juergen.emmeric
12-11-2011, 17:10
Ich hab gerade in einem Editorial von KRK gelesen, zwischen dem 4.SG und 4.TG würde der EWTO-Praktizierende wie folgt vorgehen: Er greift so an, dass der Gegner nur wenige 'Antworten' zur Verfügung hat. Auf eben diese Antwort hat der EWTOler dann wiederum eine Antwort etc.
Wo ist da aber der Unterschied zu *edit* z.B. Boxen?
Auch im Boxen versuchen wir, den Gegner so zu manipulieren, dass der Weg für unseren Schlag frei ist.
Wir üben z.B. eine Hakenkombination kurze Rippen/Kopf. Sind die Rippen frei, schlagen wir in diese und anschliessend zum Kopf. Wir hoffen dabei, dass der Gegner instinktiv die Deckung nach unten nimmt, nachdem er den Schlag erhalten hat.
Sind die Rippen nicht frei, hoffen wir, dass der gegnerische Arm durch den ersten Angriff dort bleibt und schlagen zum Kopf.
Was ist daran 'dümmer', als die EWTO-Bewegungsabläufe?
Und: welchen Sinn hat Chi-Sao, wenn es erst ab dem 4.TG zum Tragen kommt? So weit kommt doch nur einer von 10.000.
Wo ist da aber der Unterschied zu *edit* z.B. Boxen?
Auch im Boxen versuchen wir, den Gegner so zu manipulieren, dass der Weg für unseren Schlag frei ist.
Wir üben z.B. eine Hakenkombination kurze Rippen/Kopf. Sind die Rippen frei, schlagen wir in diese und anschliessend zum Kopf. Wir hoffen dabei, dass der Gegner instinktiv die Deckung nach unten nimmt, nachdem er den Schlag erhalten hat.
Sind die Rippen nicht frei, hoffen wir, dass der gegnerische Arm durch den ersten Angriff dort bleibt und schlagen zum Kopf.
Was ist daran 'dümmer', als die EWTO-Bewegungsabläufe?
Und: welchen Sinn hat Chi-Sao, wenn es erst ab dem 4.TG zum Tragen kommt? So weit kommt doch nur einer von 10.000.