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Vollständige Version anzeigen : Gary Lam Fortress Foundation...



Sisuk
21-11-2011, 09:20
Also, foundation....Stand, gewichtverlagern,schlag...also so wie ich es gelernt habe, stimmt da von den basics so ziemlich gar nichts mehr...schade.... :(

mfg

kk_a52sxbcg

pascallondon
21-11-2011, 09:40
Hmm, der lehnt sich ja vom Ziel weg. So hab ich das auch nicht gelernt ...

Yum Cha
21-11-2011, 11:28
Deswegen muß es ja noch lange nicht schlechter sein.
Man sollte nicht vorschnell von "falsch" nur weil man es anders kennt.
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich jemand eigene Gedanken macht und probiert. Das ist viel besser als irgendeinem Guru blind zu folgen.

Gruß,

Yum Cha

pascallondon
21-11-2011, 19:37
Naja, meine Erfahrung ist das es eben nicht gerade vorteilhaft ist:

Zum einen nimmt es die Power aus dem eh schon schwachen Wing Chun Schlag, der ja zum Grossteil aus der Hueftrotation kommt.
Zum anderen fuehrt es dazu das man um die Arme des anderen "herum schlaegt" anstatt den geraden weg zu gehen, oder den Bong Sau mit dem Gewicht auf dem hinteren Bein anbringt und sich dabei rauslehnt, und ist das genau der Moment wo man schoen ausgehoben werden kann, sollte der Partner einen Lan Sau oder aehnliches anbringen.

Hier nochmal WSL zum Thema Hueftrotation:

O31Qb_VibiI

Ich finde da sieht man ganz gut dass er bei der Rotation den Kopf auf der gleichen Achse behaelt und sich eben nicht rauslehnt.

FCVT
21-11-2011, 22:56
Deswegen muß es ja noch lange nicht schlechter sein.
Man sollte nicht vorschnell von "falsch" nur weil man es anders kennt.
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich jemand eigene Gedanken macht und probiert. Das ist viel besser als irgendeinem Guru blind zu folgen.

Gruß,

Yum Cha

Wenn so ein Guru widerum ein echter Kämpfer war, dann würd ich dem eher Blind vertrauen... Zudem war er auch ein sehr guter Lehrer... Ich würde auch sagen, dass alles nicht richtig erscheint, wenn es wider den eigenen Erfahrungen ist.

marius24
22-11-2011, 06:55
Deswegen muß es ja noch lange nicht schlechter sein.
Man sollte nicht vorschnell von "falsch" nur weil man es anders kennt.
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich jemand eigene Gedanken macht und probiert. Das ist viel besser als irgendeinem Guru blind zu folgen.

Gruß,

Yum Cha

Im WSL/PHB-VT steht der Angriff im Vordergrund und der wird durch diese Art der Wendung NICHT unterstützt.

Hierbei geht es eher um Sicherheitsgedanken, ich wage eine Prognose in ein Paar Jahren wird die Abwehr favorsierit und nicht mehr der Angriff.

Mar

wc-klaus
22-11-2011, 08:02
Deswegen muß es ja noch lange nicht schlechter sein.

...

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn sich jemand eigene Gedanken macht

Klar, das das von dir kommt.:rolleyes:

Es ist schlecht aus objektiven Gründen, und da kann man sich selber noch so viele eigene Gedanken machen. Wenn diese eigenen Gedanken zum falschen Schluss führen, dann war es sogar falsch, sich eigene Gedanken zu machen. Vielleicht machte G.L. sich nicht mal Gedanken, sondern wird einfach nur senil. G. L. hat die Wendung genau so gelernt, wie die anderen Jungs bei WSL auch.

DerGroßer
22-11-2011, 11:21
Könntet ihr mal näher darauf eingehen, was ihr hier genau mit heraus lehnen meint? Ich sehe das scheinbar irgendwie nicht? Das WSL Video ist aus einer ganz anderen Perspektive aufgenommen und hat daher 0 Aussage kraft, der Bong wird im GL Video doch gar nicht gemacht, ergo ist es nicht zu bewerten.

Nach hinten lehnen bzw heraus wenden sehe ich auf denm Vid eigentlich nicht.Am Ende in der seitlichen Perspektive sieht man auch das er immer den gleichen Abstand hat.

Was ihr meint wäre doch so : Gewicht auf das hintere Bein, oberköper wird bei der Wendung quasi zurück genommenund somit geht die Kraft aus dem schlag, das sehe ich hier allerdings nicht.Er wendet eher in den Schlag rein, um mehr Druck dahinter zu bekommen und bleibt auf gleicher höhe(Am Ende des Videos zeigt GL das ja auch nochmal)

Ich habe hier kein Ton, vielleicht sagt er ja was dazu und ich liege falsch...

marius24
22-11-2011, 11:40
was mir schon mal gar nicht gefällt ist die Tatsache, dass die Hüfte und der Fauststoss in zwei verschiedene Richtungen schauen, da ist kein wumms hinter dem Schlag.

Mar

pascallondon
22-11-2011, 11:42
@DerGrosser:
Wenn Du auf den Kopf schaust, und der sich bei der Wendung von einer Seite zur anderen bewegt, dann hat sich der Schlagende "herausgelehnt", soll heissen das Zentrum seiner Masse hat sich vom Ziel wegbewegt. Gary Lam scheint das ganze mit 60/40 Gewichtsverteilung oder so zu erklaeren.

Wong dagegen behaelt bei jeder Wendung den Kopf und Huefte in der Mitte einer gedachten Achse, und bringt in dem verlinkten Video den Schueler dazu indem er sagt das der Ellenbogen bei der Wendung an einem bestimmten Punkt ankommt.

Meine Meinung:
Ob man beim Wenden jetzt schlaegt, Bong Sau oder Lan Sau macht ist gehupft wie gesprungen, die Mechanik ist die selbe.

mykatharsis
24-11-2011, 16:36
Ich weiß gar nicht was Ihr wollt. Die Körperhälfte ist hinter dem Punch. Etwas die Hüfte überdrehen beim Schlag ist kein Problem. Die Faust sollte halt aufschlagen bevor das stattfindet.

Yum Cha
24-11-2011, 17:24
Wenn so ein Guru widerum ein echter Kämpfer war,


Ja, war er das? Gibts Beweise oder nur eine Menge Geschichten, die jedes Jahr wundersamer werden?
Aber selbst wenn, sagt das nichts über den Kampfstil aus, denn keiner von uns hat die Kämpfe je gesehen.
Gesetz dem Fall es war wirklich somwie du sagst, ist man dann automatischen guter Lehrer?



dann würd ich dem eher Blind vertrauen...

Blindes Vertrauen hat schon ganze Nationen ins Unglück gestürzt. Ich vertraue niemanden Blind, denn nichts ersetzt den gesunden Menschenverstand.



Zudem war er auch ein sehr guter Lehrer...

Kann ich leider nicht beurteilen, da ich ihn nie kennen gelernt habe, aber ich will das keineswegs bestreiten.



Ich würde auch sagen, dass alles nicht richtig erscheint, wenn es wider den eigenen Erfahrungen ist.

Aber wenn alles auf blindem Vertrauen beruht, woher willst du dann wissen, daß deine Erfahrungen korrekt sind?

Gruß,

Yum Cha

Yum Cha
24-11-2011, 17:31
Klar, das das von dir kommt.:rolleyes:

Ich bin eben nicht voreingenommen und lehne immer gleich alles ab, was ich nicht kenne.



Vielleicht machte G.L. sich nicht mal Gedanken, sondern wird einfach nur senil. G. L. hat die Wendung genau so gelernt, wie die anderen Jungs bei WSL auch.

Ich finde diese typischerweise aus eurem Lager kommende Respektlosigkeit gegenüber andern Meistern ziemlich anmaßend und unverschämt.
Das habe ich so noch von keiner anderen Linie hier erlebt.
Komm doch erstmal auf diesen Level, um dir ein Urteil erlauben zu dürfen.

Gruß,

Yum Cha

Yum Cha
24-11-2011, 17:33
Ich weiß gar nicht was Ihr wollt. Die Körperhälfte ist hinter dem Punch. Etwas die Hüfte überdrehen beim Schlag ist kein Problem. Die Faust sollte halt aufschlagen bevor das stattfindet.

Sehe ich auch so.

Gruß,

Yum Cha

BlackFist
24-11-2011, 17:57
Ich finde, Dimitri macht seine Sache ziemlich gut.
Seh kein wegwenden vom Gegner. Bei der letzten hat es ihn etwas verzogen, aber ansonsten korrekt.

Hau Tzu
24-11-2011, 19:03
Ich mag wie und was GL so zeigt und macht. Das ist ganz klar WSL Lehre, wenn auch mit starker persönlicher Note. GL die Kompetenz abzusprechen scheint mir schon etwas verwegen. Ausserdem ist zuschauen und fühlen schon noch was anderes.
Also bitte nicht so gehässig!

Mal davon abgesehen stellt sich GL hin und zeigt öffentlich was er macht. Er stellt sich damit auch Kritik, aber immerhin verbreitet er damit Ving Tsun und die Leute denen GLs Stil gefällt können anhand seiner DVDs einiges mitnehmen.

Das finde ich auf jeden Fall besser als alles geheimhalten zu wollen. Wann kommt eigentlich die DVD von PhB raus?

Nananom
24-11-2011, 19:09
Ich weiß gar nicht was Ihr wollt. Die Körperhälfte ist hinter dem Punch. Etwas die Hüfte überdrehen beim Schlag ist kein Problem. Die Faust sollte halt aufschlagen bevor das stattfindet.

Es soll eben nicht sein das nur eine Körper"hälfte" hinter dem Schlag ist, sondern über die Hüfte soll der gesamte Körper als Einheit hinter dem Schlag sein. Wenn man überdreht, ist man nicht mehr zum Gegner ausgerichtet und arbeitet vermehrt aus der Schulter.

Bei dem Video stimmt aus meiner Sicht gar nichts, Stand, Fauststoss, Gewichtsverlagerung/Verschieben des Zentrums etc.

Kaybee
24-11-2011, 19:44
Es soll eben nicht sein das nur eine Körper"hälfte" hinter dem Schlag ist, sondern über die Hüfte soll der gesamte Körper als Einheit hinter dem Schlag sein. Wenn man überdreht, ist man nicht mehr zum Gegner ausgerichtet und arbeitet vermehrt aus der Schulter.


Da stimme ich Nanamon zu! :)

Gruß, Kai

FCVT
24-11-2011, 20:34
Ja, war er das? Gibts Beweise oder nur eine Menge Geschichten, die jedes Jahr wundersamer werden?
Aber selbst wenn, sagt das nichts über den Kampfstil aus, denn keiner von uns hat die Kämpfe je gesehen.
Gesetz dem Fall es war wirklich somwie du sagst, ist man dann automatischen guter Lehrer?

Warum reisst du alles aus dem Kontext???
Ich schrieb, dass er auch ein GUTER Lehrer war! Mein Lehrer und einige andere belegen seine Leistungen als Lehrer.



Blindes Vertrauen hat schon ganze Nationen ins Unglück gestürzt. Ich vertraue niemanden Blind, denn nichts ersetzt den gesunden Menschenverstand.

Tja, wenn man gewisse Dinge gut beurteilen kann, dann kann man auch blind vertrauen, ohne sich ins Unglück zu stürzen. ;) Bis jetzt kann ich sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde.



Kann ich leider nicht beurteilen, da ich ihn nie kennen gelernt habe, aber ich will das keineswegs bestreiten.

Sag ich ja, du reisst alles aus dem Kontext.
Er war einfach ein guter Lehrer. Einen guten Lehrer erkennt man an seinen Schülern. Soweit ich dies beurteilen darf, ist er ein sehr, sehr guter Lehrer gewesen.



Aber wenn alles auf blindem Vertrauen beruht, woher willst du dann wissen, daß deine Erfahrungen korrekt sind?

Gruß,

Yum Cha

Ich schrieb:

dann würd ich dem eher Blind vertrauen...

Ich habe nicht blind vertraut, sondern selber erfahren dürfen. ;)
Aber ich hätte es tun können...

Und rein kämpferisch habe ich nicht als erstes mit VingTsun angefangen. Habe vorher Kickboxen, TKD, Hapkido lange Jahre gemacht. Mein erster VingTsun Lehrer MK ist sehr gut, sein Lehrer ist sehr gut und deren Schüler auch. Und das zeigt mir, das meine Lehrer gute Lehrer sind und auch ihr Lehrer jeweils. Sonst wäre ich einfach zurück zum KB oder MT gegangen... PUNKT.

marius24
24-11-2011, 21:09
Ich finde, Dimitri macht seine Sache ziemlich gut.
Seh kein wegwenden vom Gegner. Bei der letzten hat es ihn etwas verzogen, aber ansonsten korrekt.

Ist es für dich ok, dass die Hüfte nicht hinter dem Fauststoss ist ?

mykatharsis
25-11-2011, 11:17
Es soll eben nicht sein das nur eine Körper"hälfte" hinter dem Schlag ist, sondern über die Hüfte soll der gesamte Körper als Einheit hinter dem Schlag sein.
Das geht nur über Vorwärtsschritt. Über Rotation bringste niemals den gesamten Körper in Aktion.


Wenn man überdreht, ist man nicht mehr zum Gegner ausgerichtet und arbeitet vermehrt aus der Schulter.
Der Trick ist die Hüfte im Moment des Aufschlags "gerade" zu haben. Dann dreht man noch ein wenig weiter. Dabei kann/soll der Oberkörper nicht die Ausrichtung verlieren. Die Rotation der Hüfte soll in ein geraden Schub des Arms gewandelt werden. Geht ohne Probleme und die Drehung der Hüfte auf die eine Seite lässt sich erstklassig für die Gegendrehung auf die andere Seite beim Folgepunch verwenden. Das mag kein klassisches *ing *un sein, aber wen interessierts?

Nananom
25-11-2011, 17:12
Das geht nur über Vorwärtsschritt. Über Rotation bringste niemals den gesamten Körper in Aktion.

Das geht sogar ohne Schritt/Wendung. Arbeitest du am Wandsack nicht aus deiner Körperstruktur heraus, mit deinen Körper als Einheit, ohne Wendung? Die Hüfte muss stets gegenwärtig und korrekt ausgerichtet sein.



Der Trick ist die Hüfte im Moment des Aufschlags "gerade" zu haben. Dann dreht man noch ein wenig weiter. Dabei kann/soll der Oberkörper nicht die Ausrichtung verlieren. Die Rotation der Hüfte soll in ein geraden Schub des Arms gewandelt werden. Geht ohne Probleme und die Drehung der Hüfte auf die eine Seite lässt sich erstklassig für die Gegendrehung auf die andere Seite beim Folgepunch verwenden. Das mag kein klassisches *ing *un sein, aber wen interessierts?

Es ist auch wichtig,die Hüfte "Square On" zum Gegner ausgerichtet zuhalten damit die Kraftlinie des Fauststoßes erhalten bleibt. Darüber hinaus, arbeitet man beim überdrehen nicht mehr aus der Ving Tsun spezifischen Struktur und ist nicht mehr ausgerichtet, man verliert für ein Bruchteil von Sekunden sein Zentrum und muss sich für die Folgeaktion neu ausrichten.

pascallondon
25-11-2011, 17:15
Ist es für dich ok, dass die Hüfte nicht hinter dem Fauststoss ist ?

Wenn es der Fausstoss meines Gegners ist und der keinen Saft drin hat, ist das fuer mich immer OK :)

pascallondon
25-11-2011, 17:18
Gerade das "Ueberdrehen" und das darauf folgende Kompensieren bringt einen oft in schlechte Situationen, jedenfalls wenn dein Partner damit arbeiten kann.
Ich versuche jedenfalls das zu vermeiden, allerdings spielt mir die "Gier" nach dem Treffer da oft einen Streich, und schon sitz ich in der Sch**sse ...

Luggage
25-11-2011, 18:33
Ich verstehe das Problem nicht. der Wong zeigt auf dem zweiten Clip ab ca. 00:40min das selbe...? Und was an Hüfte mit dem Schlag eindrehen falsch sein soll, kapier ich auch nicht, ist doch elementares Boxen. Oder fehlt mir die WC-Brille? ;)
Außerdem ist Lams Akzent einfach geil :D

pascallondon
25-11-2011, 19:15
Luggage: WC brille, wahrscheinlich ...

In anderen Stilen haste ja meist den Hinterfuss meistens nicht platt aufm boden, sondern drehst den ganzen Koerper schoen mit ein.
Oft bei ner Rechten auf dem Ballen des Hinterfusses, bei ner Linken isses der Vorderfuss.
Mein Verstaendnis vom Wing Chun ist das ich einen bestimmten Kraftvektor erzeugen will, durch die Rotation der Huefte.
Dieser geht von meinen Hacken aus und projeziert sich durch das Knie, die Huefte, den Ellenbogen letztendlich auf meine Hand, und dann hoffentlich auf den Gegner.
Sollte ich aber mein Schwerpunkt dabei vom Ziel wegbewegen, also mich beim eindrehen zuruecklehnen, gebe ich Schlagkraft und Stabilitaet auf.

Wong will in dem Video das der Schueler bei der Hueftrotation sich eben nicht weglehnt, sondern die dargebotenen Haende trifft.

Der andere Punkt ist das Ueberdrehen. Im Wing Chun so wie ich es verstehe will ich das vermeiden, einmal weil dann kein Saft mehr drin steckt weil nur noch Schulter kommt und meine Huefte die Kraft schon in einen Vektor jenseits der Zentrallienie schiebt, andererseits weil's dazu fuehrt das man nen langen Weg zuruecklegen muss um wieder in die Gegenrichtung drehen zu koennen.

Ist mein Geschreibsel Nachvollziehbar?

mykatharsis
25-11-2011, 19:57
Das geht sogar ohne Schritt/Wendung. Arbeitest du am Wandsack nicht aus deiner Körperstruktur heraus, mit deinen Körper als Einheit, ohne Wendung?
Wandsack halte ich für Schrott.


Die Hüfte muss stets gegenwärtig und korrekt ausgerichtet sein.
Muss sie nicht. Die Momente in denen tatsächlich Kraft wirkt, sind sehr kurz. Solange man nicht beaufschlagt ist, kann man sogar stehen wie man will. Es kann sogar von Vorteil sein nicht ausgerichtet zu stehen. So kann man die Ausrichtung aka Wendung nutzen.


Es ist auch wichtig,die Hüfte "Square On" zum Gegner ausgerichtet zuhalten damit die Kraftlinie des Fauststoßes erhalten bleibt. Darüber hinaus, arbeitet man beim überdrehen nicht mehr aus der Ving Tsun spezifischen Struktur und ist nicht mehr ausgerichtet, man verliert für ein Bruchteil von Sekunden sein Zentrum und muss sich für die Folgeaktion neu ausrichten.
Nochmal zur Erinnerung: Kämpfen ist Bewegung. Sehr sehr schnelle Bewegung.

wfn.j
25-11-2011, 20:55
Das geht nur über Vorwärtsschritt. Über Rotation bringste niemals den gesamten Körper in Aktion.
Genau genommen geht es sogar nur, wenn man sich als lebende Kanonenkugel auf den Gegner schießen lässt.
Edit: Mist, jetzt habe ich meine Taktik verraten. :D

pascallondon
25-11-2011, 21:29
Wandsack halte ich für Schrott.

Im ernst jetzt? Ich halte den Wandsack fuer ein sehr wichtigen Kontrollapparat fuer die jeweilige Struktur beim Schlag.

FCVT
25-11-2011, 22:39
Im ernst jetzt? Ich halte den Wandsack fuer ein sehr wichtigen Kontrollapparat fuer die jeweilige Struktur beim Schlag.

so ist es!

mykatharsis
26-11-2011, 10:00
Genau genommen geht es sogar nur, wenn man sich als lebende Kanonenkugel auf den Gegner schießen lässt.
Edit: Mist, jetzt habe ich meine Taktik verraten. :D
Es geht auch ohne Schußapparat, wobei so einer natürlich ganz andere Leistungsebenen zulässt. :)