Vollständige Version anzeigen : Ich brauche mal Hilfe von so vielen wie möglich
kai181290
30-08-2011, 20:02
Hallo zusammen und danke das ihr dieses Thread angeklickt habt.
Ich habe mich vor drei Tagen mit meinem Bruder und zwei Freunden über das Kliente der verschiedenen KK/KS unterhalten.
Und ob Kampfsport dumm macht etc.
ich würde gerne von euch wissen, Welche Zielgruppen gibt es stereotypisch und/oder traditionell in euren KS-Arten
Gruß
Kai
Doc Norris
30-08-2011, 20:22
als bonus kriegste auch noch neben bei gelbe, krumme finger & wirst blind.
:hammer:
re:torte
30-08-2011, 20:30
als ich angefangen hab, waren noch etliche Profs, Anwälte und Wissenschaftler mit dabei. Inzwischen brauchen die alle einen Vormund, weil sie sich die scheicé ausm Hirn geprügelt haben.
d.h. ein hoher Anfangswert der ratierlich abnimmt.
Aber mal im Ernst - das macht doch nix. :krank011:
Immerfroh
30-08-2011, 20:40
Iech bihn deutschlerer und habe mid Kampfsporrt dann angefangen...nain, es macht niecht dumm!
Royce Gracie 2
30-08-2011, 20:43
Früher war ich kluk , dann hab ich vk ANGEFANGEN
Mittlerweile weiss ich nicht mal mehr was ich eigentlich sagen wollte ?
kai181290
30-08-2011, 20:50
hahaha
nein nein so was das nicht gemeint.
Ich wollte im Grunde genommen wissen, ob man ein bestimmtes Kliente einer bestimmten Sportlichen Gruppe zuordnen kann.
Beispielsweise
Arbeitslose und Arbeiter Kickboxen Thaiboxen Boxen Ringen
Arkademiker etc. Kung Fu und Svsysteme
Was sind denn das für Arbeitslose? Dann könnte man vielleicht eher Rückschlüsse daraus schließen ob Boxen dumm macht, oder ein bestimmtes Klientel anzieht.:rolleyes:
Achtung: Der Post könnte Ironie oder Sarkasmus enthalten, falls diese Begriffe nicht bekannt sein sollten, bitte ich um Nachfrage, damit ich sie erläutern kann.;)
Hab ma Schrtietfaight macht,aba said isch wieda draussen bin nur noch Kickbox,wa?
Simplicius
30-08-2011, 21:33
Und ob Kampfsport dumm macht etc.
[...]
Bei mir im Boxverein gibt es beispielsweise zich Schüler, drei Studenten und ca. 20 Arbeitslose.
frag Deinen Trainer:D
gion toji
30-08-2011, 22:08
Ich wollte im Grunde genommen wissen, ob man ein bestimmtes Kliente einer bestimmten Sportlichen Gruppe zuordnen kann.ja, kann man:
gutaussehende, **** Kerle, die nebenbei noch witzig, intelligent, eloquent und persistent sind* findest du z.B. hauptsächlich bei FMA
* wie mich
kai181290
30-08-2011, 23:12
danke Kabel dein Post war bist jetzt der einzigste der anscheinend ehrlich gemeint war.
wir hatte da hauptsächlich leuté die ohne Hauptschulabschluss oder imnerhin mit diesem Berufe wie Headfondmanager ausüben wollten und sich gewundert haben wieso die nicht in diesen Beruf rein kommen.
Aber auch wenn leider auch nur mit einem geringen Prozentsatz vertreten Studenten oder Akademiker.
Ach ja und Arbeitslose sind für mich Leute die nicht arbeiten gehen und Leute die auch keinen Wert darauf legen Arbeit zu bekommen.
Aber ich sehe schon dieser Thread ist anscheinend überflüssig
Simplicius
30-08-2011, 23:15
Ach ja und Arbeitslose sind für mich Leute die nicht arbeiten gehen und Leute die auch keinen Wert darauf legen Arbeit zu bekommen.
lernt man das in BWL oder bringt man das mit?
Ach ja und Arbeitslose sind für mich Leute die nicht arbeiten gehen und Leute die auch keinen Wert darauf legen Arbeit zu bekommen.
Falls das auch Ironie oder Sarkasmus sein sollte, dann fand ich es nicht besonders witzig. Falls du es ernst gemeint hast, dann würde ich aufhören mit dem Boxen, da es anscheinend wirklich dumm macht.
wir hatte da hauptsächlich leuté die ohne Hauptschulabschluss oder imnerhin mit diesem Berufe wie Headfondmanager ausüben wollten und sich gewundert haben wieso die nicht in diesen Beruf rein kommen.
Was ist denn bitte ein Headfond? Wenn du einen "Hedge Fund" meinst solltest du die Nase dann doch mehr in die BWL Lehrbücher reinstecken.
Ich hab zum Glück erst nach meinem Studium mit Thaiboxen angefangen heute wäre ich wahrscheinlich schon zu doof dafür... :D
Kundalini
31-08-2011, 00:12
Ach ja und Arbeitslose sind für mich Leute die nicht arbeiten gehen und Leute die auch keinen Wert darauf legen Arbeit zu bekommen.
Komm mal von deinem hohen Ross herunter, es gibt kein Garant, dass du dein Studium abschliessen wirst
und selbst wenn könntest auch du schneller in die Hartz IV Maschinerie geraten, als dir lieb ist.
Menschen danach zu bewerten, wie viel Wertschöpfung sie generieren,
ist zwar weit verbreitet in der Leistungsgesellschaft, aber es ist von Grund auf falsch.
Aber ich sehe schon dieser Thread ist anscheinend überflüssig
Gute Feststellung!
Suppenkaspar83
31-08-2011, 05:20
Sich als Student zu "profilieren" und dann sowas abzulassen kommt ja mal echt schlecht!
Und das Schubladen-denken mit den Kampfsportarten funktioniert nicht bis begrenzt.
ok... dass ein eitler "Schönling" nicht umbedingt Boxen wird um sein Näschen nicht zu riskieren scheint logisch, aber das wars dann aber auch schon fast.
Die meisten Sportler üben das aus was bei Ihnen in der Region angeboten wird, und ihnen liegt bzw sie machen das "was halt die Kumpels" auch machen.
Wenn's freie Auswahl gibt wie in den meisten größeren Städten dann entscheidet sicher nicht der IQ oder der Gesellschafts-stand welchen KS man als Hobby hat.
Wenn sich in einem Sport auffällig viele "ärmere Sportler" versuchen, dann liegt das dann wohl an den Verdientsmöglichkeiten. Aber ich denke bei uns trifft das nicht ganz so zu. Ich hab da eher an Leute wie Tyson gedacht, für die Sport eine große Chance war um aus dem Viertel rauszukommen.
Und zu dem "Macht KS dumm?": Alles was auf den Kopf geht macht auf Dauer dumm ... frag mal den Loddar was dem sein vieles Köpfen gebracht hat!
Aber wen interessiert's, denn selig sind die geistig armen! :o
Also ich bin schon durch Abi und Studium komplett verblödet worden und kann daher nicht beurteilen ob ich durch meine KK ( Kendo + Iaido ) noch irrer und dümmer geworden bin.
Was ist denn bitte ein Headfond? Wenn du einen "Hedge Fund" meinst solltest du die Nase dann doch mehr in die BWL Lehrbücher reinstecken.
Ich hab zum Glück erst nach meinem Studium mit Thaiboxen angefangen heute wäre ich wahrscheinlich schon zu doof dafür... :D
Def. Head-Fond :
Aus arroganten Hohlköppfen gekochter Fond zur Zurbereitung von Hochnäsigkeits-Suppen und Ignoranz-Soßen.
Diese Speisen werden besonders gern von jungen Erst und Zweitsemestern gegessen, die noch meinen sie wären mit Abi etwas Besonderes.
Hab ma Schrtietfaight macht,aba said isch wieda draussen bin nur noch Kickbox,wa?
:D Ich korrigiere das mal für dich: Schtrietfaight
Mal im Ernst:
Bei uns gehen alle arbeiten. Die meisten davon haben sogar studiert oder machen derzeit Abitur. Vernünftig sind die meisten. Paar Spezies gibt natürlich immer. Ich bin da keine Ausnahme, bisl durchgeknallt war ich schon immer (kommt nicht durch den Kampfsport). Aber zum Ernst sein hat man noch genug Zeit. Und so lange man nicht sich selbst oder andere verletzt ist doch alles OK.
Moin,
ich bin verwirrt. Ich habe gefochten, Judo & Kickboxen gemacht und z.Zt. Kungfu. Abwechselnd war ich mal arbeitslos, mal nicht. Habe studiert, eine Ausbildung gemacht und mich fortgebildet. Am Anfang meiner KK Karriere war ich auch mal Abschlusslos & Arbeitslos.
Was bin ich denn nun? Mal asozialer Klischeeschläger oder schnöselig narzistischer KK Akademiker....Fragen über Fragen...:p
Manche Menschen haben anscheinend zu viel Zeit:rolleyes: (wie ich, der es nicht lassen kann zu viel im KKB zu lesen :p)
Grüße
Dietrich von Bern
31-08-2011, 08:21
Früher war ich kluk , ...
:hammer:
Der Kai hat da ja richtig was ins Rollen gebracht....
Wie wäre es denn, wenn man mal so fragt:
Welche Zielgruppen gibt es stereotypisch und/oder traditionell in euren KS-Arten?
Denn ich finde es sozialwissenschaftlich gesehen eine Erhebung gar nicht uninteressant, wer sich zu welchen KK hingezogen fühlt - auch wenn ich das (vorsichtig gesagt) hier im KKB für wenig repräsentativ halte.
Na, beim Capoeira ist es doch so: "Traditionell" war es eine Sportart der Sklaven in Brasilien, wir sprechen hier von der untersten Klasse an Rechten und teilweise auch Bildung. Heutzutage kann es von jedem ausgeübt werden, ist zur brasilianischen Nationalsportart ernannt worden, und in meiner Gruppe sind wir zu einem Großteil weiße, sehr freie Studenten/Akademiker.
@kai181290: Mein lieber Scholli, wenn du dich schon so auf's Glatteis begibst und das problempolitische Feld "soziale Schichten" ansprichst, musst du ganz, ganz fein differenzieren. Sonst trittst du ganz schnell jemandem auf die Füße.
Welche Zielgruppen gibt es stereotypisch und/oder traditionell in euren KS-Arten?
Das ist sogar vielleicht etwas interessant: Ich habe festgestellt, dass im Karate eher überdurchschnittlich viele Ingenieure und Techniker sind, und im Jiu Jitsu viele Juristen.
Kann aber durchaus auch am reinen Zufall liegen...
Moin,
das kann man doch gar nicht so genau festlegen anhand der KK/ KS. Es kommt doch auch drauf an, wo der Verein liegt. Wenn ich mir jetzt nur Schulen auf dem Land anschaue....oder in Großstädten....da mag es ja einige Unterschiede geben.
Bei meiner Schule in HH sind es viele Schüler/ Studenten. Bei der Schule des selben Verbandes in meinem Heimat "dorf" sind es eher Schüler und Angestellte....
Gruß
Mich stört bei Deiner Frage der arrogante Unterton, dass ein BWL Student im 2. Semester sich für was besseres hält als jemand der eine Arbeit sucht oder nicht studiert. Es ist schon eine dumme Frage "was und wie lange jemand schon seinen Beruf ausübt" um herauszufinden ob "Kampfsport dumm" macht. Wenn das denn so wäre, müsstest Du schon ziemlich lange trainieren ;)
Wenn Du nach Deinem Studium mal anfängst zu arbeiten, wirst auch Du merken, wie überlegen Dir Leute in der "praktischen Intelligenz" sind, die nicht studiert haben, dafür aber schon länger in der Praxis sind...
Simplicius
31-08-2011, 10:18
Na, beim Capoeira ist es doch so: "Traditionell" war es eine Sportart der Sklaven in Brasilien, wir sprechen hier von der untersten Klasse an Rechten und teilweise auch Bildung. Heutzutage kann es von jedem ausgeübt werden, ist zur brasilianischen Nationalsportart ernannt worden,
Fußball ist hier Nationalsport....
und in meiner Gruppe sind wir zu einem Großteil weiße, sehr freie Studenten/Akademiker.
und wieviele davon sind weiblich?
und wieviele davon sind weiblich?
Grins... scharfsinnige Frage! Etwa 50-60%, je nach Fluktuation.
Ich hab allerdings vergessen zu erwähnen, dass wir beim Uni-Sport trainieren, soviel zum Akademiker-Anteil...
Es gibt so viele Faktoren, die das Klientel eines Sportangebots beeinflussen - je teurer ein Kurs, desto höher der Anteil an Besserverdienern; je zentraler ein Angebot, desto durchmischter... wären so zwei Thesen, die ich mal aufzustellen wage.
Ich glaube, Kampfsport macht nur dumm, wenn du aus Versehen ganz unglücklich am Kopf getroffen wirst.
Wenn du aber (und gehen wir mal davon aus, dass du eine valide, reliable und objektive Erhebung machen willst) die Faktoren "höchster Bildungsabschluss" sowie "monetärer Verdienst im Beruf" (die ja zu oft zusammenhängen, soweit ich informiert bin) nutzen und mit "Präferierte KS-Art" umfragst, könntest du durchaus auf Ergebnisse kommen. Marginale, wage ich zu behaupten, aber man soll eh keiner Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat.
So, und zum Schluss muss ich nochmal Kudos zustimmen. Wenn du jetzt gerade zwei Semester studiert hast, vermutlich sofort nach der Schule ins Studium (d.h. keine Verdienstlücke, kein Melden beim Arbeitsamt, kein Jahr in 400€-Jobs dazwischen), solltest du vorsichtig sein damit, wie du über Menschen urteilst, die in die Kategorie "arbeitslos" fallen. Wenn du mit dem Studium fertig bist und nicht sofort abgeworben wirst, bist du nämlich auch erstmal arbeitslos. Zack, Hartz 4 oder wie das in ein paar Jahren auch immer heißen mag. Ja, es gibt die Sozialschmarotzer, aber es sind bei Weitem wohl nicht so viele, wie es uns die vielen RTLs Glauben machen wollen!
Seminarius
31-08-2011, 15:32
An den Threadersteller Kai0190:
Wäre ich Trainer, aus meiner Gruppe wärst Du aufgrund solch arroganten Denkweisen schon heraus geflogen!
Weisst Du, Respekt anderen Menschen gegenüber ist schon eine Fähigkeit, die nicht jeder hat
Karateka94
31-08-2011, 16:27
hlalo, ich mchae shocn siet lengam kpafmorspt. lieder hbae ich kienen buref.
zeurizt bin ich vlolziet abietrsols, tilzeiet atbiree ich als panfdfalshecnsmlemar.
ich galbue nhict, dsas mcih kmfaposrpt dmum gmeahct hat.
Karateka94
31-08-2011, 16:37
Lieber Kai.
Ich betreibe nun schon seit mehreren Jahren Kampfsport.
Arbeiten tue ich als Professor an deiner Universität.
Deine Ausbildung an unserer Universität ist für dich hiermit leider beendet, da wir uns leider bitterlich für dich schämen müssen.
Schade, jetzt bist du leider arbeitslos.
MfG
:heulnich::ironie:
Hat dir schon jemand gesagt, dass du nicht lustig bist? Wenn nicht werde ich das im Namen der Menschheit nachholen.
kai181290
31-08-2011, 20:06
Zuerst einmal möchte ich mich bei allen herzlich entschuldigen die sich durch meine Frage aus irgend einem Grund beleidigt oder aus welchem Grund auch immer angegriffen gefühlt haben.
Ich wollte außerdem noch richtig stellen, dass ich mich keines wegs für etwas besseres halte als andere Menschen.
Und mit dem Arbeitslosen Kliente meine ich nicht vorrübergehen Erwerbslose, denn das kann ja weis Gott jedem passieren ich war zwischenzeitlich kurts zwischen Abi und Uni Erwerbslos.
Ich meinte damit Personen, die nach der Mentalität leben, dass sie für 1000 Euro netto nicht arbeiten gehen, da das Jobszenter ihnen 8oo zahlt ohne das sie einen Finger krümmen müssen. ( das waren auch die Menschen die leider zu Hauf in meinem ersten Boxverein vetreten waren)
Außerdem möchte ich faisca noch einmal für eine verständlichere Formulierung meines Anliegens danken.
dann versuche ich es noch einmal neu mit faisca´s Hilfe
Welche Zielgruppen gibt es stereotypisch und/oder traditionell in euren KS-Arten
Glaubst du wirklich das bringt was?
Traditionell: philippinische Fischer und Inselbewohner
Stereotyp: LARPer, Leute die zu viele Ritter- und Piratenfilme gesehen haben
Real: Queerbeet vom Akademikerverein über Militärgruppe bis Hinterhofklopper...
Kampfsport wird von allen gemacht - Kickboxen kannst du im Ghettogym genauso gut lernen wie im Unisport.
Jeder Trainer kriegt die Schüler, die zu ihm passen ist meine Erfahrung
kai181290
31-08-2011, 20:21
natürlich kann man das im Unisport nicht genau so gut lernen wie Ghettogym
da im Ghettogym meistens auf Wettkampf trainiert wird und Studenten meistens Kampfsport machen um sich selbst als "krassen Fighter" zu profelieren und/oder um sich fit zu halten bzw. zu werden.
Und das jeder Trainer das Kliente bekommt das zu ihm passst, kann man meines Erachtens nach auch nicht verallgemeinern, da es auch gut sein kann, dass der Trainer ein ********* ist, aber der Gym des Trainers der einzigste ist, der im Umkreis von 100 Km zu finden ist und man unbedingt diesen Sport ausüben möchten und aus diesem Grund auf den Trainer scheisst.
natürlich kann man das im Unisport nicht genau so gut lernen wie Ghettogym
da im Ghettogym meistens auf Wettkampf trainiert wird und Studenten meistens Kampfsport machen um sich selbst als "krassen Fighter" zu profelieren und/oder um sich fit zu halten bzw. zu werden.
Auch im Hochschulsport gibt's Leute die Wettkämpfe machen und Trainer die durchaus was draufhaben...das Gym muss ja nicht "extra krass" sein, damit es was taugt.
Ist natürlich immer die Frage, welche Sportart du machst. Boxweltmeister wirst du durchs Training an ner deutschen Uni vermutlich nicht werden.
Und zu deinem "meistens" - es gibt halt immer ne Ausnahme...auf Stereotypen rumreiten führt (zumindest im KKB) meist dazu, dass dir Gegenbeispiele um die Ohren gehauen werden ;)
Alfons Heck
31-08-2011, 20:58
ich war zwischenzeitlich kurts zwischen Abi und Uni Erwerbslos
Was Du mit kurts meinst ist genauso wichtig wie der ganze thread => CLOSED
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