Vollständige Version anzeigen : *ing *ung oder der kleine Teil den wir hier kennen...
Kung Lao
03-02-2004, 14:03
Hi,
ich hab mal was gefunden für unsere "Wahrheitsfanatiker".
Wing Chun Archiv (http://www.wingchunkuen.com/what/forms/index.html )
Schaut mal rein wieviele verschiedene Stile es unter dem Namen gibt.
Und wieviele Formen...
Von wegen nur drei... :ui:
Grüße
Hast Du im WT4um auf gepostet, nicht wahr?!?
Gegenfrage: Ja, und? Fehlt Dir was oder warum hakst Du hinter dieser Geschichte her?
Gruß
Michael
Kung Lao
03-02-2004, 17:06
@MK
warum hake ich?
Finde so etwas interessant, sorry wenn's Dich nicht interessiert dann lies es halt nit...
Finde es auch interessant eventuell vernünftige statements dazu zu bekommen.
Und ausserdem fehlt Dir nichts mehr? Bist Du allwissend?
Dann gib mir bitte Unterricht... :gewicht:
So long
Grüße
jkdberlin
03-02-2004, 19:24
Dazu kann man auch mal wieder das Rene Ritchie u.a. Buch "Complete Wing Chun" empfehlen, in dem diverse verschiedene Wing Chun Stile dargestellt werden.
Grüsse
@KungLao:
Und ausserdem fehlt Dir nichts mehr? Bist Du allwissend?
Sicher fehlt mir noch einiges, aber daß liegt nur daran, daß ich noch nicht alles so umsetzen kann, wie es sein sollte.
Aber die Konzeption als solches ist vollständig.
Gruß
Michael
Kung Lao
04-02-2004, 15:50
@MK
Aber die Konzeption als solches ist vollständig.
:rofl:
LOL, dazu muß ich doch jetzt nicht wirklich was sagen. Oder?
Denk doch lieber nochmal über solch eine Aussage nach, bevor Du sie hier postest. Ich möchte Dich hiermit nicht persöhnlich angreifen, aber wer sowas von sich selber behauptet, dem fehlt noch einiges...
@ all
Ich hoffe doch stark das es hier noch einige andere vernünftige Statements gibt...
Grüße
*lächel*
Und in jedem Beitrag geht wieder das gleiche los...
Ich finde es sehr interessant zu sehen, wie viele verschiedene Systeme es gibt und auch wie sie sich z.B. in den Namen der Formen unterscheiden.
Schöne Site :D
Grüsschen
Sonora
Kung Lao
04-02-2004, 17:19
@Sonora
Danke!
Ich sehe Du verstehst es...!
Es gibt also noch Hoffnung.... :blume:
Grüße
@KungLao:
Doch, sag dazu ruhig was, denn vielleicht wird Dir so meine Ausführung verständlicher.
Du mußt Die WSL-VT als eine Art Werkzeugsammlung vorstellen. Entsprechend der jeweiligen Aufgabe, sucht man sich das vorteilhafteste Werkzeug aus. Aufgrund der Konzeption ist man nicht auf bestimmte Techniken, Situationen beschränkt, sondern agiert quasi präventiv,
ist bemüht, gewisse nachteilige Positionen gar nicht erst entstehen zu lassen
und erhält eben gerade durch diese Art und Weise des Handelns ein komplettes, einfaches aber effektives System.
Aber wie gesagt, vielleicht helfen gewisse Fragen Deinerseits, das ganze deutlicher werden zu lassen.
Gruß
Michael
@MK
:rofl:
LOL, dazu muß ich doch jetzt nicht wirklich was sagen. Oder?
Denk doch lieber nochmal über solch eine Aussage nach, bevor Du sie hier postest. Ich möchte Dich hiermit nicht persöhnlich angreifen, aber wer sowas von sich selber behauptet, dem fehlt noch einiges...
@ all
Ich hoffe doch stark das es hier noch einige andere vernünftige Statements gibt...
Grüße
Nein, du brauchst wahrlich nichts zu sagen.
Was für Probleme hast du denn, außer das du nicht lesen kannst.
An der Aussage von MK gibts weder was zu rütteln noch auszusetzen.
Kung Lao
05-02-2004, 11:58
@MK
Nun denn wohl doch ok....
Wie schon gesagt möchte ich Dich damit nicht persöhnlich angreifen,
aber ich bekomme immer eine Gänsehaut wenn Aussagen wie
Aber die Konzeption als solches ist vollständig.
lese oder höre. Ein System mag noch so "gut" oder "komplett" sein
und es wird ihm immer noch was fehlen. Ein System lernst Du immer von einem Lehrer, der es wiederum von seinem Lerher hat und so weiter.
Es ist also immer subjektiv angepasst, da sich jedes der Individuen
das System an sich und seine Bedürfnisse und Möglichkeiten anpasst,
und nicht umgekehrt. (Gerade im *ing *ung ist das besonders wichtig)
Selbst wenn Du es von vielen Lehrern lernst, kommt unterm Strich doch
immer nur ein Verschnitt der vielen Individuen raus.
Über den Tellerrand zu schauen was andere machen, sich inspirieren zu lassen evt. zu komplettieren, Teile aus anderen Systemen zum eigenen hinzu zu fügen ist niemals ein Fehler. Denn dadurch passt man erst ein System an sich und seine eigenen Bedürfnisse an.
Denn auch andere können was.
denn vielleicht wird Dir so meine Ausführung verständlicher
Mir ist schon klar was Du meinst, Danke trotdem.
Du mußt Die WSL-VT als eine Art Werkzeugsammlung vorstellen. Entsprechend der jeweiligen Aufgabe, sucht man sich das vorteilhafteste Werkzeug aus.
Aber wenn Du schon etwas erläutern möchtest, was ich auch gerne lesen
werde, dann doch bitte nicht wie bei einem kleinen Kind! Danke!
Aufgrund der Konzeption ist man nicht auf bestimmte Techniken, Situationen beschränkt,
Trifft auf *ing *ung und noch einige andere Richtungen im algemeinen zu,
nicht nur auf das WSL VT. Ich hätte es etwas anders ausgedrückt aber gebe
Dir recht, bis dahin.
sondern agiert quasi präventiv,
ist bemüht, gewisse nachteilige Positionen gar nicht erst entstehen zu lassen
und erhält eben gerade durch diese Art und Weise des Handelns ein komplettes, einfaches aber effektives System.
Ist in der Theorie auch recht nett, aber in der Praxis läuft es so leider nicht.
Und falls Du schonmal in der unheilvollen Situation gewesen sein solltest kannst Du das sicherlich wie jeder andere hier im Forum bestätigen.
Warum ich dazu nichts schreiben wollte war eigentlich nur weil in jedem
Thread hier eine solche das *ing *ung ist komplett oder meins ist das
komplette einzig wahre etc. Diskusion abläuft.
Ich hatte gehofft das es auch mal mehr in die Richtung
Fachlicher Austausch gehen könnte. Aber es war mir schon klar das ich damit
auch solche Diskusionen anrege. Vielleicht entwikelt sich ja noch ne nette
Unterhaltung draus... :yeaha: wer weiß...
@Samtex
Nein, du brauchst wahrlich nichts zu sagen.
Was für Probleme hast du denn, außer das du nicht lesen kannst.
An der Aussage von MK gibts weder was zu rütteln noch auszusetzen.
Danke ich bin des Wortes und der Schrifft mächtig, kann recht gut lesen und vor allem auch denken.
Es gab sicherlich nichts zu "rütteln" oder "auszusetzen" da es sich um seine
Meinung handelt, aber die deckt sich bisher noch nicht mit meiner.
Gib doch, wenn Du schon Deinen Senf dazu ablässt, wenigstens was
produktives ab. Dazu brauchst Du niemanden anzugreifen,
oder brauchst Du! das doch...? :narf:
So Long
Grüße
@KingLao(hast Du auch 'nen richtigen Namen?!?)
Individuelle Anpassung hin oder her und mehrere oder nur einen Lehrer
(muß gestehen, nur einen Lehrer zu haben und auch nur gehabt zu haben -PhB). Letztendlich handelt es sich beim VT (spreche hier nur vom WSL/PhB-VT) um ein Konzept. Dieses Konzept basiert auf Prinzipien, die sich an Logik,
Physik und Realität ausrichten. Daher ist der Aspekt Lehrer nur bedingt richtig. Und außerdem wird ein guter Lehrer immer bemüht sein, Deine persönlichen Stärken herauszufinden und entsprechend zu fördern, Deine nicht seine.
Und nochmals mit der Vollständigkeit:
Klar kann man jetzt wieder mit der leidlichen Diskussion anfangen, was passiert aber, wenn dies und jenes passiert. VT versucht jedoch zu agieren, bevor diese und jene 'Schwierigkeiten' enstehen. Daher ist eben diese
Vollständigkeit vorhanden. Nehmen wir doch mal das Beispiel, was kann ich noch machen, wenn er mich erstmal so richtig umklammert hat oder sonstwie festhält oder zu Boden reißen will. Die Lösung des VT ist da sehr simpel:
Man muß handeln, bevor diese Situationen eingetreten sind. Und im Training
arbeitet man genau diese Konzeption aus. Zeit und Kraft ist knapp,
und daher versucht man mit möglichst einfachen Mitteln sein Ziel zu erreichen, mit möglichst geringem Risiko.
Gruß
Michael
@KungLao
Noch zum Thema 'Tellerrand':
Mit den Jahren kommt man doch mit einigen Leuten verschiedener Richtungen zusammen und informiert sich auch andersweitig. Gerade das, hat mich in meiner Ansicht über meinen Lehrer, sein Können und der Logik und Effektivität des WSL-VT gefestigt.
Auch stopft die Hinzunahme Elemente anderer Stile nicht Lücken, sondern schwächt nur die Effektivität des Stils, da viele Konzeptionen völligst konträr
angelegt sind.
Und zu Deiner Frage 'unheilvolle Situation':
Training sollte mit der Zeit auch lehren, mehr und mehr mit Streß umgehen zu können. Dadurch ist man mit der Zeit mehr und mehr in der Lage, seine Fehler
einzuschränken und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Korrekte Übung auf der Basis von vernünftigen, verifizierbaren Grundsätzen.
Viele Grüße
Michael
sumbrada
05-02-2004, 15:28
Und nochmals mit der Vollständigkeit:
Klar kann man jetzt wieder mit der leidlichen Diskussion anfangen, was passiert aber, wenn dies und jenes passiert. VT versucht jedoch zu agieren, bevor diese und jene 'Schwierigkeiten' enstehen. Daher ist eben diese
Vollständigkeit vorhanden. Nehmen wir doch mal das Beispiel, was kann ich noch machen, wenn er mich erstmal so richtig umklammert hat oder sonstwie festhält oder zu Boden reißen will. Die Lösung des VT ist da sehr simpel:
Man muß handeln, bevor diese Situationen eingetreten sind. Und im Training
arbeitet man genau diese Konzeption aus. Zeit und Kraft ist knapp,
und daher versucht man mit möglichst einfachen Mitteln sein Ziel zu erreichen, mit möglichst geringem Risiko.
Gruß
Michael
Hört sich gut an, nur funktioniert es auch noch, wenn du den winzigen Moment zu spät reagiert hast.
Es ist normal, dass dies passieren kann, dass du, wie in deinem Beispiel zu Boden gerissen wirst.
Funktioniert das System dann immer noch?
@KungLao
Noch zum Thema 'Tellerrand':
Mit den Jahren kommt man doch mit einigen Leuten verschiedener Richtungen zusammen und informiert sich auch andersweitig. Gerade das, hat mich in meiner Ansicht über meinen Lehrer, sein Können und der Logik und Effektivität des WSL-VT gefestigt.
Auch stopft die Hinzunahme Elemente anderer Stile nicht Lücken, sondern schwächt nur die Effektivität des Stils, da viele Konzeptionen völligst konträr
angelegt sind.
Und zu Deiner Frage 'unheilvolle Situation':
Training sollte mit der Zeit auch lehren, mehr und mehr mit Streß umgehen zu können. Dadurch ist man mit der Zeit mehr und mehr in der Lage, seine Fehler
einzuschränken und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Korrekte Übung auf der Basis von vernünftigen, verifizierbaren Grundsätzen.
Viele Grüße
Michael
Das ist quatsch,
Man ist jawohl in der Lage zu beurteilen, ob gewisse Sachen der Konzeption des VT entsprechen oder zuwiderlaufen.
Und wie oben geschrieben wurde, ist jeder anders und es bringt dir nichts, wenn nur dein Lehrer mit offenen Augen in der Welt rumgelaufen ist.
Du bist nicht dein Lehrer, dass heisst, du hast andere Voraussetzungen und Forderungen an dein System.
Und gerade das Trainieren bei verschiedenen Lehrern öffnet einem immer wieder neue Sichtweisen, egal wie gut die einzelnen Lehrer sind.
Hört sich gut an, nur funktioniert es auch noch, wenn du den winzigen Moment zu spät reagiert hast.
Ich kann jetzt nur von meinem Training sprechen.
Grundsätzlich versucht man natürlich so zu trainieren, dass eine Situation gar nicht eintreten kann (ein vermiedener Kampf ist ein gewonnener ;) ) Wobei es natürlich so ist, dass man in der Realität oft überrascht wird und selten im Voraus weiss, welchen Angriff der Gegner anwenden wird.
Deshalb trainieren wir verschiedene Abwehrmethoden, von dem Zeitpunkt, in dem man rechtzeitig reagiert, bis zum völlig verpennten Zeitpunkt in dem es ,,scheinbar" keinen Ausweg mehr gibt.
Grüsschen
Sonora
@Sumbrada:
[
CODE]Hört sich gut an, nur funktioniert es auch noch, wenn du den winzigen Moment zu spät reagiert hast.
Es ist normal, dass dies passieren kann, dass du, wie in deinem Beispiel zu Boden gerissen wirst.
Funktioniert das System dann immer noch?[/CODE]
Egal, welchen Stil Du auch immer machst, wenn Du etwas zu spät oder falsch machst, hast Du schlechte Karten. Das dürfte wohl jedem klar sein.
Aber anstatt dann eben an den Folgen des 'Versagens' herumzudoktorn,
trainiert man im VT daraufhin, eben nicht zu 'versagen'. Ist einfacher und ökonomischer.
Und wie oben geschrieben wurde, ist jeder anders und es bringt dir nichts, wenn nur dein Lehrer mit offenen Augen in der Welt rumgelaufen ist.
Du bist nicht dein Lehrer, dass heisst, du hast andere Voraussetzungen und Forderungen an dein System.
Und gerade das Trainieren bei verschiedenen Lehrern öffnet einem immer wieder neue Sichtweisen, egal wie gut die einzelnen Lehrer sind
Mmm, der Anspruch ans VT, und da unterscheide ich mich glaub ich mich nicht von meinem Lehrer, ist es kämpfen zu lernen. Vielleicht ist sein Antrieb noch größer als meiner, aber im Kern der Sache ist es die selbe Motivation.
Ergo ist man auch bemüht zu lernen, den optimalen Nutzen aus der Konzeption zu ziehen. Und ein guter Lehrer ist in der Lage einem auf diesem weg zu helfen, ja noch mehr, einen immer wieder neu anzuspornen.
Und ist das Konzept klar und hat es Dein Lehrer wirklich verstanden und ist auch in der Lage dies umzusetzen, so brauchst Du nicht viele Lehrer, sondern halt nur einen, den richtigen eben.
Schau Dich doch mal um: Die 'Guten' hatten meist nicht viele Lehrer. Vielleicht hatten sie einige vorher, aber, als sie dann den 'Richtigen' gefunden
hatten, hatte die Suche und der Wechsel ein Ende!!!
Viele Grüße aus Bielefeld
Michael
Sorry, irgendwas ist mit meinem 'Quoten' schiefgelaufen.
sumbrada
06-02-2004, 11:23
@Sumbrada:
[
Egal, welchen Stil Du auch immer machst, wenn Du etwas zu spät oder falsch machst, hast Du schlechte Karten. Das dürfte wohl jedem klar sein.
Aber anstatt dann eben an den Folgen des 'Versagens' herumzudoktorn,
trainiert man im VT daraufhin, eben nicht zu 'versagen'. Ist einfacher und ökonomischer.
Wenn man sich nur auf einen Stil und einen Lehrer beschränkt, hast du mit Sicherheit recht. Da es den perfekten Stil nicht gibt, kann es gut sein, dass man nicht mehr weiterweiss, wenn man zu spät kommt. Gewisse Fähigkeiten in den allen Bereichen zu erlangen ist zwingend notwendig, wenn man eine gute SV lernen will.
Nehmen wir z.B. einen Taekwondo-kämpfer, der könnte ja auch nach dem Motto trainieren, ich lerne so gut kicken, dass mich kein *in*unler erreicht.
Ich schätze mal, dass verursacht nur ein müdes Lächeln bei Nahdistanzspezialisten.
Es ist mit Sicherheit einfacher den Bodenkampf zu verhindern als die Box und Nahdistanz, aber alle statistischen Erhebungen, die ganzen Freefight/Vale Tudo- Geschichten zeigen eindeutig, dass man Bodenkampf nicht immer verhindern kann.
Meine Frage hat dahingehend gezielt: Lernt man im VT instinktiv den Bodenkampf zu nutzen, oder beschränkt man sich auf das Verhindern.
Ich trainiere inzwischen auch weitestgehend das Verhindern, da es auf der Strasse nicht gut ist auf den Boden zu gehen, aber wenn ich durch meine Jahre im Jujutsu und ganz früher Judo nicht wenigstens mit den normalen Gegnern, die ich auf der Strasse zu erwarten hätte, umgehen könnte, würde ich auf jeden Fall jetzt auch noch mehr Bodenkampf trainieren.
Gegen einen richtigen Bodenspezialisten sehe ich alt aus, aber gegen so einen werde ich hoffentlich auch nie zu Boden müssen.
Schlecht Karten hat man übrigens nur dann, wenn einem die Antworten ausgehen.
Mmm, der Anspruch ans VT, und da unterscheide ich mich glaub ich mich nicht von meinem Lehrer, ist es kämpfen zu lernen. Vielleicht ist sein Antrieb noch größer als meiner, aber im Kern der Sache ist es die selbe Motivation.
Ergo ist man auch bemüht zu lernen, den optimalen Nutzen aus der Konzeption zu ziehen. Und ein guter Lehrer ist in der Lage einem auf diesem weg zu helfen, ja noch mehr, einen immer wieder neu anzuspornen.
Und ist das Konzept klar und hat es Dein Lehrer wirklich verstanden und ist auch in der Lage dies umzusetzen, so brauchst Du nicht viele Lehrer, sondern halt nur einen, den richtigen eben.
Schau Dich doch mal um: Die 'Guten' hatten meist nicht viele Lehrer. Vielleicht hatten sie einige vorher, aber, als sie dann den 'Richtigen' gefunden
hatten, hatte die Suche und der Wechsel ein Ende!!!
Viele Grüße aus Bielefeld
Michael
Definiere Gut
Mir fallen eine Menge Gute bis sehr Gut ein, die alle bei vielen Lehrern waren.
Und bei vielen zu trainieren, heisst ja nicht zu wechseln.
@Sumbrada:
Genau das sollte der TKD'ler machen, immer besser in seinen Sachen werden.
Genau wie der Bodenkämpfer immer versuchen wird, das Geschehen nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Seine Ding halt.
VT versucht halt auf seine spezifische Art und Weise zu agieren, den anderen
eben nicht zu seinem 'Spiel' kommen lassen.
Der alte Einwand 'was aber, wenn....'ist zwar bedingt richtig, aber eben nur bedingt. Es gibt halt zwei Möglichkeiten sich diesenm Problem zu nähern:
Die eine, wie es VT macht, sich immer weiter in seiner simplen, direkten Konzeption verbessern.
Die andere sich mit jeder möglicherweise eintrtetenden Situation auseinandersetzen. Dies sind aber fast unendlich viele und so wird es sehr
schwer irgendwo wirklich gut zu werden, denn zumeist sind Zeit und Energie begrenzt. Und selbst wenn Du dann alle Lagen einigermaßen beherrscht-was machst Du denn, wenn Du mit Deinen mittelmäßigen z.B. Bodenkampffähigkeiten an einen Spezialisten aus diesen Bereich kommst?
Siehst Du, schon wieder hakt die Rechnung. 100% Sicherheit, Vorbereitung
auf alle Situationen und Gegner gibt es nicht. 'Nen bißchen Glück muß man halt auch mal haben.
Gut-
Bleiben wir doch mal in dem von uns bekannten Bereich:
Yip Man, Wong, Lee.
Ähnliche Beispiele gibt es im Tai Chi-Bereich:
Cheng man Ching, Chen Wei Ming-Yang Cheng Fu
Im Karate glaube ich dito:
C.Miyagi-G.Yamaguchi
G.Funakoshi-H.Nishiyama
Und wahrscheinlich wird man noch reichlich weitere Beispiele hierfür finden können.
sumbrada
06-02-2004, 13:46
Naja ist wohl Ansichtssache.
Ich bleibe dabei, ein reeler Kampf ist einfach zu chaotisch und schnell, um immer alles zu verhindern.
Kommt noch dazu, dass man just in dem Moment in Stress verwickelt wird, wo man was getrunken hat, sich z.B. ne Woche vorher den Arm ausgekugelt hat usw....
Ausserdem gibt es noch ein weiteres ganz wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste, Argument für das Training aller Bereiche.
Alle sehen ein, dass man sich nur dann gegen einen bewaffneten Gegner verteidigen kann, wenn man weiss, wie man mit Waffen kämpft.
Genauso sieht es aus, wenn du z.B. gegen einen Grapplingexperten vorgehst.
Wie willst du die Eingänge, Takedowns etz. verhindern, wenn du noch nicht einmal weisst, was für Aktionen kommen können.
Man sieht immer die schönen Videos, wo der Antibodenkampf gezeigt wird gegen Angriffe, die so nie stattfinden würden.
Genauso hat man früher immer im Jujutsu Messerkampf gemacht.
Nach dem Motto, juhu du bist tot.
Wie bereits gesagt, wenn Du so arbeitest, hast Du sehr, sehr viel zu tun:
Zahllose Situationen/Bereiche, zahllose Techniken, mit denen Du Dich auseinandersetzen mußt.
sumbrada
06-02-2004, 14:25
Wenn man überall Spezialist werden will, natürlich.
Das ist für uns normalo-Trainierende vielleicht auch nicht möglich.
Aber ich glaube, es geht für uns auch nicht darum.
Wir spezialisieren uns auf wenige Bereiche und versuchen einen gewissen Einblick in die anderen Elemente zu erhalten.
Es geht ja eher darum, ein gewisses Feeling für den Boden bzw die Grapplingdistanz zu erhalten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf der Strasse mit einem ausgewiesenen Bodenkämpfer aufeinandertreffe, ist sehr gering und wenn doch bin ich so schlecht ja auch nicht darin.
Wenn wir die Schlägerei nicht gerade suchen, ist es am Wahrscheinlichsten ,dass es normale Schläger ohne allzu grosse KK-Fähigkeiten sind.
Das wäre mal eine interessante Statistik zu sehen, aus welchen KK die wegen Körperverletzung verurteilten Kampfsportler kommen.
Was ist denn ein 'normalo-Trainierender'?
sumbrada
06-02-2004, 15:03
Jedenfalls nicht der täglich 5 Stunden trainiert.
Im Moment trainiere ich etwa 3 mal die Woche.
Früher waren es bis zu 6 Tagen. Im Moment würde ich mich noch als Normalo- Trainierenden bezeichnen, vor ein paar Jahren als ich noch mehr Zeit hatte vielleicht nicht unbedingt.
Kung Lao
07-02-2004, 15:45
Hi @ All!
Nette Diskusion aber ein wenig mittlerweile vom Thema weg oder?
Es ging doch eigentlich um die Vielfalt des *ing *ung und Derivate.
@MK
Natürlich hab ich nen Namen "Kung Lao" :D
Spass beiseite, jeder sollte sicherlich versuchen in "seiner" Sache besser zu
werden. Welche Richtung auch immer. Aber jede "Kunst" kocht nur mit
Wasser auch Dein WSL VT. Alle sind nur von einem oder mehreren Menschen entwickelt worden und nicht von Göttern. Sorry aber von Leuten wie Dir
währen sie nicht entwickelt worden. Nichts Persöhnliches, aber bisher hast
Du Dich in diesem Thread als sehr engstirnig dargestellt.
Schau Dir doch nur mal die Entstehung der Kampfkünste an es haben sich
immer wieder Meister der verschiedenen Stiele zusammen gefunden um sich auszutauschen. Menschen die nur "Ihr" System als das wahre ansehen laufen
auch meiner Meinung nach mit Scheuklappen durch die Welt (der Kampfkünste).
Ich denke man muß nicht in jeder Disziplin oder jeder Distanz ein Meister
sein aber man sollte schon wissen was der "Gegner" machen könnte,
nur so kann man sich angemessen drauf einstellen und entsprechend
reagieren und agieren und es vielleicht mit einer guten Portion Glück
schaffen wirklich z.B. den Bodenkampf zu vermeiden.
Und sollte er doch entstehen, kann man sich zumindestens helfen und dem
Gegner, der dann hoffentlich auch so einer ist der sich nur auf sein System
verlässt :narf: und alles ande "Vermeiden kann", mit einer kombination aus dem seinigen gepaart mit dem was man sonst noch kann, konfrontieren. :boxing:
Ergo ist man auch bemüht zu lernen, den optimalen Nutzen aus der Konzeption zu ziehen. Und ein guter Lehrer ist in der Lage einem auf diesem weg zu helfen, ja noch mehr, einen immer wieder neu anzuspornen.
Klar da hast Du recht aber nur aus seiner ihm eigenen Sicht, und nur den Teil den er auch für sich verstanden hat und umsetzen kann.
Er ist keine "Gottheit" und nicht perfekt, er kann ein System genau wie kein
anderer perfekt beherschen. Und auch der beste Lehrer oder gerdade der
beste Lehrer hat dieses System an sich angepasst.
Aber ich stelle doch mit Freude fest das es doch so einige gibt die Ihren Geist
offen halten für neues.
@Kung-geheimnisvoller-Lao:
Logisch kochen alle nur mit Wasser. Und die einen haben halt etwas mehr Wasser und andere bringen das Wasser halt schneller zum Kochen.
Viele Stile sind gut und man muß immer bemüht sein, das Optimale für sich selbst zu finden.
Jedoch sollte man auch erst mal Dinge zu einem richtigen Ende bringen, bevor man immer alles besser weiß. Eventualitäten hin oder her.
Vielleicht helfen auch die besten Argumente und einleuchtende Logik nichts
und Du mußt einfach mal unseren Stil gesehen haben, um das Ganze zu verstehen, denn mit Sicherheit siehst Du die Dinge aus der Sicht einer Person,
die eben nur WT o.ä. kennengelernt und das ist halt absolut nicht mit WSL-VT
vergleichbar.
Trotzdem schöne Grüße
Michael
sumbrada
07-02-2004, 16:39
@ MK
Echt, dass sind so Sprüche, die ich immer von EWTO-Leuten erwartet habe.
Keiner bezweifelt ja, dass euer VT super ist. ( Mache ja quasi selber sowas wie einen Ableger davon ;) )
Es ist halt nur, dass aus den oben genannten Gründen, die reine Spezialisierung auf einen Bereich zu gefährlich ist.
Ausserdem wäre *in*un nie entstanden, wenn sich nicht irgendeiner oder eine mehrere Kung Fu-Stile angeschaut hätte.
Kung Lao
07-02-2004, 17:48
@MK
@Kung-geheimnisvoller-Lao:
Komisch bei keinem anderen regst Du Dich über den Namen auf....
Übrigends ohne Bindestrich :biglaugh:
Logisch kochen alle nur mit Wasser. Und die einen haben halt etwas
mehr Wasser und andere bringen das Wasser halt schneller zum Kochen./QUOTE]
Ich sehe es ist vielleicht noch nicht Hoffnung verloren!
[QUOTE]Jedoch sollte man auch erst mal Dinge zu einem richtigen Ende
bringen, bevor man immer alles besser weiß.
Ich weis nicht alles besser! Ist nur meine Sicht der Dinge, die kannst Du nun
gut finden oder nicht...!?!
Mal als Frage zwischendurch, Du hast es also Deiner Meinung nach schon zu einem "richtigen Ende" gebracht?
Alle Achtung.
Ich denke das ist hier in Deutschland allein nicht möglich wenn wir uns denn
jetzt endlich mal aufs *ing *ung beschränken.
Und wo ist Deiner Meinung nach ein richtiges Ende?
Wenn man so und so viele Jahre *ing *ung macht? Oder wenn man von
dem "einzig wahren Lehrer" so und so viele Graduierungen bekommen hat?
Oder liegt es an irgend einer "Leistung"?
Wer legt dieses "richtige Ende" fest?
Ist es denn nicht so das, und das sollte mein Thread eigentlich zeigen,
man vom *ing *ung egal bei wem, solange man es nur von einem *ing *ung
Lehrer hat, nur einen Teil wie groß auch immer sieht.
Alles andere, wie man bei meinem angegebenen Link sehen kann,
was sich evt. schon vorher abgezweigt hat, oder sich eben erst dort
entwickelt hat, fehlt doch leztenendes.
Ich habe nicht nur das WT (Wer hat überhaupt davon gesprochen) gesehen.
Ich habe auch das WT gesehen, sowie auch ein paar andere *ing *ung
Richtungen. Ich berufe mich nicht nur auf der Grundlage einer "Interpretation"
des *ing *ung. (Was man hier ja nicht unbedingt von jedem behaupten kann)
Denk doch mal nach, bevor Du soetwas schreibst, ich habe nie geschrieben
das das *ing *ung nicht gut ist, sondern lediglich das es nicht das "einzig
Wahre" ist und das es auch noch andere Sachen gibt.
Alleine schon im *ing *ung. Siehe Link. Oder hast Du ihn Dir überhaupt nicht
richtig angeschaut?
Ich schreibe doch lediglich das man seinen Geist offen halten sollte für alles
andere.
Ich würde mir sehr gerne mal "Euer" WSL-VT anschauen. Eben weil ich
versuche offen zu bleiben, und mir den "Kuchen" auch von anderen Seiten
anschauen möchte,
auch wenn ich zu den *ing *ung "geschädigten" gehöre,
und es für sehr effizient halte. Sag mir wo ich es
(möglichst in meiner Nähe) sehen, mitmachen kann. Ich werde gerne
hingehen. Und nicht als so ein bekloppter "Ich zeig Euch schon wo's lang
geht" holzkopf. Wie das ja so manches mal leider das WT (dessen Anhänger)
praktizieren...
Original von sumbrada geschrieben:
Ausserdem wäre *in*un nie entstanden, wenn sich nicht irgendeiner oder
eine mehrere Kung Fu-Stile angeschaut hätte.
@MK. Das sollte Dir doch auch bekannt sein oder!?! Die Nonne ist doch wohl
überholt oder?
@sumbrada
( Mache ja quasi selber sowas wie einen Ableger davon )
Darf ich fragen in welche Richtung der "Ableger" geht? *neugierig*
Also viele Grüße
Der "Geheimnisvolle" :verbeug:
sumbrada
07-02-2004, 18:05
Wie meinst du das?
Das Wong Shun Leung und Bruce Lee zusammen bei Yip Man gelernt, Freunde waren und Lee von Leung gelernt hat, oder meinst du in welche Richtung sich JKD entwickelt.
@Sumbrada:
Eine Spezialisierung bedeutet seine Fähigkeiten in einer ganz bestimmten Art/
in einem ganz bestimmten Bereich zu konzentrieren. Je größer die Streung,
auf je mehr Teile man seine Zeit und Energie verteilt, desto geringer wird
das Können in jedem Bereich.
Erlaubt diese Spezialisierung mit jeder Art von Situation prinzipiell umzugehen, hat man eine sehr gute Methode an der Hand.
Das dennoch Restrisiken verbleiben und man nicht zum unangreifbaren Superhelden wird, steht außer Frage. Und die Frage der Anpassung ist
unerheblich, da es nicht um kleine einzelne Abänderungen geht, sondern um ein Gesamtkonzept, daß auf gewissen Prinzipien basiert. Kein Altersstil, keine
neue unnötigen Elemente. Reine Wissenschaft und Berechnung.
@KungLao:
Auch wenn die Geschichte mit Deinem Namen nicht wirklich wichtig ist, will ich Dir trotzdem darauf antworten.
Ich habe schon bei mehreren dazu etwas gesagt. Auch die großen Herren,
die ihre Namen stets mit einem Titel verschönen müssen, um sich selbst besser darzustellen, habe ich etwas geschrieben.
Ich wundere mich halt nur immer wieder darüber, daß man, steht man hinter dem, was man geschrieben hat, nicht offebn seinen Namen nennen kann.
Oder ist das inzwischen zu gefährlich und sind irgendwelche Rachekommandos
auf dem Weg?!? (gab es ja glaube ich auch schon mal)
Gruß
Michael
@Sumbrada:
Eine Spezialisierung bedeutet seine Fähigkeiten in einer ganz bestimmten Art/
in einem ganz bestimmten Bereich zu konzentrieren. Je größer die Streung,
auf je mehr Teile man seine Zeit und Energie verteilt, desto geringer wird
das Können in jedem Bereich.
genau das ist doch der springende punkt!!!
wenn ihr ZUSÄTZLICH andere sachen macht, nur zu. aber wenn ihr damit zeit und energie verbraucht, die ihr für eure stärken hättet nutzen können, so ist das verschwendung eurer ressourcen.
nutzt eure stärken und die eurer systeme!
Kung Lao
08-02-2004, 12:54
@MK
Ist trozdem keine Antwort auf meine Frage warum Du Dich gerade über
mein Pseudonym aufregst, und nicht über die anderen Pseudonyme in diesem
Thread.
Es ist eigentlich normal das man in solch einem Forum mit einem Pseudonym
auftritt. Ich brauche mich nicht mit irgendwelchen Titeln zu schmücken und
mein Pseudonym hat meines wissens nach auch keine weitere Beudeutung.
Und ich denke nicht das ich durch die Verwendung eines Pseudyms
geltungsbedürftiger bin als andere auch. Aber auch Du solltest wissen das es
im Netz eine größere Menge Spinner und gänzlichst verrückte gibt.
Und sich manch einer mit Dingen in einem solchen mass angegriffen fühlt das
man nicht weiß wozu er dann fähig ist. Das ist mein Grund für die Verwendung
eines Pseudonyms, und nicht weil ich nicht hinter den Dingen stehen würde
die ich sage. Die auch meiner Meinung nach nie angreifend sind, da ich an
einem vernünftigen Austausch interessiert bin und nicht an sinnlosen
Streitgesprächen.
Übrigends wenn ich mich Michael Jurik, Thorsten Klages oder Joschka Fischer
nennen Würde. Währe das ebenfalls nur ein Pseudonym, nur eben nicht so
ehrlich wie meins. Oder?
Aber eine Antwort auf den Rest meines Post's währe mir lieber als das Thema
mein Pseudonym. Für sowas können wir wenn's genug Leute interessiert einen
neuen Thread aufmachen.
sumbrada
08-02-2004, 13:04
Was heisst Kung Lao?
Muss ja was ganz Schlimmes sein, so lange wie ihr euch jetzt schon damit aufhaltet.
@ MK
Wir können jetzt noch Jahrhunderte rumpalavern.
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Kung Lao
08-02-2004, 13:52
@sumbrada
Ist nur mein Pseudonym über das sich jetzt aufgeregt wird, warum auch
immer. Nicht wirklich wichtig.
@Karo
wenn ihr ZUSÄTZLICH andere sachen macht, nur zu. aber wenn ihr
damit zeit und energie verbraucht, die ihr für eure stärken hättet nutzen
können, so ist das verschwendung eurer ressourcen.
nutzt eure stärken und die eurer systeme!
Zu welchem Arzt würdest Du gehen wenn Du einen ausgeprägten Schnupfen
hättest? Zu einem Cardiologen (Herzspezialist), Gynäkologe (Frauenarzt), Chirurg (Kennt jeder)
oder zu einem Arzt für Algemeinmedizin (normaler Hausarzt)?
Ich denke doch zum letzteren oder? Was solltest Du auch beim Cardiologen
mit 'nem Schnupfen? Der währe viel zu "spezialiesiert" auf das Gebiet Herz
um mit Deinem Schnupfen noch wirklich etwas anfangen zu können.
Andererseits Kann der Arzt für Allgemeinmedizin aber Deine Herzprobleme
neben dem Schnupfen erkennen und beurteilen ob er einen Cardiologen hinzuziehen muß
oder ob er es therapiert, und sich evt. nur einen Rat vom "Spezialisten" holt.
Natürlich ist er nicht so gut im Gebiet Herz, hat aber ein viel größeres
spektrum an Erkrankungen mit denen er etwas anfangen kann.
@MK
Eine Spezialisierung bedeutet seine Fähigkeiten in einer ganz
bestimmten Art/ in einem ganz bestimmten Bereich zu konzentrieren. Je
größer die Streung, auf je mehr Teile man seine Zeit und Energie verteilt,
desto geringer wird das Können in jedem Bereich.
Erlaubt diese Spezialisierung mit jeder Art von Situation prinzipiell
umzugehen, hat man eine sehr gute Methode an der Hand.
Das dennoch Restrisiken verbleiben und man nicht zum unangreifbaren
Superhelden wird, steht außer Frage. Und die Frage der Anpassung ist
unerheblich, da es nicht um kleine einzelne Abänderungen geht, sondern um
ein Gesamtkonzept, daß auf gewissen Prinzipien basiert. Kein Altersstil, keine
neue unnötigen Elemente. Reine Wissenschaft und Berechnung.
Als wen würdest Du Dich sehen? Bei obigem Text?
@KungLao:
Z.Zt. als der mit dem Schnupfen. :megalach:
Viele Grüße
Michael
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