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Dextrous
31-08-2011, 10:29
Kali Baguio Philippines - YouTube (http://www.youtube.com/watch?v=eawasJ6L51M)
Ich finde das Video sehr sehr gut :)
Wenn ich das so als Neuling in den FMA sagen kann, denke ich, dass die Peoples was drauf haben. Aber wenn wir im Training Kicks üben und ich meine Deckung runter nehme.. dann würde ich eine Schelle bekommen :P
Was denkt ihr über das Video? Freue mich über Rückmeldungen :)
Number: 8
31-08-2011, 10:57
Die erste Minute hat mich absolut nicht beeindruckt... Sinawali und zwar ausschließlich "high", zwar schnell und verschiedene Schlagmuster, aber das bringt in meinen Augen nicht viel.
"Wo schlagen die da hin?"
"Kampf gegen einen 3 Meter Mann!"
Die nächsten zwei Minuten zeigen auch nur Drills, aber gut und solide ausgeführt, bis auf den Deckungsaspekt bei den Kicks. Schlagmechanik beim Boxpart gut. Hubad/Hubud (wie auch immer das heißt), schnell aber ohne Fokus. Sollte man sich lieber drauf konzentrieren in der Distanz zu treffen oder zumindesten mal den Rhythmus zu brechen.
Von Knife-Drills (gezeigt in der letzten Minute) halte ich wenig, egal wie gut die Ausführung ist.
Solala mein erstes Videoreview...
Was die Nummer 8 sagt, alles in allem nicht beeindruckend.
Ich glaube auch nicht das man von Drills auf das Können einer Person schliessen kann. Man kann lediglich sagen ,dass die Person gut auswendig lernen kann.
amasbaal
31-08-2011, 11:20
...und das sie gutes koordinationsvermögen und timing hat und die im drill geförderten aspekte und techniken durch den drill halt "eindrillt".
trotzdem: über die umsetzung von techniken oder durch drills geförderte "fähigkeiten" im kampf sagen solche übungen nichts aus. sind trainingsmethoden mit klarer eingrenzung des zu trainierenden, auf die ich nicht verzichten möchte, weil sinnvoll, die aber nicht den großteil des trainings ausmachen sollen.
solche sachen eignen sich halt ganz gut für irgendwelche clips, weshalb evtl. der eindruck entstehen könnte, das sei DER ausschlaggebende aspekt der fma - ist es definitiv nicht. gibt hier ja sogar ausgesprochene drill-gegner, die sie für überflüssig halten. :p:)
m.e. ein typisches youtube video. kein highlight. schließe mich im wesentlichen mit meiner einschätzung der nr.8 an.
Immer wieder einen Schlag Nummer 1 zu machen ist auch Drill. Serrada Sayaw zum Aufwärmen zu laufen ist auch Drill. Counters, Lock & Block und Free Flow zu üben genauso. Ich weiß zwar was gemeint ist, aber ich finde eigentlich ist "Drill" alleine keine ausreichende Bezeichnung, besonders, wenn manchmal geschrieben wird, "Drills" seien überflüssig oder Pitsche Patsche oder sonstwas...
Zum Video:
Ich find es ist schön gemacht, die Jungs haben Spaß, zum Technischen habt ihr ja im Grunde schon alles gesagt.
amasbaal
31-08-2011, 21:02
ja, recht hast du...
vielleicht sollte man mehr drauf achten, loop-drill, flow-drill, sensitivity-drill, numeradas, elastico-drills, "technik"-drills, sparring-drills (mit festgelegten "reihenfolgen" oder aufgaben usw.) und was es da alles noch so gibt, inklusive der "mischungen", deutlicher zu bezeichnen.
hat sich so eingebürgert, dass mit "drill" halt meist flow/loop/sensitivity-drills gemeint sind...
;)
Ich weiß, das ist ja auch schon uralt, dass das eben gerne einfach nur als "Drill" bezeichnet wird, aber wie gesagt, selbst innerhalb dieser "Drills" können ja enorme Unterschiede bestehen.
Ich finde übrigens, dass die Jungs in dem Video die Sachen ziemlich sicher und safe ausführen, das ist meiner Meinung nach ein sehr positiver Aspekt, auch wenn ich mit dem was sie inhaltlich machen nicht viel anfangen kann.
Von Knife-Drills (gezeigt in der letzten Minute) halte ich wenig, egal wie gut die Ausführung ist.
Solala mein erstes Videoreview...
Ist glaub auch hubud/ hubud lubud
edit:/ oder auch nicht.....
Mir gefällt die Musik:D
amasbaal
31-08-2011, 22:45
bin ja bekennender hubud-fan. kann man so viele tolle sachen mit einbauen...
wenn ich geschrieben hab, dass das vid m.e. youtube-"standard" und kein highlight ist, dann soll das nicht das können der akteure schmälern. finde nämlich auch, dass sie das, was sie machen, recht ordentlich machen.
über die bedeutung des messers oder gar der waffenlosen messerabwehr und diverse drill-formen, die damit zusammenhängen, gibt es ja regelrechte "glaubenskriege"...
ich hab sie gern IM TRAINING - einfach, weils ne riesengaudi ist - auch und manchmal sogar besonders, wenn neben messersparring und technik- bzw prinzipienanwendungstraining auch diverse "drillformen" zum zuge kommen. :)
ein echtes "highlight" video müsste aber "DER HAMMER" sein, bevor ich es so nennen würde.
was sind denn RICHTIG gute videos?
für mich sind es:
1. seminaraufnahmen
2. gut strukturierte technikerläuterungen mit prima kameraeinstellungen
3. selbstdarstellungen von stilen/trainingsgruppen, die einen guten überblick über die inhalte des trainings bzw. die "typischen" eigenheiten des stils geben (und nicht das, was in den fma mehr oder weniger überall gleich gemacht wird).
4. alles, was unterhaltsam ist (viel action oder was lustiges, das auch so gemeint ist, also keine unfreiwillige komik)
... und zwar in genau der reihenfolge
... und zwar in überdurchschnittlicher qualität (die bildauflösung ist mir allerdings egal - bis zu ner grenze, wo man zu wenig erkennen kann).
von 1.-3. erwarte ich übrigens keinerlei demonstration des könnens mit 100% speed und 100% power (wohl aber will ich die körpermechanik, die kraft und geschwindigkeit erzeugt, so dargestellt sehen, wie sie auch gewollt ist). ich will ja was lernen und möchte das gezeigte möglichst gut nachvollziehen können.
Mal weg von den Drills, die ein wenig weit nach oben und nicht zum Mann gehen (aber dennoch die Koordination schulen)..
Ich finde es u.a. auch ein wenig komisch im empty hand Bereich, da dort nichts von den Drills mit einfließt und es ausschließlich auf klassisches Boxen hinausläuft, was für mich -soweit ich es einschätzen kann- nicht gerade FMA typisch ist!(?)
Ansonsten so, wie mein Vor-Vor-Vor-Redner schon schrieb, Spaß an der Sache ist die Hauptsache ;)
amasbaal
31-08-2011, 23:38
ausschließlich auf klassisches Boxen hinausläuft, was für mich -soweit ich es einschätzen kann- nicht gerade FMA typisch ist!(?)
ich sag nur: panantukan (und meine damit die hälfte, die aus "klassischem boxen" besteht).:D
Mensch Frank, du stellst aber wirklich hohe Ansprüche an Youtube-Videos :)
amasbaal
31-08-2011, 23:46
keine angst, eure seminaraufnahmen erfüllen doch meine ganz persönlichen kriterien gleich in mehreren punkten.
die von ssbd zb. übrigens auch, und die von.... und von... und von...
:);)
[QUOTE=amasbaal;2625322gibt hier ja sogar ausgesprochene drill-gegner, die sie für überflüssig halten. :p:)
[/QUOTE]
... jemand hat mich gerufen? :D
Nett gemachtes Video mit den Standard-Drills. Meine Art von FMA wäre es nicht, da ich ungern auswendig lerne. Ist aber reine Geschmackssache...
Was man meiner Meinung nach bei dieser Art von Drills verliert, ist der Umgang mit einem realen Gegner, jemand der auch treffen möchte. Bewegunsmuster eintrainieren ist immer eine feine Sache, aber die Funktionalität sollte hierbei nicht verloren gehen.
Number: 8
01-09-2011, 11:16
... jemand hat mich gerufen? :D
Nett gemachtes Video mit den Standard-Drills. Meine Art von FMA wäre es nicht, da ich ungern auswendig lerne. Ist aber reine Geschmackssache...
Was man meiner Meinung nach bei dieser Art von Drills verliert, ist der Umgang mit einem realen Gegner, jemand der auch treffen möchte. Bewegunsmuster eintrainieren ist immer eine feine Sache, aber die Funktionalität sollte hierbei nicht verloren gehen.
+1
aber nicht nur das. Meiner Meinung, trainiert man sich beim Hubud sogar ziemlich beknackte Bewegungsabläufe an. aber das ist alles weg vom OT und darum Schluss damit ;)
Im LSA, zum Beispiel, wird auch "gedrillt" bis zum Umfallen ;) Das schöne an "Drills" wie bigay tama ist eben, dass sie lebendig sind...Drills sind es trotzdem.
Muss halt mal einer einen Thread zu dem Thema aufmachen :D
Habe ja nicht geschrieben, dass es im LSA keine Drills gibt.
Nur sind zum Beispiel im LSA nicht unbedingt alle Drills so steif bzw. komplett von der Technikabfolge festgelegt. Beste Beispiel ist Dein genannter Bigay Tama.
Dennoch bin ich grundsätzlich kein Freund von festgelegten Drillstrukturen und setze da auch keinen Schwerpunkt ;)
Ja, es ist halt ein lebendiger Drill.
Und man kann die meisten Drills lebendig gestalten, es wird halt nur nicht immer konsequent gemacht. Zudem, ein reiner Wiederholungsdrill, um Schlagmechanik o.Ä. zu trainieren ist ja auch nichts schlechtes, es geht halt nach hinten los, wenns zu festgefahren wird. Ist jedenfalls meine Meinung.
amasbaal
No Name
ausschließlich auf klassisches Boxen hinausläuft, was für mich -soweit ich es einschätzen kann- nicht gerade FMA typisch ist!(?)
ich sag nur: panantukan (und meine damit die hälfte, die aus "klassischem boxen" besteht). :D
Habe diesen (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f6/panantukan-102880/) Thread hier mal ein wenig überflogen, nicht alle Seiten..
-soweit ich das verstanden habe, ist es -wie Du schon schriebst- eine Mischung aus den empty Hands der FMA und anderen "Box-txpischen-Stilen" (die %-Angabe lasse ich aufgrund der verschiedenen Meinungen in dem Thread jetzt mal weg), in dem Video sehe ich allerdings ausschließlich den Teil der Box-txpischen-Stile" und nichts aus den FMA, außer ich habe zuwenig auf FMA-Seminaren o. auch Panantuka-Videos verstanden!?
Zu den Drills, Messergeschichten und sonstigem sag ich mal nichts weiter, da mich persönlich eher das Waffenlose interessiert ;)
amasbaal
01-09-2011, 20:42
ok., mit der dringenden bitte, daraus jetzt nicht HIER ne diskussion zu machen (wg. ot!):
1. panantukan = das, was rauskommt, wenn man boxen und typische fma (waffenkampf und die übertragungen aufs waffenlose) durch viele crosstrainings miteinander zu nem neuen unterpunkt der waffenlosen fma "vermischt" (in der lukay lukay linie war es v.a. boxen und knifefighting)
2. sehr viele gruppen, insbesondere die, die einen bezug zu lukaylukay und inosanto haben, trainieren nach wie vor erstmal die beiden sachen getrennt. "unser" panantukan besteht in den prüfungsprogrammen zb. hauptsächlich aus klassischem boxen und dessen partnerübungsformen (von pratzen über vk-techniktraining mit partner und sparringgames mit festgelegten rollen/abläufen bis zum "normalen" sparring). hinzu kommt das kadena mit seinen übertragungen aus dem waffenkampf + ner prise silat und dumog, sowie das sikaran mit das panantukan/boxen ergänzenden tritten, knietechniken usw.
im trainingsalltag jenseits der programme vermischt sich das zu dem, was man allgemein inzwischen panantukan nennt und es ist dann kein reines boxen mehr.
das reine boxen ist aber die mechanische/technische grundlage des panantukan.
es macht also sinn, zunächst reines boxen zu trainieren und dann "aufzustocken". erfahrungsgemäß überfordert das "gesamtpaket" anfänger enorm. erst vernünftige jabs, crosses, hooks, uppercuts, deckungsarbeit und meidbewegungen und ne "einfache" boxerische schrittarbeit, DANN der rest. sonst wird das ganze doch nur ein gewurschtel, bei dem nichts richtig im detail gekonnt wird...
ich denke, dass die aus dem clip das halt ähnlich sehen.
deshalb - und weil halt nicht jeder fma praktizierender nebenbei noch in nem box-verein aktiv sein kann und will - halt "reines boxen" in den fma, ohne dass das dann keine fma mehr ist.
andere gehen da halt anders vor. ist auch korrekt.
grüße :boxing: & :fechtduel
@amasbaal
Volle Zustimmung
Sorry, wegen dem OT, wollte es gerade in den Panantukan Thread schreiben, aber dieser scheint geschlossen zu sein..
amasbaal
das reine boxen ist aber die mechanische/technische grundlage des panantukan.
Ich lese das aus dem anderen Thema eben genau anders herum heraus!
Wie jede Gruppe das Training für sich gestaltet ist eine andere Frage, aber der Hauptaspekt und damit auch die Grundlage des Panantukan sind doch viel mehr die FMA-Einflüße, als die hinzugefügten/eingebundenen rein boxerischen Stile.. Ich glaube das schriebst gerade Du auch in dem anderen Thema, bspw. speziell bezogen auf die Messergeschichten der FMA, die sich anscheinend sehr gut dazu eignen. Zumind. sofern ich es vorhin richtig gelesen hatte?!
Back to Topic, dem Video (hab es mir gerade nochmal angeguckt):
Die Sinawalis sind für mich persönlich unsinnig (mal ab von der Koordination), da sie zu keinem Zeitpunkt zu irgendeinem Ziel gerichtet sind (oben nicht zum Kopf, unten nicht zum Körper, Knie o.ä.), die Schläge sind rein auf den Stock des Gegenübers ausgerichtet. Der "Kicks and empty Hand" Abschnitt erinnert mich persönlich eher an MT, denn an FMA. Den reinen empty Hand Abschnitt innerhalb des oben genannten Abschnitts finde ich gut, wenn auch zu drillartig, da immer die gleiche Reihenfolge der Schläge und Abwehrungen. Bei den Pratzen im gleichen Abschnitt das gleiche und leider auch eher auf Abwehr, als auf Angriff gerichtet. Die Pratzengeschichte danach hatte ich ja schon angesprochen, geht aber OT. Der "Knife Fighting Drill" erinnert an die Sinawalis vom Anfang. Zuerst eine Sache die schön wäre, wenn man sie gegen irgendjemanden so ausführen könnte, dann je drei mal oben und drei mal unten (leider nicht auch "gebrochene Rhytmen"). die letzte Geschichte fand ich hingegen jedoch sehr schön, da gegen Stich auf verschiedenen Ebenen (Arm, Oberkörper, Schritt etc.) gearbeitet wurde, wenn auch hier leider ohne "brechen des Rhytmus"!
Ok, soweit meine bescheidene Meinung zu dem vom TE geposteten Video. Aber das gleiche o. zumind. ähnliches schrieben hier ja auch schon andere :rolleyes:
amasbaal
01-09-2011, 22:12
aber der Hauptaspekt und damit auch die Grundlage des Panantukan sind doch viel mehr die FMA-Einflüße, als die hinzugefügten/eingebundenen rein boxerischen Stile.. Ich glaube das schriebst gerade Du auch in dem anderen Thema, bspw. speziell bezogen auf die Messergeschichten der FMA, die sich anscheinend sehr gut dazu eignen. Zumind. sofern ich es vorhin richtig gelesen hatte?!
nun, auch wenn ich im verlauf des ja sehr lange laufenden threads auch ne "entwicklung" gemacht habe, nachdem ich mich tiefer in die geschichte des begriffs und der praxis des panantukans hineinbegeben hatte, glaube ich (heute) kaum, dass ich das so geschrieben habe. wenn doch, muss das relativ am anfang gewesen sein. lucky lukaylukay, der "vater des panantukan" (zitat inosanto) war profiboxer auf hawaii und hatte mit anderen filipinos auch knifefighting trainiert...
fangfragen:
warum glaubst du, dass im panantukan NICHT mit der waffenseite vorne gestanden wird und zwischen "schwacher" führhand und "starker" (und "hinterer") schlaghand differenziert wird?
das dürfte doch nicht so sein, wenn es strukturell hauptsächlich aus dem waffenbereich kommt :).
und warum haben wir im sog. knife-panantukan, wie es einige stile zusammen mit dem "eigentlichen" panantukan und neben dem "typischen" fma-knifefighting trainieren (sayoc kali, atienza kali, einige stile aus der inosanto linie zb.) ne terminologie, die aus dem boxen kommt (knifejab, uppercut usw.)?
diese boxerische orientierung ist es übrigens, was das panantukan vom kadena unterscheidet, wenn man den unterschied halt machen möchte. viele gruppen machen das allerdings nicht und da ist es entsprechend egal, wie man es nennt. les dir den thread und seine entwicklung doch mal komplett durch in den nächsten tagen. dauert halt was. der wird wieder geöffnet, wenn ich es mal schaffe da aufzuräumen und ihn wieder übersichtlicher zu machen (evtl. mit ner art inhaltsangabe - mal sehn).
jetzt aber genug dazu.
also: video... was haltet ihr davon...
Nochmalige Editierung, da halt OT
fangfrage: warum glaubst du, dass im panantukan NICHT mit der waffenseite vorne gestanden wird und zwischen "schwacher" führhand und "starker" (und "hinterer") schlaghand differenziert wird?
Ist halt schwer nicht auf eine Frage zu antworten, selbst wenn direkt nach der Frage der Hinweis
jetzt aber genug dazu. von einem Mod kommt :)
Womit Du ja aber Recht hast, da eben OT. Hmm, wer hat eigentlich das Panantukan in dieses Thema gebracht? ;)
Freue mich auf die Wiedereröffnung des dazugehörigen Themas und werde dann ggfls. dort nochmal auf die Frage zurückkommen.
Zum Video hatte ich meine Meinung ja (relativ) ausführlich geschrieben.
Soa, ich hoffe mal Amasbaal haut mich nich, aber:
+1
aber nicht nur das. Meiner Meinung, trainiert man sich beim Hubud sogar ziemlich beknackte Bewegungsabläufe an. aber das ist alles weg vom OT und darum Schluss damit ;)
Erklär doch bitte mal, sicher es ist alles andere als direkt aber als Drill sicher schlüssig?
Number: 8
05-09-2011, 07:27
Soa, ich hoffe mal Amasbaal haut mich nich, aber:
Erklär doch bitte mal, sicher es ist alles andere als direkt aber als Drill sicher schlüssig?
Vielleicht sollten wir das mal auslagern, obwohl es zum Hubud bestimmt schon mehr als einen Thread gibt... aber die sind bestimmt schon geschlossen.
Darum gehts hier weiter: http://www.kampfkunst-board.info/forum/f6/hubud-135307/#post2629249
Also ich hab mit FMA nicht viel am Hut aber das Video hat mir sehr gut gefallen ;)
Motiviert echt :D
Was schätzt ihr, wie lang die schon FMA betreiben? ich Tipp ja auf 2-3 Jahre.
Heaven und Standard Sinawali am Anfang. Das etwas zu hoch und von der Distanz zu nah. Wenn sie weiter voneinander Weg sind ists automatisch weiter unten. (Ja ich mach den Fehler auch gern. Wenn man bei der Distanz auf den Körper zielt trifft man sich [vor allem beim unteren Schlag] gern).
Dann etwas empty Hand, wo der Körper und die Beine sich nicht immer entsprechend mitbewegt haben. Fällt vor allem beim Bob&Weave auf.
Zum Schluss noch eine nette Messerübung.
Ich find das Video cool gemacht, schöne Orte, gute Musik und coole Posen.
Wetten auf Facebook haben sie dafür zumindest 30 likes bekommen^^
Warum sollen sie nicht zeigen was sie können? Die positiven Rückmeldungen, die sie aus ihrem sozialen Umfeld dafür bekommen haben motiviern sie sicher nochmal mehr fürs Training, ist doch super :cool:
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