Mumbo
03-01-2012, 03:47
Hallo.
Nachdem ich einen ersten, einführenden Satz ca. 10 mal geschrieben und wieder gelöscht habe, falle ich mal mit der Tür und einer recht trockenen Vorstellung ins Haus - hoffe es stört nicht wenn ich einige Fragen anhänge:
Allgemein:
Bin derzeit 19 Jahre alt, ca. 193cm groß, ca. 73 kg schwer (kann unter Zuhilfename von Wasser (oder Bier) über einen Zeitraum von ca. 5h auf bis zu 80 kg gesteigert werden).
Sporttechnisch:
Körperlich gesehen mehr oder weniger fit. Wollte mir mein (bisher nicht zustande gekommenes) Studium über Industriearbeit finanzieren, Arbeite jetzt zur Überbrückung als Freiwilliger Helfer in einer Behindertenwerkstatt. Dadurch bedingt ist meine Muskulatur bei den Schultern/Armen/Händen recht ausgeprägt, allerdings sieht es im Bereich von Beinen und Bauch recht unzufriedenstellend aus. Wirklichen Sport habe ich das letzte mal an der Realschule betrieben (ist mittlerweile fast 4 Jahre her). Ich war insbesondere was die Kondition betrifft immer recht schlecht (vermutlich habe ich deshalb auch nie gerne Sport betrieben), und habe dank nem Fahrradunfall vor ein paar Jahren eingeschränkte Bewegungs- und Belastungsfähigkeit mit dem linken Arm (bin mit diesem vergleichsweiße zum anderen recht langsam/schwach).
Kampfsporttechnisch:
Mit sieben oder acht mal Karate angefangen, aber schon nach kurzer Zeit wieder aufgehört (ca. 10 mal). Kann aus der Zeit noch recht gut blocken, zugeschlagen habe ich seit ca. 10 Jahren kein einziges mal - von daher fällt es mir schwer hier weiter etwas zu beurteilen - habe aber auch nicht vor, ernsthaft auf jemanden einzuprügeln oder so etwas. Ich wurde über die Wikipedia auf Taijiquan und Wing Chun (wobei das wohl noch in weiter ferne liegt) aufmerksam.
Geistig (oder was auch immer):
Bin eigentlich ein recht überzeugter Pazifist, allerdings empfände ich es(obwohl ich hoffe so etwas nicht einsetzen zu müssen) insbesondere als praktisch Blocktechniken, Falltechniken und vielleicht defensive Würfe zu lernen (wobei mir die Judovereine hier zu - entschuldigt - elitär ausgerichtet sind. Mir geht es wirklich nur im die eigenen "Fitness" nicht darum sie mit anderen zu messen (da stünde ich eh schlecht da)).
Auf die Idee mich im Bereich der Kampfkunst "anzusiedeln" kam ich über den Daoismus, den ich recht interessant finde.
Bei der Suche nach einem Verein für Taijiquan im Raum BaWü/Cr wurde ich leider bisher nicht fündig (hatten hier mal einen Kurs für Yang-Taichi, der aber der Ausrichtung nach eher für ältere Damen geeignet war - bin daher auch für Tipps in diese Richtung mehr als offen). -Obwohl mir (wohl zu Recht) vom lernen aus dem Buch häufig abgeraten wurde, halte ich es zumindest bis ich in einigen Monaten in einer eher urbanen Gegend lebe zumindest für eine vorläufige Lösung (auch hier: Kann mir jemand literaturtechnisch etwas empfehlen?).
Wie viel/oft sollte ich als "Non-Sportler" trainieren, um alsbald die "Grundlagen" für Taijiquan zu haben (und wie sieht das ganze bei Wang Chu aus)?
However, hoffe das waren vorerst genug Informationen ;)
Grüße, Mumbo
Nachdem ich einen ersten, einführenden Satz ca. 10 mal geschrieben und wieder gelöscht habe, falle ich mal mit der Tür und einer recht trockenen Vorstellung ins Haus - hoffe es stört nicht wenn ich einige Fragen anhänge:
Allgemein:
Bin derzeit 19 Jahre alt, ca. 193cm groß, ca. 73 kg schwer (kann unter Zuhilfename von Wasser (oder Bier) über einen Zeitraum von ca. 5h auf bis zu 80 kg gesteigert werden).
Sporttechnisch:
Körperlich gesehen mehr oder weniger fit. Wollte mir mein (bisher nicht zustande gekommenes) Studium über Industriearbeit finanzieren, Arbeite jetzt zur Überbrückung als Freiwilliger Helfer in einer Behindertenwerkstatt. Dadurch bedingt ist meine Muskulatur bei den Schultern/Armen/Händen recht ausgeprägt, allerdings sieht es im Bereich von Beinen und Bauch recht unzufriedenstellend aus. Wirklichen Sport habe ich das letzte mal an der Realschule betrieben (ist mittlerweile fast 4 Jahre her). Ich war insbesondere was die Kondition betrifft immer recht schlecht (vermutlich habe ich deshalb auch nie gerne Sport betrieben), und habe dank nem Fahrradunfall vor ein paar Jahren eingeschränkte Bewegungs- und Belastungsfähigkeit mit dem linken Arm (bin mit diesem vergleichsweiße zum anderen recht langsam/schwach).
Kampfsporttechnisch:
Mit sieben oder acht mal Karate angefangen, aber schon nach kurzer Zeit wieder aufgehört (ca. 10 mal). Kann aus der Zeit noch recht gut blocken, zugeschlagen habe ich seit ca. 10 Jahren kein einziges mal - von daher fällt es mir schwer hier weiter etwas zu beurteilen - habe aber auch nicht vor, ernsthaft auf jemanden einzuprügeln oder so etwas. Ich wurde über die Wikipedia auf Taijiquan und Wing Chun (wobei das wohl noch in weiter ferne liegt) aufmerksam.
Geistig (oder was auch immer):
Bin eigentlich ein recht überzeugter Pazifist, allerdings empfände ich es(obwohl ich hoffe so etwas nicht einsetzen zu müssen) insbesondere als praktisch Blocktechniken, Falltechniken und vielleicht defensive Würfe zu lernen (wobei mir die Judovereine hier zu - entschuldigt - elitär ausgerichtet sind. Mir geht es wirklich nur im die eigenen "Fitness" nicht darum sie mit anderen zu messen (da stünde ich eh schlecht da)).
Auf die Idee mich im Bereich der Kampfkunst "anzusiedeln" kam ich über den Daoismus, den ich recht interessant finde.
Bei der Suche nach einem Verein für Taijiquan im Raum BaWü/Cr wurde ich leider bisher nicht fündig (hatten hier mal einen Kurs für Yang-Taichi, der aber der Ausrichtung nach eher für ältere Damen geeignet war - bin daher auch für Tipps in diese Richtung mehr als offen). -Obwohl mir (wohl zu Recht) vom lernen aus dem Buch häufig abgeraten wurde, halte ich es zumindest bis ich in einigen Monaten in einer eher urbanen Gegend lebe zumindest für eine vorläufige Lösung (auch hier: Kann mir jemand literaturtechnisch etwas empfehlen?).
Wie viel/oft sollte ich als "Non-Sportler" trainieren, um alsbald die "Grundlagen" für Taijiquan zu haben (und wie sieht das ganze bei Wang Chu aus)?
However, hoffe das waren vorerst genug Informationen ;)
Grüße, Mumbo