Geenie
26-01-2012, 22:11
Hallo erstmal an alle :)
Ich bin vor kurzem nach Strasbourg gezogen und wollte nun mit Thaiboxen/MMA anfangen. Es gibt hier auch eine scheinbar sehr prominente (renomierte?) Schule und zwar den Panza-Gym, betrieben von André Panza.
Habe dort also heute mal ein Probetraining gemacht um zu schauen, wie das aussieht. Die Gruppe war recht groß, vielleicht 30 oder sogar 40 Leute. Das Training sah so aus, dass wir die ganze Stunde verschiedene Drills mit Partnern gemacht haben - der Trainer hat laut gerufen, was wir machen sollen bzw. es kurz demonstriert. Ab und zu wurde auch mal der Partner gewechselt. So ging das dann die ganze Zeit, bis die Stunde zu Ende war.
nun meine Frage: Ist das bei Kickboxen/Muay Thai normal? Ich habe früher TKD und WT gemacht, aber da waren die Gruppen immer wesentlich kleiner und es wurde tatsächlich gelehrt, d.h. der Trainer hat korrekte Form demonstriert und ein bisschen was zur Theorie dahinter gesagt.
Ich bin kein blutiger Anfänger und habe auch Vertrauen in meine autodidaktischen Fähigkeiten, aber gerade am Anfang würde ich mir wünschen, dass man mir die korrekte Form zeigt, um auszuschließen, dass sich schlechte Gewohnheiten bilden, die dann später ewig brauchen um wieder ausgemerzt zu werden.
Hab dann einen meiner Sparring Partner gefragt, ob es denn jemals auch Theoriestunden gibt oder halt irgendwelche näheren Erläuterungen zur Form. Er meinte das ist grundsätzlich NICHT so; stattdessen ist die Sache wohl so gedacht, dass man die korrekte Technik einfach im Laufe der Zeit von den Sparring-Partnern lernt bzw. abschaut.
Ist das legitim/normal/vertretbar? Seit ihr der Meinung, dass sich die Nuancen der Kampftechniken auch gut in Eigenregie mit Hilfe von Texten und Videos lernen lassen? Ist das am Ende beim MT alles gar nicht so nuanciert wie bspw. beim WT?
Ich bin vor kurzem nach Strasbourg gezogen und wollte nun mit Thaiboxen/MMA anfangen. Es gibt hier auch eine scheinbar sehr prominente (renomierte?) Schule und zwar den Panza-Gym, betrieben von André Panza.
Habe dort also heute mal ein Probetraining gemacht um zu schauen, wie das aussieht. Die Gruppe war recht groß, vielleicht 30 oder sogar 40 Leute. Das Training sah so aus, dass wir die ganze Stunde verschiedene Drills mit Partnern gemacht haben - der Trainer hat laut gerufen, was wir machen sollen bzw. es kurz demonstriert. Ab und zu wurde auch mal der Partner gewechselt. So ging das dann die ganze Zeit, bis die Stunde zu Ende war.
nun meine Frage: Ist das bei Kickboxen/Muay Thai normal? Ich habe früher TKD und WT gemacht, aber da waren die Gruppen immer wesentlich kleiner und es wurde tatsächlich gelehrt, d.h. der Trainer hat korrekte Form demonstriert und ein bisschen was zur Theorie dahinter gesagt.
Ich bin kein blutiger Anfänger und habe auch Vertrauen in meine autodidaktischen Fähigkeiten, aber gerade am Anfang würde ich mir wünschen, dass man mir die korrekte Form zeigt, um auszuschließen, dass sich schlechte Gewohnheiten bilden, die dann später ewig brauchen um wieder ausgemerzt zu werden.
Hab dann einen meiner Sparring Partner gefragt, ob es denn jemals auch Theoriestunden gibt oder halt irgendwelche näheren Erläuterungen zur Form. Er meinte das ist grundsätzlich NICHT so; stattdessen ist die Sache wohl so gedacht, dass man die korrekte Technik einfach im Laufe der Zeit von den Sparring-Partnern lernt bzw. abschaut.
Ist das legitim/normal/vertretbar? Seit ihr der Meinung, dass sich die Nuancen der Kampftechniken auch gut in Eigenregie mit Hilfe von Texten und Videos lernen lassen? Ist das am Ende beim MT alles gar nicht so nuanciert wie bspw. beim WT?