Furado
14-02-2012, 14:38
Hallo zusammen!
Da ich leider über die Google- / Forums-Suche nicht fündig wurde oder nur ungenaues dabei herauskam, stelle ich hier mal meine Frage.
Bei mir wurde Anfag Dezember 2011 ein Gleitwirbel (L5/S1) diagnostiziert. Man hatte mir darauf hin direkt angeraten Sprotarten wie Fußball, Volleyball oder ähnliches sofort zu unterlassen. Die Rotationsbewegungen bereiten hier Probleme.
Bis dato habe ich Karate, Extreme Martial Arts und Tricking trainiert. Das ich mit Extreme Martial Arts und Tricking aufhören musste war mir vollkommen klar. Nun habe ich meinen Arzt (Orthopäde) gefragt, wie es denn mit Karate aussieht. Ein klares "Ja" oder "Nein" hat er mir nicht gegeben. Er meinte nur, dass die gymnastischen Übungen gar nicht so schlecht seien. Darauf hin habe ich mir eine zweite Meinung von meiner Physiotherapeutin geholt und diese meinte, dass ich alle Übungen einfach bewusst ausführen und mich dabei stabilisieren solle. Dann sei das kein Problem. Aber ich solle es erst einmal leicht ausprobieren und schauen, ob ich anschließend wieder Schmerzen habe.
Naja, auf jeden Fall habe ich nach der Diagnose ca. 2,5 Wochen Pause gemacht und bin anschließend wieder ins Training eingestiegen. Habe mich dann immer wieder ein wenig gesteigert, so dass ich nun wieder zu 80% im vollen Training bin. Bisher auch schmerzfrei.
Nun aber genug meiner Vorgeschichte und hier die eigentliche Frage:
Gibt es unter euch auch einige, die mit Gleitwirbel weiterhin Kampfkunst betreiben? Vielleicht auch schon Erfahrungen über einen längeren Zeitpunkt sammeln konnten?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Danke!
Da ich leider über die Google- / Forums-Suche nicht fündig wurde oder nur ungenaues dabei herauskam, stelle ich hier mal meine Frage.
Bei mir wurde Anfag Dezember 2011 ein Gleitwirbel (L5/S1) diagnostiziert. Man hatte mir darauf hin direkt angeraten Sprotarten wie Fußball, Volleyball oder ähnliches sofort zu unterlassen. Die Rotationsbewegungen bereiten hier Probleme.
Bis dato habe ich Karate, Extreme Martial Arts und Tricking trainiert. Das ich mit Extreme Martial Arts und Tricking aufhören musste war mir vollkommen klar. Nun habe ich meinen Arzt (Orthopäde) gefragt, wie es denn mit Karate aussieht. Ein klares "Ja" oder "Nein" hat er mir nicht gegeben. Er meinte nur, dass die gymnastischen Übungen gar nicht so schlecht seien. Darauf hin habe ich mir eine zweite Meinung von meiner Physiotherapeutin geholt und diese meinte, dass ich alle Übungen einfach bewusst ausführen und mich dabei stabilisieren solle. Dann sei das kein Problem. Aber ich solle es erst einmal leicht ausprobieren und schauen, ob ich anschließend wieder Schmerzen habe.
Naja, auf jeden Fall habe ich nach der Diagnose ca. 2,5 Wochen Pause gemacht und bin anschließend wieder ins Training eingestiegen. Habe mich dann immer wieder ein wenig gesteigert, so dass ich nun wieder zu 80% im vollen Training bin. Bisher auch schmerzfrei.
Nun aber genug meiner Vorgeschichte und hier die eigentliche Frage:
Gibt es unter euch auch einige, die mit Gleitwirbel weiterhin Kampfkunst betreiben? Vielleicht auch schon Erfahrungen über einen längeren Zeitpunkt sammeln konnten?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Danke!