Vollständige Version anzeigen : D.P. remembering WSL
‪Wing Chun Malaysia - David Peterson remembering GM Wong Shun Leung‬‏ - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=LkhETkyYQkg&feature=related)
mykatharsis
03-08-2011, 11:10
LkhETkyYQkg
Mag das mal einer hier zusammenfassend in deutsch ubersetzen? das währe sehr nett, da mein E. echt mangelhaft ist...
Vollkorn84
03-08-2011, 14:09
das ding ist das sogar ein 5min gespräch leicht ne seite sprengen kann und da er mehr oder weniger über charachterliche eigenschaften und kleine stories über wsl sprich würde das den rahmen sprengen.
ich schau mal ob ichs dir sinngemäß im laufe des tages per pn zukommen lassen kann.
das ding ist das sogar ein 5min gespräch leicht ne seite sprengen kann und da er mehr oder weniger über charachterliche eigenschaften und kleine stories über wsl sprich würde das den rahmen sprengen.
ich schau mal ob ichs dir sinngemäß im laufe des tages per pn zukommen lassen kann.
Ok kann ich natürlich verstehen haste auch Recht mit.
das währe der Hammer vielen Dank!
netwolff
03-08-2011, 14:30
Im Grundsatz geht es darum, dass DP WSL als sehr trocken-humorvollen, aber auch praktisch veranlagten Menschen in Erinnerung hat.
WSL würde sich Dinge von anderen KK anschauen und nicht bewerten im Sinne von "das ist Mist", sondern Fragen stellen, die den Ausübenden dazu bringen, selber über die Anwendbarkeit dessen nachzudenken, was er da gerade treibt. WSL hatte nach DP eigentlich immer eine konkrete Frage parat zu einer Technik, einer Anwendung, einer Vorführung, besonders wenn sie ihm fragwürdig oder impraktikabel erschienen.
Diese Erinnerung schmückt oder erkärt DP anhand verschiedener Beispiele, die zu übersetzen jetzt aber in der Tat den Rahmen sprengen würden, den ich mir selber gebe :)
Der netwolf hat es eigentlich auf den Punkt gebracht, im ersten Beispiel erzählt DP das nach einem Kampf mit WSL gegen einen Vertreter eines Stils aus HK der ziemilch im Umlauf war, und nach diesem er gewann, kam der Unterlegene zu WSL und sagte sinngemäß: Ohh ihr Ving Tsun Jungs, 1 vs 1 gegen euch ist hart, aber gegen mehrere würden wir bestehen.
Da runzelt WSL die Stirn und fragt ihn, wenn ihr probleme habt mit einem Ving Tsun Mann, wie könnt ihr dann gegen mehrere bestehen?
Im 2 Beispiel fragt jemand WSL ob diese Wendung (Wendet auf den Hacken, also sprich ähnlich wie man es aus dem WT kennt) mit Tan Sao - FST funktionieren würde. WSL sieht sich's an und sagt ihm, so kannst du deinen Gegner aber nicht treffen, und der andere sagt ihm dann, er mich auch nicht, und WSL darauf ganz trocken, ist es nicht dein Ziel ihn zu treffen?
Im 3 Beispiel sieht WSL sich eine Demo von einem Kung Fu Praktizierenden, der damit wirbt Kugeln aus einer Pistole ausweichen und den Gegner erfolgreich treffen kann. Daraufhin ist ein Schüler von diesem Mann mit einer Waffenattrape vor ihm in der Hand mit dem Ziel auf seinem Lehrer, der Lehrer daraufhin macht Purzelbäume auf seinen Schüler hinzu.
Und WSL daraufhin, das würde niemals funktionieren, der Schüler hätte jedesmal , während er die Purzelbäume ausführt, genügend Zeit sein Ziel ins Visier zu nehmen, auf ihn zu feuern und hätte noch Zeit zum nachladen.
So im grob en müsste das ausreichen, mein Englisch ist auch nicht das beste...
mykatharsis
04-08-2011, 13:25
Im 2 Beispiel fragt jemand WSL ob diese Wendung (Wendet auf den Hacken, also sprich ähnlich wie man es aus dem WT kennt) mit Tan Sao - FST funktionieren würde. WSL sieht sich's an und sagt ihm, so kannst du deinen Gegner aber nicht treffen, und der andere sagt ihm dann, er mich auch nicht, und WSL darauf ganz trocken, ist es nicht dein Ziel ihn zu treffen?
Der Andere hat eben NICHT auf den Hacken gewendet. Sondern anders und aus der Mitte raus.
Der Andere hat eben NICHT auf den Hacken gewendet. Sondern anders und aus der Mitte raus.
Doch, genau das passiert nämlich wenn man auf der Hacke und nicht mit der Ferse bzw. auf der Ferse wendet und somit sein Center of Gravity verlässt.
DP betont das ganze doch mit "on the heels"...vielleicht habe ich mich aber auch verhört...:D
@ Jibril Hacke = Ferse Gruß
mykatharsis
04-08-2011, 14:31
Vorne Ballen, hinten Hacke aka Ferse.
Doch, genau das passiert nämlich wenn man auf der Hacke und nicht mit der Ferse bzw. auf der Ferse wendet und somit sein Center of Gravity verlässt.
DP betont das ganze doch mit "on the heels"...vielleicht habe ich mich aber auch verhört...:D
Jibril, DP sagt "this person when moving his body was shifting his body from one side to the other pivoting on the balls of the feet" und "in the Wong Shun Leung System we always pivot on the heel".;)
Jibril, DP sagt "this person when moving his body was shifting his body from one side to the other pivoting on the balls of the feet" und "in the Wong Shun Leung System we always pivot on the heel".;)
Aber bei Barry Lee VingTsun nicht auf Hacke, sondern auf Fussmitte oder?
Aber bei Barry Lee VingTsun nicht auf Hacke, sondern auf Fussmitte oder?
Ich hab es so gelehrt bekommen, dass man auf den ganzen Fuß wendet,zwischen Mitte und Ferse ist der Drehpunkt.Wobei es halt schwierig ist es auf einen bestimmten Punkt festzumachen. Wenn es überhaupt nötig ist sich auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren, dann sollte man sich die Fussmitte als Anhaltepunkt nehmen, wichtiger dabei ist das man relativ mittig wendet. Beim wenden auf der Ferse verliert man für einen Bruchteil einer Sekunde den Grip bzw. den Kontakt zum Boden und ist anfäliig was die Stabilität/Gleichgewicht und die Struktur betrifft.Viel wichtiger als der Wende/Drehpunkt, ist aber das korrekte wenden auf seinem Gravitationsschwerpunkt.
Ich hab es so gelehrt bekommen, dass man auf den ganzen Fuß wendet,zwischen Mitte und Ferse ist der Drehpunkt.Wobei es halt schwierig ist es auf einen bestimmten Punkt festzumachen. Wenn es überhaupt nötig ist sich auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren, dann sollte man sich die Fussmitte als Anhaltepunkt nehmen, wichtiger dabei ist das man relativ mittig wendet. Beim wenden auf der Ferse verliert man für einen Bruchteil einer Sekunde den Grip bzw. den Kontakt zum Boden und ist anfäliig was die Stabilität/Gleichgewicht und die Struktur betrifft.Viel wichtiger als der Wende/Drehpunkt, ist aber das korrekte wenden auf seinem Gravitationsschwerpunkt.
Danke. :halbyeaha
mykatharsis
05-08-2011, 00:40
Beim wenden auf der Ferse verliert man für einen Bruchteil einer Sekunde den Grip bzw. den Kontakt zum Boden und ist anfäliig was die Stabilität/Gleichgewicht und die Struktur betrifft.
Gerade das vermeidet man ja mit einer Fersenwendung.
Steht man unter kontinuierlichem Druck ist die Fersenwendung die stabilste Variante. Und sie funktioniert auch auf griffigem Untergrund, was nicht zu unterschätzen ist für die eventuelle Praxis auf der buchstäblichen Straße. Hat man keinen Druck, ist es relativ egal wie man die Wendung ausführt.
Beim wenden auf der Ferse verliert man für einen Bruchteil einer Sekunde den Grip bzw. den Kontakt zum Boden und ist anfäliig was die Stabilität/Gleichgewicht und die Struktur betrifft.
Sehr schön, hatte ich vor einiger Zeit schonmal erläutert in einem anderen Zusammenhang.
Viel wichtiger als der Wende/Drehpunkt, ist aber das korrekte wenden auf seinem Gravitationsschwerpunkt.
Das ist unlogisch, denn wenn du, wie oben richtig angeführt, den Kontakt zum Boden verlierst, dann hilft dir auch der Wendepunkt nicht weiter.
Gruß,
Yum Cha
Steht man unter kontinuierlichem Druck ist die Fersenwendung die stabilste Variante.
Einspruch! Nanom hats für mich schon begründet.
mykatharsis
05-08-2011, 01:01
Er hat nichts begründet sondern nur behauptet. Das kann ich auch.
Geh mal auf Asphalt mit festem gummibesohltem Schuhwerk und mach eine Ganzfußwendung! Viel Erfolg!
Und wer glaubt mit Druck auf der Ferse würde man instabil werden, hat Nachholbedarf in Biomechanik. Alternativ kannst es auch einfach mal ausprobieren.
pascallondon
05-08-2011, 07:47
zEVa9t_-cSc&NR
Siehe 1:19
@YumCha
Wenn man mit der richtigen Struktur, korrekt aus der Hüfte heraus auf seinem "Center of Gravitiy" wendet, dann wird gewährleistet,dass der Abstand der Füsse sich nicht verändert und man sein Zentrum nicht verschiebt.
Gerade das vermeidet man ja mit einer Fersenwendung.
Steht man unter kontinuierlichem Druck ist die Fersenwendung die stabilste Variante. Und sie funktioniert auch auf griffigem Untergrund, was nicht zu unterschätzen ist für die eventuelle Praxis auf der buchstäblichen Straße. Hat man keinen Druck, ist es relativ egal wie man die Wendung ausführt.
Wenn man auf den Fussballen wendet (wie es DP ja auch beschreibt), verschiebt man sein Zentrum. Im Ving Tsun will man stets den grösst möglichen Kontakt zum Boden beibehalten. Wenn man den Grip verliert bzw. der Kontakt zum Boden abbricht und Kräfte auf einen einwirken, wenn man wendet, verliert man die Stabilität/Gleichgewicht und die Struktur bricht bzw. die in sich zusammenlaufende Bausteine fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen, da man ja die Kraft aus dem Boden schöpft und gleichzeitig Kräfte bis zu einem gewissen Maße wieder in den Boden zurück leitet und dies wäre dann nicht mehr gewährleistet.
Geh mal auf Asphalt mit festem gummibesohltem Schuhwerk und mach eine Ganzfußwendung! Viel Erfolg!
Sollte man als Anfänger nicht machen- das geht auf die Knie. Wenn man sich aber die gewünschte Struktur über längere Zeit erarbeitet hat- kein Problem!
Wenn man aus der Hüfte, um seine Körperachse wendet, wird man mit der Zeit feststellen, das der Wendepunkt des Fusses sich immer mehr von der Hacke (Ende des Fusses) nach vorne verschiebt, bis er seitlich gesehen im gleichen Feld wie die Körperschwerpunkts-achse liegt. (in etwa beim Fussgelenk- genauer punkt ist individuell je nach Körperbau)
mfg
ChuckGaylord
06-08-2011, 12:08
zEVa9t_-cSc&NR
Siehe 1:19
Undiszipliniertes Pack:
Haben die Arme überkreuzt und einmal zeigt einer mit den Schuhsohlen auf den Sifu.
In der linken unteren Bildecke sieht man auch den wahren Grossmeister von hinten, der angewidert den Kopf verdreht.:D
/Allerdings ist er durch eine Zeitmaschine gedreht worden und sieht aus wie anno 1985)
@YumCha
Wenn man mit der richtigen Struktur, korrekt aus der Hüfte heraus auf seinem "Center of Gravitiy" wendet, dann wird gewährleistet,dass der Abstand der Füsse sich nicht verändert und man sein Zentrum nicht verschiebt.
Wenn man auf den Fussballen wendet (wie es DP ja auch beschreibt), verschiebt man sein Zentrum. Im Ving Tsun will man stets den grösst möglichen Kontakt zum Boden beibehalten. Wenn man den Grip verliert bzw. der Kontakt zum Boden abbricht und Kräfte auf einen einwirken, wenn man wendet, verliert man die Stabilität/Gleichgewicht und die Struktur bricht bzw. die in sich zusammenlaufende Bausteine fallen wie ein Kartenhaus in sich zusammen, da man ja die Kraft aus dem Boden schöpft und gleichzeitig Kräfte bis zu einem gewissen Maße wieder in den Boden zurück leitet und dies wäre dann nicht mehr gewährleistet.
@Nana
Ich glaub Myka und du redet aneinander vorbei. ;)
Er redet von Wenden auf den Hacken im Vergleich zu zwischen Hacke und Fussmitte. Du redest von "zwischen Hacke und Fussmitte" und Hacke... Da ist von Ballen nicht die Rede.
Und Peterson meint, man soll nicht auf ballen oder sonst wo wenden, sondern nur auf "heels", wie es Wong auch tat, weil man dann eben sich zu wendet und nicht rauswendet.
@Nana
Ich glaub Myka und du redet aneinander vorbei. ;)
Er redet von Wenden auf den Hacken im Vergleich zu zwischen Hacke und Fussmitte. Du redest von "zwischen Hacke und Fussmitte" und Hacke... Da ist von Ballen nicht die Rede.
Ich habe mich auf diese Aussage bezogen bzw. auf die Aussage von DP
Hat man keinen Druck, ist es relativ egal wie man die Wendung ausführt.
Ja, wenn keine Kräfte auf einem einwirken mag es egal sein ob man auf Ferse oder mehr mittig wendet, außer man wendet zuviel auf den vorderen Bereich der Füsse (Fussballen), weil man dann nämlich sein Zentrum verschiebt.
Und Peterson meint, man soll nicht auf ballen oder sonst wo wenden, sondern nur auf "heels", wie es Wong auch tat, weil man dann eben sich zu wendet und nicht rauswendet.
Wie die meisten Übungen im Ving Tsun, kann man auch die Wendung zunächst einmal vereinfachen.Aus Unterrichtstechnischen Gründen, kann es durchaus vorteilhaft sein, zunächst einmal über die Ferse zuwenden, da dies einfacher umzusetzen ist (Wie Sisuk ja bereits erwähnte, Ferse ist immerhin noch besser als Fussballen). Zumal man sich am anfang mit ganz anderen Dingen beschäftigen muss, korrektes Wenden aus der Hüfte, flachbleiben beim Wenden, korrekte Stellung der Füsse, Aufrechterhaltung seines Körperschwerpunkts etc. Nach und nach sollte sich aber der Dreh/Wendepunkt immer mehr nach vorne bis in etwa in den Bereich, der Mitte zwischen Fussmitte und Ferse verschieben.
Wie die meisten Übungen im Ving Tsun, kann man auch die Wendung zunächst einmal vereinfachen. Aus Unterrichtstechnischen Gründen, kann es durchaus vorteilhaft sein, zunächst einmal über die Ferse zuwenden, da dies einfacher umzusetzen ist (Wie Sisuk ja bereits erwähnte, Ferse ist immerhin noch besser als Fussballen). Zumal man sich am anfang mit ganz anderen Dingen beschäftigen muss, korrektes Wenden aus der Hüfte, flachbleiben beim Wenden, korrekte Stellung der Füsse, Aufrechterhaltung seines Körperschwerpunkts etc. Nach und nach sollte sich aber der Dreh/Wendepunkt immer mehr nach vorne bis in etwa in den Bereich, der Mitte zwischen Fussmitte und Ferse verschieben.
Wong hat wohl immer auf Hacken gewendet. ;)
Wong hat wohl immer auf Hacken gewendet. ;)
vielleicht "immer" auf Lehrgängen;)
p.s. Manchmal sind die Anweisungen von seinem Lehrer wichtiger, als das blosse nachmachen...
Also ich finde Ferse in jedem Falle stabiler, gerade auch wenn kraft auf einen wirkt. Die Kraftlinie (Ferse Ellenbogen) die ich bei Wendungen/schritten habe, habe ich auch wenn kraft auf mich wirkt und versuche sie beizubehalten. Auch verschiebe ich auf der Ferse mein Gewicht nicht.
Wenn ich allerdings schlechten grip habe bin ich dennoch stabiler wenn ich zentriert wende - ist ja klar, da ich die Fliehkräfte verringere und den schwerpunkt stabil halte, auch wenn ich mit den Füßen wegrutsche (was nat. dennoch suboptimal ist).
Alles in allem bin ich deutlich stärker auf der Ferse, erst recht wenn ich schritte benutze.
Übrigens habe ich es auch im WT auf der Mitte gelernt (Ende der 90er unter RLB) - wegen der Stabilität, aber nat. dennoch ausweichend, also mit gewichtsverlagerung, ist ja klar...
@Nana
ChanKimMan, Cliff Au Yeung, Philipp B, David P, John Smith, ja sogar Level 12 Gary Lam wenden alle auf Hacke... ;)
Und das nicht nur auf Seminaren. Und Philipp war bei Wong kein Seminargänger. Hoffe du verstehst das...
vielleicht "immer" auf Lehrgängen;)
Völliger Quatsch !
Ich verstehe auch hier nicht die Pfennigfuchserei...
Dreht man auf dem Fussballen, wird man wohl auch seine Körperachse verschieben, oder sich verbiegen müssen. Damit ist die Hüfte aber so gut wie raus aus dem Spiel, was für die Leichtgewichtigen Dünnärmler ein Problem ist, da sie nur noch aus den Ärmchen schlagen... und das bei einem Distanzverlust.
Auf der Ferse passiert das eben nicht ... aber jetzt darüber zu dirkutieren auf welchem Punkt da genau auf der Ferse jetzt gedreht werden muss, der sich dann im Laufe der Zeit immer weiter nach vorn verschiebt??, um optimale Gecko-Kontakteigenschaften zu erreichen, halte ich für Oberstuss!
Übt mal lieber die Chum Kiu... und dreht mit entsprechender Geschwindigkeit, dann stellt sich alles von allein ein... Stabilität beim drehen und das Gefühl für den Ellenbogen/Hüfteinsatz.
DeepPurple
06-08-2011, 19:09
Ich verstehe auch hier nicht die Pfennigfuchserei...
....
Danke, wollt es gerade schreiben, aber von dir hats wohl mehr Gewicht.
Danke PH_B genau so ist es!
mykatharsis
07-08-2011, 10:08
Wenn man nur in die Luft macht und auch sonst nie Druck verwendet, wird man es nie lernen.
Wenn man nur in die Luft macht und auch sonst nie Druck verwendet, wird man es nie lernen.
:D
Du weißt schon, welche Assoziationen du gerade bei mir weckst?
netwolff
08-08-2011, 12:49
:D
Du weißt schon, welche Assoziationen du gerade bei mir weckst?
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