Vollständige Version anzeigen : Meidbewegungen im wc
So, damit das in dem andern Fred (********* im videoforum) nicht OT wird
Zitat: Misanthropist
sagt mal ist das in der ewto jetzt ok im chi sau nach hinten zu pendeln, mit hohlkreuz und so?
Ich frag mich ob und wann man im WT - und im wc generell - überhaupt meidbewegungen wie zB. asupendeln usw. macht?
Also das nach hinten auswichen kannte ich zB. aus der Schwingerabwehr im wing chun (nicht WT!)
In den WT derivaten die ich trainiert habe (VC, IUEWT), wurden sämtliche Ausweichbewegungen immer mit aufrechtem Körper und Schrittarbeit gemacht. Nur mit dem Oberkörper auszuweichen gabs, soweit ich mich errinnern kann, nicht.
Blau: Anmerkung der Moderation
So, damit das in dem andern Fred (********* im videoforum) nicht OT wird
Ich frag mich ob und wann man im WT überhaupt meidbewegungen wie zB. asupendeln usw. macht?
Also das nach hinten auswichen kannte ich zB. aus der Schwingerabwehr im wing chun (nicht WT!)
In den WT derivaten die ich trainiert habe (VC, IUEWT), wurden sämtliche Ausweichbewegungen immer mit aufrechtem Körper und Schrittarbeit gemacht. Nur mit dem Oberkörper auszuweichen gabs, soweit ich mich errinnern kann, nicht.
In der EWTO schon.
Wann werden bei euch solche bewegungen gemacht?
Pendelt ihr auch seitlich aus in bestimmten situationen?
Gelten solche bewegungen als Notlösung oder werden sie als "opitmallösung" vermittelt?
ich sehe bereits die nächste phrasenschlacht mit 500 postings.. die einen werden sagen, nein so haben wir das damals nie kennen gelernt.. die anderen werden sagen, doch das machen wir aber so, ihr habts nur nicht verstanden.. von daher könnte der thread sehr schnell dicht sein und deswegen plädiere ich dafür die fragestellung auf ing ung zu erweitern, statt sich damit auf wt zu beschränken :cool:
Wann werden bei euch solche bewegungen gemacht?
Pendelt ihr auch seitlich aus in bestimmten situationen?
Gelten solche bewegungen als Notlösung oder werden sie als "opitmallösung" vermittelt?
"Das Ziel ist weg" beinhaltet die Strategie, den Körper bzw. das angegriffene Körperteil aus der Linie zu bewegen. Optimal wäre es, wenn ich mich gar nicht bewegen muss. Wenn es sein muss, muss es sein.
Geht ab ersten SG los. Also ich mache das schon!:)
(...) deswegen plädiere ich dafür die fragestellung auf ing ung zu erweitern, statt sich damit auf wt zu beschränken :cool:
Okidoki!:)
Zitat: Jim Bo
Optimal wäre es, wenn ich mich gar nicht bewegen muss. Wenn es sein muss, muss es sein.
Hört sich vernünftig an. hast du auch ein Beispiel? Also wann entscheide ich mich ob ich mit Schrittarbeit Bewege, oder nur den Oberkörper?
Wenn zB. der Druck auf nen Bong zu schnell und zu stark kommt, das ich nicht mehr mein Gewicht verlagern kann, werden dann solche Meidbewegungen der Schrittarbeit vorgezogen?
Hört sich vernünftig an. hast du auch ein Beispiel? Also wann entscheide ich mich ob ich mit Schrittarbeit Bewege, oder nur den Oberkörper?
Wenn zB. der Druck auf nen Bong zu schnell und zu stark kommt, das ich nicht mehr mein Gewicht verlagern kann, werden dann solche Meidbewegungen der Schrittarbeit vorgezogen?
Meidbewegungen "zerstören" mein Timing nicht so sehr, da ich mich in den meisten Fällen dann immernoch in der Distanz zum Schlagen befinde. Ich kann den Gegner besser über den "Point of no return" heraus locken, da er den Rückzug und das "Nicht-Treffen" seines Angriffs erst später bemerkt. Optimaler Weise merkt es es gar nicht, weil er vorher selbst abgeschossen wird.
Das Ganze ist natürlich auch schwieriger umzusetzen, da es ein sehr gutes Auge bedarf, gute Timming, etc. Es kommt also sicher auch immer auf das Können des Anwenders an, ob er lieber "pendelt" oder läuft.
Das zum WT. Wie sieht es bei anderen Stilen aus?
Zitat: Jim Bo
Meidbewegungen "zerstören" mein Timing nicht so sehr, da ich mich in den meisten Fällen dann immernoch in der Distanz zum Schlagen befinde.
Wäre es dann nicht sinnvoll die Meidbewegungen der Schrittarbeit prinzipiell vorzuziehen? Die Schrittarbeit sozusagen als "Notlösung"?
Zitat: Jim Bo
Das Ganze ist natürlich auch schwieriger umzusetzen, da es ein sehr gutes Auge bedarf, gute Timming, etc. Es kommt also sicher auch immer auf das Können des Anwenders an, ob er lieber "pendelt" oder läuft.
Wie übt ihr das? Gibtb es Dazu zB. Latsao drills in denen der Schüler sich zwichen Schrittarbeit und Pendeln entscheiden muss?
Wäre es dann nicht sinnvoll die meidbewegungen der Schrittarbeit prinzipiell vorzuziehen? Die schrittarbeit sozusagen als "Notlösung"?
Das kann man so pauschal nicht sagen, da Meidbewegungen theoretisch ja auch möglich wären, wenn ich mein Gleichgewicht gefährde. Häufig ist es auch eine Mischung aus beidem. Du hast aber recht: Es wäre gut, wenn ich es immer schaffen würde, ohne viel zu laufen, den Gegner umzunieten. Im ReakTsun laufe ich nicht. Da wird eigentlich genau das geübt. (Mit und ohne Kontakt!) Den Körper aus der Schussbahn zu bewegen, ohne zu laufen.
Wie übt ihr das? Gibtb es Dazu zB. Latsao drills in denen der Schüler sich zwichen Schrittarbeit und Pendel entscheiden muss?
Ich stelle mich vor meinen Partner und haue ihm ein paar rein. Er soll mit dem Körper auspendeln bzw. den Körper aus der Schusslinie bewegen. Am besten, ohne zu laufen. Dabei soll er gleichzeitig kontern. Das Ganze mache ich in verschiedenen Distanzen. Mit und ohne Kontakt. Im Grunde genommen ist das dann ReakTsun für Fortgeschrittene. (Also für Leute, die einigermaßen Körpergefühl haben und über die Phase des präventiven WT - Angriff ist die beste Verteidigung - "hinaus sind".)
Zitat. Jim Bo
Im ReakTsun laufe ich nicht. Da wird eigentlich genau das geübt. (Mit und ohne Kontakt!)
Ich kenn ReakTsun ja nun nur aus Videos, aber da hab ich mich echt immer gefragt, warum da überhaupt noch Kontakt gehalten wird?
In den videos sieht man häufig so einen völlig eingeknickten Bong oder nen total eng anliegenden Tan. Sind die dann nur dazu da, damit ich noch irgendwas dazwichen hab? Aus meinem WT Verständniss heraus machen die dann nämlich kaum noch sinn, da ist dann das Kind schon in den Brunnen gefallen, ums mal so zu sagen.
Ich kenn ReakTsun ja nun nur aus Videos, aber da hab ich mich echt immer gefragt, warum da überhaupt noch Kontakt gehalten wird?
In den videos sieht man häufig so einen völlig eingeknickten Bong oder nen total eng anliegenden Tan. Sind die dann nur dazu da, damit ich noch irgendwas dazwichen hab? Aus meinem WT Verständniss heraus machen die dann nämlich kaum noch sinn, da ist dann das Kind schon in den Brunnen gefallen, ums mal so zu sagen.
Du nimmst aufgrund deiner Kenntnisse einzig und allein von Videos manches nicht wahr.;)
a) Bong,Tan und co sind nicht immer so eng anliegend, wie es scheint. Die Dinger manipulieren die Bewegung des anderen (bzw. den Körer) im nächsten Zug. Gleichzeitig macht man sich Platz.--> Der Gegner verliert sein Gleichgewicht. (Nutzen des point of no return) Das kannst du gar nicht verstehen, wenn du es jetzt nur im Forum erklärt bekommst. Ist nicht böse gemeint, aber es ist wirklich nicht möglich. Das muss man fühlen.
b) Die Bewegung ist relativ eng, weil wir keinen Widerstand leisten. Wir "begleiten" die Bewegung nur.;)
Zitat. Jim Bo
Wir "begleiten" die Bewegung nur.
So sieht das auch aus, und deshalb erschließt sich mir der Sinn nicht so ganz. Aber ist wahrscheinlich so wie du sagst, das ich das nur "am Mann" verstehen kann.
Ich mach hier auch mal feierabend für heute.
Und danke dir für die Erklärungen.
Wäre es dann nicht sinnvoll die Meidbewegungen der Schrittarbeit prinzipiell vorzuziehen? Die Schrittarbeit sozusagen als "Notlösung"?
Nein, die Schrittarbeit ist vorteilhafter aus vielen Gründen.
Meidbewegungen werden nur dann gemacht, wenn es nicht anders geht. Das wäre z.B. dann der Fall, wenn man den Körper / Kopf nicht mehr schnell genug wegbekommt und die Arme das auch nicht mehr kompensieren können.
Die Meidbewegungen kommrn aber auch dann vor, wenn die Arme zwar den Angriff umlenken, aber das alleine nicht ausreicht.
Wie übt ihr das? Gibtb es Dazu zB. Latsao drills in denen der Schüler sich zwichen Schrittarbeit und Pendeln entscheiden muss?
Ich kann hier nicht für die EWTO sprechen, aber bei uns beginnt man schon relativ früh damit.
Haupttrainingsform ist die Biu Tze, aber auch Maßnahmen gegen Schwinger / Cross in den SG-Programmen.
Prinzipiell versucht man immer durch entsprechende Schrittarbeit und Winkel ein Pendeln zu minimieren.
Es ist also nicht eine Frage des Wollens oder gar Aussuchens, sondern der Notwendigkeit.
Gruß,
Yum Cha
ChuckGaylord
27-09-2011, 04:09
KRK hat um 1995 die Existenz von Meid- und Ausweichbewegungen im waffenlosen WT-Kampf verneint.
'Da könnten wir ja gleich boxen'
DeepPurple
27-09-2011, 06:14
Schrittarbeit ist erste Wahl. Meidbewegungen versetzen meinen Körper in eine ungünstige Position und stören die Haltung und das Gleichgewicht.
Ich bin in einer vorteilhafteren Position, wenn ich den ganzen Körper aus der Gefahr bringen und zwar in guter Haltung.
Manchmal gehts nicht anders, ist auch eine instinktive Reaktion.
DerGroßer
27-09-2011, 07:47
Wir bewegen uns , wenn möglich aus der Schusslinie und Kontern dabei gleichzeitig. Pendeln wie im Boxen findet nicht statt, sondern ein Zusammenspiel zwischen Schrittarbeit und je nach Situation aus der Schlaglinie des Gegners.
Wir bewegen uns , wenn möglich aus der Schusslinie und Kontern dabei gleichzeitig. Pendeln wie im Boxen findet nicht statt, sondern ein Zusammenspiel zwischen Schrittarbeit und je nach Situation aus der Schlaglinie des Gegners.
so ist es bei uns auch.
vg elation
mykatharsis
27-09-2011, 08:17
KRK hat um 1995...
16 Jahre. Das sind mindestens 4 Komplettreformationen. ;)
crazysource
27-09-2011, 08:19
im wong shun leung vt wird der kopf aus der schussbahn gebracht!
wann?
immer dann bevor er getroffen wird!
gabz einfach:D
wenns anders ned geht.:cool:
DerGroßer
27-09-2011, 08:45
im wong shun leung vt wird der kopf aus der schussbahn gebracht!
wann?
immer dann bevor er getroffen wird!
gabz einfach:D
wenns anders ned geht.:cool:
Ach so, dann darf ergo nur der Kopf nicht getroffen weden, alles andere schon :narf:
Die frage war nicht was, sondern WIE :kaffeetri
Schrittarbeit ist erste Wahl. Meidbewegungen versetzen meinen Körper in eine ungünstige Position und stören die Haltung und das Gleichgewicht.
Ich bin in einer vorteilhafteren Position, wenn ich den ganzen Körper aus der Gefahr bringen und zwar in guter Haltung.
Manchmal gehts nicht anders, ist auch eine instinktive Reaktion.
:halbyeaha
crazysource
27-09-2011, 11:46
Ach so, dann darf ergo nur der Kopf nicht getroffen weden, alles andere schon :narf:
Die frage war nicht was, sondern WIE :kaffeetri
richtig der körper darf getroffen werden. dafür werden keine meidbewegungen des kopfesgenutzt. sondern der körper bewegt sich oder man hat arme dazwischen oder man wird getroffen--->weil um den kopf tzu schützen muss ich nur marginal meine vt-struktur ändern/aufgeben/riskieren (what ever). veruche ich aber den körper aus der schussbahn zu bringen verlasse ich definitiv meine vt-struktur zu sehr.
ChuckGaylord
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KRK hat um 1995 die Existenz von Meid- und Ausweichbewegungen im waffenlosen WT-Kampf verneint. 'Da könnten wir ja gleich boxen'
Ich habe auch noch gelernt, dass man so etwas auf keinen Fall macht. Heute wird aber vieles was früher (zumindest offiziell) als falsch galt ganz normal unterrichtet - auch bei den Schülergraden. Dazu gehören auch die Meidbewegungen
Beim drüber nachdenken kann ich sagen, dass wir das mal trainiert haben. Dabei ging es aber mehr darum wie ein Boxer nach vorne auszuweichen, um sich nicht reflexartig nach hinten zu lehnen.
Aber ich benutze diese Pendelbewegungen eigentlich nie, da sie meine eigene Position für eine Weile zerstören. Ansonsten stimme ich crazysource zu. Lieber den Kopf aus der Schußbahn nehmen, wenn nichts anderes geht, als aus Prinzipientreue mit der Nase zu blocken.
Saint Germain
27-09-2011, 12:26
Ehrlich gesagt habe ich während meiner ganzen WT-Zeit nie pendeln oder ausweichen trainiert. Egal in welcher Schule, auch auf dem Schloß nicht. Ich kenne auch keinen WTler der das beherrscht.
Wie auch, wenn es nicht explizit trainiert wird. Jim Bo, wie genau wird pendeln bei euch in der Schule trainiert?
Gruß SG
Ehrlich gesagt habe ich während meiner ganzen WT-Zeit nie pendeln oder ausweichen trainiert. Egal in welcher Schule, auch auf dem Schloß nicht. Ich kenne auch keinen WTler der das beherrscht.
Wie auch, wenn es nicht explizit trainiert wird. Jim Bo, wie genau wird pendeln bei euch in der Schule trainiert?
Gruß SG
Das habe ich doch schon beschrieben:
Ich stelle mich vor meinen Partner und haue ihm ein paar rein. Er soll mit dem Körper auspendeln bzw. den Körper aus der Schusslinie bewegen. Am besten, ohne zu laufen. Dabei soll er gleichzeitig kontern. Das Ganze mache ich in verschiedenen Distanzen. Mit und ohne Kontakt. Im Grunde genommen ist das dann ReakTsun für Fortgeschrittene. (Also für Leute, die einigermaßen Körpergefühl haben und über die Phase des präventiven WT - Angriff ist die beste Verteidigung - "hinaus sind".)
Da kannst du dir noch heiter weitere Übungen ausdenken. Aus dem LatSao heraus, die Sektionen dahingehend abwandeln, etc. Sei mal kreativ!:)
KRK hat um 1995 die Existenz von Meid- und Ausweichbewegungen im waffenlosen WT-Kampf verneint.
'Da könnten wir ja gleich boxen'
Na gut, KRK sagte ja auch mal, daß die BT nix mit den Messern zu tun habe und er bezeichnete runde Angriffe (v.a. Schwinger) als eine Technik für Dummköpfe, auf die nur noch größere Dummköpfe hereinfallen während er dies heute als ultimativ gefährlich ansieht.
Mit anderen Worten:
Was Kernie so sagt hat weder beständige Aussagekraft noch interessiert es mich.
Gruß,
Yum Cha
Saint Germain
27-09-2011, 13:23
@Jim Bo
Sorry, den Beitrag habe ich wohl irgendwie überlesen. Das hört sich gut und sinnvoll an. Danke! ;)
Gruß SG
Alephthau
27-09-2011, 13:37
Na gut, KRK sagte ja auch mal, daß die BT nix mit den Messern zu tun habe und er bezeichnete runde Angriffe (v.a. Schwinger) als eine Technik für Dummköpfe, auf die nur noch größere Dummköpfe hereinfallen während er dies heute als ultimativ gefährlich ansieht.
Verwechsel den Schwinger nicht mit einem Haken, KRK hat nie gesagt das kreisförmige Angriffe allgemein etwas sind worauf nur größere Dummköpfe reinfallen! ;)
Ich weiß nicht ob es KRK oder LT war, aber auf alle Fälle wurde gesagt das z.B. Choy Lee Fut durch seine vielen auch kreisförmigen Angriffe sehr sehr gefährlich ist! :)
Gruß
Alef
Straight
27-09-2011, 13:40
Na gut, KRK sagte ja auch mal, daß die BT nix mit den Messern zu tun habe und er bezeichnete runde Angriffe (v.a. Schwinger) als eine Technik für Dummköpfe, auf die nur noch größere Dummköpfe hereinfallen während er dies heute als ultimativ gefährlich ansieht.
Mit anderen Worten:
Was Kernie so sagt hat weder beständige Aussagekraft noch interessiert es mich.
Gruß,
Yum Cha
Ich glaube nicht das beispielsweise Jimbo, plaz oder WT-Herb zustimmen würden ... vielmehr hast du nicht richtig zugehört bzw. es nicht verstanden wie es gemeint war.
Mit Leuten die offensichtliche Widersprüche (und dein oben angeführter ist nur einer von vielen imho) im orwellschen Doppeldenkstil auflösen können ... fällt eine Diskussion schwer.
Letztlich läuft es immer auf ein argumentum ad hominem hinaus ... welches dir, wenn du im Großen und Ganzen eigentlich nett bist, nur ein wenig Fachkenntnis abspricht, und wenn du nicht ganz so nett bist, eben die ganze Fachkenntnis :D
Etwas ärgerlich das Ganze :)
Na gut, KRK sagte ja auch mal, daß die BT nix mit den Messern zu tun habe und er bezeichnete runde Angriffe (v.a. Schwinger) als eine Technik für Dummköpfe, auf die nur noch größere Dummköpfe hereinfallen während er dies heute als ultimativ gefährlich ansieht.
Mit anderen Worten:
Was Kernie so sagt hat weder beständige Aussagekraft noch interessiert es mich.
Gruß,
Yum Cha
Was soll ich sagen? Nicht richtig zugehört!:D
Macht doch nicht wieder ne Diskussion draus, was wer wann mal gesagt hat. Ich denke wenn man lange genug sucht findet man auch bei Yip Man oder dem lieben Gott irgendein blödsinniges Zitat.
Beim Kämpfen muss man sich selber bewegen, daher hilft es vielleicht vorher auch mal selber zu denken.
Kampfkauz
28-09-2011, 16:45
Wäre es dann nicht sinnvoll die Meidbewegungen der Schrittarbeit prinzipiell vorzuziehen? Die Schrittarbeit sozusagen als "Notlösung"?
Ich gehe mal darauf ein: Ich sehe das ähnlich wie du, würde das aber immer davon abhängig machen, was da kommt. Alles, was zum Kopf geht, kann ja einfacher gemieden werden (meist reicht es den Kopf Stück zur Seite oder nach hinten zu bringen. Da ist das Risiko die Balance zu verlieren vergleichsweise gering), als Kram der gen Rumpf geht. Manchmal kann auch ein Schritt weg/in die Flanke sinnvoller sein, besonders dann, wenn man gepennt hat oder zu großer Druck kommt. Erstmal weg da und sich nicht dem Risiko aussetzen, dass sofort noch was nachkommt. Ich kann nur für mich sprechen: Bei hohen Druck, Angriffen gegen den Rumpf (vor allem Kicks) würde ich eher über Distanz- und Positionskontrolle gehen, bei Dingen die zum Kopf gehen, kann Meidbewegung + Konter das Problem schneller regeln.
ChuckGaylord
28-09-2011, 19:20
Zitat:
ChuckGaylord
KKB-Userstatus: Beginner
Kampfkunst: CQC nach Carl Cestari und Kelly McCann-
Registrierungsdatum: 15.03.2011
Beiträge: 117
KRK hat um 1995 die Existenz von Meid- und Ausweichbewegungen im waffenlosen WT-Kampf verneint. 'Da könnten wir ja gleich boxen'
Was willst Du mir damit sagen, Thomas?
Ist das ncht offensichtlich?
"Ich habe auch noch gelernt, dass man so etwas auf keinen Fall macht. Heute wird aber vieles was früher (zumindest offiziell) als falsch galt ganz normal unterrichtet - auch bei den Schülergraden. Dazu gehören auch die Meidbewegungen"
Er meint wohl, dass hier eine Veränderung stattgefunden hat. Eventuell gehen an dieser Stelle die Wahrnehmungen der noch in der EWTO trainierenden auseinander.
Misanthropist
28-09-2011, 21:44
bei meiner ursprünglichen frage ging es ja nicht um das pendeln im allgemeinen, sondern nach HINTEN.
meiner meinung nach ist hohlkreuz in einem kampf = unfreiwillige landung am boden und wahrscheinlich niederlage. außer der gegner nutzt es halt nicht aus, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.
ChuckGaylord
28-09-2011, 22:11
Ist das ncht offensichtlich?
"Ich habe auch noch gelernt, dass man so etwas auf keinen Fall macht. Heute wird aber vieles was früher (zumindest offiziell) als falsch galt ganz normal unterrichtet - auch bei den Schülergraden. Dazu gehören auch die Meidbewegungen"
Er meint wohl, dass hier eine Veränderung stattgefunden hat. Eventuell gehen an dieser Stelle die Wahrnehmungen der noch in der EWTO trainierenden auseinander.
Hätte man doch gleich das belächelte JKD machen können.
KRK war und bleibt ein Windei.
Hätte man doch gleich das belächelte JKD machen können.
KRK war und bleibt ein Windei.
Er verbessert sein System, andere wc-Stile machen das nicht. Ob sie das müssen oder nicht, muss jeder selbst für sich entscheiden.
ChuckGaylord
28-09-2011, 22:19
Er verbessert sein System, andere wc-Stile machen das nicht. Ob sie das müssen oder nicht, muss jeder selbst für sich entscheiden.
Und warum werden dann die Stile, deren Elemente man später übernimmt, vorher lächerlich gemacht?
Beispiel: Kein Nullgewicht bei WC Meistern. 'Der Verzicht, jederzeit trittbereit zu sein'.
Kampfkauz
29-09-2011, 00:38
Und warum werden dann die Stile, deren Elemente man später übernimmt, vorher lächerlich gemacht?
Beispiel: Kein Nullgewicht bei WC Meistern. 'Der Verzicht, jederzeit trittbereit zu sein'.
Das betrifft jetzt das ganze eher allgemein, Leute machen mMn den Fehler Aussagen von KRK zu dogmatisieren (mag vielleicht auch mit seiner Art zu erklären zusammenhängen). Ergo 0/100 wird zum Dogma gemacht, Meidbewegung = Tabu wird zum Dogma gemacht, es gibt zig Beispiele dafür. Jeder, der im Kampf dogmatisiert hat mMn von vornherein verloren... Wieso? In der Sekunde wo man dogmatisiert, nimmt man sich die Fähigkeit der Adaption und damit wird man schnell unterliegen.
ChuckGaylord
29-09-2011, 05:16
Jeder, der im Kampf dogmatisiert hat mMn von vornherein verloren... Wieso? In der Sekunde wo man dogmatisiert, nimmt man sich die Fähigkeit der Adaption und damit wird man schnell unterliegen.
Ja, absolut.
Warum macht der MAC dann so was?
Kampfkauz
29-09-2011, 09:05
Ja, absolut.
Warum macht der MAC dann so was?
Ich hab gerade echt lange überlegt, was MAC bedeutet *shame on me* :D
Ganz ehrlich: KA. Ich bin auch nicht lange genug dabei um manches erlebt zu haben. Meine These dazu ist, dass KRK polarisieren möchte und genau das schafft. Welche andere Persönlichkeit der KK-Szene wird hier in so einer Frequenz kontrovers diskutiert?
Und warum werden dann die Stile, deren Elemente man später übernimmt, vorher lächerlich gemacht?
Beispiel: Kein Nullgewicht bei WC Meistern. 'Der Verzicht, jederzeit trittbereit zu sein'.
Der Kontext ist ein anderer. Du musst schon genauer hinsehen...;)
MdmCurie
29-09-2011, 10:26
Ich stelle mich vor meinen Partner und haue ihm ein paar rein. Er soll mit dem Körper auspendeln bzw. den Körper aus der Schusslinie bewegen. Am besten, ohne zu laufen. Dabei soll er gleichzeitig kontern. Das Ganze mache ich in verschiedenen Distanzen. Mit und ohne Kontakt. Im Grunde genommen ist das dann ReakTsun für Fortgeschrittene. (Also für Leute, die einigermaßen Körpergefühl haben und über die Phase des präventiven WT - Angriff ist die beste Verteidigung - "hinaus sind".)
Ohne das alles wirklich zu verstehen: unterbricht man mit Pendeln nicht die Struktur im WT? Ich muss doch zum Pendeln schonmal sehr breitbeinig stehen und natürlich das Gewicht tendenziell vorne haben, sonst bringe ich mich selber unnötig in Gefahr. Und ist nicht meiden eher geeignet einen Angriff auf der Aussenbahn vorzubereiten und Innenbahn eher schwieriger?
Ich glaube man kann nicht alles in einen Stil packen, es muss schon passen mit dem Gesamtkonzept
DeepPurple
29-09-2011, 10:28
Ohne das alles wirklich zu verstehen: unterbricht man mit Pendeln nicht die Struktur im WT? Ich muss doch zum Pendeln schonmal sehr breitbeinig stehen und natürlich das Gewicht tendenziell vorne haben, sonst bringe ich mich selber unnötig in Gefahr. Und ist nicht meiden eher geeignet einen Angriff auf der Aussenbahn vorzubereiten und Innenbahn eher schwieriger?
Ich glaube man kann nicht alles in einen Stil packen, es muss schon passen mit dem Gesamtkonzept
Exakt. Hier gehts nicht um die Verbesserung eines Stils, sondern um den Gesamtumbau.
Was ich nicht für schlimm halte.
Ohne das alles wirklich zu verstehen:
Was verstehst du nicht?
unterbricht man mit Pendeln nicht die Struktur im WT? Ich muss doch zum Pendeln schonmal sehr breitbeinig stehen und natürlich das Gewicht tendenziell vorne haben, sonst bringe ich mich selber unnötig in Gefahr.
Das Gewicht ist da, wo man es braucht. Wenn ich es vorher hinten habe, kann ich es nicht zum Ausweichen nach hinten nehmen, das ist klar. "Sehr" breitbeining... Ob ich "sehr breitbeining" stehe, weis ich nicht. Es reicht zumindest.
Und ist nicht meiden eher geeignet einen Angriff auf der Aussenbahn vorzubereiten und Innenbahn eher schwieriger?
Kann sein. Wir benutzen - falls es dir nicht aufgefallen ist - im Moment verstärkt die Außenbahn.
Ich glaube man kann nicht alles in einen Stil packen, es muss schon passen mit dem Gesamtkonzept
Wir machen nichts anderes, als wir es schon immer getan haben. Ich kann aber nicht von dir erwarten, dass du das verstehst. Und das ist wirklich nicht böse gemeint!
MdmCurie
29-09-2011, 11:41
Exakt. Hier gehts nicht um die Verbesserung eines Stils, sondern um den Gesamtumbau.
Was ich nicht für schlimm halte.
Verstehe, danke:)
ChuckGaylord
Was willst Du mir damit sagen, Thomas?
Hat Gatos ja bereits gesagt. Es gab einige Veränderungen innerhalb der EWTO Lehrmeinung (der von oben, d.h. auf Lehrgängen, vertretenen)
ChuckGaylord
Und warum werden dann die Stile, deren Elemente man später übernimmt, vorher lächerlich gemacht?
Ja, das ist tatsächlich ärgerlich. Diese Dogmatisierung geht aber wirklich von oben aus und wird von manchen Lehrern (nicht allen) dann nochmal übersteigert weiter vermittelt. Trotzdem sehe ich viele der Änderungen durchaus positiv.
DeepPurple
29-09-2011, 11:50
Ich vermute, es geht darum, sich von den anderen auf alle Fälle abzuheben.
Anders ist es nicht zu erklären.
...
Kann sein. Wir benutzen - falls es dir nicht aufgefallen ist - im Moment verstärkt die Außenbahn.
...
Wir machen nichts anderes, als wir es schon immer getan haben. Ich kann aber nicht von dir erwarten, dass du das verstehst. Und das ist wirklich nicht böse gemeint!
Das passt meiner bescheidenen Meinung nach wirklich zusammen. Ich wollte nur noch einmal verdeutlichen (auch wenn Jim Bo sich natürlich viel Mühe mit seinem ausführlichen Posting gegeben hat), dass in der Europäischen Wing Tsun WT Organisation EWTO WingTsun GmbH und Co. KG natürlich schon immer viel über die Außenbahn gearbeitet wurde, der Schwerpunkt jetzt aber leicht verschoben wurde.
Auf unbedarfte mag es so ausgesehen haben, als würde die Zentrallinientheorie ein markantes Zeichen des Wing Tsun WT dargestellt haben, mit der weisen Einsicht, das die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten die Gerade darstellt.
Um den Punkt ein wenig zu erläutern zitiere ich Prof. h.c. Dr. h.c. Kernspecht, der dieses Missverständnis elegant an einem Beispiel aus der Automobiltechnologie erläutert und auflöst:
"Frederic Vester, der Vater des „Vernetzten Denkens“, auf dessen Ideen ich mich dabei berufe, sagt: „Überlebensfähige Systeme müssen funktions- und nicht produktorientiert arbeiten. Produkte kommen und gehen, Funktionen aber bleiben.“
Unser inneres WT soll nicht nur ein überlebensfähiges System sein, es soll auch unser Überleben im Kampf mit einem anderen bewirken. Was Vester „funktionsorientiert“ nennt, nenne ich im WT „prinzipienorientiert“, und was er unter „produktorientiert“ versteht, heißt bei mir im WT „technikenorientiert“.
Wer produktorientiert denkt, will unbedingt Autos bauen, auch wenn diese (leider) längst überholt wären wie Dinosaurier. –
Wer technikenorientiert denkt, der will unbedingt seinen vertikalen WT-Standard-Fauststoß anbringen, auch wenn er das Ziel nur mit einem Haken erreichen kann.
Wer funktionsorientiert denkt, will einfach nur ein Fortbewegungsmittel bauen, denn so etwas werden die Menschen immer brauchen. –"
An der kursiv markierten Stelle wird schnell deutlich, wieso die Missverständnisse entstehen.
Das Denken der Menschen ist falsch. Nur wer sich das richtige Denken durch Wing Tsun WT lernt, erkennt die Weisheit die durch "Beobachtungen der Natur" und "Taoismus "erschlossen wurde. Deshalb lautet die richtige Herangehensweise, "prinzipienorientiert und nicht technikorientiert zu denken und kämpfen."
(vgl. KERNSPECHT 2011, Editorial (http://www.wingtsunwelt.com/news.php?id=1954))
DeepPurple
29-09-2011, 12:28
...Nur wer sich das richtige Denken durch Wing Tsun WT lernt,..
Sorry :wuerg:
...Deshalb lautet die richtige Herangehensweise, "prinzipienorientiert und nicht technikorientiert zu denken und kämpfen."
(vgl. KERNSPECHT 2011, Editorial (http://www.wingtsunwelt.com/news.php?id=1954))
Nun, ich kann keinerlei Prinzip in der Rumbastelei erkennen. Ich würd sagen, zwischen schönen Worten und der entsprechenden Durchführung ist eben ein riesiger Unterschied.
Worte sind halt billig.
Das Thema ist "Meidbewegung im wc" und nicht "Prinzipien im WT", oder "Außenbahn im WT". Weiter geht's!
StefanB. aka Stefsen
29-09-2011, 14:52
Hmmm...also Meidbewegungen im klassischen Sinne einer Pendelbewegung des Oberkörpers, sei es zur Seite oder nach hinten, oder auch Ducken, gibt es im Ving Tsun nicht.
Warum? Ich weiss es nicht. Imho ist es im Ving Tsun Training nicht erforderlich. Soll heissen, die Angriffe, mit denen ich im Ving tsun konfrontiert werde, sowie die Methoden, mit denen ich ihnen entgegne, sind soweit aufeinander abgestimmt, dass solche Meidbewegungen nicht nötig sind, bzw. garnicht in Betracht gezogen werden.
Sobald man mal den Weg Richtung cross-sparring geht und mit anderen Angriffsweisen konfrontiert wird, stellt man imho sehr schnell fest, dass solche Meidbewegungen durchaus angebrachte Mittel sein können, um einem Angriff auszuweichen.
(Stichwort: "Frontale Deckung-Runde Angriffe")
Darüber hinnaus haben imho alle asiatischen Faustkampfstile eine gewisse Affinität zu Blocks, anstelle vom Ausweichen. Hat evtl. was mit Einflüssen vom bewaffneten Kämpfen zutun, da dort die notwendigkeit zu Blocken größer ist, als beim Faustkampf, imho. Keine Ahnung!
Wie dem auch sei, es ist müßig so eine Debatte zu führen, ohne Themen wie "Effektivität" einer KK mit einzubeziehen. Und ohne irgendwelche Mechanismen einer Überprüfung (Stichwort: "Wettkampfkultur") macht es die Diskussion noch unnötiger.
Letztenendes finde ich es immer gut, sich Stile anzugucken, die ein ähnliches Terrain haben wie WC und die Strategiern, mit denen dort gekämpft wird, zu beobachten und, darüber hinnaus, seine eigenen Fähigkeiten damit zu Messen, um überhaupt ein einigermaßen klares Bild davon zu erlangen, wo man selbst, mit dem was man bis dato gelernt hat, steht.
Wir pendeln auch, allerdings erst ca. wenn man die Anwendungen gegen Ende der zweiten Form lernt. Das Pendels ist bei uns auch in die Form verpackt und zwar in Kombination mit der Trittabwehr gegen Ende der zweiten Form (wo die Handfläche parallel zum Boden nach unten zeigt, weiss nicht wie die Bewegung heisst). Diesen Teil machen wir in der Form zwei mal. Einmal mit dem Gewicht auf dem Hinteren und einmal mit Gewicht auf dem vorderen Fuss.
Dann kommen Partnerübungen mit Schlag-Ausweichen durch pendeln auf den vorderen Fuss und gleichzeitiger Schlag gegen den Bauch usw. Weiter Pendel-Übungen kommen wohl erst später.
Hmmm...also Meidbewegungen im klassischen Sinne einer Pendelbewegung des Oberkörpers, sei es zur Seite oder nach hinten, oder auch Ducken, gibt es im Ving Tsun nicht.
Warum? Ich weiss es nicht. Imho ist es im Ving Tsun Training nicht erforderlich. Soll heissen, die Angriffe, mit denen ich im Ving tsun konfrontiert werde, sowie die Methoden, mit denen ich ihnen entgegne, sind soweit aufeinander abgestimmt, dass solche Meidbewegungen nicht nötig sind, bzw. garnicht in Betracht gezogen werden.
Sobald man mal den Weg Richtung cross-sparring geht und mit anderen Angriffsweisen konfrontiert wird, stellt man imho sehr schnell fest, dass solche Meidbewegungen durchaus angebrachte Mittel sein können, um einem Angriff auszuweichen.
(Stichwort: "Frontale Deckung-Runde Angriffe")
Darüber hinnaus haben imho alle asiatischen Faustkampfstile eine gewisse Affinität zu Blocks, anstelle vom Ausweichen. Hat evtl. was mit Einflüssen vom bewaffneten Kämpfen zutun, da dort die notwendigkeit zu Blocken größer ist, als beim Faustkampf, imho. Keine Ahnung!
Wie dem auch sei, es ist müßig so eine Debatte zu führen, ohne Themen wie "Effektivität" einer KK mit einzubeziehen. Und ohne irgendwelche Mechanismen einer Überprüfung (Stichwort: "Wettkampfkultur") macht es die Diskussion noch unnötiger.
Letztenendes finde ich es immer gut, sich Stile anzugucken, die ein ähnliches Terrain haben wie WC und die Strategiern, mit denen dort gekämpft wird, zu beobachten und, darüber hinnaus, seine eigenen Fähigkeiten damit zu Messen, um überhaupt ein einigermaßen klares Bild davon zu erlangen, wo man selbst, mit dem was man bis dato gelernt hat, steht.
Sehr vernünftige Einstellung Stefsen.Wird Zeit das Du mich mal wieder Verprügelst :)
Hier der Vorreiter... in Sachen VT/WT/WC Find Ich total Super was die Jungs da aufziehen..
Ving Tsun Delta (http://www.vingtsundelta.de/)
MdmCurie
01-10-2011, 10:06
Hier der Vorreiter... in Sachen VT/WT/WC Find Ich total Super was die Jungs da aufziehen..
Ving Tsun Delta (http://www.vingtsundelta.de/)
Die hätten mal hier Werbung machen sollen, das ist ja heute!:ups:
Frag mal wann das nächste mal ist, vielleicht kommen ja mal ein paar, dann kann man mal die Tastatur verlassen.
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Dann verpasst Du nix
:)
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