über das Essen von Schweinefleisch im Bezug auf die Gesundheit [Archiv] - Kampfkunst-Board

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Vollständige Version anzeigen : über das Essen von Schweinefleisch im Bezug auf die Gesundheit



FlyingTokat
07-09-2011, 13:41
Agenki :: Gesundheitsratgeber :: Ernährung - Schweinefleisch (http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ernaehrung-schweinefleisch.php)

einfach mal die ganze liste durchlesen ...

netwolff
07-09-2011, 14:00
Joa, finde ich gut, hat eben jemand mal eine Seite voll Behauptungen aufgestellt.

mykatharsis
07-09-2011, 14:00
Sounds like Bullshit.

Btw, Fett ist gesund. Die traditionelle Nahrung der Eskimos z.B. besteht zu 80% aus Fett und die kennen keine Herzkrankheiten, Diabetes und so Kram.

Cholesterinaufnahme über die Nahrung ist kein Problem und belastet den eigenen Cholesterinspiegel nur marginal.

Die ganzen Thesen da oben stehen ziemlich unbegründet im Raum.


Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.
Cellulite ist allein Schuld des Schweinefleisches?

Naja...im Bereich Ernährung herrscht so oder so mehr Glaube als Wissen. Das ist halt einer davon. Lass das Schweinefleisch weg. Schaden tut's Dir sicher nicht.

Kable
07-09-2011, 14:02
Ab jetzt esse ich nur noch Salat, Fleischsalat.

Amun-Ra
07-09-2011, 14:03
Ich wiederhole einfach meinen Beitrag aus dem anderen Beitrag.

Fett ist lecker, Fett ist leben, Fett fürs Volk

netwolff
07-09-2011, 14:04
Und mal ehrlich - Mettbrötchen mit Rindermett ist schon ekelig.

Amun-Ra
07-09-2011, 14:08
Und mal ehrlich - Mettbrötchen mit Rindermett ist schon ekelig.

Und so richtigen Rückenspeck oder Bacon haben die auch nicht.

FlyingTokat
07-09-2011, 14:12
" Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers."
Wie wäre es mit einer Quellenangabe?

FlyingTokat
07-09-2011, 14:14
manche leute würden nichtmal auf diese rosanen allesfresser verzichten wenn geringe mengen zyankali drinn nachgewiesen werden ... zum glück hat man ja schonmal mit dem einen oder anderen artzt über dieses thema gesprochen .. so muss man nicht auf sture, trotzige bockwurstliebhaber hören wenn es um sowas wichtiges geht

netwolff
07-09-2011, 14:14
" Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers."

Ja, danke für das nochmalige Wiederholen der auf der Seite niedergeschriebenen Glaubenssätze. Ich glaube, es fließt schon...

Wie schon erwähnt - iss doch einfach kein Schweinefleisch und es wird dir nicht schaden.

F3NR1R
07-09-2011, 14:15
Ab jetzt esse ich nur noch Salat, Fleischsalat.

Fleischsalat ... natürlich nur mit ohne Salat


Wir sind einfach zu schlau für das System :cool::D

Amun-Ra
07-09-2011, 14:16
" Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers."

Sach mal kann es sein dass du uns Ungläubigen unser Essen madig machen willst?

Ich esse Schwein und da kann der Prophet kopfstehen.

netwolff
07-09-2011, 14:16
Edit: Lasst die gegenseitigen Bewertungen!

Gefährlich
07-09-2011, 14:17
" Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers."

Leider seid ihr hier noch nicht so weit, wa? Aber kommt mit Sicherheit noch...

Edit: Hier geht es um Ernährung und keine moralischen, kulturellen Aspekte der Fleischverzehrs!

Kable
07-09-2011, 14:18
Edit: Keine Anfeindungen.

netwolff
07-09-2011, 14:19
Leider seid ihr hier noch nicht so weit, wa?
Wie weit? Ich bitte um nähere Ausführung, mein geschwächter Geist fließt noch aus.


Aber kommt mit Sicherheit noch...


Ja, was denn nun?

JonasB
07-09-2011, 14:20
Schweinefleisch besitzt durchschnittlich 0,6mg/100g die Tolleranzschwelle liegt bei 10mg...
Vergiftung ab 100mg... oh ja Schweinefleisch ist böse!!!!
Vor allem Frorellen oder Gemüsesorten die die in 10facher Dosierung Histamin enthalten...
Glaub doch nicht so einen Schwachsinn

Kreuzkuemmel
07-09-2011, 14:22
Es gibt nix Feiners wiera Schweiners.

Amun-Ra
07-09-2011, 14:25
manche leute würden nichtmal auf diese rosanen allesfresser verzichten wenn geringe mengen zyankali drinn nachgewiesen werden ... zum glück hat man ja schonmal mit dem einen oder anderen artzt über dieses thema gesprochen .. so muss man nicht auf sture, trotzige bockwurstliebhaber hören wenn es um sowas wichtiges geht

Prima, da würd man doch gleich mit immun werden, nur durch regelmäßiges Schweinefleischessen.
Was einen nicht umbringt macht einen nur härter :D

FlyingTokat
07-09-2011, 14:28
einen versuch war es ja wert ... war nur gut gemeint... "sture trotzige bockwurstliebhaber" finde ich auch irgendwie zutreffend und nicht übertrieben .. 3 eigenschaften die alle zutreffen und die nicht erwähnt wurden um jemanden zu verletzen ... ich freue mich weiterhin über ernährungstipps von anderen in diesem forum , auch wenn einige sich in ihrem stolz verletzt fühlen wenn es um ihr geliebtes klauentier geht ... ich bin dann mal raus ...

JonasB
07-09-2011, 14:34
einen versuch war es ja wert ... war nur gut gemeint... "sture trotzige bockwurstliebhaber" finde ich auch irgendwie zutreffend und nicht übertrieben .. 3 eigenschaften die alle zutreffen und die nicht erwähnt wurden um jemanden zu verletzen ... ich freue mich weiterhin über ernährungstipps von anderen in diesem forum , auch wenn einige sich in ihrem stolz verletzt fühlen wenn es um ihr geliebtes klauentier geht ... ich bin dann mal raus ...

3 Eigenschaften die alle ZUTREFFEN?!?
Also dein(von der Seite) eines Argument ist völlig aus der Luft gegriffen, die anderen 2 sind mir nicht aufgefallen, aber denke wissenschaftlich fundiert ist da nichts

Amun-Ra
07-09-2011, 14:36
einen versuch war es ja wert ... war nur gut gemeint... "sture trotzige bockwurstliebhaber" finde ich auch irgendwie zutreffend und nicht übertrieben .. 3 eigenschaften die alle zutreffen und die nicht erwähnt wurden um jemanden zu verletzen ... ich freue mich weiterhin über ernährungstipps von anderen in diesem forum , auch wenn einige sich in ihrem stolz verletzt fühlen wenn es um ihr geliebtes klauentier geht ... ich bin dann mal raus ...

Wieso habt ihr Muselmanen so einen Hass auf diese armen, leckeren Tierchen, weil irgendwer irgendwann mal gesagt hat man soll die Tiere nicht essen in einem Klima das mit unserem nicht vergleichbar ist und in einer Zeit in der es noch keine Kühlschränke gab?

Warum sollte ich auf sowas hören oder auf irgendwelche sich dauernd ändernden "neusten Wissenschaftlichen Erkentnisse" die sich alle zwei Wochen ändern?
Warum sollte ich deshalb ein seit Jahrtausenden bewährtes und leckeres Nahrungsmittel nicht mehr anrühren?

FlyingTokat
07-09-2011, 14:38
hab hier nochwas bevor ich mich vom acker mache hoffentlich ist das hier n bisschen präziser (quellenangaben .. berichte von versuchen etc...)

"Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysascchariden (Aminozucker, Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukos-amin u. a.), die speziell schleimigen Charakter haben.
Nur mit Schweinefleisch lässt sich eine streichfähige Wurst herrichten, wofür Aminozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. “Cenapse” nach Macheboef).
Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern in “Rubensscher Üppigkeit” charakteristisch in Erscheinung tretende Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht.

Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben Bindegewebesubstansen (wie sie beim Menschen, u. a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuss gewissermaßen “verschleimen”, weich und wenig widerstandsfähig werden.

Hier sind besonders die von Prof. Bier durchgeführten Untersuchungen zu erwähnen. Bier hat Versuchstieren Schwefel eingespritzt, worauf es zur Mobilisierung und Ausscheidung des Gewebeschwefels kommt und die Knorpelgrundsubstanz damit schwefelärmer und fester, widerstandfähiger gemacht werden kann. Auf diese Weise wirken offensichtlich auch die Schwefelbäder, nämlich durch Mobilisierung des Gewebsschwefels.
Es ergab sich, dass ein Knorpel umso fester und widerstandsfähiger ist, je weniger Schwefel er enthält.

Schweinefleisch enthält aber aufgrund des erheblichen, in außergewöhnlicher Menge vorherrschenden schleimigen Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was sich auch aufgrund von Fäulnisversuchcn nachweisen lässt.

Der Gewebeschwefel wird nämlich bei Fäulnis- und Gärungsvorgängen abgebaut. Er wird als Schwefelwasserstoff (H2S) durch den penetranten Geruch bemerkbar. Differenzierte Fäulnisversuche mit Schweinefleisch, Rindfleisch und Hammelfleisch ergaben, dass Hammelfleisch am wenigsten Schwefel enthält, dass die Versuchgefäße, welche Schweinefleisch enthielten, schon nach wenigen Tagen trotz dichten Verschlusses aus dem Zimmer entfernt werden mussten, weil der durch den Verschluss dringende Geruch unerträglich wurde.

Rindfleisch säuerte bald, wies aber nicht den bei Schweinefleisch unerträglichen Geruch auf. Hammelfleisch war noch nach drei Wochen nur wenig in Fäulnis übergegangen.

Prof. Leffre (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die für den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Drüsenanteilen gemacht wurden, festgestellt, dass die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören.

Dies konnte ich ebenfalls bei meinen Untersuchungen bestätigen. Patienten, die viel Rückenspeck des Schweines gegessen hatten, wiesen die typischen Nackenspeckfalten auf. Patienten, die sich an Bauchspeck gehalten hatten, zeigten dicke Fettpolster in der Bauchgegend. Schinkenesser, was von Frauen als besonders unangenehm empfunden wurde, zeigten unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien usw., ohne das sie sich über den Schinkengenuss als Ursache im klaren waren."

Gefährlich
07-09-2011, 14:39
BSE, Dioxin, Queksilber im Fisch... Das hat bestimmt alles das böse Schwein übertragen! :ups:

Ich wette der TE hat sich sicher auch schonmal so einen "leckeren" Pangasius genehmigt. :o

Quanfa
07-09-2011, 14:40
Von zu viel Wasser, stirbt man!

FlyingTokat
07-09-2011, 14:43
"Jene Menschen, welche sich einmal an Schweinefleisch gewöhnt haben, verfallen ihm gewissermaßen im Sinne einer Sucht. Wenn ich meinen Patienten das Schweinefleisch, Wurst, Schinken und alle sonstigen derartigen Zubereitungen verboten habe, hörte ich häufig die Entgegnung: “Aber Herr Doktor, es schmeckt doch so gut.”

Auf die Tatsache der Erregung einer Sucht durch Schweinefleisch wies der Psychiater Dr. W. Hoffmann (Mannheim) hin, da bei Schweinefleischessern alle Anzeichen für eine Sucht gegeben sind.
Diese finden alle möglichen Entschuldigungen, Schweinefleisch zu essen. Sie weisen Schäden oder Erkrankungen durch Schweinefleisch von sich, entschuldigen den Genuss mit allen möglichen Gründen usw., ähnlich wie Alkoholiker und Raucher. Für denjenigen, der sich einmal von dieser “Schweinefleischsucht” befreit hat, gewinnt das Schweinefleisch einen widerwärtigen, verabscheungswürdigen, jaucheartigen Charakter, so dass es ihm unerträglich erscheint, es – auch versehentlich – essen zu sollen, ähnlich wie ein Nichtraucher den morgendlichen Geruch nicht geleerter Aschenbecher als widerwärtig empfindet."

FlyingTokat
07-09-2011, 14:48
Homotoxikologie als Lösung des Problems
Und hier erbrachte nun die Homotoxikologie eine gewisse Lösung des Problems, worin nun eigentlich die Schädlichkeit des Schweinefleisches liegt.

Das Schweinefleisch kann nämlich nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische) Ventile, d. h. über Entzündungen.

Je nach dem welche Organ- oder Gewebeanteile des Schweines der Mensch isst, sind verschiedene Erkrankungen möglich, insbesondere Gallenblasenerkrankungen mit Steinbildung (Cholesterin). Gallenkoliken und die akute Blinddarmentzündung (Appendizitis), der viele Patienten zum Opfer fallen, auch durch Komplikationen wie Trombose und Embolien aufgrund der durch den vorhergehenden Schweinefleischgenuss gesteigerten Giftlage, die durch die operative Entfernung der Appendix (Wurmfortsatz) ja nicht beseitigt wird.

Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst die Entzündung ausbleiben statt dessen aber eine Ablagerung der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile) im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipoitas, bei Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers – und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuss) – zu erkennen geben kann.

Erst wenn “das Maß voll ist” und der Organimus keine weiteren Möglichkeiten mehr sieht, mit der Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig zu werden, wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn, speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim- und Fettmassen beinträchtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und zwecks Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entzündung als letzte Hilfe herangezogen.

So sieht man bei den Nackenbelasteten Patienten die gefährlichen Nackenkarfunkel auftreten oder Furunkulosen, Schweißdrüsenabszesse, in zahlreichen Fällen besonders nach Genuss von Schlachtplatten – wie erwähnt – die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis (Blinddarmentzündung) oder Gallenseinkoliken und Gallenwegserkrankungen (Cholangitis, Cholecystis, Gallenblasenempyem usw.).

Vor wenigen Tagen schrieb mich ein in Deutschland bekannter Spezialist an wegen eines Behandlungvorschlages seiner zerebralen (= Gehirn-)Durchblutungstörungen, die als eine klassische Folge von chronischem Schweinefleischgenuss anzusehen sind. Diesem Kollegen war in den zahlreichen Diskussionen der früheren Jahre niemals auszureden gewesen, dass sein unentwegter Schweinefleischgenuss eines Tages unvermeidlich zu sehr bösen, evtl. irreparablen Folgen führen müsste.

Dem zum Spötteln über das Sutoxinverbot neigenden Kollegen war nicht zu raten. Die Konsequenz ergab sich dann erst nach langen Jahren chronischen Schweinefleischgenusses, der zu dem jetzigen Schreiben führte.
Ähnliche Fälle, besonders auch bei Ärzten und Zahnärzten sind mir von früher her bekannt, auch solche mit Schlaganfall, der ebenfalls als Folge von chronischem Schweinefleischgenuss anzusehen ist.

Als Ursache der hierzu führenden Krankheiten sieht Prof. Wendt die in der Basalmembran aufgrund einer “Eiweißmast” sich ablagernden Mukopolysacharide an.

Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus cruris (Beingeschwür) anzusehen, das in Anbetracht des hohen Eisbeinkonsums besonders in Berlin enorm häufig angetroffen wird. Wie aus dem Verlauf hervorgeht, kann das Beingeschwür in zahlreichen Fällen als der letzte Versuch des Organismus aufgefasst werden, sich über dieses mesenchymale Ventil der tief in das Bindegewebe reichenden Entzündung (Reaktionsphase) der drohenden Krebsbildung über die Abeiterung von Giften über das Beingeschwür zu entziehen.

Wird das Beingeschwür mit Ätzungen, Farbstofflösungen usw. gewaltsam geheilt, ohne dass gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ernährung mit zukünftig strengster schweinefleischfreier Diät erfolgt, so ist in zahlreichen Fällen – speziell bei Vorhandensein eines Schwächepunktes (d. h. Vorliegen einer früheren konstitutionellen Schädigung im Sinne eines “Locus minoris resistentiae”) – die Krebsbildung unvermeidlich, besonders wenn noch psychische Belastungsfaktoren hinzu kommen. Auf diese Zusammenhänge wurde kürzlich hingewiesen. Ich habe, speziell während meiner früheren Berliner Praxis-Jahre, mehrfach solche Verlaufsformen beobachten können.

Bei chronischem Schweinefleischgenuss werden aufgrund des Ersatzes der derben menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe des Schweines die Knorpel weich und unter dem Druck des Körpergewichtes zerrieben. Es bilden sich Arthritis und Arthrosen. Auch in seinem Halteapparat “verschleimt” der Schweinefleischesser. Zusätzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch ernähren, müde, träge, schlecht beweglich und bei Profis evtl. berufsunfähig macht. Manches Fußballspiel ging so verloren.
Möglicherweise wird über eine Grippe, speziell auch bei Aufnahme des Grippe-Virus in Wurst usw., ein Teil des sutoxischen (schweinegiftmäßigen) Schlemmermaterials als Auswurf wieder abgehustet und mit ihm das Grippe-Virus.

Wenn alle diese akuten Erkrankungen, besonders auch der Weißfluss der Frauen – der ebenfalls eine Abwehr-Ausscheidungsreaktion von Schweinefleischgiften ist, evtl. verbunden mit Geschwürbildung an der Gebärmutter usw., biologisch richtig behandelt werden und zur Ausheilung kommen, wobei in jedem Falle ein strenges Verbot des weiteren Schweinefleischgenusses beobachtet werden muss, wären damit die Gift- und Belastungsfaktoren des Schweinefleisches unschädlich gemacht und ausgeschieden worden.

Leider aber ist dies in unserer Hochzivilisation fast niemals der Fall. Die durch den Schweinefleischgenuss bedingte toxische Situation wird ferner seitens der Medizin nicht nur nicht erkannt, sondern völlig verkannt.

In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, dass alle Krankheiten als Abwehrmaßnahmen gegen Gifte oder als Schädigungen durch Gifte erkannt werden müssen. Damit sind alle Krankheiten als biologisch zweckmäßige Vorgänge zu deuten, die keineswegs unterdrückt werden dürfen, weil sie der Ausdruck dessen sind, dass der Körper durch entzündliche Ausscheidungen versucht, die Gesundheit wieder herzustellen.

Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass akute Entgiftungsvorgänge wie Fieber, Grippe, Halsentzündung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus unterbrochen werden und dass die verursachenden Gifte keine Entgiftung erfahren können, sondern dass sog. Rückvergiftungen auftreten.

Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika, Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet, aber die verursachenden Gifte keineswegs beseitigt; sogar durch die in den Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird die Giftlage noch vermehrt.

Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im allgemeinen nicht die Rolle von Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen (saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten Entzündungsbereich, lösen die Giftlage auf, sind also nützliche Hilfsfaktoren.

Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die ihnen ein Wachstum ermöglicht, z. B. eine für Streptokokken, Staphylokokken, Pneumokokken usw. günstige homotoxische Wachstumssituation. Aber gerade das Schweinefleisch bietet die besten Gegebenheiten für das Wachstum von Bakterien und Viren (Grippe-Viren).

Wer kein Schweinefleisch isst, pflegt auch nicht an Virus-Grippe zu erkranken.

Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika, Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive Abwehrlage mehr aufweisen, müssen andernteils die üblichen hygienischen Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber muss alles gefördert werden, wodurch die Abwehrorgane (System der Großen Abwehr) gestärkt werden, d. h. also durch die biologische Stimulationstherapie, biologisch richtige Ernährung und Lebensweise.

Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des Schweinefleischgenusses beschlossen, dass manches junge Leben zerstört wurde, Siechtum, Krankheit und Krebs die Folge waren (z. B. nach Behandlung von Ausfluß und Unterleibsentzündungen mit chemischen Maßnahmen) oder auch Nierenentzündungen oder Thrombosen und Embolien nach Operationen, die letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenuss hatten.
Durch die Operation einer Blinddarmentzündung wird zwar die Entzündung beseitigt. Dabei dient die Appendizitis als Entgiftungsvorgang zur Entfernung der aufgenommenen Schweinefleischgifte (Sutoxine) über eine lymphatische Reaktion.

Diese ist im Falle der Blinddarmentzündung allerdings mit großen Gefahren verbunden, so dass man eine derartige Erkrankung wie die Appendizitis keineswegs so einfach sich selbst überlassen darf, sondern dass hier eventuell das Messer des Chirurgen eingreifen muss.

In jedem Falle aber sollte zusätzlich eine gegen de verursachenden Schweinefleischgifte ausgerichtete biologische Behandlung, z. B. mit Bryonia, Mercurius solubilis und Hepar sulfuris (am besten in Form von Injeel-Spritzen), oder auch in Form von Echinacea compositum (forte), Traumeel u. a. gleichzeitig stattfinden, um auf die durch die Schweinefleisch-Faktoren bedingte ,Giftlage” einzuwirken und diese über die Abwehrleistungen des Körpers abzubauen.

Dasselbe gilt für Ausfluss der Frauen, der meist durch einen eigentümlich faden Geruch gekennzeichnet ist, etwa wie man ihn bei einem frisch aufgebrochenen Schlachtschwein findet, oder auch für Furunkel und Schweißdrüsenabszesse, die ebenfalls der Entgiftung (über die Auseiterung) dienen.

Auch irgendwelche sonstigen, üblichen und krankhaften Ausscheidungen dürfen niemals unterdrückt werden, Der Körper erfährt sonst Rückvergiftungen im Sinne der wissenschaftlich als progressive Vikariation bezeichnetem Verschiebung in eine andere gefährliche Krankheitsphase.

So kann z. B. nach Unterdrückung von Schweißdrüsenabszessen durch Röntgenstrahlen eine Colitis mucosa oder ulcerosa auftreten, eine gefährliche geschwürige Dickdarmerkrankung.

Dasselbe gilt für Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch unterdrückt werden dürfen. Denn der Darm ist das große Ausscheidungsrohr für Gifte aller Art Hier gibt es biologische Naturheilmittel wie Magen-Darmtropfen Entzündungstropfen (COSMOCHEMA), Diarrheel o. a. die hochwirksam sind und trotzdem nicht schaden.
Zu erwähnen ist noch, dass das Fleisch vom Wildschwein als ebenso toxisch anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweines, auch wenn das Wildschwein im allgemeinen weniger Fett enthält.

Bekanntlich muss ein auf der Jagd erlegtes Wildschwein sofort aufgebrochen werden (im Gegensatz zum Reh oder anderen Wildarten), weil das Fleisch sonst ungenießbar wird und toxische Eigenschaften annimmt.

Allgemein gesehen wird durch Schweinefleischgenuss die Giftlage, welche ja die Ursache aller Erkrankungen bildet, mehr oder weniger schwer belastet. Damit werden die Voraussetzungen für Erkrankungen verschiedenster Art überhaupt grundsätzlich geschaffen.

Der mit der Homotoxinlehre vertraute, also biologisch, antihomotoxisch arbeitende Arzt kann bei verständnisvoller Mithilfe der Patienten mittels biologisch richtiger Lebensführung und Diät (keinerlei Schweinefleischgenussß) zahlreiche primäre Auswirkungen und sekundäre Schäden durch Sutoxine mit geeigneten Präparaten (Biotherapeutika-Antihomotoxika, Homöopathika) wieder auskompensieren.

Weiterhin sei noch ein Kuriosum aus einem Lazarett im zweiten Weltkrieg erzählt, in welchem 2mal wöchentlich die mit Eiter durchtränkten Verbände gewechselt wurden. Anschließend wurden diese dann im Hofe verbrannt.

Bei jedem Lazarett – wie heute evtl. noch bei Krankenhäusern – befand sich ein Schweinestall, welcher mit den Abfällen des Lazarettes versorgt wurde. Dann konnte mindestens einmal im Monat ein Schwein geschlachtet werden, was damals im Kriege zur sehr willkommenen Ergänzung der Verpflegung beitrug.

Nun stürzten die eines Tages ausgebrochenen Schweine die im Hofe stehenden, mit durchtränkten Eiter-Verbänden gefüllten Blechfässer um und fraßen sämtliche eiterdurchtränkten Verbände neben sonstigem Unrat restlos auf.

Von jetzt an wurden der Einfachheit halber die Verbände nicht mehr verbrannt, sondern den Schweinen zum Fraß vorgeworfen. Damit war der Gift-Kreislauf perfekt hergestellt.

Die von den (meist mit fistelnden Schussbrüchen) in dem großen Lazarettsaal liegenden Patienten erhielten mit dem toxingesättigten Schweinefleisch jetzt stets wieder den Nachschub für ihre Eiterungen. Denn das Schweinefleisch wirkt eiterbildend – auch schon ohne den Fraß von eiterdurchtränkten Verbänden -, weshalb auch bei Mitessern und bei Akne vulgaris ein strengstes Schweinefleischverbot incl. Schinken, Speck, Wurst, auch von Lyoner, Salami. Weißwurst (wird in Speck angebraten), Kalbsleberwurst (enthält trotz einem Teil Kalbsleber hochprozentige sonstige Schweinefleisch- und Fett-Anteile) usw. einzuhalten ist.

Dabei wird manchmal eingewendet, dass der oder jener alte Großvater mit 90 Jahren noch täglich seine Pfeife rauche und seinen Schweinespeck esse und dass er noch gut zu Wege sei. Prüfen Sie diese Fälle einmal genau nach! Dann werden Sie sehen, dass irgend etwas hierbei meist nicht stimmt. Da wird dann auch oft die Geschichte von den “gesunden Bauern” entgegengehalten, die trotz dauernden Schweinefleischgenusses nicht krank würden. Durch eine wissenschaftliche Studie ist bereits vor langen Jahren einwandfrei erwiesen, dass es sich dabei um ein Märchen handelt. Danach ist die Landbevölkerung nicht der gesündeste, sondern der kränkeste Bevölkerungsteil, offensichtlich – trotz der “gesunden Luft” – aufgrund des chronischen, fast ausschließlichen Schweinefleischgenusses.

Während meiner Praxistätigkeit besuchte ich eine Bauernfamilie zur Behandlung auf ihrem abgelegenen Bauernhof. Der Vater litt an chronischer Arthrosis und Coxitis sowie an Leberschaden. Die Mutter hatte chronische Beingeschwüre und ein variköses, quälend juckendes Ekzem. Die Tochter litt an sog. Herzfehler und Rheuma nach Angina. Der Sohn hatte ebenfalls einen “Herzfehler nach Angina” und Furunkel – er war noch der gesundheitlich Stabilste -, die andere Tochter war tonsillektomiert und seitdem mit chronischer Bronchitis mit Verdacht auf Bronchiektasen behaftet. Ein weiterer Sohn hatte eine chronische Pleuritis mit Schwartenbildung und stetig rezidivierender Fistelabsonderung.

Ähnliche Gesundheitsverhältnisse habe ich bei vielen Bauernfamilien im Hochschwarzwald – natürlich auch in den Flusstälern – angetroffen. Nachdem ich über 10 Jahre dort praktiziert habe, kann ich mir ein sachliches Urteil erlauben.

Während der über eine Stunde dauernden Konsultation bei der eben geschilderten Familie stand draußen unter dem Fliederbusch ein ausgewachsenes Mutterschwein und scheuerte sich mit großem Behagen, die ganze Stunde über, ununterbrochen an einem dicken, herunterhängenden Ast.

Ich machte die Patienten darauf aufmerksam mit folgenden Worten: “Sehen Sie das Schwein dort – Alle Juck-und Entzündungsstoffe, die das Schwein zum Kratzen zwingen, essen Sie mit dem Schweinefleisch dann mit. Diese Stoffe (es sind Histamin-Verbindungen) rufen bei ihnen dann alle jene Krankheiten hervor, derentwegen ich Sie besuchen und behandeln muss.”

Daraus wird gleichzeitig ersichtlich, dass das Schweinefleisch das teuerste Fleisch überhaupt ist – trotz scheinbarer Billigkeit. Wenn man nämlich die vielen (und bösartigen) Krankheiten mit einrechnet, die es verursacht, die Todesfälle aufgrund akuter und als mit dem Schweinefleischgenuss im Zusammenhang stehender, aber als solcher nicht erkannter Krankheiten (worüber sich niemand Gedanken macht), auch solcher, die oft, wie die Blinddarmentzündung, evtl. zu spät als solche erkannt werden, nachdem der vereiterte Wurmfortsatz evtl. bereits in die Bauchhöhle durchgebrochen ist (nach frischer Leberwurst, Schlachtplatten usw.), vor allem wenn auch die aufgrund dieser Krankheits- und konsekutiven Behandlungsschäden (durch starkwirksame Therapeutika) oft folgende Frühinvalidität berücksichtigt wird, dann kann sich eigentlich niemand dieses “teuerste Fleisch” leisten, besonders auch nicht aufgrund der dadurch bedingten, lebensverkürzenden Übergewichtigkeit.

Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des Schweinefleischgenusses für jedermann nicht nur zu rechtfertigen, sondern im Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im Gesundheitswesen sogar unerläßlich.
Die langfristigen positiven Auswirkungen für die Kranken- und Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die geringeren Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden Rentnern.

Allerdings würden sich die positiven Konsequenzen einer solchen vernünftigen Maßnahme nicht sofort, sondern erst allmählich auswirken, ebenso wie das von Mohammed in den Suren des Korans formulierte Verbot des Schweinefleischgenusses sich allmählich und über Jahrhunderte hin ausgewirkt hat.

Auch das dem Volk der Juden von Moses auferlegtes Schweinefleischverbot hat ihnen eine konstitutionelle Qualität verliehen, dass sie gewissermaßen als das »auserwählte Volk” zu den enormen kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen befähigt wurden.

Die erwähnte Bauernfamilie aus dem Schwarzwald und noch viele andere Groß- und Kleinbauern im dortigen Bereich haben seinerzeit die Konsequenz meines Rates gezogen und die Schweine nicht mehr selbst gegessen, sondern verkauft. Statt dessen grast jetzt um den Hof herum eine kleine Schafherde – wie in islamischen Ländern.

Andernteils hat der Mensch ein biologisches Alter von etwa 150 Jahren zu erwarten. In Gegenden, in denen kein Schweinefleisch gessen wird, z. B. im Kaukasus, in der Türkei sowie in anderen, klimatisch nicht zu erheblich belasteten islamischen Ländern, gibt es derartig alte Menschen von 130 bis zu 150 Jahren, die sich bei bester Gesundheit und Leistungsfähigkeit befinden (z B.Hunsa).

Noch ein moderner Aspekt der Minderwertigkeit des Schweinefleisches
Bei Korrektur dieses Artikels schickt mir ein an dem Problem der Schweinefleischgifte interessierter Veterinär-Oberregierungsrat unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift “Die Fleischwirtschaft” (1976, Heft 7) unter “Fleischbeschau und Lebensmittelkontrolle” eine Abhandlung bzw. ein Referat über einen Bericht von Scheper, Linke, Potthast, Hamm, Bemm und Wirth (DFD-Fleisch: Ein substantieller Mangel bei Schweinefleisch).

Die Autoren berichten aus der Bundesanstalt für Fleischforschung Kulmbach, umfassend in Einzelarbeiten über das Auftreten, die Topographie, die biochemischen und mikrobiologischen Zusammenhänge, ferner über die technologischen Konsequenzen des DFD-Fleisches.

Bei der Verarbeitung des Ausgangsproduktes ergeben sich nämlich ernsthafte Probleme aufgrund der abweichenden Beschaffenheit.

Abweichungen in erheblichem Umfang zeigt besonders das Fleisch von Schweinen, die zwecks Erhöhung der Mastleistung und speziell des Fleischanteils auf Kosten des Fettes durch die züchterischen Maßnahmen der letzten Jahre weniger widerstandsfähig und stressanfällig geworden sind.

Dabei muss im Bundesdurchschnitt – bei den insgesamt geschlachteten Schweinen – mit etwa 20 Prozent blasswässrigem (PSE-) und rund 5 Prozent dunkelleimigem (DFD-) Fleisch gerechnet werden.

Beide haben die gleiche biochemische Ursache und führen zu einem veränderten pH-Wert. Dieses ist von großer Bedeutung für die Fleischqualität, da wesentliche Bereiche der Fleischwarenherstellung pH-abhängig sind. z. B. die Wasserbindung (Wasseraufnahme und -abgäbe), die Pökelbereitschaft (Salzaufnahme, Farbbildung), der Geschmack und die Haltbarkeit

Biochemische Vorgänge, die innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Schlachtung auftreten, bestimmen die Säuerung des Muskelfleisches. Bei Vorliegen von Stress vor der Schlachtung, womit fast stets zu rechnen ist
(Transport usw.), werden bei empfindlichen Tieren Adenosintriphosphat und Glykogen im Muskelgewebe enorm rasch abgebaut. Es ist anzunehmen, dass die Milchsäure bei DFD-Tieren noch vor der Schlachtung aus der Muskelzelle in die Blutbahn übertritt, woraus ein hoher pH-Wert des Fleisches resultiert.

Bei den PSE-Tieren verbleibt demgegenüber die Milchsäure im Fleisch, woraus sich der niedrigere pH-Wert ergibt (d. h. Säuerung). Normalerweise erreicht der bei der Schlachtung vorhandene pH-Wert von 7,2 nach etwa sechs bis zehn Stunden einen unteren End-pH-Wert zwischen 5,4 und 5,8.

Beim Rind pflegt er nach 12 bis 24 Stunden 5,3 bis 5,7 zu betragen. Beim PSE-Fleisch fällt der pH-Wert aufgrund einer überstürzten Glykolyse bereits innerhalb einer Stunde auf die oben angegebene Höhe. Das Fleisch zeigt daher eine schlechte Wasserbindung, ferner aufgrund der wässrigen Oberfläche eine blasse Farbe. Diese Farbabweichung ist jedoch rein optisch, da der Muskelfarbstoff nicht vermindert ist.

Demgegenüber erfolgt bei DFD-Fleisch die der Säurebildung entsprechende Glykolyse sehr verzögert, so dass der End-pH-Wert kaum unter 6,2 sinkt. Die Qualität des Fleisches wird dadurch erheblich gemindert. Es ist im Anschnitt trocken, stumpf, leimig, dunkelrot und hat eine überdurchschnittlich gute Wasserbindung.

Es handelt sich also um ein nicht oder nicht ausreichend gereiftes Fleisch, das für Rohwurst und Schinken nicht verwendet werden kann, sich aber zur Verwendung von Brühwurst, Kochschinken und Bratenfleisch nach Ansicht der Autoren eignet.

Kochpökelwaren werden bei diesem DFD-Fleisch zarter und saftiger. Außerdem wir beim DFD-Fleisch beim Pökeln weniger Salz aufgenommen, auch fehlt der bei normal gereiftem Fleisch übliche säuerliche Geruch und Geschmack, jedoch hat es eine geringere Haltbarkeit und es kommt bei vorverpackten Fleischwaren leicht zu Fäulniserscheinungen, die eine erhebliche gesundheitliche Gefährdung aufgrund beteiligter Bakterien bedingen können.

So interessant und wichtig diese Fleischforschungen auch sein mögen, leider erfolgen sie – wie auch bei der Kalorienrechnung – ausschließlich unter chemisch-physikalisch-technologischen Aspekten. Die eigentlichen pathogenetischen, auf molekularbiologischen Verschiebungen der Inhaltsstoffe und ihren Einbau in den humanen Organismus beruhenden Konsequenzen erfahren bisher überhaupt noch keine Diskussion, wobei wohl auch rein ökonomische Erwägungen der Volksernährung der Subventionspolitik u. a. mitverantwortlich sein können.

Verpflegung in Katinen und Restaurants Besonders auch die in Großküchen, Kantinen usw. tätigen Köche tragen eine große Verantwortung für ihre Gäste und Mitarbeiter in Firmen, Behörden usw.

Speziell in der Massenverpflcgung müsste das Schweinefleisch in jeder Form ausgeschaltet werden, um allen die Teilnahme daran zu ermöglichen. Ebenso muss den Köchen in den Restaurants geraten werden, alle Schweinefleischanteile aus der Küche zu verbannen, wie Schinkenbeigabe zu Bohnen, Erbsen, Mohrüben usw. Speckeinwickeln von Geflügel, Mitbraten von Wurstscheiben, Gebrauch von (billigem) Schmalz als Bratfett usw.; denn die wirklich bekömmliche Küche ist durch Nichtverwendung von Schweinefleischanteilen, kein Spicken von Wild, Rinderbraten, Filet usw. charakterisiert.

Viele Köche und Restaurateure bilden sich ein, durch zusätzliches Mitkochen und Mitbraten von Speck, Schinken, Wurststückchen usw. die Gerichte “schmackhafter” machen zu können. Diese Fehleinschätzung haben sie dann vielfach mit dem Verlust ihrer “renommierten Küche” zu bezahlen.

Denn Kunden gehen letztlich dorthin, wo ihnen kein sog. “Fraß” geboten wird, indem jedes Gericht aufgrund der Schweinefleischzusätze irgendwie “gleich schmeckt”, sondern sie suchen sich jene qualifizierten Restaurants aus, in denen tatsächlich in reiner, natürlicher Form das gereicht wird, was auf der Karte steht – ohne Schweinefleischanteile.

Man bilde sich gar nicht ein, “die Gäste verlangen Schwein und immer wieder Schwein”. Das mag für eine unwissende Menschenmasse zunächst eine gewisse Zeit lang eine gewisse Gültigkeit haben. Gar zu bald werden diese törichten “Viel- und Allesesser” dann mit ihren eigenen Schweinefleisch-induzierten Erkrankungen die Quittung erhalten. Dann fallen sie sowieso als “Kinden” der Esslokale aus und verursachen neue Kosten durch Diätmaßnahmen.

Amun-Ra
07-09-2011, 14:59
Langsam wird ekelhaft. Diese Texte sind ein reiner Missionierungsbrief.

netwolff
07-09-2011, 14:59
Vielen Dank, das waren ja wirklich fundierte, geprüfte Untersuchungen.

Also wenn jemand Bauchspeck isst, wächst der Bauch? Kommt jemand mit auf ne Riesencurry?

Amun-Ra
07-09-2011, 15:02
Vielen Dank, das waren ja wirklich fundierte, geprüfte Untersuchungen.

Also wenn jemand Bauchspeck isst, wächst der Bauch? Kommt jemand mit auf ne Riesencurry?

Ich hab hier noch nen Riesentopf "hochgiftes" Gulasch auf dem Herd. Ich glaub ich muss mal meine Sucht befriedigen gehen

FlyingTokat
07-09-2011, 15:02
Langsam wird ekelhaft. Diese Texte sind ein reiner Missionierungsbrief.

kompetente antwort ... "missionierungsbrief" sagt er mir .. in den texten spricht niemand über religion (was ich hier auch nicht angesprochen habe) wir sind hier in einem sportforum ... in einem unterforum was unteranderem ernährung behandelt ... dieser artzt ist ein deutscher artzt und schreibt wissenschaftliche , rein sachliche texte .. auf die wissenschaftler die er angegeben hat, trifft dies ebenfalls zu ... deine völlig übertriebene reaktion sagt mehr über dich aus als du denkst ... wer die augen öffnet sieht ob du kompetent genug bist, dass man dir indem thema noch ne sekunde lang zuhören sollte oder nicht ... lächerlich ...

F3NR1R
07-09-2011, 15:04
Quelle ?

FlyingTokat
07-09-2011, 15:04
Ich hab hier noch nen Riesentopf "hochgiftes" Gulasch auf dem Herd. Ich glaub ich muss mal meine Sucht befriedigen gehen

ps. sakasmus ändert nichts an der realität ... er hilft einzig alleine DIR sie zu ertragen ... echt schwach ...

Kable
07-09-2011, 15:10
Vielen Dank, das waren ja wirklich fundierte, geprüfte Untersuchungen.

Also wenn jemand Bauchspeck isst, wächst der Bauch? Kommt jemand mit auf ne Riesencurry?

Wie wäre es lieber mit einer 30cm Brühpolnischen?:D

Amun-Ra
07-09-2011, 15:18
ps. sakasmus ändert nichts an der realität ... er hilft einzig alleine DIR sie zu ertragen ... echt schwach ...


Das richtet sich an alle.

Liebe Bekehrer, Liebe Sektenspinner, Weltverbesserer, Wissende, Ernährungsnazis und alle anderen die das brennende Bedürfniss verspüren den unwissenden Kindern den rechten Weg zu weisen.
Wir wollen eure "gutgemeinten" Ratschläge und Versuche uns einen anderen Lebensweg zu oktroieren nicht.
Wir sind erwachsene Menschen und haben, ob ihr es glaubt oder nicht, die Fähigkeit zum eigenen kritischen denken und treffen unsere eigenen Entscheidungen.
Keiner hier würde behaupten dass dauerhafter exzessiver Schweinefleischgenuss der Gipfel der Gesundheit ist, vor allem von billigem Industriefleisch.
Aber es ist unsere Sache wie wir damit umgehen und ich hab nicht vor auf Schweinefleisch zu verzichten, ganz einfach weil es mir schmeckt und ich bin bereit mit den Konsequenzen zu leben.
Wer den Text ein wenig aufmerksam ließt und auch ein bischen zwischen die Zeilen schaut merkt doch schnell wessen Geistes Kind der Text ist.

Keine Ahnung ob es nur mir so geht aber mir geht dieser ganze Missionierungswahnsinn in alle Richtungen derartig auf den Geist.
Wenn ich etwas will, dann komm ich von selbt zu euch und nicht umgekehrt.

FlyingTokat
07-09-2011, 15:25
Das richtet sich an alle.

Liebe Bekehrer, Liebe Sektenspinner, Weltverbesserer, Wissende, Ernährungsnazis und alle anderen die das brennende Bedürfniss verspüren den unwissenden Kindern den rechten Weg zu weisen.
Wir wollen eure "gutgemeinten" Ratschläge und Versuche uns einen anderen Lebensweg zu oktroieren nicht.
Wir sind erwachsene Menschen und haben, ob ihr es glaubt oder nicht, die Fähigkeit zum eigenen kritischen denken und treffen unsere eigenen Entscheidungen.
Keiner hier würde behaupten dass dauerhafter exzessiver Schweinefleischgenuss der Gipfel der Gesundheit ist, vor allem von billigem Industriefleisch.
Aber es ist unsere Sache wie wir damit umgehen und ich hab nicht vor auf Schweinefleisch zu verzichten, ganz einfach weil es mir schmeckt und ich bin bereit mit den Konsequenzen zu leben.
Wer den Text ein wenig aufmerksam ließt und auch ein bischen zwischen die Zeilen schaut merkt doch schnell wessen Geistes Kind der Text ist.

Keine Ahnung ob es nur mir so geht aber mir geht dieser ganze Missionierungswahnsinn in alle Richtungen derartig auf den Geist.
Wenn ich etwas will, dann komm ich von selbt zu euch und nicht umgekehrt.

was für ein mensch ... waaahnsinn ... echt unglaublich ... er versucht es auf die esotherische schiene zu ziehen ... keiner redet hier über ufos oder über die horoskope der mayas oder so`n müll ... den schuh lass ich mir nicht anziehen ... der ganze thread in diesem (passenden) unterforum dient nur der aufklärung über ungesunde lebensmittel (woran der ein oder andere sportler oder familienvater interessiert sein könnte) ... sobald es ein unterforum für bewusst-ungesunde ernährung gibt , passen dann dort auch deine sturen ansichten rein ... .. ach ja nochwas .. wenn du IRGENDWANN mal IRGENDETWAS über IRGENDEINE form von ernährung etwas posten solltest .. und sein es BCAA aminosäuren oder koffein , dann bin ich der erste der antanzen wird und sich stressen wird, indem er dich in irgendwo völlig ohne zusammenhang einordnet (sprich ökofreak, ufo - buff ... etc.) und darauf beharrt

Gast
07-09-2011, 15:32
Also ich esse Schwein, sowie viele bekannte und Verwandte und ihr erfreuen uns besster Gesundhiet.
Aber wir Österreicher ham sowieso einen Saumagen.:D

mykatharsis
07-09-2011, 15:34
was für ein mensch ... waaahnsinn ... echt unglaublich ... er versucht es auf die esotherische schiene zu ziehen ... keiner redet hier über ufos oder über die horoskope der mayas oder so`n müll ... den schuh lass ich mir nicht anziehen ... der ganze thread in diesem (passenden) unterforum dient nur der aufklärung über ungesunde lebensmittel (woran der ein oder andere sportler oder familienvater interessiert sein könnte) ... sobald es ein unterforum für bewusst-ungesunde ernährung gibt , passen dann dort auch deine sturen ansichten rein ... .. ach ja nochwas .. wenn du IRGENDWANN mal IRGENDETWAS über IRGENDEINE form von ernährung etwas posten solltest .. und sein es BCAA aminosäuren oder koffein , dann bin ich der erste der antanzen wird und sich stressen wird, indem er dich in irgendwo völlig ohne zusammenhang einordnet (sprich ökofreak, ufo - buff ... etc.) und darauf beharrt
Ich hab jetzt die letzte Stunde rumgegoogelt nach Schweinefleisch und dem angeblichen Großversuch der deutschen Wehrmacht unter Rommel in Nordafrika. Man findet jede Menge Webseiten zu dem Thema, die immer auf dieselbe Quelle zurückgreifen. Sehr wissenschaftlich.

Was gesund und ist und was ungesund ist so oder so Glaubenssache. Zu sagen "das hier ist gesund, das hier ungesund" ist meistens Blödsinn. Zu viel von irgendwas ist meistens nicht gesundheitsfördernd. In Maßen ist es meist kein Problem.

Amun-Ra
07-09-2011, 15:57
was für ein mensch ... waaahnsinn ... echt unglaublich ... er versucht es auf die esotherische schiene zu ziehen ... keiner redet hier über ufos oder über die horoskope der mayas oder so`n müll ... den schuh lass ich mir nicht anziehen ... der ganze thread in diesem (passenden) unterforum dient nur der aufklärung über ungesunde lebensmittel (woran der ein oder andere sportler oder familienvater interessiert sein könnte) ... sobald es ein unterforum für bewusst-ungesunde ernährung gibt , passen dann dort auch deine sturen ansichten rein ... .. ach ja nochwas .. wenn du IRGENDWANN mal IRGENDETWAS über IRGENDEINE form von ernährung etwas posten solltest .. und sein es BCAA aminosäuren oder koffein , dann bin ich der erste der antanzen wird und sich stressen wird, indem er dich in irgendwo völlig ohne zusammenhang einordnet (sprich ökofreak, ufo - buff ... etc.) und darauf beharrt

Deine Quellen sind einfach, naja...Lachhaft.

Hu Quan
07-09-2011, 15:58
Habt ihr überhaupt eine Ahnung WARUM Schweinefleisch im Islam verpönt war? DAMALS als der Koran verfasst wurde, war Schweinefleisch tatsächlich aus verschiedensten Gründen schlecht für den Menschen. Heiße Gegenden und ein schneller Prozess des Verderbens des Schweinefleischs trug dazu bei, dass ernsthafte Krankheiten durch den Verzehr von Schweinefleisch entstanden sind.

Heute jedoch obsolet, da die Technik, die Konservierungsmittel und das Klima in unseren Breiten diese schädlichen Wirkungen verhindern.

Leider, leider informieren sich die wenigsten Gläubigen über ihren Glauben und wissen das kaum. Sie wissen nur "Schweinefleisch ist böse" und suchen sich 1000 Gründe zusammen weshalb das so ist und versuchen Andere davon zu überzeugen anstatt sich über die Herkunft zu informieren und ob es in der heutigen Zeit noch relevant ist.

PS: Bei den Christen war DAMALS Schweinefleisch ebenfalls verboten.


Nachtrag: Aus wissenschaftlicher Sicht ziemlicher Unsinn. Sagt dir ein Student.

stagediver
07-09-2011, 16:01
@ FlyingTokat:
Fällt dir nicht auf, warum man dich hier nicht ernst nimmt?
Weil deine Quelle unseriös scheint!
Nur, weil da was von irgendwelchen Ärzten steht, die irgendwelche Studien unternommen haben sollen, wird hier keiner etwas darauf geben, solange diese Studien nicht einsehbar sind - denn die von dir propagierte Meinung steht im Gegensatz zu älteren, sehr wohl einsehbaren Studien und Quellen.
Außerdem liest sich das Ganze eben nicht wie ein sachlicher Text, sondern wie eine Missionierungsschrift, die sich als Wissenschaft tarnt.
Sorry, aber auch so, wie du uns hier begegnest, erinnert mehr an einen Missionierer, als an einen Aufklärer - du wiederholst einfach immer deine "Heilige Schrift" nenne ich sie mal überspitzt, ohne mit uns über wissenschaftliche Fakten diskutieren zu wollen, oder auf unseren Ruf nach Quellen einzugehen.
Und wenn wir sagen "Sorry, reicht uns nicht, wir haben dazu anderes gelesen", reagierst du eben herablassend, weil wir ja viel zu verbohrt sind, deine Wahrheit anzuerkennen.

Wenn du nun also immer noch nicht verstehst, wieso wir das nicht einfach schlucken, dann tut es mir Leid, aber diskutieren kann man das Thema so einfach nicht.

Dass du weiterhin für Ernährungstipps dankbar bist, ist schön, aber achte in Zukunft (sowohl hier, als auch woanders) darauf, dass alles, was man dir Rät, auch durch glaubhafte Quellen belegbar ist, denn das ist in deinem eigenen Interesse.

Bester Gruß
sd

Pustekuchen
07-09-2011, 16:10
Heiße Gegenden und ein schneller Prozess des Verderbens des Schweinefleischs trug dazu bei, dass ernsthafte Krankheiten durch den Verzehr von Schweinefleisch entstanden sind.Quelle? Das ist ziemlicher Schwachfug, wird Fisch denn nicht schnell schlecht? Gammelt Lamm langsamer als Schwein?

Im uebrigen essen Juden auch kein Schwein.... und die waren VOR den Moslems da.
Die Christen sind nur verkappte Juden.

Ach lasst doch die Leute ihre Spinnereien. In der Pubertaet hat man diese Phasen...

P.S.> Zu der Agenki Seite, die du verlinkt hast:
Der Typ ist Bauingenieur, den Titel "Dipl.hol.en.med." gibt es nicht und den hat er sich selbst verliehen.

Hu Quan
07-09-2011, 16:26
War Fisch denn damals dort verbreitet? Keine Ahnung. Habe leider keine Quelle weil ich das mal in einer Vorlesung aufgeschnappt habe als der Theologieprofessor abgeschweift ist.
Wiki sagt, dass Marvin Harris eine andere Theorie aufgestellt hat: Schweinefleisch ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinefleisch)

BenitoB.
07-09-2011, 16:44
nun ja,chinesen und vietnamesen essen bekanntlich auch sehr viel schwein und leben damit recht gut.
der artikel rezitiert halbwahrheiten und hirngespinste. sehr fettes fleisch ist ungesund.wenn man hochwertiges schweinefleisch verspeist, besteht wohl kaum mehr gesundheitsgefahr als beim verzehr von anderem fleisch oder fisch.
lustig,dass das gerade aus der ecke der tavuk verzehrer kommt. manche spötter behaupten,dass man nach dem verzehr von massengezüchtetem huhn oder pute eigentlich keine antibiotika mehr braucht.
unsere kultur hat einige tausend jahre schweineverzehr relativ unbeschadet überstanden.
wer will uns denn vorschreiben was wir zu essen haben? auch wenn man das woanders wohl gerne täte :
Türkei: Schwein des Anstoßes - Schweinezüchtern werden Betriebe geschlossen | EuropeNews (http://europenews.dk/de/node/2274)
aber da wurde ja sogar winnie pooh aus dem tv verbannt,weil sein kumpel n ferkel ist:rolleyes:
Ferkel-Auftritte: Türkische Regierung verbannt "Winnie Pu" aus dem Fernsehen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur (http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,421950,00.html)

lustig,dass gerade die länder uns unter die nase halten wie unrein schwein ist, teilweise ihr fleisch ungekühlt auf märkten liegen haben,umschwirrt von fliegen, und uns weis machen wollen das wäre gesund.
wers nicht glaubt soll mal auf nen nordafrikanischen markt gehen...

Kable
07-09-2011, 17:19
Ich habe jetzt auch mal einen Arzt gefragt, Dr.Med.Wurst, und der hat mir gesagt "Keine Panik":D;)

Simplicius
07-09-2011, 19:30
hab hier nochwas bevor ich mich vom acker mache hoffentlich ist das hier n bisschen präziser (quellenangaben .. berichte von versuchen etc...)

"Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysascchariden (Aminozucker, Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukos-amin u. a.), die speziell schleimigen Charakter haben.

Interessanterweise sind ja Chondroitinsulfat und Glukosaminsulfat anerkannte Wirkstoffe zum Knorpelaufbau. :)

Man sollte allerdings bedenken, dass sich Schweine im Spiegel erkennen

Savateur73
08-09-2011, 00:49
Ich habe jetzt auch mal einen Arzt gefragt, Dr.Med.Wurst, und der hat mir gesagt "Keine Panik":D;)

:megalach:

Soldier
08-09-2011, 00:55
Schweinefleisch wurde bei Juden und Moslems wohl eher verboten weil Schweine wie Menschen Allesfresser und damit Nahrungskonkurenten sind (im Gegensatz zu Ziegen, Schafen etc.) und nicht weil es schneller verdirbt.

Für mich gibt es keine Grund auf Schwein zu verzichten ... alles ist Gift, nur die Dosierung macht es.

Trinculo
08-09-2011, 01:16
Agenki :: Gesundheitsratgeber :: Ernährung - Schweinefleisch (http://www.agenki.de/gesundheits-ratgeber/ernaehrung-schweinefleisch.php)

einfach mal die ganze liste durchlesen ...

Deshalb schlägt die muslimische Welt den dekadenten Westen ja auch in puncto Gesundheit und Lebenserwartung um Längen. Die Türkei mit ihren 72 Jahren lehrt den Spaniern mit ihren 81 Jahren (Chorizo, Jamon, Morcilla ...) ja regelrecht das Gruseln.

Mars
08-09-2011, 07:08
das Gruseln

...kommt bei diesem Thread (keine Entwicklung zu einer informativen und begründeten Richtung, sinnleere "Nein"-"Doch-"Schleifen). AUßerdem ist das ideologische Streitpotential ziemlich hoch. Daher schließe ich ihn.
Wer meint, man könnte da etwas retten, kann mir eine PN schicken.