Vollständige Version anzeigen : Was ist eure Motivation KS7KK zu trainieren/lernen u. lehren?
dirtyrebel
24-09-2011, 17:54
Was treibt euch an eure Kampfsportart oder Kampfkunst zu trainieren, lernen ect,..??
Ich will gelassen und gleichmütig werden.
Und auch in extremen Situationen einen kühlen Kopf bewahren können, und mich nicht von Ängsten leiten lassen.
Ich suche die Herausforderung!
Der Kampf gibt mir die Möglichkeit, meine Ängste zu überwinden, und meinen Körper zu testen, weil eigentlich jedes noch so kleine Detail stimmen muss.
Ausserdem ist Gewalt leider ein Teil unserere Gesellschaft. Erfahrungen damit zu machen, und damit umgehen zu können, lässt uns einfacher den Wert des Friedens erkennen.
Abgesehen davon macht es einfach Spass!
=D
Und wieso ausgerechnet eine Kampfkunst/sportart?
Gab es da einen speziellen Grund, oder hast du dir erstmal nichts weiter dabei gedacht?
/SQF
wutangclan
24-09-2011, 19:26
[QUOTE=ShaolinQuanFa;2644181]Ich will gelassen und gleichmütig werden.
Und auch in extremen Situationen einen kühlen Kopf bewahren können, und mich nicht von Ängsten leiten lassen.
da kannst de auch kiffen. :D
aber ich machst weil ich seit dem anfang des training bis heut krass verhändert hab ich seh jetzt richtig gut aus mit sixpack und der ganzen scheiße außerdem bist du fit kannst dich verteidiegen kannst gut verdienen wenn du nich gut in der schule bist das auch zu deinem beruf machen trainer, profi... und motivation holl ich beim sparring und von highliths video von mein lieblings pros ujnd bla bla bla
Fun, sportlicher Ausgleich und natürlich Fitness und Muskelaufbau!
Spaß an der Bewegung
Spaß an der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Gegner
Streßabbau
Vielschichtige Gründe, welche sich im Verlauf der Zeit auch immer geändert haben....
Angefangen habe ich, um die Bruce Lee zu werden... um der Beste zu werden und berühmt zu werden.
Dann..... nur noch um der Beste zu werden :D
Später... um der Beste zu werden, der ich sein konnte, und alles zu erlernen, was ich erlernen kann.
Dann kam dazu, dass ich damit Geld verdienen wollte.
Dann kam dazu, dass ich die wunderbaren Erfahrungen, die mir der Kampfsport schenkte, auch mit anderen teilen wollte, und zusammen mit obigem Grund und der Tatsache, dass die normale Gesellschaft nicht viel von mir hält begann ich zu unterrichten.
Und mittlerweise ist es zu vielschichtig... jeder BEreich meines Lebens ist vom Kämpfen durchdrungen und wird vom Kampf bestimmt!
Ich Kämpfe um zu Leben, und Lebe um zu Kämpfen.
amasbaal
24-09-2011, 22:20
Spaß :)
:yeaha:
außerdem gibt es ja noch den erhöhten coolnesfaktor. :cool2:
[...]kannst gut verdienen wenn du nich gut in der schule[...]
Na, dann trainier schön fleißig...! :rolleyes:
Fit & Fight Sports Club
24-09-2011, 22:48
Wat???? Reich, **** und unbesiegbar natürlich!:D
DeepPurple
25-09-2011, 08:05
Spaß am Kämpfen
Spaß am Training, Spaß am Kampf, Spaß mit den Leuten.
Zweitrangig: Fitness, Abnehmen, SV.
Dies hat sich alles geändert.
Das erste mal habe ich mich ängstlich zum Training hingequält, weil ích unbedingt abnehmen wollte, aber keine Lust auf einen Mannschaftssport wie Fußball hatte, da ich Fehler nicht auf Andere schieben will.
Beim ersten Training habe ich dann gemerkt:
Hey, das macht ja sogar Spaß.
Alle haben einen motiviert, haben einen gepust, wenn man nicht mehr konnte - man ist über seine Grenzen hinausgegangen.
Dann war ich auf meinem ersten Seminar mit Ernesto Hoost und habe andere Leute kennen gelernt.
Es war toll.
Dann kam das Crosssparring hinzu und man merkte immer, wie man besser wurde, vor allem, wenn Leute dazu kamen, die keinen KS betrieben.
Man fährt durch die Welt und trifft überall Leute mit den gleichen Interessen, egal ob aus dem MT, Boxen, Karate, WC, Kung Fu etc.
Es ist einfach geil !
Kusagras
25-09-2011, 11:51
Dann kam das Crosssparring hinzu und man merkte immer, wie man besser wurde, vor allem, wenn Leute dazu kamen, die keinen KS betrieben....
:D:p
Kusagras
25-09-2011, 11:54
Na, dann trainier schön fleißig...! :rolleyes:
Aach Kom, Rächtschreipun un so, wirt doch totahl überbewärted:cool:
:p;)
KeineRegeln
25-09-2011, 12:31
..
Und auch in extremen Situationen einen kühlen Kopf bewahren können, und mich nicht von Ängsten leiten lassen.
da kannst de auch kiffen. :D.... ujnd bla bla bla
Ja klar .... :rolleyes: Schon mal rotze breit in ner Schlägerei gesteckt? Ich tippe mal ganz stark auf Nein..
Ich mach KK um mich abzureagieren. Dadurch bin ich allgemein gelassener. Aus Spaß an der Bewegung, dem Messen, der Herausforderung etc. Und um meinen eigenen Schweinehund zu besiegen (der ist nämlich sehr stark und geht nur weg, wenn ich etwas mache/trainiere^^) und mit als Hauptgrund, um mich auf der Straße besser verteidigen zu können. Ich beneide die immer, welche noch nie an echte Gewalt auf der Straße geraten sind, aber man muss immer davon ausgehen, dass man selber nicht dieses Glück haben wird.
Ich brauche meine Bewegung! :D
Und natürlich Spaß, faszination und etwas Ehrgeiz ;)
Papa war erfolgreicher Kampfsportler, also wurde Sohnemann, als er alt genug für einen Sport war, nicht zum Fussball geschickt sondern zum Judo. Wenn man dann sein ganzes, späteres Leben mit Kampfsport/Kampfkunst zubringt ist man meiner Erfahrung nach für alle anderen Sportarten verkorkst. :)
Also was liegt näher, als einfach dabei zu bleiben was man gut kann, Schuster bleib bei deinen Leisten.
Ich hab mich dem entsprechend nicht wirklich dafür entschieden Kampfsportler zu werden, ich kann einfach nichts anderes.
Ganz im Ernst: Ich denke, ich mache Leute unmittelbar sicherer. Das ist mein Antrieb und der beschränkt sich nicht auf einzelne Gesellschaftsgruppen.
Das gilt für Trainierende meiner Klassen im Dojo (Jugendliche & Erwachsene), Schulkinder, die ich in der Grundschule besuche, Menschen mit körperlichem und/oder geistigen Handicap, befreundete Soldaten und private Sicherheitsdienstleister und Beamte diverser sicherheitsrelevanter Berufe.
Ich liebe diesen Beruf und wünschte, man könnte damit allein reich werden.
Schnueffler
25-09-2011, 19:25
Spiel, Spaß, Spannung! ;)
Der Husar
25-09-2011, 19:28
wer treibt denn bitte nicht kampfsport um ein bißchen besser zuschlagen zu können.... :o
naja, ich habe auch noch keinen sport gemacht der so anspruchsvoll war wie mein mma training, hab schon fußball udn hockey gespielt...ist ja nichts dagegen, war ne so fertig wie nachm KS-training
heute rinnt mir der schweiß aus den haaren udn ich kann mein tshirt danach auswringen...was besseres gibts nicht
außerdem steh ich auf sone härte auch mir selbst gegenüber....ok ich hasse schwinger aber ansonsten isses geil
außerdem find ich allgemein dass in mannschaftslaufsportarten absolut die abwechslung und der anspruch auf neue situationen wirklich unmittelbar reagieren zu müssen fehlt
Wut
wenn ich nicht trainiere bin ich ungenießbar, ich muss mich abreagieren.
Karateka94
25-09-2011, 22:38
ich habe schon viel sport gemacht bevor ich zum karate ging.
ich habe mich schon immer sehr für kampfsport interessiert, habe so gut wie jeden film darüber gesehen. meine besten freunde haben schon vorher sehr lange kampfsport gemacht, und haben mich ständig damit zugebrabbelt, während ich immer fasziniert zugehört habe. dann kam die zeit, in der ich wieder einen neuen sport suchte, gleichzeitig war ich immer öfters draußen, und kam in ein paar situationen, die mir sehr unangenehm waren, und in denen ich verängstigt weggelaufen bin.
ich konnte meine eltern nun endlich (mit damals 15) überreden mich zum kampfsport gehen zu lassen (ich seie zu aggressiv in der schule (vor allem verbal) und generell ist das ja viel zu gefährlich). ich hatte also die wahl zwischen kung fu und karate, weil ich bei einem freund mitgehen wollte. ich fand kung fu wegen der filme besser, außerdem verstand ich einige karate sachen wie den "kiai" lächerlich, und verstand das nicht. kung fu passte bei mir aber gar nicht zeitlich, und so entschied ich mich, zum ersten kampfsporttraining meines lebens, beim karate zu gehen.
mich faszinierte der sensei und die disziplin und der charakter der hohen schüler. ich wurde sofort freundlich in das training eingebunden. ich war nach dem 20 minütigen aufwärmen schon tot (obwohl ich vorher schon sportlich war) und hatte eine woche danach muskelkater. da entschied ich für mich, das training hatte mir ungeheuren spaß gemacht, die kunst zu erlernen, und meinen körper zu stärken. ich bin fasziniert davon, dass karate unendlich ist, es immer etwas neues zu lernen gibt, es immer neue herausforderungen gibt. ebenfalls scheine ich relativ talentiert zu sein, mit meinem körper umzugehen. es fällt mir sehr viel leichter, schwierigere techniken anzuwenden, als zum beispiel einen ball zu schießen.
die vorteile bemerkte ich sofort:
- mein körper wurde stärker
- ich bekam mehr disziplin, wurde ruhiger und ausgeglichener
- ich bin seitdem nicht mehr krank gewesen, was ich früher sehr oft war
- ich bin sehr viel selbstsicherer geworden, und strahle diese selbstsicherheit auch aus. seit ich kampfsport mache wurde ich nicht mehr auf der straße oder sonst wo dumm angemacht.
- ich habe meinen weg gefunden, ich fühle mich "angekommen"
schönen abend noch :)
aus spass an der freud...
ich mache seit meiner kindheit die verschiedensten kampfkünste..
ich kann einfach keine anderen sportarten.. nur kloppen :D
KeineRegeln
25-09-2011, 23:00
Schön erzählt ^^
Karateka94
27-09-2011, 21:08
:d :d
KeineRegeln
27-09-2011, 21:28
OT: was heißt eigentlich :d ? Ich kenne :D, :P und noch mehr, aber dessen "hoch offizielle und majestätische" Bedeutung kenne ich nicht ^^
dirtrider4life
29-01-2013, 00:52
Irgendwann die Lust verloren aufs Maul zu kriegen!
Die Liebe zum Gefühl wenn der Schmerz nachlässt!
Hartes Training senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel!
Das Gefühl wenn man merkt dass man besser wird!
Die Aussicht darauf irgendwann ein besserer Kämpfer zu sein!
Neue Leute kennenlernen!
Da es nir irgendwann lanweilig wurde 8-10 mal die Woche alleine Runden/graden zu rennen wollte ich was mit anderen zusammen trainieren.
Da ich mit Bällen nix anfangen kann blieb eigendlich nur KK/KS oder Showtanz...
ALso habe ich alle möglichen Clups und Gruppen in und um Erlangen/Nürnberg abgeklappert (das waren verdammt viele) und bin letzten Endes im Krav Maga hängen geblieben weil die Trainingsgruppe einfach am geilsten war!
mittlerweile treibe ich Sport als Ausgleich zum Beruf und um die freie Zeit zu vertreiben, und da ich mit Bällen immernoch nix anfangen kann suche ich halt da wo ich grade bin KK/KS gruppen oder trainiere für mich das was ich halt kann.. Kämpfen und rennen ^^
Savateur73
29-01-2013, 12:05
Was treibt euch an eure Kampfsportart oder Kampfkunst zu trainieren, lernen ect,..??
Damit ich legal andere K.O. schlagen kann, wie z.B. beim Boxen oder Kickboxen!:cool:
Da es auf der Strasse verboten ist und mit Knast bestraft wird!:D
spaß an der bewegung
spaß an der körperlichen auseinandersetzung mit einem gegner
streßabbau
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