PDA

Vollständige Version anzeigen : Judo vs BJJ



domo77
09-02-2012, 13:26
Hallo,

keine Angst, das wird nicht so ein doofer "was ist besser" Thread.

Ich frage mich folgendes:

ich mache Jiu Jitsu und Judo.
Im Jiu Jitus, wie wir es betreiben, ist der Bodenkamp relativ gering angesetzt.
Im Judo machen wir regelmäßig Bodentechniken und auch Bodenrandori.
Ich weiß, dass das im BJJ auch viel Boden gemacht wird.

Decken sich die Bodentechniken mit denen aus dem Judo?
oder gibt es im BJJ noch andere?
Wird im BJJ im Boden auch geschlagen??

Icewing
09-02-2012, 13:34
Frag doch im BJJ-Forum.

BJJ hat sich aus dem Judo entwickelt.
Da haben sich einige Techniken ergeben, die so im Judo nicht vermittelt werden, einfach weil der Fokus woanders liegt.

Lies dir mal den Blog-Artikel aus dem Thread
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f88/street-jiu-jitsu-141254/
durch.

Gibt zwar diverse Meinungen, was BJJ ist und was nicht (die "Sport"-Variante und die "Oldschool"-Variante), aber einige Aspekte werden im Blog und im Thread ganz gut erklärt, finde ich.

Im Sport-Bjj sind Schläge und Tritte verboten. Einige Techniken sind erst ab speziellen Graduierungen im Regelwerk erlaubt.

domo77
09-02-2012, 13:38
Im Sport-Bjj sind Schläge und Tritte verboten. Einige Techniken sind erst ab speziellen Graduierungen im Regelwerk erlaubt.
so ist das beim judo im wettkampf glaub ich auch...war zumindest zu meiner wettkampfzeit so, dass man erst mit grün hebeln und mit blau würgen durfte...(wenn ich mich recht erinnere..lang her)

Jan_
09-02-2012, 14:56
so ist das beim judo im wettkampf glaub ich auch...war zumindest zu meiner wettkampfzeit so, dass man erst mit grün hebeln und mit blau würgen durfte...(wenn ich mich recht erinnere..lang her)

Nö, Hebel- und Würgebeschränkungen waren zumindest früher an die Altersklassen gebunden. Wahrscheinlich ist das heute im DJB immer noch so - keine Ahnung.

Wenn du wirklich Fokus auf den Bodenkampf legen willst, bist du in 90%+ aller Fälle besser in einer BJJ-Schule als in einem Judoclub aufgehoben.
Die Jungs und Mädels sind halt die Spezialisten dafür.

Im Prinzip gibt es im BJJ nichts, was es nicht auch im Judo gibt.

Praktisch gibt es, soweit ich weiss, z.B. Fuss- und Beinhebel im Sport-BJJ und nicht im Sport-Judo ... und die meisten Judoclubs trainieren mit Scheuklappen sehr nahe am Wettkampfregelwerk.

Thiloy
09-02-2012, 15:21
Genauso ist es!!!! So erlebe ich es auch, mache beides

domo77
09-02-2012, 16:07
Nö, Hebel- und Würgebeschränkungen waren zumindest früher an die Altersklassen gebunden. Wahrscheinlich ist das heute im DJB immer noch so - keine Ahnung.

Wenn du wirklich Fokus auf den Bodenkampf legen willst, bist du in 90%+ aller Fälle besser in einer BJJ-Schule als in einem Judoclub aufgehoben.
Die Jungs und Mädels sind halt die Spezialisten dafür.

Im Prinzip gibt es im BJJ nichts, was es nicht auch im Judo gibt.

Praktisch gibt es, soweit ich weiss, z.B. Fuss- und Beinhebel im Sport-BJJ und nicht im Sport-Judo ... und die meisten Judoclubs trainieren mit Scheuklappen sehr nahe am Wettkampfregelwerk.


Genauso ist es!!!! So erlebe ich es auch, mache beides

die frage stellt sich für mich nicht.
ich bleibe auf jeden fall beim judo und jiu jitsu, da ich mich in den vereinen wohl fühle..außerdem habe ich im judo schon eine graduierung und möchte nicht wieder bei 0 anfangen...

mich hat eben nur interessiert, wo die unterschiede genau liegen...

Schnueffler
09-02-2012, 16:12
mich hat eben nur interessiert, wo die unterschiede genau liegen...

Da hätte auch die SuFu geholfen! :p

Ayur
09-02-2012, 16:15
die frage stellt sich für mich nicht.
ich bleibe auf jeden fall beim judo und jiu jitsu, da ich mich in den vereinen wohl fühle..außerdem habe ich im judo schon eine graduierung und möchte nicht wieder bei 0 anfangen...
Bei Null wirst du sicherlich nicht anfangen - mal davon abgesehen, dass (korrigiert mich, wenn ich mich irre) beim BJJ wohl öfters verliehen wird als das Prüfungen gemacht werden.

Und ja: Der DJB schränkt Würger, Hebel, manche Würfe usw. auch heute noch nach Altersklassen ein.

domo77
09-02-2012, 16:22
Bei Null wirst du sicherlich nicht anfangen - mal davon abgesehen, dass (korrigiert mich, wenn ich mich irre) beim BJJ wohl öfters verliehen wird als das Prüfungen gemacht werden.

Und ja: Der DJB schränkt Würger, Hebel, manche Würfe usw. auch heute noch nach Altersklassen ein.

mit dem verleihen weiß ich nicht...
mit den hebeln und würgern nach altersklassen weiß ich auch nicht mehr...hatte im kopf dass man je nach graduierung alles machen darf...die graduierungen sind ja auch an altersklassen gebunden...somit ist als beides irgendwie richtig...

ich arbeite im moment darauf hin, dass ich im judo wieder auf mein altes lvl komme und möchte mich dann langsam in richtung dan bewegen (mit einem zwischenstopp bei braun).. würde gern in nem verein eine eigene trainingsgruppe übernehmen...der weg dahin ist mir beim bjj zu weit, da ich da keine vorkenntnisse habe...im judo halte ich das für realistischer...
ist aber off topic hier...

mir gings um die unterschiede zwischen bjj und judo bodenkampf...
werde aber auch mal meine trainer fragen...der macht beides...

domo77
09-02-2012, 16:23
Da hätte auch die SuFu geholfen! :p

als wäre das hier das erste mal, dass ein thema mehrfach durchgekaut wird...
ich diskutiere alles gern neu durch ;) das hilft mir individueller weiter...

KhRYZtAL
09-02-2012, 18:26
also nochmal zusammenfassend:
im Judo liegt der fokus im bodenkampf viel beim umdrehen aus bank oder bauchlage in haltegriffe/hebel/würger und es wird eher weniger bodenkampf gemacht

im BJJ gibt es zusätzlich zu allen Judo techniken noch Knie/Fuß/nacken und schulterhebel und es gibt keine Haltegriffe. Der Fokus beim BJJ liegt eben im Bodenkampf und dieser wird viel technischer behandelt als im Judo.

Onkel_Escobar
09-02-2012, 19:05
Also ich hab das so für mich aufgefasst:

Ürsprüngliches Judo, hat alles was es im BJJ gibt und noch einiges mehr.
Wettkampfjudo heute fängt im Stand an und BJJ fängt da an wo Judo aufhört. :D

Ich finds schade, dass das Wettkampfjudo so verstümmelt ist und ich finde es auch schade, dass im BJJ eher wenig Wurftechniken gelehrt werden. Ich denke beides ergänzt sich sicher gut und ergibt eigentlich Judo in seiner Ursprungsform.

Nur meine Meinung, die ist natürlich rein objektiv und allgemeingültig. :D

kush
09-02-2012, 19:35
Wenn das BJJ eine weiterentwicklung des judo ist, dann wird es doch wohl logischerweise auch mehr Techniken beinhalten oder? Ich behaupte mal, dass es im BJJ die meisten Techniken gibt, was den Bodenkammpf angeht. Nicht umsonst trainiert z.B so gut wieder jeder MMA Kämpfer auch BJJ. Sogar viele von Jenen die aus dem Sambo, aber auch Judo kommen.

Ayur
09-02-2012, 20:36
Wenn das BJJ eine weiterentwicklung des judo ist, dann wird es doch wohl logischerweise auch mehr Techniken beinhalten oder

Nö muss es nicht - es kann sich auch "nur" an der Lehrmethodik, Taktiken usw. unterscheiden. Klar ist aber, dass der Fokus komplett anders ist und der Bodenkampf in der Regel im BJJ besser trainiert werden kann als beim Judo.

thinktwice
09-02-2012, 20:52
ich arbeite im moment darauf hin, dass ich im judo wieder auf mein altes lvl komme und möchte mich dann langsam in richtung dan bewegen (mit einem zwischenstopp bei braun).. würde gern in nem verein eine eigene trainingsgruppe übernehmen...der weg dahin ist mir beim bjj zu weit, da ich da keine vorkenntnisse habe...im judo halte ich das für realistischer...

Du definierst dein Level also über die Gürtelfarbe? Sehr Schade, wenn dem so wäre.

Der Weg ist dir beim BJJ zu weit? Gibt so ein Spruch, der hier ganz gut passt: Der Weg ist das Ziel.

Aber vielleicht bin ich da einfach zu idealistisch. Für mich bedeutet nämlich Kampfsport meinen Stil zu perfektionieren und da ist es mir egal, welche Farbe mein Gürtel hat.

domo77
10-02-2012, 08:23
Du definierst dein Level also über die Gürtelfarbe? Sehr Schade, wenn dem so wäre.

Der Weg ist dir beim BJJ zu weit? Gibt so ein Spruch, der hier ganz gut passt: Der Weg ist das Ziel.

Aber vielleicht bin ich da einfach zu idealistisch. Für mich bedeutet nämlich Kampfsport meinen Stil zu perfektionieren und da ist es mir egal, welche Farbe mein Gürtel hat.
auch wenn diese diskusion an anderer stelle schon wie ein altes kaugummi durchgekaut wurde´:

Nein. ich definiere mein können nicht durch meine Gürtelfarbe.
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, hättest du vielleicht gelesen, dass es mein Ziel ist, eine eigenen Judo oder Jiu Jitsu Gruppe zu unterichten.
Für mich bedeutet Kampfkunst/Kampfsport nämlich noch mehr, als meinen stil zu perfektionieren. für mich ist es wichtig mein wissen auch an andere weiter zu geben. Im Judo habe ich schon einen relativ hohen schülergrad, sodass der weg zum DAN nicht mehr so lang ist, als wenn ich neu einsteige.Somit ist mein Mittelfristiges Ziel, wieder zu unterichten nicht in zu weiter ferne.

kein vernünftiger Verein wird mich nach einem Jahr BJJ als Trainer einsetzen.
allein danach zu fragen wäre unangebracht und peinlich.
Wenn ich aber einen Braungurt im Judo habe und auch wieder auf diesem Niveau bin, sieht die sache ganz anders aus.
Meine Judotechniken waren mal recht gut und ich habe sehr viel Wettkampferfahrung und habe da einige Titel erzielt. um die Qualität meiner KK geht es aber hier sowieso nicht....
ob ich mich über meinen grad definiere ist da sowieso nebensächlich, da zumindest die eltern der schüler und auch die schüler selbst dies in der regel tun (zumindest am anfang). und das meines erachtens nicht vollkommen zu unrecht. klar gibt es DAN-Träger, die nix können aber es gibt auf jeden fall mehr leute ohne dan, die keine ahnung haben als mit.

der weg ist das ziel: das stimmt.
ich bestreite den weg aber in einer von mir gewählten reihenfolge.

Bisher sieht mein plan folgendermaßen aus:
- Jiu Jitsu trainieren und dort möglichst schnell möglichst viel lernen.
- Judo wieder auf mein altes LVL kommen und ein neues LVL erreichen.
- Judo an andere weitergeben
- in einigen Jahren auch im Jiu Jitsu in der Lage sein zu unterichten. (besonders die Kombi Judo/jiu Jitsu ist da interessant, finde ich)
- später (wenn meine Kids größer sind und ich mehr Zeit habe) ergänze ich mich noch durch Aikido, BJJ oder ähnliche)

das alles ist jedoch total off topic..
ich muss hier gar nicht vom bjj überzeugt werden, sondern wollte nur wissen, wo die unterschiede liegen.
Teilweise sind ja schon interessante dinge gepostet worden.

- beinheben
- genickhebel
- technischer im boden
- noch mehr schwerpunkt auf bodentechniken

hier interessieren mich weitere einzelheiten.

Jan_
10-02-2012, 13:50
Der Bodenkampf wird im BJJ wird meist konzeptioneller und didaktisch ausgereifter unterrichtet.
BJJ legt wert auf Positionen, Transition, 'Flow' etc. und versucht das Phänomen Bodenkampf analytisch zu durchdringen.
Die Submission ist das höchste Ziel im BJJ, Haltegriffe sind bestenfalls Übergangspositionen.

Im Sportjudo sieht man oft Vermittlung von relativ zusammenhangslosen Einzeltechniken, und die versucht man dann im Randori anzuwenden.
Im Judo haben Haltegriffe eine große Bedeutung. Das ist auch gut so, denn die Bedeutung von Kontrolle am Boden sollte man nicht unterschätzen. Man denke an Sicherheitspersonal, Ground and Pound, Countergrappling, in der SV schnell wieder aufstehen zu können etc.

Judo (auch oder gerade Sportjudo) vergleiche ich gerne mit einem ungeschliffenen Schwert. Leider haben die meisten Judoka vergessen, dass man ein Schwert schleifen kann und wissen auch nicht wie man das tut.

Wie auch immer - ich spreche hier über Tendenzen, es gibt auch exzellente Judo-Bodenkämpfer, die diesen Aspekt auch vermitteln können.

domo77
10-02-2012, 13:56
Der Bodenkampf wird im BJJ wird meist konzeptioneller und didaktisch ausgereifter unterrichtet.
BJJ legt wert auf Positionen, Transition, 'Flow' etc. und versucht das Phänomen Bodenkampf analytisch zu durchdringen.
Die Submission ist das höchste Ziel im BJJ, Haltegriffe sind bestenfalls Übergangspositionen.

Im Sportjudo sieht man oft Vermittlung von relativ zusammenhangslosen Einzeltechniken, und die versucht man dann im Randori anzuwenden.

Ich spreche hier über Tendenzen, es gibt auch exzellente Judo-Bodenkämpfer, die diesen Aspekt auch vermitteln können.

danke...sowas hab ich mir gedacht...da mein trainer auch bjj macht hoffe ich, dass er mir im Judotraining da ansätze zeigen kann, sofern diese judokonform sind.,

KhRYZtAL
10-02-2012, 14:18
Der Bodenkampf wird im BJJ wird meist konzeptioneller und didaktisch ausgereifter unterrichtet.
BJJ legt wert auf Positionen, Transition, 'Flow' etc. und versucht das Phänomen Bodenkampf analytisch zu durchdringen.
Die Submission ist das höchste Ziel im BJJ, Haltegriffe sind bestenfalls Übergangspositionen.

Im Sportjudo sieht man oft Vermittlung von relativ zusammenhangslosen Einzeltechniken, und die versucht man dann im Randori anzuwenden.
Im Judo haben Haltegriffe eine große Bedeutung. Das ist auch gut so, denn die Bedeutung von Kontrolle am Boden sollte man nicht unterschätzen. Man denke an Sicherheitspersonal, Ground and Pound, Countergrappling, in der SV schnell wieder aufstehen zu können etc.

Judo (auch oder gerade Sportjudo) vergleiche ich gerne mit einem ungeschliffenen Schwert. Leider haben die meisten Judoka vergessen, dass man ein Schwert schleifen kann und wissen auch nicht wie man das tut.

Wie auch immer - ich spreche hier über Tendenzen, es gibt auch exzellente Judo-Bodenkämpfer, die diesen Aspekt auch vermitteln können.

sehr guter beitrag!:yeaha: sollte ich mir kopieren und bei der frage nach BJJ vs Judo immer einfügen :)

domo77
10-02-2012, 14:35
.
Im Judo haben Haltegriffe eine große Bedeutung. Das ist auch gut so, denn die Bedeutung von Kontrolle am Boden sollte man nicht unterschätzen. Man denke an Sicherheitspersonal, Ground and Pound, Countergrappling, in der SV schnell wieder aufstehen zu können etc.
.
funktinieren die denn im ernstfall?

z.B. bei Kesa ketame und auch anderen hat der angegriffene eine hand frei.
damit kann er hauen, kratzen, haare ziehen und sogar ne waffe ziehen...

im wettkampf verboten...im ernstfall nicht.

Teashi
10-02-2012, 16:24
funktinieren die denn im ernstfall?

z.B. bei Kesa ketame und auch anderen hat der angegriffene eine hand frei.
damit kann er hauen, kratzen, haare ziehen und sogar ne waffe ziehen...

im wettkampf verboten...im ernstfall nicht.
kuzure kesa gatame kontrolliert das schultergelenk in der ursprungsform (katame no kata). die variante wo man den kopf festhält ist eine andere. man kann daraus auch genickhebel ansetzen (auch im judo). du kannst aber natürlich auch den arm festhalten.

judo lehrt (zumindest nach kodokan) keine techniken, sondern prinzipien. es gibt im kodokan keinen ko-uchi-barai oder ko-uchi-makikomi. das sind techniken, die eher außerhalb japan ausgegrenzt werden. in japan heisst das alles ko-uchi-gari. ko-uchi-gari ist ein prinzip und keine technik. das gilt auch für all die ippon-seoi-nage varianten.

die lehrmethode der prinzipien hat ihre vor- und nachteile gegenüber der lehrmethode nach den techniken, wie im bjj.

derLichtschalter
10-02-2012, 21:30
BJJ legt wert auf Positionen, Transition, 'Flow' etc. und versucht das Phänomen Bodenkampf analytisch zu durchdringen.

[...]

Im Sportjudo sieht man oft Vermittlung von relativ zusammenhangslosen Einzeltechniken, und die versucht man dann im Randori anzuwenden.Ich hab vor ein paar Tagen mal wieder ein BJJ-Training besucht und hatte dabei die Gelegenheit, mit einem sechs oder sieben Jahre alten Jungen zu grappeln. Techniken konnte er nicht so viele, aber von seinem Bewegungsmuster, seinem Positionskampf und seinem "Flow", wie du so schön sagst, könnten sich viele Judoka ne dicke Scheibe abschneiden!

Black Adder
12-02-2012, 06:39
Wie verhält sich Kosen-Judo im vergleich zu BJJ?

Gast
12-02-2012, 12:04
Wie verhält sich Kosen-Judo im vergleich zu BJJ?

Wie paniertes Kalbsschnitzel zu Wiener Schnitzel ;)

sivispacemparabellum
12-02-2012, 22:24
Im BJJ werden zum Teil völlig andere Techniken als im Judo unterrichtet. Hat jemand beim Judo schon mal Sweeps aus der Deep Halfguard gelernt oder einen Berimbolo...das ist schon etwas anderes. Und ich finde es gut wenn der TE beim Judo bleibt um es zu unterrichten, denn Schuster bleib bei deinen Leisten. BJJ zu lernen schadet aber nie.

domo77
13-02-2012, 08:06
Im BJJ werden zum Teil völlig andere Techniken als im Judo unterrichtet. Hat jemand beim Judo schon mal Sweeps aus der Deep Halfguard gelernt oder einen Berimbolo...das ist schon etwas anderes. Und ich finde es gut wenn der TE beim Judo bleibt um es zu unterrichten, denn Schuster bleib bei deinen Leisten. BJJ zu lernen schadet aber nie.

so sehe ich das auch...werde später sicher mal da reinschnuppern..denn ich denke, dass man seine eigene KK durchaus erweitern sollte...
klingt auf jeden fall für mich interessant..