iamdamien
31-07-2011, 00:48
Servus,
bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier im richtigen Forum bin, aber ich hoffe mal, dass das hier her passt.
Also. In der Fallschule habe ich, z. B. beim Fallen nach vorne, gelernt im Augenblick des Bodenkontakts Spannung zu halten. Funktioniert auch soweit ganz gut, hat mich schon ein paar Mal vor Unheil bewahrt.
Allerdings habe ich schon mehrmals von Autounfällen und schweren Stürzen gehört, die von den Betroffenen nur überlebt wurden, weil sie zum Zeitpunkt des "Unfalls" schwer alkoholisiert/narkotisiert waren. Hierdurch waren die Muskeln wohl in einem derartigen Ausmaß gelockert, dass schlimmere Verletzungen erspart blieben.
Andererseits war der Vater eines Freundes mal in einen Verkehrsunfall vewickelt, den er eindeutig halbwegs heil überstand, weil er komplett angespannt war (er hatte das Lenkrad nach dem Aufprall immer noch in der Hand - verbogen).
Ist da was dran, am "Lockersein"? Wenn ja, in welchen Situationen sollte man locker, in welchen angespannt sein?
Grüße
bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier im richtigen Forum bin, aber ich hoffe mal, dass das hier her passt.
Also. In der Fallschule habe ich, z. B. beim Fallen nach vorne, gelernt im Augenblick des Bodenkontakts Spannung zu halten. Funktioniert auch soweit ganz gut, hat mich schon ein paar Mal vor Unheil bewahrt.
Allerdings habe ich schon mehrmals von Autounfällen und schweren Stürzen gehört, die von den Betroffenen nur überlebt wurden, weil sie zum Zeitpunkt des "Unfalls" schwer alkoholisiert/narkotisiert waren. Hierdurch waren die Muskeln wohl in einem derartigen Ausmaß gelockert, dass schlimmere Verletzungen erspart blieben.
Andererseits war der Vater eines Freundes mal in einen Verkehrsunfall vewickelt, den er eindeutig halbwegs heil überstand, weil er komplett angespannt war (er hatte das Lenkrad nach dem Aufprall immer noch in der Hand - verbogen).
Ist da was dran, am "Lockersein"? Wenn ja, in welchen Situationen sollte man locker, in welchen angespannt sein?
Grüße