Vollständige Version anzeigen : Wer Hat Seine Kk / Seinen Ks Gewechselt ???
Wer Hat Seine Kampfkunst Oder Seinen Kampfsport Schon Mal Gewechselt??
Mich WÜrde Interessieren Warum Leute Ihre Kk / Ks Wechseln, Also Aus Welchen Motiven.
Bitte Postet Mal Die / Den Kk / Ks; Den Ihr Zuerst Betrieben Habt Und Die GrÜnde Des Wechsels Zur Aktuellen Kk Oder Den Weitern Verlauf?
MatzeOne
05-01-2004, 12:49
das könnte wieder mal nen langer thread werden :rolleyes:
hab früher judo gemacht bis blau und dann auf basketball gewechselt...
wer sagt basketball ist ein körperloses spiel, der hat's noch nie wirklich gespielt ;)
naja... hab dann mal in iado geschnuppert aber dann festgestellt, dass ich die möglichkeit hab in meiner stadt ninjutsu (bujinkan budo taijutsu) zu trainieren. das hab ich dann auch gemacht und ich hab noch nichts entdeckt, was es nicht gibt ;)
werde auf alle fälle dabeibleiben :D
es sei denn, es kommen mal menschliche probleme auf mich zu, was ich nicht glaube, weil charlie (mein trainer) ist super und ich hoffe, er betreibt sein dojo noch lange, lange zeit :)
ach, wer mal in japan ninjutsu gemacht hat, der kann sich mal bitte bei mir melden zwecks wissensaustauch (einseitig; weil ich eben noch nicht in japan war ;))
jkdberlin
05-01-2004, 13:16
Angefangen mit Ringen -> Wechsel da umgezogen
ein wenig nebenher, aber nix ganzes und nix halbes, da Hauptsport zu der Zeit erstmal Schwimmen
Kung Fu -> Wechsel, da es nicht das war, was ich suchte, keine richtige Umsetzung für die realistische SV und den Kampf.
Seitdem das, was ich jetzt mache ;)
Grüsse
Zuerst habe ich Taekwondo trainiert...
..damit aufgehört,weil es meiner Meinung nach Null produktiv ist...
...nach einer langen Pause dann P.O.C.C angefangen...das einzig Wahre wie ich finde... :boxing:
shenzhou
05-01-2004, 13:50
Wer Hat Seine Kampfkunst Oder Seinen Kampfsport Schon Mal Gewechselt??
Mich WÜrde Interessieren Warum Leute Ihre Kk / Ks Wechseln, Also Aus Welchen Motiven.
Bitte Postet Mal Die / Den Kk / Ks; Den Ihr Zuerst Betrieben Habt Und Die GrÜnde Des Wechsels Zur Aktuellen Kk Oder Den Weitern Verlauf?
ich habe früher zum anfang tanglang chuan trainiert,musste das aber beenden,da mein damaliger meister wegzog,nach england.so habe ich mir was neues gesucht,nachdem ich yoshindo und mantis boxen,beide wurde mir zuvor von meinem meister empfohlen,nicht erlernen wollte: taiji dao.
taiji dao ist eine innere kampfkunst, also wird das chi/qi/ji aktiv mit ins training eingebracht,mehr als im mantis boxen vorher,aber es ist immer noch genug kampftraining,neben dem inneren aspekt.spricht mich eben an.
gruß aus dem schönen, regnerischen westfalen.
MatzeOne
05-01-2004, 13:51
was ist denn P.O.C.C???
Police Officers Close Combat?! ^^
Police Officers Close Combat?! ^^
Nicht ganz...
Schau dich mal im Russischen Kampfkunst Forum um...dort gibt's einige Thread darüber...
Foofightaa
05-01-2004, 14:17
Da ich festgestellt hab', dass es sehr ungesund ist, gegen meinen Bruder zu kämpfen, hab' ich zum Karate gewechselt. Der seelische Frieden hat sich jedenfalls bei mir schon zur Hälfte eingestellt...
MfG Foo :D
nichtinsgesicht!
05-01-2004, 14:23
WT für nutzlos befunden und dann zu MMA gewechselt.
jkdberlin
05-01-2004, 14:25
WT für nutzlos befunden und dann zu MMA gewechselt.
..und wie war das jetzt mit Shaolin-Ninjutsu? ;) :D :rolleyes:
Grüsse
sumbrada
05-01-2004, 14:48
Hab früher Ju Jutsu gemacht und festgestellt, dass es zwar modern ist und sich ( zumindestens auf dem Papier ) ständig verändert, aber im Endeffekt doch zu bürokratisch ist. Viele Veränderungen werden nur von einzelnen wirklich angenommen und oft werden Dinge ins JJ aufgenommen, ohne dass man den wirklichen Hintergrund kennt.
Ich hatte das Glück, gute und aufgeschlossene Trainer zu haben und bin viel auf Lehrgänge gefahren, vornehmlich FMA und ähnliches.
So kam es, dass ich im Training gar kein JJ mehr gemacht habe.
Das war in den Anfangszeiten, wo sich JJ immer mehr in eine neue Richtung entwickelt hat. Als ich dann mit dem Studieren anfing und die Gelegenheit bekam, die anderen Sachen richtig zu trainieren, bin ich endgültig gewechselt.
ursprünglich mal mit Judo angefangen
war mir dann zu langweilig.
bin dann zu Hung Gar u. Choy Li Fut Kung Fu gewechselt, weil ein Bekannter bereits die Stile trainierte und mir die anderen Kampfkünste
zu fad wahren
( ich wußte damals noch nicht welche es alle hier in München gibt).
Hab dann nach mehreren Jahren festgestellt, daß mir Tai Chi Chuan
aufgrund seiner Eigenart u. typischen Bewegungen und Chi Entwicklung eher zusagt und ich wechselte somit zum Yang -TCC und noch über einen Bekannten zusätzlich Chen TCC.
Nach ein paar Jahren hatte ich dann zusätzlich einen Bagua Zhang u. Hsing I Chuan Kurs.
Wobei mich die Eigenart der Stile ( die Chi Entwicklung im speziellen), und der taoistische Hintergrund faszinierten.
Letztes Jahr bin ich mal an einer Ninjutsu Schule vorbeigekommen, und hab zuerst mal ein Probetraining gemacht und hab dann ''richtig'' angefangen;
da mich schon früher die alten Schwert u. Samuraifilme fasziniert hatten
und trad. jap. Kampfkünste, mal abgesehen vom Karate u. Jiu Jitsu, selten sind.
Ist zwar alles mehr Zeitaufwand, aber wenn man die Freizeit richtig einteilt und nicht die ganze Zeit vor der Glotze bzw PC sitzt, gehts.
Habe im Alter von etwa 10 Jahren mit Judo ,Kenjukate angefangen,Karate und Ju-Jutsu so wie noch einiges meher folgten, jeweils einige Jahre. Hatte verschiede Gründe das ich jeweils wechselte.Trainer nicht so gut,Umzug,merkte das mir das persöhnlich nichts mehr bringt.Später körperliche Probleme. Habe dann Esdo kennengelernt,seitdem dabeigeblieben.
mfg
D_Invader
05-01-2004, 17:36
Ich habe mal 2 jahre Judo gemacht, dann 6 Jahre Basketball gespielt, und jetzt bin ich beim Karate, was absolut meinen Vorstellungen entspricht.
-=Basti=-
05-01-2004, 18:11
aktuell bin ich blau im karate, und hab zusätzlich mi JJ angefangen.
Frühr oder später wird Karate wohl weichen müssen, wahrscheinlich für eine dritte KK.
MatzeOne
05-01-2004, 19:11
..und wie war das jetzt mit Shaolin-Ninjutsu? ;) :D :rolleyes:
Grüsse
:rofl: sowas gibt's? zeig mir den grossmeister dazu! :rofl:
In grauer Vorzeit habe ich mit Judo begonnen. Später kamen dann Ju Jutsu und Hallenhandball dazu ( nicht lachen, in der Oberliga kommen nur die Harten in den Garten). Weiterbildungen in Karate, Sambo, FMA usw. Die Heimat habe ich dann endlich im Systema gefunden.
Gruß Fidibus
Hab damals im Fitnessstudio mit einer Kampfsportart namens Combat angefangen um Ausdauer für einen Test in der Schule zu kriegen. Ich hab das dann einige Zeit gemaacht und musste dann aus Zeitgründen aufhören. Zwischendurch hab ich auch mal ein halbes Jahr Shotokan Karate gemacht, was aber absolut nix für mich war. Nach einer langen Pause hab ich dann mit Kickboxen angefangen.
error404
05-01-2004, 19:55
Als 9 oder 10 Jähriger habe ich mit Karate angefangen und nach ca. 1,5 Jahren aufgehört weil der Trainer ein Penner war und ich keine Lust hatte mich von einem Penner trainieren zu lassen :D
Danach kam erst mal ne allgemeine Sportpause die zur Folge hatte das ich ein kleiner fetter Junge wurde der dennoch den Wunsch hatte Kampfsport zu machen. Also kam ich somit zum TKD. Nach 3 Jahren Training hatte ich auch davon die Nase voll, wechselte schließlich zum Muay Thai und bleibe jetzt auch solange bis ich endlich Bambus mit meinem Schienbein durchkicken kann :hehehe:
Combatman
06-01-2004, 10:37
Hallo
Erst Judo,dann 5 Jahre Taekwon-do,war vom Selbstverteidigungswert des Taekwon-do anfangs total überzeugt,allerdings nach einigen Freefight-Kämpfen doch ziemlich dessillusioniert,jetzt trainiere ich, leider nur noch sporadisch, eine Art Stilmix,Boxen Grappling etc.
Gruss Alex
Naitsabes
06-01-2004, 12:57
Ich hab zuerst Shotokan Karate gemacht, hab dann aber aufgehört, weil unser Trainer aufgehört hat und wir dann innerhalb weniger Monate verschiedene Trainer hatten, bis uns letztendlich ein Ju Jutsu Trainer, der Karate nur vom Zusehen kannte, versuchte die Katas beizubringen (...). Da ich dann auch irgendwie keine Lust mehr auf Karate hatte, hab ich zu Kung Fu gewechselt.
Gruß,
Sebi :cool2:
mit Boxen angefangen, dort ein paar Kickboxer gesehen und beschlossen, das auch irgendwann können zu wollen :) Hab dann mit Boxen aufgehört weil ich zur Teilnahme an der Wettkampfmannschaft gedrängt wurde, aber meine Möglichkeiten in diesem Sport nicht meinen Ansprüchen entsprachen, außerdem passte mir der Studiobesitzer nicht (oder ich ihm :D ). Dann später mit Kickboxing (WKA/Vollkont.) begonnen, dort fehlten mir trotz anfänglicher Begeisterung nach einiger Zeit die Lowkicks und die allgemeine SV. Daher dann folgerichtig zum Ju-Jutsu gegangen, wo mein Hunger nach effektiver SV teilweise gestillt wurde, aber dafür vermisste ich dort das regelmäßige ernsthafte Sparring mit Kontakt, so dass ich es dort nicht lange aushielt. Dann in eine Schule mit Kickboxen inkl. Lowkicks und viel SV gewechselt, die meinen Vorstellungen teilweise nahe kam. Aber dort gab es auch wieder zu wenige geeignete Sparringspartner bzw. viele hatten einfach keine Lust darauf, ferner kaum Bodenkampf und zuviel Betonung auf "technisch gutes" Kicken, und allmählich begann mich außerdem die etwas uneffektive Quantität an verschiedenen Techniken zu langweilen, so dass ich wieder weiter auf die Suche ging.
Fange jetzt wahrscheinlich mit Freistilringen, Thaiboxen und BBT an. Bis auf das Ringen, dessen Techniken mir ganz neu sind und auch dem Randori im jj kaum ähneln, kann ich sicher vieles des bereits Gelernten ins Thaiboxen und Ninjutsu einbringen und anpassen/verschmelzen (hat bei den Probetrainings jedenfalls recht gut geklappt, auch im BBT), was letztendlich meiner Auffassung vom gefühlsmäßigen, nicht strukturierten, über Stilen und Schulen stehenden Wesen von Kampf = Kampfkunst entspricht. Außerdem entdeckt man immer mehr geheime Verbindungen zwischen allen (wirklich ALLEN) Kampfstilen, je mehr Verschiedenes man gemacht hat. Am Ende zählt für mich das "Kämpfen können wie man atmet", nicht die tumbe Meisterung irgendeiner von Außen hingehaltenen, z.B. traditional oder autoritär definierten Messlatte. Das sollen Andere machen ... mich interessiert Kampfsport als Sprache, die an das sprechende Individuum untrennbar gebunden, zwar äußerlich grammatisch-syntaktisch strukturiert ist, aber im Inhalt frei, so frei wie möglich, so frei wie das Leben, das Wort und die Gedanken :p Amen :D
MatzeOne
06-01-2004, 13:24
... mich interessiert Kampfsport als Sprache, die an das sprechende Individuum untrennbar gebunden, zwar äußerlich grammatisch-syntaktisch strukturiert ist, aber im Inhalt frei, so frei wie möglich, so frei wie das Leben, das Wort und die Gedanken :p Amen :D
Schön gesagt :D
Jun Fan - PFS
06-01-2004, 14:57
Hab mit 15 Karate gemacht - für die Staße als nutzlos empfunden. Dann 3 Jahr nur Krafttraining, dann mit Thaiboxen angefangen, weil eben Straßentauglicher und effektiver, dann Thaiboxen allein als zu begrent angesehen und mit PFS/JKD/FMA angefangen, da hier alle Distanzen berücksichtigt werden. Nebenbei noch dienstlich Ju-Jutsu (noch bis Blaugurt), aber nur des Dienstes wegen und nicht zwecks Effektivität.
Ich hab mit 14 angefangen Kung-Fu(war ein allround stil aus verschiedenen Stilen) zulernen. Nach 1 1/2 Jahren hab ich dann eine LT WT Schule besucht. WT gefiel mir besser, also wechselte ich die Schule. Jetzt machen ich ungefähr 3 Jahre WT.
Vor einem Jahr hab ich auch begonnen Shaolin Kempo(Quan-fa) zu erlernen.
Peter Meyfeld
30-01-2004, 14:33
Guten Tag
Ich habe in meiner Jugendzeit mit Taek Kwon Do angefangen, dies mehrere Jahre betrieben und aus Beruflichen Gründen wieder aufgegeben. Etwas später bin ich dann mit Karatedo angefangen und habe mich entschlossen, noch Iaido mit dazu zu nehmen. Das Rundet das Ganze ein wenig ab und liegt mir so genau richtig.
Peter Meyfeld
Habe mit 14 mit tkd angefangen(wtf)und nach ca6 monnaten aufgegeben weil ich es langweilig fand nur zu kicken, aus zufall dan ITF-tkd gesehen auf einem dorfest und dan damit angefangen,zwischen durch habe ich 2jahre geboxt und mit Kick-boxen angefangen auf grund einiger wettkämpfe mit lowkicks bin ich noch zum MTB gegangen,nach viele turniere,verletzungen und diversen sportlichen und privaten endtäuschungen ca 5jahre nur sporadisch trainiert und in anderen KKS(Wt)reingeschaut,bin nach dem ich ca 30kg!!!zugenohmen hatte vor ca1jahr wieder in meiner alten schule mit TKDangefangen,habe vor 3wochen mit BJJ begonen und bin feuer und flame habe das glück nach langen suchen eine gute schule zu finden. ;)
BrandisX
31-01-2004, 03:12
Habe 3 1/2 Jahre Kickboxen betrieben und hatte jetzt 'ne lange Pause.
Da ich keine Lust mehr auf Haudraufundschluß habe sondern lieber etwas ausgefeilteres machen möchte bin ich gerade auf der Suche nach dem richtigen Stil für mich.Für die Straße war's ja sehr gut aber ich will mich technisch einfach weiter entwickeln.Ich tendierte bisher zu WT aber nachdem ich mich hier ein bißchen schlau gemacht habe fällt das flach!!
JKD wäre eine Alternative.Werde mich aber erst etwas fitmachen müssen,bin leider ganz schön abgewrackt in den letzten Jahren.Mal schauen.
So long
BrandisX
Hab schon ziemlich früh mit Judo angefangen und das dann ca 7 Jahre durchgezogen. Wurd für mich dann aber zu langweilig, daher schaute ich mich nach etwas neuem um.
Hab dann mitbekommen das in meiner Umgebung WT angeboten wird und bin dann so vor ca 3 Monaten zu diesem Kampfsport gewechselt.
Ich habe mich, als ich 8 war, mal ganz kurz im Judo versucht, was mir allerdings nicht so gut gefallen hat. Danach habe ich 2 Jahre Volleyball gespielt und anschließend 5 Jahre Handball (wer lernen will, wie man Jemanden möglichst unauffällig boxt, beißt, kneift, ein Bein stellt u.ä. oder wie man einer anderen Person mithilfe eines Balls möglichst gezielt Magenschmerzen und Gehirnerschütterungen verpasst, ist in diesem Sport genau richtig). Weil wir den Trainer gewechselt haben und unser neuer Trainer die Begeisterung und den Einsatz einer Schlaftablette an den Tag legte, habe ich mit diesem Sport aufgehört und drei Monate später mit Shotokan Karate angefangen. Das gefällt mir sehr gut ich habe vor dabei zu bleiben.
Lieschen
15-08-2004, 19:57
Bin 4 Jahre lang geschwommen (Leistungszentrum), bis ich nicht mehr wollte.
Hab´ dann rund 4 Jahre Handball gespielt und wie schon jemand vor mir es umschrieb: Handball = Kampfsport + die Waffen sind ... u.a. der Ball. Nach einer Sportverletzung bin ich zu den Fußballern gewechselt und habe dort drei Jahre ausgehalten.
Während des Studiums kam ich mit Judo in Kontakt (= 4 Jahre trainiert).
Dann Pause aus familiären Gründen - kurz in das ShotokanKarate hineingeschnuppert, war aber nicht mein Ding.
Nach erneuter Pause und längerem Suchen bin ich bei WT + Escrima "gelandet" und inzwischen seit zwei Jahren dabei. Der WT Virus hat zugeschlagen.
:)
mit TKD (verband von kwon jae hwa) angefangen, 5 jahre lang praktiziert, dann aufgehört weil ich merkte dass sich meine ansichten zu den KK änderte, dann einige jahre ausschliesslich aufs kraftraining konzentriert (TKD nur für mich daheim weitergeübt)
als es dann wieder anfing zu "kribbeln" fand ich nach langer suche endlich ne kampfkunstakademie die BJJ anbot,
also seit kurzem BJJ, jetzt kommt noch ein wenig MT dazu, trainier auch noch bestimmte TKD techniken wieder (nur die, die ich für sinnvoll halte), achja und krafttraining im fitnesstudio ist sowieso mit an bord.... von daher ein recht ordentliches sportpensum :D
mfg gabri
Ligeirinho
16-08-2004, 11:50
vom Capoeira -> Savate (Hatte viele Gründe, u.a. Verletzungen, Probleme mit der Trainingsmethodik... Ich hatte irgendwie den Spaß am Spiel verloren. Beim Savate hat mich der fintenreiche Kampf interessiert, und das Gym und die Leute haben mir gefallen.)
vom Savate -> Grappling / Boxen (Grund: Umzug)
BonsaiRambo
16-08-2004, 12:19
Im Alter von 12 Jahren erste Kontakte Mit Karate und Aikido. Dann mit 14 Jahren zum WTF TKD gewechselt. Das habe ich bis 21 gemacht. Danach lag meine Konzentration mehr auf dem Sportstudium. Dort fing ich dann mit dem Judo an und im Austausch mit anderen Kommilitonen entwickerlte sich eine Leidenschaft für das Jeet Kune Do. Nach einer Mischung aus autodidaktischem Lernen und Seminar Lernen fand ich endlich einen Trainer. Dort trainierte ich JKD bis 24. Aufgrund der Schließung des Vereins wechselte ich zum Muay Thai...allerdings ließ sich das energieaufwendige und teilweise verletzungsanfällige Training nicht mit meinen Ambitionen im Krafttrainingsbereich vereinbaren. Seit einem halben Jahr trainiere ich nur so ein wenig daheim am Sandsack und Punchingball...werde aber wieder mit dem Judo ab Oktober beginnen und evtl. mich ein wenig im Vale Tudo nach Trainingsmöglichkeiten umschauen. Nebenbei mach ich noch 2 dutzend andere Sportarten...aber die Auflistung erspare ich Euch mal :D
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