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Vollständige Version anzeigen : Tödliche Waffe Namenschild



Aning
21-09-2011, 09:46
Was meint ihr zu dem Thema? Mussten Krankenschwestern etc. jahrelang schon um ihr Leben fürchten, ohne es zu wissen?
DWFhkK5yylA&

Bamboo
21-09-2011, 09:58
Viel schlimmer: In einer Rangelei könnte sich der gerade nieder zu ringende Randalierer daran verletzen :ups:

Ernsthaft, ich finde solche Überlegungen grundsätzlich nicht verkehrt, wenn es um die Ausrüstung geht mit der sich Beamte in Konflikte begeben müssen. Lockere scharfkantige Gegenstände sollten eigentlich nicht sein.

Schnueffler
21-09-2011, 10:12
Es geht ja auch um genau diese Namensschilder. Wenn die so hart und scharfkantig sind, dann kann ich es verstehen.

Brodala
21-09-2011, 11:36
Verstehen kann man das. Dass es in Deutschland allerdings immer dieser eindrucksvollen Präsentationen und ernster Beweisführung vor der Kamera bedarf...naja. Ziehen uns mal wieder selbst ins Lächerliche.

Sokolo
21-09-2011, 13:06
Ich vermute mal, dass das weniger mit echten Sicherheitsbedenken zu tun hat - da ist m.E. jeder Kugelschreiber gefährlicher - als damit, dass die Polizeigewerkschaften (für mich verständlicherweise) die Kennzeichnungspflicht ablehnen.

Also wird nach jedem Haar in der Suppe gesucht. Auch in Gefahr sich lächerlich zu machen und dem Ansehen der Polizei zu schaden. :rolleyes:

Bamboo
21-09-2011, 13:18
Verstehen kann man das. Dass es in Deutschland allerdings immer dieser eindrucksvollen Präsentationen und ernster Beweisführung vor der Kamera bedarf...naja. Ziehen uns mal wieder selbst ins Lächerliche.

Wenn sie es nicht am Eisbein vorführen, würde sich die Presse lustig drüber machen, dass sich Polizisten über gefährliche Namensschilder beklagen. So eine Vorführung ist schon schräg, aber vielleicht noch das kleinere Übel ;)

Wahrscheinlich tatsächlich das Billigster-Anbieter-Problem. Grob aus dem Blech ausgestanzt die Teile und fertig :rolleyes:

Tuborgjugend
21-09-2011, 13:22
Hätte sich die DPolG net vorher an der Findung von vernünftigen Namensschildern beteiligen sollen, statt jetzt hinterher zu meckern?

Sokolo
21-09-2011, 13:56
Hätte sich die DPolG net vorher an der Findung von vernünftigen Namensschildern beteiligen sollen, statt jetzt hinterher zu meckern?

Ich glaube kaum, dass die an der Beschaffung von Ausrüstung in irgendeiner Form beteiligt werden.

Das ist eine privatrechtliche Organisation. Die Behörde könnte sie fragen, aber warum sollte sie? Noch dazu bei sowas profanem wie Namensschildern. :rolleyes:

big X
21-09-2011, 14:01
für mich sah die präsentation nicht gerade spektakulär aus.
mit etwas einigermassen kantigem kann ich immer ein papier zerfetzen oder einen riss (unter grossem druck) in ein gewebe einbringen.
zumal keiner von uns über die präparation des eisbeins informiert ist - vielleicht arbeitet die gewerkschaft der polizei mit ähnlichen mitteln, wie so mancher kk-zauberer ;).

OT:
die kennzeichnung der polizei ist notwendig und rechtmässig.
das die gewerkschaften der polizei diese kennzeichnunxpflicht völlig ablehnen, ist für mich der versuch kriminelle machenschaften innerhalb des polizeikorps zu schützen (ob wissentlich oder unwissentlich).
ja - es gibt bei der polizei schwarze schafe. sind halt auch nur menschen.
und nein - nicht alle polizisten sind schlechte menschen. nur wenige.
wie beim rest der menschheit auch ;).

Tuborgjugend
21-09-2011, 14:08
Ich glaube kaum, dass die an der Beschaffung von Ausrüstung in irgendeiner Form beteiligt werden.

Das ist eine privatrechtliche Organisation. Die Behörde könnte sie fragen, aber warum sollte sie? Noch dazu bei sowas profanem wie Namensschildern. :rolleyes:

ich hab mal in der freien Industrie gearbeitet und wenn es da neues Arbeitsmaterial oder so wichtige Neuerungen, die mit namentlicher Kennzeichnung von Polizisten auch nur annähernd vergleichbar ist, hatten (im kleinen Rahmen) der Betriebsrat und (in großem Rahmen) die Gewerkschaft schon was mitzureden. Auch wenn die kein Veto und keine Entscheidungsgewalt haben, hat man sich deren Meinung angehört

Und nein, niemand hätte die DPolG fragen müssen, die hätten bei der ganzen Aktion auch vorher mal selber was sagen können. Die Problematik mit der Kennzeichnung/Identifizierbarkeit von Polizeibeamten im Dienst ist ja schon ein länger bekanntes Problem

Tori
21-09-2011, 15:42
OT:
die kennzeichnung der polizei ist notwendig und rechtmässig.

Seh ich anders - eine Namensschild für Beamte im Einsatz halte ich für diese im höchsten Maße für gefährlich (gg. eine Kennzeichnung - mit Nummern z.B. - ist schon zum Teil üblich und würde ich als alternative bevorzugen).


das die gewerkschaften der polizei diese kennzeichnunxpflicht völlig ablehnen, ist für mich der versuch kriminelle machenschaften innerhalb des polizeikorps zu schützen (ob wissentlich oder unwissentlich).

Nein, es ist richtig eine Kennzeichnung mittels Namenschild abzulehnen. Es dient dem Schutz von Beamten und nicht dem Schutz von schwarzen Schafen.
Diese können auch ohne ein Namensschild identifziert werden.

Ansonsten wäre ich für die Kennzeichnungspflicht von Randalierern jeglicher Couleur :rolleyes:

Und ja, Polizisten sind auch nur Menschen :)

Tuborgjugend
21-09-2011, 16:16
Seh ich anders - eine Namensschild für Beamte im Einsatz halte ich für diese im höchsten Maße für gefährlich (gg. eine Kennzeichnung - mit Nummern z.B. - ist schon zum Teil üblich und würde ich als alternative bevorzugen).



Nein, es ist richtig eine Kennzeichnung mittels Namenschild abzulehnen. Es dient dem Schutz von Beamten und nicht dem Schutz von schwarzen Schafen.
Diese können auch ohne ein Namensschild identifziert werden.

Ansonsten wäre ich für die Kennzeichnungspflicht von Randalierern jeglicher Couleur :rolleyes:

Und ja, Polizisten sind auch nur Menschen :)


ich geb dir im ersten punkt vollkommen recht: eine Kennzeichnung mit Namen für Polizisten ist eine sehr dumme und sehr gefährliche Idee. "Nummernschilder" wären die bessere Alternative

Die Randalierer sind insofern gekennzeichnet, als dass sie ihr Gesicht nicht vermummen dürfen, man kann sie also (theoretisch) über Bilder ihres Gesichts identifizieren. Wenn jetzt Polizisten "Nummernschilder" bekämen wäre nur Gleichheit für Straftäter aus beiden Lagern hergestellt

michaa
21-09-2011, 17:56
Die Randalierer sind insofern gekennzeichnet, als dass sie ihr Gesicht nicht vermummen dürfen, man kann sie also (theoretisch) über Bilder ihres Gesichts identifizieren. Wenn jetzt Polizisten "Nummernschilder" bekämen wäre nur Gleichheit für Straftäter aus beiden Lagern hergestellt


Und weil die Randalierer das theoretisch nicht dürfen, tun sie es auch nicht? ;)
Und wozu soll eine Gleichheit zwischen Polizei und Randalierern hergestellt werden?

ps: im Übrigens bin ich nicht gegen eine Kennzeichung der (Bereitschafts-)polizisten. Aber in JEDEN Fall gegen eine namentliche Kennzeichung!

Tuborgjugend
21-09-2011, 18:05
Und weil die Randalierer das theoretisch nicht dürfen, tun sie es auch nicht? ;)
Und wozu soll eine Gleichheit zwischen Polizei und Randalierern hergestellt werden?

Zuerst einmal ist es falsch Polizisten mit Randalierern zu vergleichen. Polizisten kann man nur mit normalen Demonstranten vergleichen und unter den Demonstranten gibt es schwarze Schafe -die Randalierer- und unter Polizisten gibt es schwarzte Schafe -nennen wir sie halt mal Prügel-Polizisten

Ich hoffe mal sehr, dass wir uns auf diese Terminologie, bzw diesen Vergleich einigen können, alle anderen Bezeichnungen werden mMn beiden Parteien nicht gerecht

Und wenn du daraus jetzt die Schlussfolgerungen ziehst, kannst du erkennen, dass ich zum einen Polizisten mit (einer normalen Gruppe von) Demonstrierenden gleichsetze - keine der beiden Gruppen ist per se böse und keiner der beiden Gruppen unterstelle ich grundsätzlich, Verbrechen zu begehen. Dennoch sollten sich beide Gruppen an bestimmte Regeln halten. Eine Regel wäre es, niemanden zu verletzen. Eine andere Regel (sogar ein Gesetz) ist das Vermummungsverbot.
Das Vermummungsverbot gilt aber nur für die Demonstranten. Ein Demonstrant, der sich nicht an das Vermummungsverbot hält, ist automatisch ein Randalierer, aber für die Gegenseite gilt diese Regelung nicht

Zum andern setze ich Prügelpolizisten mit Randalierern gleich. Beide begehen Straftaten, beide sollten identifizierbar sein (Vermummungsverbot) und beide sollten bestraft werden für ihre Straftaten




ps: im Übrigens bin ich nicht gegen eine Kennzeichung der (Bereitschafts-)polizisten. Aber in JEDEN Fall gegen eine namentliche Kennzeichung!

Ja, gegen die namentliche Kennzeichnung bin ich auch. Das ginge zu weit in die Privatsphäre hinein

Fips
21-09-2011, 18:57
Zuerst einmal ist es falsch Polizisten mit Randalierern zu vergleichen.

Da bin ich mir manchmal nicht so sicher...:D

Schnueffler
21-09-2011, 19:02
Zuerst einmal ist es falsch Polizisten mit Randalierern zu vergleichen. Polizisten kann man nur mit normalen Demonstranten vergleichen und unter den Demonstranten gibt es schwarze Schafe -die Randalierer- und unter Polizisten gibt es schwarzte Schafe -nennen wir sie halt mal Prügel-Polizisten

Ich hoffe mal sehr, dass wir uns auf diese Terminologie, bzw diesen Vergleich einigen können, alle anderen Bezeichnungen werden mMn beiden Parteien nicht gerecht

Und wenn du daraus jetzt die Schlussfolgerungen ziehst, kannst du erkennen, dass ich zum einen Polizisten mit (einer normalen Gruppe von) Demonstrierenden gleichsetze - keine der beiden Gruppen ist per se böse und keiner der beiden Gruppen unterstelle ich grundsätzlich, Verbrechen zu begehen. Dennoch sollten sich beide Gruppen an bestimmte Regeln halten. Eine Regel wäre es, niemanden zu verletzen. Eine andere Regel (sogar ein Gesetz) ist das Vermummungsverbot.
Das Vermummungsverbot gilt aber nur für die Demonstranten. Ein Demonstrant, der sich nicht an das Vermummungsverbot hält, ist automatisch ein Randalierer, aber für die Gegenseite gilt diese Regelung nicht

Zum andern setze ich Prügelpolizisten mit Randalierern gleich. Beide begehen Straftaten, beide sollten identifizierbar sein (Vermummungsverbot) und beide sollten bestraft werden für ihre Straftaten



Ja, gegen die namentliche Kennzeichnung bin ich auch. Das ginge zu weit in die Privatsphäre hinein

Schöner Beitrag!

Alex R.
22-09-2011, 09:24
Es geht um die Verletzungsgefahr mit den Namensschildern, nicht um den Sinn der Namensschilder bei Polizisten.

michaa
22-09-2011, 10:11
Zuerst einmal ist es falsch Polizisten mit Randalierern zu vergleichen. Polizisten kann man nur mit normalen Demonstranten vergleichen und unter den Demonstranten gibt es schwarze Schafe -die Randalierer- und unter Polizisten gibt es schwarzte Schafe -nennen wir sie halt mal Prügel-Polizisten

Ich hoffe mal sehr, dass wir uns auf diese Terminologie, bzw diesen Vergleich einigen können, alle anderen Bezeichnungen werden mMn beiden Parteien nicht gerecht

Und wenn du daraus jetzt die Schlussfolgerungen ziehst, kannst du erkennen, dass ich zum einen Polizisten mit (einer normalen Gruppe von) Demonstrierenden gleichsetze - keine der beiden Gruppen ist per se böse und keiner der beiden Gruppen unterstelle ich grundsätzlich, Verbrechen zu begehen. Dennoch sollten sich beide Gruppen an bestimmte Regeln halten. Eine Regel wäre es, niemanden zu verletzen. Eine andere Regel (sogar ein Gesetz) ist das Vermummungsverbot.
Das Vermummungsverbot gilt aber nur für die Demonstranten. Ein Demonstrant, der sich nicht an das Vermummungsverbot hält, ist automatisch ein Randalierer, aber für die Gegenseite gilt diese Regelung nicht

Zum andern setze ich Prügelpolizisten mit Randalierern gleich. Beide begehen Straftaten, beide sollten identifizierbar sein (Vermummungsverbot) und beide sollten bestraft werden für ihre Straftaten



Ja, gegen die namentliche Kennzeichnung bin ich auch. Das ginge zu weit in die Privatsphäre hinein


Ok, dann hab ich dich im ersten Post falsch verstanden ;)
Der Meinung bin ich auch.
Und ich denke auch, dass eine Kennzahl für die Polizisten zielführend wäre.

gion toji
22-09-2011, 10:44
kein Namenschild, aber eine Kreditkarte: -> (http://www.youtube.com/watch?v=t9xJejkInvE)
Man kann mit so ziemlich jedem Gegenstand jemanden verletzen

Bamboo
22-09-2011, 10:51
kein Namenschild, aber eine Kreditkarte: -> (http://www.youtube.com/watch?v=t9xJejkInvE)
Man kann mit so ziemlich jedem Gegenstand jemanden verletzen

Schon richtig, aber die Frage ist ja ob du die Waffe (in diesem Fall ein Blechschild) auch noch direkt anbieten willst ;)

big X
22-09-2011, 10:58
hat er denn gesagt, dass es sich um ein "blechschild" handelt ? äußert er sich überhaupt zum material ?
und wenn ja, ist die äußerung überhaupt richtig ?
hat jemensch infos zu den namensschildern aus anderer quelle ?

es sollte sich schon ein schild aus einem flexiblen material finden lassen.

OT: eine eindeutige identifizierunxmethode (mittels nummer, icon, ...) würde mir schon reichen. name ist kein muss. (für den fall, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe)

Schnueffler
23-09-2011, 05:42
OT: eine eindeutige identifizierunxmethode (mittels nummer, icon, ...) würde mir schon reichen. name ist kein muss. (für den fall, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe)

Hast du! ;)
Aber so ist es okay!

gion toji
23-09-2011, 06:54
Schon richtig, aber die Frage ist ja ob du die Waffe (in diesem Fall ein Blechschild) auch noch direkt anbieten willst ;)nein, ich bin eher auf der Seite des Gewerkschaftsheinis. Mit dem Kreditkarten-Video wollte ich etwas zur allgemeinen Aufklärung beitragen ;)
Ne optimale Lösung wäre mMn ein Aufnäher wie beim BW mit der Dienstnummer.

Aning
25-09-2011, 18:16
Abgehakt | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - extra 3 - Videos (http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/videos/extradrei697.html)
^^hatts jetzt sogar bis nach extra3 geschafft :D

FunFirst
26-09-2011, 08:11
Zeigt mal wieder was der Staat immer für einen Schrott einkauft,
vermutlich treffen die einkaufsentscheidungen irgendwelche Bürotypen und wenn man im Bürositzt kann man da auch nicht hängen bleiben.

hätten die mich mal als Berater für die Materialauswahl genommen hätte ich denen für 1000EUR Tagesgehalt ein super gutachten erstellt Resultat:

Nimmt Textilschilder mit aufgesticktem Namen und Klettverschluss, da kann man sich nicht dran Verletzen und wenn man mal wo hängen bleibt, dann geht da nicht so leicht was kaputt.

Gibt es im übrigen auch bei der Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Rettungsdiensten und in der freien Wirtschaft.

Ich meine die habe ich auch schon bei Polizisten gesehen, solche Metallschilder sind mir bisher nur bei Beamten mit Bürgerkontaktfunktion (diese Informationsstände in der Fuzo)

Helmut Gensler
01-10-2011, 13:27
die vermischung von Identfikation und Waffe ist das Problem.
Der Nebenkriegsschauplatz (!!) potentielle Waffe wird in den Vordergrund geschoben. dann müssten auch Kulis, Schlüssel, Ledergürtel und was auch immer nutzbar ist verboten werden. Letztlich kann man jemanden auch seine eigenen Finger oder die Mütze in den Mund zwängen.. müssen dann Finger bei der Polzei verboten werden???? genialer Unfug!
Fragt man Polizisten nach ihrem Namen, so bekommt man nicht immer eine Antwort. Die Möglichkeit der Identfizierung schafft bei der Bevölkerung aber schon mehr Vertrauen in die Staatsgewalt.

Bamboo
04-10-2011, 07:31
dann müssten auch Kulis, Schlüssel, Ledergürtel und was auch immer nutzbar ist verboten werden. Letztlich kann man jemanden auch seine eigenen Finger oder die Mütze in den Mund zwängen..

Nochmal, es geht ja darum, dass das Teil einem potentiellen Aggressor quasi angeboten wird. Jemandem einem Ledergürtel abzureissen ist bisschen komplizierter als ein locker befestigtes Blechschild, oder :rolleyes: Könnte mir auch vorstellen, dass diese Schilder irgendwann zu Trophäen werden. Aber wahrscheinlich sollte in dem Video auf die Gefahr hingewiesen werden, dass sich statt des Polizisten der Gegenüber daran verletzen könnte :ups:;)

Bero
04-10-2011, 08:30
Nochmal, es geht ja darum, dass das Teil einem potentiellen Aggressor quasi angeboten wird. Jemandem einem Ledergürtel abzureissen ist bisschen komplizierter als ein locker befestigtes Blechschild, oder :rolleyes: Könnte mir auch vorstellen, dass diese Schilder irgendwann zu Trophäen werden. Aber wahrscheinlich sollte in dem Video auf die Gefahr hingewiesen werden, dass sich statt des Polizisten der Gegenüber daran verletzen könnte :ups:;)

Nein, eigentlich geht es darum das die Polizei keine Namensschilder will. Das so ein Blechschild irgendwie als "Waffe" benutzt werden kann, passt ihnen einfach nur in den Kram um dagegen zu sein.
Ich persönlich, finde diese Verlagerung der Diskusion auf irgendwelche obskuren Nebenschauplätze, eigentlich unter "polizeilicher Würde".

Helmut Gensler
06-10-2011, 14:52
meine Tochter ist bei der Polizei. Einer namenlosen Identfikation kann sie sofort zustimmen.
Wenn jemand auf Ärger aus ist, dann braucht er nicht unbedingt die "Waffe Namensschild".