichts Mystisches an einem gelb-orangenen Gürtel, das man sich zurückverdienen müsste.

Underhook
09-06-2011, 20:25
"gürtel ist zum halten von hose."

+1

Xcelent84
09-06-2011, 21:40
"Gürtel ist zum Halten von Hose."

Oder damit die Jacke nicht aufgeht

DanKira
09-06-2011, 21:48
...eben grade erlebt, kommt einer zum training mit braunem gurt. hat seit 9 jahren kein judo trainiert und war deshalb auch erstmal rltv unfähig...ich würde mich schämen mit braun rumzurennen wenn meine fähigkeiten iwo zwischen weiß und gelb liegen

Jan_
09-06-2011, 22:09
Der war dann 9 Jahre zuvor schon unfähig. Judo verlernt man doch nicht!

Sicher braucht man etwas Zeit, für etwas Feinschliff und um wieder in Form zu kommen, aber die tausendfach gedrillten und im Randori eingeschliffenen Techniken kann man nicht komplett verdrängen.

DanKira
09-06-2011, 22:18
falltechniken konnte man komplett vergessen, ich bin sicher das er noch WEIß wie das geht aber er KANN es nicht mehr umsetzten und bei würfen etc hatte er auch kaum ahnung von den bewegungsabläufen...ich bin mit sicher das der in nen paar monaten wiederr recht fit ist, aber bis dahin würde ich meinen gürtel NICHT tragen

Schnueffler
09-06-2011, 22:21
Muß jeder für sich selbst wissen.

KhRYZtAL
10-06-2011, 00:45
das klingt aber wirklich nicht danach, dass der mal braun hatte. wenn er sicht ncihtmal an die bewegungsabläufe richtig erinnern kann ?!

Ruhrpott-Jay
10-06-2011, 00:52
Ok stimmt da habt ihr Recht :D

Fange ich lieber nochmal mit weiß an :D

Besser in weiß glänzen , als sich in Gelborange zu blamieren :D

Schnueffler
10-06-2011, 02:11
das klingt aber wirklich nicht danach, dass der mal braun hatte. wenn er sicht ncihtmal an die bewegungsabläufe richtig erinnern kann ?!

Ich habe einen Grüngurt bei mir, der 25 Jahre nix gemacht hat!
Der könnte am Anfang auch nix mehr, hat sich aber alles relativ schnell wieder eingefunden.

Metal
10-06-2011, 10:44
Als ich nach 12 oder 13 Jahren Pause wieder mit dem TKD angefangen habe bin ich zunächst auch wieder mit dem weißen Gürtel zum Training gegangen. Zum einen weil ich mir dachte, dass es etwas dauert bis ich wieder in Form sein werde und zum anderen da ich in einem verbandslosen Verein trainiert habe und meine Graduierung ja noch nicht vom neuen Verband überprüft und angenommen wurde. Nach ein paar Trainingseinheiten hielt man Trainer mich dann aber an doch bitte mit dem korrekten Gürtel zu erscheinen. Falsche Bescheidenheit und Tiefstaplerei sind dann auch nicht wirklich besser als Anmaßung und Hochstaplerei. ;-)

Ich würde sagen: Einfach zunächst den weißen Gürtel umbinden, Rücksprache mit dem Trainer halten und gucken was der sagt.

marq
10-06-2011, 12:19
ist doch albern auf einen gelb orangen gürtel zu bestehen , und dazu wurde er bei den kindern erlangt........

DeepPurple
10-06-2011, 13:09
Eben. Von weiß bis gelb-orange geht doch eh schnell.

Außerdem schadet das Auffrischen nach langer Pause sicher nicht.

KhRYZtAL
10-06-2011, 13:14
Ich habe einen Grüngurt bei mir, der 25 Jahre nix gemacht hat!
Der könnte am Anfang auch nix mehr, hat sich aber alles relativ schnell wieder eingefunden.

klar bei 25 jahren ist das ja auch nochmal was anderes ;)

ich weiss zb nur, dass mein vater auch noch einiges kann, obwohl das letzte mal dass er trainiert hat ca 20 jahre her ist ;)

Kanomann
11-06-2011, 23:32
Hmmm,

auf jeder Urkunde - und aus jedes Prüfers Kehle - heißt es:

.... mit der Berechtigung und Verpflichtung den entsprechenden Gürtel zur Judokleidung zu tragen.

Was wollen die ganzen Vorschreiber denn???

Da machst du 10 Jahre kein Judo..... und bist deine Gurte = Prüfungen wieder los? :ups:

Was sollen denn die altverdienten Judoka mit `nem 6., 7. 8. Dan oder sogar neunten Dan machen?

Glaubt ihr wirklich die bekommen die "Nage No Kata" noch so hin wie sie zum erreichen des 1. Dan gefordert wird???

.....und wenn nicht? --- müssen die ihre Titel abgeben? .... ganz sicher nicht!!!

Eine einmal bestandene Prüfung hat kein Verfallsdatum.

Gelb/orange ist gelb/orange und bleibt gelb/orange - selbst wenn 10.000 Besserwisser etwas anderes behaupten wollen.

DeepPurple
12-06-2011, 10:05
Wenn ich die Inhalte nicht mehr kann, die ich mit meiner Graduierung können müsste, würde ich mich schämen, auf die Graduierung zu bestehen.

Außerdem hättest du gelesen, wäre dir aufgefallen, dass er seinen Judopass nicht mehr hat. Wenn du in deinem Dojo jedem Neuen die Graduierung gibst, die er behauptet zu haben, bist du sicher sehr beliebt.

Was spricht gegen eine Auffrischung nach Jahren Pause?

the5ilence
12-06-2011, 10:48
Hi!

Also ich sehe das ganz pragmatisch - die wichtigste Aufgabe von Farbigen Gürteln is ja nich sich damit geil zu fühlen, oder so. Ich denk der zweck von farbigen Gürteln is den anderen (Partnern und Trainern) nen Überblick zu geben wie gut du bist. Wenn ich im Randori mit nem Orangegurt übe, dann geh ich davon aus dass der ganz gut Fallen usw. kann und zieh die Techniken entsprechend durch - entsprechend korrigiere ich als Trainer auch auf nem anderen Niveau und bemängel Kleinigkeiten, die für nen Weißgurt erstmal nich so wichtig wären...

Deswegen sollte der Gurt im wesentlichen das eigene Können repräsentieren, vor allem zum Selbstschutz! Wenn man wieder rein kommt merken die andren schon was man kann und dann darf man sicherlich auch gleich Orange machen, wenn man vom Level her so weit is.

mfg

DeepPurple
12-06-2011, 13:44
Hi!

...
Deswegen sollte der Gurt im wesentlichen das eigene Können repräsentieren, vor allem zum Selbstschutz! Wenn man wieder rein kommt merken die andren schon was man kann und dann darf man sicherlich auch gleich Orange machen, wenn man vom Level her so weit is.

mfg
Wenns so wäre, wäre nichts dran auszusetzen. Aber tatsächlich hat Kanomann recht, die Graduierung hast du für ewig. Ob du das nun (noch) kannst oder nicht.

Kanomann
13-06-2011, 13:36
Außerdem hättest du gelesen, wäre dir aufgefallen, dass er seinen Judopass nicht mehr hat. Wenn du in deinem Dojo jedem Neuen die Graduierung gibst, die er behauptet zu haben, bist du sicher sehr beliebt.

Was spricht gegen eine Auffrischung nach Jahren Pause?

Ich bin auch so beliebt, hoffe ich.... :)
Ich arbeite seit über 20 Jahren als Judoprüfer und habe noch keine Graduierung verschenkt.


Ich habe es gelesen, dachte aber darauf nicht antworten zu müssen. Wenn der Pass nicht mehr vorliegt reicht auch die Urkunde. Wenn auch dieses Dokument nicht vorgelegt werden kann ist beim zuständigen KDV (Kreis-Dan-Vorsitzender) die Prüfungsliste archiviert. Auch der Verein in dem die Prüfung abgelegt wurde sichert die Listen. Es ist nur wünschenswert den betreffenden Personen, zumindest ungefähr, das Prüfungsjahr zu nennen.

Es spricht grundsätzlich nichts gegen eine Auffrischung - aber wer stört sich dabei an der Farbe vom Gurt.

Schämen müssen sich nur die "Sportler" die sich daran stören wenn zB. ein Grüngurt (zur Zeit) nicht das komplette Programm beherscht....insbesondere wenn sie von einer langen Pause wissen.

gast
13-06-2011, 13:40
Auf meiner letzten Judo-Urkunde steht so etwas wie: mit der Verpflichtung, den entsprechenden Gürtel zur Judokleidung zu tragen.


Mit großer Macht kommt eben auch große Verantwortung.

Daniel_
13-06-2011, 13:54
Was sollen denn die altverdienten Judoka mit `nem 6., 7. 8. Dan oder sogar neunten Dan machen?

Glaubt ihr wirklich die bekommen die "Nage No Kata" noch so hin wie sie zum erreichen des 1. Dan gefordert wird???


So lange sie keinen körperlichen Einschränkungen unterliegen, die das verhindern, sollten sie sie eigentlich besser hinbekommen oder nicht?

Jan_
13-06-2011, 14:19
Mit großer Macht kommt eben auch große Verantwortung.
Pffft.
Der Threadersteller hat eine Frage gestellt, und ich habe mit einem Zitat geantwortet, das eigentlich alles klarstellen sollte.

Der DJB und seine Unterstrukturen vergeben Graduierungen ohne Verfallsdatum und wollen, dass diese Graduierungen vom Inhaber auch sichtbar gemacht werden.
Sonst könnte man sich die Graduierungen gleich ganz schenken.

Von der formellen Seite besteht also kein Zweifel, was der Threadersteller zu tun hat.
Er hat sich dennoch für das 'Wiederverdienen' seiner niedrigen Schülergraduierung entschieden, weil er offenbar tatsächlich eine 'große Verantwortung' in seinem gestreiften Zwischengurt sieht.

Das ist wohl deutsche KK-Mentalität. Blaugurt-Trainer, Shodan-Meister etc.

Wenn man dagegen bedenkt, dass Kyuzu Mifune seinen 1.Dan schon nach 15 Monaten Training bekam und 4 Monate später den 2. Dan, fällt auf, dass die Japaner Graduierungen wohl etwas entspannter sehen ...

DeepPurple
13-06-2011, 18:28
...
Schämen müssen sich nur die "Sportler" die sich daran stören wenn zB. ein Grüngurt (zur Zeit) nicht das komplette Programm beherscht....insbesondere wenn sie von einer langen Pause wissen.
Naja, wenn ich vor langer zeit was gekonnt habe und jetzt nicht mehr, warum soll ich mich dann mit einer Farbe schmücken?

Aber beid er Einstellung wundert es mich nicht, warum es soviele Hochgraduirte gibt, die nicht viel können. Sie müssen ja auch nicht.

Graduierung für: ich hab mal was gekonnt, könnte es noch können, muss es ab
er nicht? Alles klar.

DeepPurple
13-06-2011, 18:31
Naja, wenn ich vor langer zeit was gekonnt habe und jetzt nicht mehr, warum soll ich mich dann mit einer Farbe schmücken?

Aber beid er Einstellung wundert es mich nicht, warum es soviele Hochgraduirte gibt, die nicht viel können. Sie müssen ja auch nicht.

Graduierung für: ich hab mal was gekonnt, könnte es noch können, muss es aber nicht? Alles klar.


Was sollen denn die altverdienten Judoka mit `nem 6., 7. 8. Dan oder sogar neunten Dan machen?

Weiß nicht. Wie alt sind sie? Wofür haben sie ihre Graduierung erhalten? Per Prüfung oder ehrenhalber?

Übrigens, ich kenn einen ersten Dan, der ist 61 und hat Arthrose in den Knien. Der KANN objektiv nicht mehr.

Serjoscha
13-06-2011, 19:10
Du hast doch nen Judopass oder? Eigentlich sollte man den Grad Tragen der da drin steht. Es gehört einfach zu Etikette und diese sollte man einhalten. Alles andere ist egal.

Und letztlich kommt all das was man gelernt hat ja auch wieder.

Kanomann
13-06-2011, 19:31
Naja, wenn ich vor langer zeit was gekonnt habe und jetzt nicht mehr, warum soll ich mich dann mit einer Farbe schmücken?

Aber bei der Einstellung wundert es mich nicht, warum es so viele Hochgraduirte gibt, die nicht viel können. Sie müssen ja auch nicht.

Graduierung für: ich hab mal was gekonnt, könnte es noch können, muss es ab
er nicht? Alles klar.

Starker Tobac - und recht intolerant.

Wer sich in dem Gefüge nicht auskennt.... sollte nicht darüber urteilen.

Aber, und das ist gut so, hier darf jeder seine Meinung kundtun. Nur sollte man(n) von Verunglimpfungen Abstand nehmen.

Jan_
13-06-2011, 19:37
Naja, wenn ich vor langer zeit was gekonnt habe und jetzt nicht mehr, warum soll ich mich dann mit einer Farbe schmücken?

Weil der Verband es so vorschreibt.



Aber beid er Einstellung wundert es mich nicht, warum es soviele Hochgraduirte gibt, die nicht viel können. Sie müssen ja auch nicht.

Die Leistung muss im Moment der Prüfung stimmen. Und Wiedereinsteiger müssen spätestens bei der nächsten Prüfung eine adäquate Leistung bringen.

Möchtest du sagen, dass KK-Wiedereinsteiger für ein niedriges Niveau bei Hochgraduierten verantwortlich sind? Kennst du hochgraduierte Judoka? Ich kann dir hier nicht ganz folgen.

Judo verlernt man nicht.
Ich weiß nicht, wie es bei anderen KKs mit zig Formen, Sektionen und Choreographien ist, aber Judo ist wie Fahradfahren.



Graduierung für: ich hab mal was gekonnt, könnte es noch können, muss es ab
er nicht? Alles klar.
So läuft es nun mal mit formellen Beglaubigungen von Fähigkeiten. Das sind Momentaufnahmen.
Kannst du noch alles, was für deine Hauptschul-, Real- oder Abiturprüfung gebraucht hast?
Würdest du deine Führerscheinprüfung in Theorie und Praxis freiwillig wiederholen?

Kanomann
13-06-2011, 19:51
Weiß nicht. Wie alt sind sie? Wofür haben sie ihre Graduierung erhalten? Per Prüfung oder ehrenhalber?

Übrigens, ic kenn einen ersten Dan, der ist 61 und hat Arthrose in den Knien. Der KANN objektiv nicht mehr.

Noch etwas wo die Gemeinschaft aufschreien wird....:ups:

Im Judo ist es zur Zeit nur bis zum 5. Dan möglich eine Prüfung abzulegen.
Es soll aber eine Prüfung zum 6. Dan möglich gemacht werden.

Tja, da es bei uns keine Kinder-Danträger, wie kürzlich im TV bei "Klein gegen Groß" gibt..... ist das erreichen einer hohen Graduierung entsprechend "alten" Judoka vorbehalten.... es sei denn herausragende Leistungen (zB. olympisches Gold) werden vollbracht - da wird dann auch aus einem 1. Dan schnell ein 5. Dan. Somit kann sich jeder ausrechnen, der die Mindestwartezeiten zwischen den Prüfungen kennt, wie alt ein normalsterblicher Judoka sein muss um Shihan (Großmeister - ab 6. Dan) zu werden.

Kraken
13-06-2011, 19:55
Übrigens, ic kenn einen ersten Dan, der ist 61 und hat Arthrose in den Knien. Der KANN objektiv nicht mehr.

Er KANN vielleicht nicht mehr... aber er WEISS wahrscheinlich noch wies geht.

Und das ist nunmal das Entscheidende. Insbesondere bei höheren Graduierungen.

Als Braungurt im BJJ behaupte ich mal, dass ich Reyson Gracie verkloppen würde, obwohl der den 9. Dan trägt....... er KANN halt nicht mehr.. aber er WEISS sehr viel mehr als ich.

Kanomann
13-06-2011, 19:57
So läuft es nun mal mit formellen Beglaubigungen von Fähigkeiten. Das sind Momentaufnahmen.
Kannst du noch alles, was für deine Hauptschul-, Real- oder Abiturprüfung gebraucht hast?
Würdest du deine Führerscheinprüfung in Theorie und Praxis freiwillig wiederholen?

:yeaha:

...und der Mediziner kennt auch mit 63 Jahren seine Doktorarbeit noch in- und auswendig. Ansonsten wird aberkannt....:D:D

Kanomann
13-06-2011, 20:02
Er KANN vielleicht nicht mehr... aber er WEISS wahrscheinlich noch wies geht.

Und das ist nunmal das Entscheidende. Insbesondere bei höheren Graduierungen.

Als Braungurt im BJJ behaupte ich mal, dass ich Reyson Gracie verkloppen würde, obwohl der den 9. Dan trägt....... er KANN halt nicht mehr.. aber er WEISS sehr viel mehr als ich.


und kann entsprechende Kämpfer instruieren den KRAKEN zu "verkloppen"...:o

Kraken
13-06-2011, 20:02
und kann entsprechende Kämpfer instruieren den KRAKEN zu "verkloppen"...:o

Exakt :D

DeepPurple
14-06-2011, 09:44
:yeaha:

...und der Mediziner kennt auch mit 63 Jahren seine Doktorarbeit noch in- und auswendig. Ansonsten wird aberkannt....:D:D

Wenn er sie selbst geschrieben hat, sicher.

Naja, wenns reicht es mal gekonnt zu haben, dann ist es ja in Ordnung.
Allerdings würd ich wegen Gelb-Orange nicht so viel aufhebens machen, wenn ich nach Jahren Pause wieder anfange.
Alle KK sind wie Fahrradfahren, aber eher wie Kunstfahren, also abhängig von ständiger Übung.

Paul2102
14-06-2011, 09:58
Noch etwas wo die Gemeinschaft aufschreien wird....:ups:

Im Judo ist es zur Zeit nur bis zum 5. Dan möglich eine Prüfung abzulegen.
Es soll aber eine Prüfung zum 6. Dan möglich gemacht werden.

Tja, da es bei uns keine Kinder-Danträger, wie kürzlich im TV bei "Klein gegen Groß" gibt..... ist das erreichen einer hohen Graduierung entsprechend "alten" Judoka vorbehalten.... es sei denn herausragende Leistungen (zB. olympisches Gold) werden vollbracht - da wird dann auch aus einem 1. Dan schnell ein 5. Dan. Somit kann sich jeder ausrechnen, der die Mindestwartezeiten zwischen den Prüfungen kennt, wie alt ein normalsterblicher Judoka sein muss um Shihan (Großmeister - ab 6. Dan) zu werden.

Da kriegt man ja Augenkrebs. Das tut direkt weh, sowas zu lesen.
Man sollte auch tunlichst vermeiden, eine Kampfkunst mit einem Verband verwechseln.


:yeaha:

...und der Mediziner kennt auch mit 63 Jahren seine Doktorarbeit noch in- und auswendig. Ansonsten wird aberkannt....:D:D

Boah krieg ich eine Kretze, wenn manche versuchen lustig zu sein.
Und ja, glaub mir, ein "Mediziner" wird mit 63 Jahren noch ziemlich genau wissen, um was es in seiner Doktorarbeit ging. Genau wie jeder andere, der sich mehrere Jahre mit einem Thema intensiv und zielstrebig auseinander gesetzt hat...und genau sowas erwarte ich von einem guten Trainer.
Da gibts gar nichts ins Lächerliche zu stellen.

DerBen
14-06-2011, 15:18
Glaubt ihr wirklich die bekommen die "Nage No Kata" noch so hin wie sie zum erreichen des 1. Dan gefordert wird???

Wie sollen sie dann vernünftig unterrichten?
Da ist doch der Verfall schon gewährleistet.

Jan_
14-06-2011, 16:08
Die Nage no Kata ist keine Akrobatik-Kata.

Sie ist die grundlegende Kata für die Judo-Wurftechnik und sollte eigentlich von jedem fortgeschrittenen Judoka als wertvolle Trainingsmethode genutzt werden.

Da die Nage no Kata u.a. das Judoprinzip sei ryoku zen yo konkretisiert, sollte diese Kata auch für ältere Judoka keine physische Hürde darstellen.

Der 'Großmeister' mit dem 6. Dan ist auch etwas fragwürdig.

Schnueffler
14-06-2011, 16:37
Wie sollen sie dann vernünftig unterrichten?
Da ist doch der Verfall schon gewährleistet.


Die Nage no Kata ist keine Akrobatik-Kata.

Sie ist die grundlegende Kata für die Judo-Wurftechnik und sollte eigentlich von jedem fortgeschrittenen Judoka als wertvolle Trainingsmethode genutzt werden.

Da die Nage no Kata u.a. das Judoprinzip sei ryoku zen yo konkretisiert, sollte diese Kata auch für ältere Judoka keine physische Hürde darstellen.

Der 'Großmeister' mit dem 6. Dan ist auch etwas fragwürdig.

Was ist mit dem 90jährigen, der es aber noch erklären kann und zwar so, das es jeder versteht und begreift?

DerBen
14-06-2011, 23:43
Wenn der 90 Jährige noch alle Dinge kennt und weiß die man bis zu seiner Graduierung braucht, dann soll es so sein. Hier gehts eigentlich nur darum, dass einschließlich bis zum 1.Dan alles nur Grundschule ist (sein sollte)- insbesondere Nage no Kata.
Ich denke jeder kann noch so weit lesen, schreiben und rechnen, wie es in der Grundschule gefordert war, übertragen auf Judo ist das nicht unbedingt der Fall....

DanKira
15-06-2011, 01:17
Wenn der 90 Jährige noch alle Dinge kennt und weiß die man bis zu seiner Graduierung braucht, dann soll es so sein. Hier gehts eigentlich nur darum, dass einschließlich bis zum 1.Dan alles nur Grundschule ist (sein sollte)- insbesondere Nage no Kata.
Ich denke jeder kann noch so weit lesen, schreiben und rechnen, wie es in der Grundschule gefordert war, übertragen auf Judo ist das nicht unbedingt der Fall....


das beschreibt es schon recht gut, +1 von mir ;)

Schnueffler
15-06-2011, 06:51
Wenn der 90 Jährige noch alle Dinge kennt und weiß die man bis zu seiner Graduierung braucht, dann soll es so sein. Hier gehts eigentlich nur darum, dass einschließlich bis zum 1.Dan alles nur Grundschule ist (sein sollte)- insbesondere Nage no Kata.
Ich denke jeder kann noch so weit lesen, schreiben und rechnen, wie es in der Grundschule gefordert war, übertragen auf Judo ist das nicht unbedingt der Fall....

Weil es ggf. irgendwann auch körperliche Einschränkungen gibt?

DerBen
15-06-2011, 17:35
das beschreibt es schon recht gut, +1 von mir ;)
Danke

Weil es ggf. irgendwann auch körperliche Einschränkungen gibt?
Da hast du zwar Recht, aber deshalb muss er ja nichts soweit verlernen, dass er nicht mehr weiterlehren kann.
Ich merke das ja allein schon, wenn ich mit Leuten im Randori bin und ebensolche körperlich eingeschränkte, sehr erfahrene Personen mir einfach mindestens 5 bessere Möglichkeiten zeigen, als das, was ich ursprünglich versucht habe.
Diese Personen können mir im Grunde bis zu ihrem eigenen Gurt alles beibringen so wie ich es brauche und sie es selbst damals schon brauchten, auch wenn sie es selbst körperlich nicht mehr können.

Da liegt der Unterschied.

Wenn ein alter Danträger mir Nage No Kata beibringen kann und bei mir machen kann, dass ich sie verstehe, dann ist er zurecht alter Meister, da ist der körperliche Zustand egal.
Wenn er weder selbst noch was kann, noch mir Dinge beibringen kann, kann er seinen Gi genausogut auch an den Nagel hängen.

Nur weil man nicht mehr kann, muss es nicht heißen, dass man sich nichtmehr damit beschäftigt.

Kanomann
19-06-2011, 19:55
Hallo Leute....

Da sind ja tatsächlich noch einige Antworten zu diesem Thema eingegangen.
Die einen kann ich mehr, die anderen weniger unterstützen.

Mit meinen knapp 50 Jahren - und weit über 30 Jahren Erfahrung im Judo.... nein nicht nur in der Provinz... lasse ich es bestimmt nicht zu wenn mir so ein knapp über 20jähriger (allwissender) ans Bein pinkeln will.

FireFlea
19-06-2011, 20:57
@ paul & kanomann - relax, versucht Euch mal an einem etwas normaleren Ton ohne Spitzen.

DerBen
19-06-2011, 23:10
Hallo Leute....

Da sind ja tatsächlich noch einige Antworten zu diesem Thema eingegangen.
Die einen kann ich mehr, die anderen weniger unterstützen.

Mit meinen knapp 50 Jahren - und weit über 30 Jahren Erfahrung im Judo.... nein nicht nur in der Provinz... lasse ich es bestimmt nicht zu wenn mir so ein knapp über 20jähriger (allwissender) ans Bein pinkeln will.

Deine Signatur spiegelt meine Meinung über deinen Post wieder.^^

Wenn ich jetzt Billanz ziehen sollte, würde ich sagen, dass die Diskussion an die Partei geht, die den Dan wieder weg nehmen würde.

Er symbolysiert den Wissens/Trainingsstand eines Menschen, Fortschritte und Rückschritte sollten in den Graduierungssystemen inbegriffen sein.
Das ist aber in diesem Graduierungssystem nicht vorgesehen, weil man in der Vereinspolitik niemandem ans Bein pissen mag.
Dazu gehört auch, älteren Menschen zu sagen, dass sie Unrecht haben.

Kraken
19-06-2011, 23:15
Deine Signatur spiegelt meine Meinung über deinen Post wieder.^^


Und im Gegensatz zu dir ist Kanonnmann eben schon DA und hat gesehen, wie es dort ist! Und er erzählts dir, aber du meinst, du weisst es besser, obwohl du erst 17 bist, diene Erfahrung über Judo im Alter also eher eingeschränkt sein dürfte ;)

DerBen
19-06-2011, 23:21
@Kraken:
Das kann sein, ich stell mich auch nicht über ihn, ich hab nur einen Witz gemacht und gesagt, wer mich warum überzeugt.^^

Kanomann
19-06-2011, 23:38
Und im Gegensatz zu dir ist Kanonnmann eben schon DA und hat gesehen, wie es dort ist! Und er erzählts dir, aber du meinst, du weisst es besser, obwohl du erst 17 bist, diene Erfahrung über Judo im Alter also eher eingeschränkt sein dürfte ;)

wertfrei: ..... ich liebe KRAKEN!

Leider hat der Mod ja den "bösen" Teil meines Beitrags entfernt.... also ZENSIERT...leider... behaupte ich....

Aber... egal.... Liebe Kinder:Ihr wisst und könnt alles - - - fast.... ich verneige mich vor euch... oder krümme mich vor lachen...
der verfall des echten Kampfsports kommt mit den "Könnern" und "Denkern" - sozusagen: hirnlosen Punktehaien im KKB.

Ich bitte nun die 8 bis 12jährigen um ihre Meinung

`tschuldigung, aber das ist hier leider keine Basis mehr...

DerBen
19-06-2011, 23:44
Alter...

Kanomann
19-06-2011, 23:54
@Ben... frag du mal deinen "Chef" - der kennt sich richtig aus - der ist ein echter Judoka.

DerBen
20-06-2011, 00:09
Erklär mir doch deinen Standpunkt nochmal bitte.
Vielleicht schaffst du es ja die Argumente zu entkräften und mich zu überzeugen.

Kanomann
20-06-2011, 11:40
Erklär mir doch deinen Standpunkt nochmal bitte.
Vielleicht schaffst du es ja die Argumente zu entkräften und mich zu überzeugen.

Vllt ja, vllt nein...

Du hast doch die Möglichkeit den Ex-User Rambat zu fragen - tu es und lerne

Paul2102
20-06-2011, 11:52
Vllt ja, vllt nein...

Du hast doch die Möglichkeit den Ex-User Rambat zu fragen - tu es und lerne


Was hast du eigentlich für ein Problem?
Dein einziges Argument in diesem Thread ist "ich mache ewigkeiten judo, ich lass mich von jüngeren nicht belehren".
Dann behauptest du, der Shihan wäre ein Großmeister und als höherer Danträger muss man die Nage-no-Kata nicht zwangsläufig beherrschen, da man ein Wissen, dass man vor x Jahren erworben hat, nichtmehr reproduzieren muss (siehe Vergleich mit dem Doktortitel).

Und dann kommst du daher und verweist andere Leute an rambat? Ojemine.

Kraken
20-06-2011, 12:16
Aber darauf läufts nunmal hinaus!

Ein Trainer muss WISSEN, und er muss wissen WIE, WANN, WARUM und so weiter.

Denkst du, mein Trainer KANN mich zusammenfalten? Nein, kann er natürlich nicht... aber er WEISS WIE er das anstellen müsste... er WEISS, was meine Schachstellen sind, WIE cih diese verbessern muss, WANN ich WAS tun muss, und WARUM Dinge Klappen, oder eben nicht.

Deswegen hat er eine höhere Graduierung als ich, und ist mein Trainer!

Wegen seines WISSENS, und seiner didaktischen Fähigkeiten :)

Ein 50 oder 60 jähriger Judoka wird einem 20 jährigen Athleten auch nicht unbedingt das Wasser reichen können...... trotzdem weiss er wohl mehr übers Judo!

Und ein 80 jähriger Meister kann sich unter Umständen kaum mehr bewegen..... und wirds kaum fertigbringen, eine prüfungsreife Nage-no-Kata vorzuzeigen. Aber er wird Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermassen vermitteln können, WIE man das anstellt ;)

Mich wundert, dass das Judoka scheinbar nicht klar ist.... diese Einstellung von wegen "Er macht das 50 Jahre, er MUSS ein Oberkiller sein......" und die Vorstellung, ein 80 jähriger Meister würde einen 20 jährigen Heisssporn zusammenfalten, die kenne ich sonst nur aus realitätsfernen kk wie Wing Tsun und so.

Jedem Sportler ist klar, dass er seinen Trainer an Kampfstärke früher oder später übertrifft. Dieser jedoch immer noch mehr weiss!

Ein gutes Beispiel wie das in der Realität aussieht, findet man in diesem Video ab Minute 2:35

qO5eVIQV75M

Denkt ihr, der ältere Herr mit Krückstock KANN noch in wie auch immer gearteter Weise mit den Jungspunden ringen? Der kann ja kaum noch stehen!

Aber hey, ICH würde mich drum reissen, mit ihm zu trainieren!

Kanomann
20-06-2011, 14:02
Dann behauptest du, der Shihan wäre ein Großmeister.......

Und dann kommst du daher und verweist andere Leute an rambat?


für Paulchen...Shihan ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Shihan)

der Rest war für DerBen - dazu bist du wahrsch. nicht reif genug. Heul du weiter mit den Rudeltieren...

Paul2102
20-06-2011, 14:43
für Paulchen...Shihan ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Shihan)

der Rest war für DerBen - dazu bist du wahrsch. nicht reif genug. Heul du weiter mit den Rudeltieren...

Gut, kein Grund mehr weiter zu diskutieren.
Du zitierst wikipedia, um Unsinn zu belegen, und nennst dich "Kanomann", ist das nicht ein klein wenig dreist? Und dann unterstellst du dir völlig unbekannten Forenusern, dass sie nicht "reif" wären, aufgrund der Tatsache, dass in ihrem Profil eine andere Zahl als bei dir steht´.

Schade, da bin ich wieder raus, viel Spaß noch.

FireFlea
20-06-2011, 19:17
Gut, kein Grund mehr weiter zu diskutieren.

Schön, denn auf die Art von Diskussion ala "Du bist doof", "Du auch" hab ich keinen Bock. Also tut mir den Gefallen und versucht Euch zu ignorieren oder ähnliches.

DerBen
20-06-2011, 23:11
Aber darauf läufts nunmal hinaus!

Ein Trainer muss WISSEN, und er muss wissen WIE, WANN, WARUM und so weiter.

Denkst du, mein Trainer KANN mich zusammenfalten? Nein, kann er natürlich nicht... aber er WEISS WIE er das anstellen müsste... er WEISS, was meine Schachstellen sind, WIE cih diese verbessern muss, WANN ich WAS tun muss, und WARUM Dinge Klappen, oder eben nicht.

Deswegen hat er eine höhere Graduierung als ich, und ist mein Trainer!

Wegen seines WISSENS, und seiner didaktischen Fähigkeiten :)

Ein 50 oder 60 jähriger Judoka wird einem 20 jährigen Athleten auch nicht unbedingt das Wasser reichen können...... trotzdem weiss er wohl mehr übers Judo!

Und ein 80 jähriger Meister kann sich unter Umständen kaum mehr bewegen..... und wirds kaum fertigbringen, eine prüfungsreife Nage-no-Kata vorzuzeigen. Aber er wird Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermassen vermitteln können, WIE man das anstellt ;)

Mich wundert, dass das Judoka scheinbar nicht klar ist.... diese Einstellung von wegen "Er macht das 50 Jahre, er MUSS ein Oberkiller sein......" und die Vorstellung, ein 80 jähriger Meister würde einen 20 jährigen Heisssporn zusammenfalten, die kenne ich sonst nur aus realitätsfernen kk wie Wing Tsun und so.

Jedem Sportler ist klar, dass er seinen Trainer an Kampfstärke früher oder später übertrifft. Dieser jedoch immer noch mehr weiss!

Ein gutes Beispiel wie das in der Realität aussieht, findet man in diesem Video ab Minute 2:35

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Denkt ihr, der ältere Herr mit Krückstock KANN noch in wie auch immer gearteter Weise mit den Jungspunden ringen? Der kann ja kaum noch stehen!

Aber hey, ICH würde mich drum reissen, mit ihm zu trainieren!

Das ist auch meine Meinung.

Aber Kanomann sagt, dass ein Danträger den Gurt immer behalten soll, auch wenn ihm die Didaktik komplett abhanden gekommen ist.
Wenn dem Danträger die Nage no Kata nichtmehr im Kopf ist, dann kann er sie auch nicht lehren.

Ignorierliste erweitert.

Marc27
27-06-2011, 15:31
Kannst du die Techniken noch alle hundertprozentig? Wenn nicht, dann ist es doch eine gute Übung sie wieder zu lernen. Gürtel sagen doch sowieso nichts über den Kämpfer aus.

Das sehe ich genauso, das sagt gar nichts , meiner Meinung nach kannst de
wieder anfangen.:)