Vollständige Version anzeigen : Ein paar Fragen (HKD und TKD)
thiefbug
24-02-2012, 12:34
Hallo,
Ich bin mehr oder weniger neu hier und habe jetzt mal ein paar Fragen zu den Kampfsportarten...
Ich bin 19 Jahre alt und mache nun seit etwa 10 Jahren TKD (Roter Gurt - musste vor 3 Jahren für ein Jahr pausieren)
Und habe mich jetzt endlich auch für das HKD training angemeldet, weil es TKD scheinbar relativ gut ergänzt.
Jetzt wollte ich erstmal fragen: Im TKD haben wir erst jetzt mit dem Sparring angefangen, bzw es überhaupt anzugehen (haben jetzt einen neuen Trainer und hatten vorher einen sehr traditionellen Trainer...).
Kann ich davon ausgehen, dass ich es so auch mal auf kämpfe schaffe...?
oder kann ich das abhaken? denn meine kondition ist momentan doch relativ schnell im Eimer.
Inwiefern könnte mir Hapkido beim Sparring im Taekwondo helfen?
Ich habe nämlich festgestellt, dass Shinson Hapkido sehr auf Würfe / Abwehr fixiert ist und auch ganz andere Techniken verwendet werden.
Dann würde ich auchnoch ein ziemlich oft aufgerufenes Thema aufgreifen...
Wie würde mir das ganze in der Realität helfen?
Ich gehe allem, was meint Stress schieben zu müssen, aus dem Weg (Auch wenn ich angerempelt werde tue ich so, als hätte ich es nicht gemerkt) - aber wenn man anderen Leuten glauben schenken darf, sind manche einfach auf Ärger aus (nebenbei: ein Grund warum ich große Menschenmengen meide).
Und ich würde doch relativ ungern in einer solchen Situation hilflos darstehen.
Mir ist nämlich aufgefallen, dass der Wettkampf im TKD sehr viel mit der Haltung des Gegners zu tun hat.
Ich versuche ja die offene Stelle zu treffen... Das wäre aber ein Ding der unmöglichkeit jemanden so zu treffen...
Noch eine Frage wäre der Vorteil von HKD...
Ich merke, dass sich mein reaktionsvermögen durch TKD verbessert hat...
Gibt es ähnliche verbesserungen, wenn man HKD eine längere zeit trainiert?
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Hebel und Würfe so funktionieren würden wie sie dargestellt werden.
Niemand würde so reagieren - weder im TKD noch im HKD.
Das wars vorerst... ich denke mal, dass da noch ein paar mehr fragen aufkommen.
Danke im vorraus.
MfG
Alfons Heck
24-02-2012, 16:36
Inwiefern könnte mir Hapkido beim Sparring im Taekwondo helfen?
Nein. Dazu machst Du TKD-Sparringstraining und Übungskämpfe.
Ich habe nämlich festgestellt, dass Shinson Hapkido sehr auf Würfe / Abwehr fixiert ist und auch ganz andere Techniken verwendet werden.
Wenn es das gleiche wie TKD wäre gäbe es kein HKD:)
Noch eine Frage wäre der Vorteil von HKD...
Ich merke, dass sich mein reaktionsvermögen durch TKD verbessert hat...
Gibt es ähnliche verbesserungen, wenn man HKD eine längere zeit trainiert?
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Hebel und Würfe so funktionieren würden wie sie dargestellt werden.
Beweglichkeit, Gleichgewicht-Balance, Koordination, Partnerreaktionen einschätzen können... usw
Die Techniken funktionieren. Ob man sie durchsetzen kann hängt dann von einem selbst ab und der Übung die man dazu investiert hat.
Gruß
Alfons.
Drachensohn
27-02-2012, 09:04
Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege: Ich habe HKD für eine sehr kurze Zeit (1 Jahr Schul-AG) gemacht, und der dortige Trainer kam soweit ich weiß aus eben diesem Shinson-HKD. Seine Aussage über die ersten Würfe war, dass sie hauptsächlich gedacht seien, um die Grundlagen für die "richtigen" Würfe zu erlangen.
Gleicher Stil + gerade angefangen + das recht strikt geplante Prüfungsprogramm im HKD => Evtl beim TE die gleichen Techniken mit genau diesem Zweck?
Wie gesagt, ich weiß nicht, inwiefern das so stimmt.
Zum Thema besseres Reaktionsvermögen: Ich merke das im TKD auch. Und das wird dir wahrscheinlich jeder Kampfsportler über "seinen" Stil berichten. Für einen Untrainierten wirkt man als ambitionierter Kampfsportler mit entsprechender "Erfahrung" gerne mal ziemlich schnell und dabei sehr koordiniert ;)
1) Und habe mich jetzt endlich auch für das HKD training angemeldet, weil es TKD scheinbar relativ gut ergänzt.
2)Kann ich davon ausgehen, dass ich es so auch mal auf kämpfe schaffe...?
3) Inwiefern könnte mir Hapkido beim Sparring im Taekwondo helfen?
4)Wie würde mir das ganze in der Realität helfen?
5) Gibt es ähnliche verbesserungen, wenn man HKD eine längere zeit trainiert?
1) alle kampfkünste ergänzen sich oder eben nicht. es ist die frage was man für ziele hat. thaiboxen und bjj ergänzen sich gut für realistischen vollkontaktkampf, allerdings nicht optimal für SV. für was die kombination tkd und Hapkido dienlich sein soll ist mir unklar.
2) Wenn man talentiert ist kann man auch noch mit paarunzwanzig guter wettkämpfer werden, dafür gibts beispiele. also sparr viel undvielleicht kannst du ja nochmal was reißen ;)
3) es wird dir garnicht helfen. zu anfang eher schaden, weil du versuchst sachen zu mischen, die nichtsmit einander zu tun haben.
4) hapkido ist keine sinnvolle KK für sv. aber immer noch besser als nichts. TKD ist immerhin vollkontakt und sparring. wenn du talentiert bist kansnt du dich mit beidenm verteidigen, wenn nicht mit keinem von beidem sinnvoll. es sei denn das TKD ist sehr traditionell und es kommen alle apsekte zu tragen, die tkd bietet, dann bereitet es ganz gut vor.
5) klar, hat alf. schon beschrieben, aber ähnlcihes wirst du in jeder kk finden und auch vielen anderen sportarten;)
für mich hört sichdas an als ob du eigentlich ziele hast, die du durch hapkido nichterfüllen wirst, aber sieh es dir erstmal an. aber nur weil beides koreanischist, passt es nicht gleich gut zusammen ;)
LG
thiefbug
27-02-2012, 18:57
na ja - meine posts kommen daher, weil ich vor etwa einem jahr mal gefragt hatte, ob HKD und TKD sich denn vertragen und hab eben als antwort bekommen, dass sie relativ gut zusammenpassen, da TKD sich auf die Geschwindigkeit der Kicks konzentriert und HKD eher auf die Stärke hinter den kicks.
Na ja - hauptziel ist es eigentlich mal n bisschen sportlich aktiv zu werden, weil ich (wie es glaub ich für informatik studenten üblich ist) eher in die Gruppe "Nerd" gehöre und mein selbstbewusstsein dementsprechend auch darunter leidet.
Daher aber auch der SV aspekt.
Wenn ich aber schon TKD und HKD mache, dann will ich da auch was davon haben - deswegen habe ich nach den Wettkämpfen gefragt.
Denn ich denke auch gerade dadurch, dass ich sparre wird sich mein reaktionsvermögen verbessern.
Sprich: HKD hab ich aus drei Gründen angefangen:
- Weil ich dachte es wär eine gute Ergänzung zu TKD
- Selbstverteidigung
- Weil ein paar meiner Freunde auch HKD gemacht haben... aber vor einigen Wochen aufgehört haben.
Blöd nur, dass ich mich jetzt angemeldet hab und auch schon nen tobok gekauft hab (allerdings noch keine naht drauf... sprich der ist noch völlig schwarz)
gut - soweit zu mir und sorry, dass ich so durcheinander schreibe...
ich hab einfach mal geschrieben, wie es mir in den sinn kam.
mfg
Alfons Heck
27-02-2012, 20:58
hapkido ist keine sinnvolle KK für sv
Wenn man keine Ahnung hat...
HKD ist recht gut zur SV geeignet. (Man muß nur den passenden Lehrer finden wobei im Shinson HKD bei vielen Lehrern der SV Aspekt recht weit in den Hintergrund gerückt ist.)
Gruß
Alfons.
Wenn man keine Ahnung hat...
HKD ist recht gut zur SV geeignet. (Man muß nur den passenden Lehrer finden wobei im Shinson HKD bei vielen Lehrern der SV Aspekt recht weit in den Hintergrund gerückt ist.)
Gruß
Alfons.
besser als fünf gegen willi mit sicherheit, aber so ziemlich jede andere KK ist zum wehrhaft werden besser geeignet; dashat nichts mit dir zu tun, oder meiner vermeindlich mangelnden ahnung, sondern den realitäten, die die KK setzt indem sie sich auf SV unrelevante dinge konzentriert ;)
1) alle kampfkünste ergänzen sich oder eben nicht. es ist die frage was man für ziele hat. thaiboxen und bjj ergänzen sich gut für realistischen vollkontaktkampf, allerdings nicht optimal für SV. für was die kombination tkd und Hapkido dienlich sein soll ist mir unklar.
Warum soll MT und BJJ nicht optimal für die SV sein?
Alfons Heck
28-02-2012, 10:17
sondern den realitäten, die die KK setzt indem sie sich auf SV unrelevante dinge konzentriert
Das ist Deine Meinung. Ich sehe es anders.
Gruß
Alfons.
thiefbug
28-02-2012, 12:58
hmmm...
dann verfehlt HKD doch in gewisser hinsicht seinen, von mir angestrebten, sinn, oder?
besser als fünf gegen willi mit sicherheit, aber so ziemlich jede andere KK ist zum wehrhaft werden besser geeignet; dashat nichts mit dir zu tun, oder meiner vermeindlich mangelnden ahnung, sondern den realitäten, die die KK setzt indem sie sich auf SV unrelevante dinge konzentriert ;)
Und auf welche SV unrelevanten Dinge konzentriert sich HKD so stark, dass die SV-Fähigkeit im Vergleich zu anderen KK angeblich so niedrig ist?
Das HKD-Curriculum jedenfalls sollte das erforderliche Handwerk stilunabhängig vermitteln können. Ob die praktische Umsetzung erfolgreich ist, steht wie in jeder anderen KK auf einem anderen Blatt und verdient daher eine weniger polemische Betrachtungsweise, als deine (vermutlich auf Unwissen) aufbauende Verallgemeinerung.
Im Übrigen gibt es auch im HKD Sparring in verschiedenen Kontaktmodi, wenn auch nicht wettkampfmäßig durchorganisiert wie in den großen Taekwondo-Verbänden.
Thaiboxen und bjj sind gut für die sv aber nicht optimal, weil wichtige Sv szenarien, also überfal und mehere angreifer etc nicht trainiert werden. sind aber gute grundlagen für ein duell ohne regeln, also ein "straßenkampf".
@Alfons und ezares: ich denke unseren beiträgen liegt eher ein anderes verständnis von SV zu grunde. Sven hat das schon des öfteren gut beschrieben. SV ist mehr als ein "echter" kampf. Es ist szenario training etc. das bietet in einem optimal sv vorbereitenden rahmen hapkido nicht. das ist euch doch auch klar, mir da das unwissen zuzusprechen ist doch kindisch. hier geht es ja auch um vereinsrealität. ob es in der prüfungsordnung steht oder nicht, in den meisten hapkido vereinen und ich habe schon ein paar besucht ;), wird die SV ungenügend behandelt.
Im TKD übrigens in der regel auch, auch wenns in der ordnung ganz gut festgeschrieben ist.
@ TE: wenn dich zweifel überkommen ,was meiner meinung nachberechtigt ist, dann sag doch nochmal ausdrücklich was dir wichtig ist.
nur weil beides koreanisch ist ergänzt es sich nicht optimal. nenn uns doch deine ziele =)
LG
@Alfons und ezares: ich denke unseren beiträgen liegt eher ein anderes verständnis von SV zu grunde.
LG
Nein, du schreibst:
aber so ziemlich jede andere KK ist zum wehrhaft werden besser geeignet
...und erzähltst nebenbei etwas von "sehr traditionellem Taekwondo mit allen Aspekten", das dann plötzlich SV-tauglich ist. Warum? Was macht traditionelles Taekwondo aus? Das zitierte Szenariotraining? Wäre mir neu.
Welche anderen KK bieten ein umfassendes Szenariotraining im Trainingsalltag, um aus deiner Sicht im Vergleich zu HKD als SV-tauglich(er) zu gelten.
Allein auf diese seltsamen Aussagen bin ich angesprungen. Dass das durchschnittliche Hapkido kein klassisches SV-Training inkl. Szenariotraining ist, und daher reinen SV-Systemen auf dessen Hauptgebiet "unterlegen" ist, sollte logisch sein.
...Szenariotraining ist, und daher reinen SV-Systemen auf dessen Hauptgebiet "unterlegen" ist, sollte logisch sein.
na also.
traditionelles TKD bietet eben auch messerabwehr etc. UND Vollkontaktsparring. ( es sei denn es ist itf).
sich im training vollkontakt in den pansen udn vonr kopf zu kicken im kontrollierten sparring macht nunmal wehrhafter als würfe und hebel ohne wiederstand durchzuexerzieren.
und die meisten anderen KKs bieten die selben vorteile.
thaiboxen = vollkontakt sparring
karate= vollkontakt und relativ gutes sv-training
BJJ "vollkontakt" und zu weilen auch gutes sv, nämlich vale tudo training
kickboxen = kann vollkontakt
etc.
wo liegt jetzt noch dein problem?
thiefbug
28-02-2012, 17:00
ich erwarte ja nicht, dass ich danach mit situationen auf der Strasse umgehen kann.
Es geht mir dabei vielmehr darum, dass ich mich einfach in gewisser hinsicht zur wehr setzen kann, FALLS es jemals nötig ist und ob mir HKD da hilft.
Mir geht es nicht pur um den SV aspekt.
Mein Schwerpunkt bleibt beim TKD - ich hatte eigentlich gehofft, dass HKD mir insofern hilft, dass ich meine techniken verbessere (gerade weil TKD Training 1x die Woche ist und HKD 2x pro Woche) und diese auch im sparring beim TKD richtig umsetzen kann.
Nur irgendwo muss doch ein Sinn hinter HKD stecken, wenn es nicht wirklich gut zur SV ist (wobei ich hier merkwürdig finde, dass ich nicht auf meinen stand achten darf, weil man auf sowas ja auch nicht auf der Strasse achtet),
und es mir auch nicht hilft weiter hilft meine Kicks zu verbessern.
Sprich: Ich wollte mich eigentlich im Sparring verbessern und hatte gehofft das gelernte mit ins TKD nehmen zu können.
Trotzdem is es ein guter Sport um vom PC weg zu kommen :)
na also.
Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. ;)
traditionelles TKD bietet eben auch messerabwehr etc. UND Vollkontaktsparring. ( es sei denn es ist itf).
sich im training vollkontakt in den pansen udn vonr kopf zu kicken im kontrollierten sparring macht nunmal wehrhafter als würfe und hebel ohne wiederstand durchzuexerzieren.
und die meisten anderen KKs bieten die selben vorteile.
thaiboxen = vollkontakt sparring
karate= vollkontakt und relativ gutes sv-training
BJJ "vollkontakt" und zu weilen auch gutes sv, nämlich vale tudo training
kickboxen = kann vollkontakt
etc.
wo liegt jetzt noch dein problem?
In deinen Annahmen.
Du listest auf, was eine KK angeblich kann oder nicht kann. Karate wird plötzlich stilunabhängig zum Vollkontaktsport und SV-Training. Hapkido aber beschränkst du auf "würfe und hebel ohne wiederstand durchzuexerzieren", was als allgemeingültige Ausssage schlicht Unsinn ist. "Traditionelles" Taekwondo ist plötzlich SV-tauglich, weil es Messerabwehr und Vollkontakt gibt. Findet man im Hapkido aber genauso. Von Szenariotraining ist plötzlich keine Rede mehr?
Deine Frage würde ich daher gerne zurückgeben. :)
@ thiefbug
Klar hilft dir Hapkido deine Kicks zu verbessern. Die Techniken mögen sich von denen im Taekwondo unterscheiden. Wichtige Attribute wie Stabilität, Beweglichkeit (Dehnung), Schnellkraft, etc. werden natürlich trotzdem geschult.
Ein stabiler Stand ist immer wichtig, aber letztlich nur eine Momentaufnahme und somit nicht auf eine Grundstellung zu reduzieren.
natürlich verallgemeinert, aber du bist doch in der lage zu verstehen warum karate vollkontakt sein kann oder?
Ich hab kein Problem. ich hab eine aussage getätigt, die du bemängelt hast. darauf habe ich geantwortet.
Ich wollte dem TE lediglich nahelegen zu überdenken, ob er mit den zielen die aus seiner aussage zu lesen waren, hapkido machen möchte. und da ihr, die ja hapkido machen ( :rolleyes: ) eure standpunkte dargelegt hattet und der TE tatsächlich zweifel hatte, gehe ich davon aus, dass ich alles richtig gemacht habe. Nur weil beides koreanisch ist ergänzt es sich nicht perfekt, hilft ihm nicht beim tkd sonderlich weit und auch seine wehrhaftigkeit wird hapkido im vergleich zu vielen anderen kks nicht verbessern.
LG
natürlich verallgemeinert, aber du bist doch in der lage zu verstehen warum karate vollkontakt sein kann oder? LG
Ich weiß das Karate, z.B. Kyokushin Vollkontakt sein kann, Judo kann Vollkontakt, Ju Jutsu kann Vollkontakt, XY kann Vollkontakt. Alles KK, die auch Hebel und Würfe beiinhalten. Also sag es mir, warum ist man im Hapkido, nach deiner Aussage, nicht befähigt Vollkontakt zu kämpfen? Und wieso ist Karate- oder Taekwondo Vollkontakt geeigneter als vergleichbares HKD-Sparring inkl. der Möglichkeit zu werfen?
Zu der Frage, ob sich die beiden koreanischen KK sinnvoll ergänzen habe ich nie etwas geschrieben.
Zu der Frage, ob sich die beiden koreanischen KK sinnvoll ergänzen habe ich nie etwas geschrieben.
Das war an die frage des TE angelehnt. schön übrigens, dass du auch noch auf ihn eingehst :p;)
in den trainingseinheiten in den 4 vereinen in denen ich vorbeigeschaut habe, wurde nicht mal ansatzweise von sparring gesprochen, geschweige denn vollkontakt. daher meine aussagen. wenn das die einzigen 4 vereine in deutschland waren, entsculdige ich mich für meine falsch aussagen.
Das war an die frage des TE angelehnt. schön übrigens, dass du auch noch auf ihn eingehst :p;)
Man muss nun einmal Prioritäten setzen. ;)
in den trainingseinheiten in den 4 vereinen in denen ich vorbeigeschaut habe, wurde nicht mal ansatzweise von sparring gesprochen, geschweige denn vollkontakt. daher meine aussagen. wenn das die einzigen 4 vereine in deutschland waren, entsculdige ich mich für meine falsch aussagen.
Nein, das waren sicherlich nicht die einzigen vier Vereine, die kein Vollkontakt anbieten und wahrscheinlich auch keine sparringlosen Ausnahmen. Dieses Verhältnis wird aber z.B. auch im Karate (Shotokan zu Kyokushin) ähnlich sein, was mich wieder zu deiner Aussage zurückbringt:
aber so ziemlich jede andere KK ist zum wehrhaft werden besser geeignet
Und alleine die habe ich angeprangert. ;)
Es gibt dutzende HKD-Stile, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit und ohne Sparring. Mit SV als Schwerpunkt oder reinem "Gesundheitstraining".
Auch VK-Sparring allein ist kein Indikator für gute SV, ebenso wenig wie Szenariotraining oder die alleinige Tatsache, dass Messerabwehr trainiert wird. Wären deine Aussagen weniger allgemeingültig formuliert, hätte man sich die Diskussion ersparen können. ;)
Gruß
trainiert wird. Wären deine Aussagen weniger allgemeingültig formuliert, hätte man sich die Diskussion ersparen können. ;)
Gruß
tut mir leid, ich setzte meine fähigkeit aussagen in ihrer essenz zu erfassen oft alsdisskusionsgrundlage vorraus :ups:
Ich bleib aber bei deraussage, dass er zu nahezu jedem KK verein im umkreis gehen könnte und besser auf das harte real life vorbereitet wird; und wenn dabei ein wenig wahrscheinlichekitsrechung enthalten ist.
LG
tut mir leid, ich setzte meine fähigkeit aussagen in ihrer essenz zu erfassen oft alsdisskusionsgrundlage vorraus :ups:
LG
Hört, hört... :respekt:
Ich habe dich, wie Alfons Heck auch, sehr gut verstanden und deine Aussagen als Unwissen gegenüber der KK Hapkido klassifiziert. Bloß wenn die teils zweifelhafte Essenz deiner Aussagen allgemeingültig, was mich gestört hat, auf Hapkido bezogen wird, sollte man das begründend revidieren dürfen. Damit spreche ich dir deine persönliche Erfahrungen nicht ab und du darfst mit Recht den Schluss ziehen, dass HKD in deiner Region nichts taugt, was sich dann sogar also Diskussionsgrunlage eignen würde.
"Geändert von Ezares (Heute um 19:55 Uhr). " lest lest :respekt:
dann wäre ja deine forenehre jetzt auch gerettet :gewicht: :rolleyes:
jetzt würde ich langsam gerne mal wissen was der TE dazu zu sagen hat :D:D
Forenehre? Ich habe in dreieinhalb Jahren knapp 150 Beiträge verfasst, da muss ich nichts retten. ;)
Solange zwischenzeitlich nicht auf meinem Eintrag geantwortet wird ist eine Änderung nicht verwerflich, oder? Bin nebenbei am Lernen und ändere/ ergänze daher in Bruchstücken, wenn mir noch was auffällt.
Schade das die Diskussion aus dem Ruder gelaufen ist. Das ist ernst gemeint! :)
An den TE:
Wenn du kein gutes Gefühl in dem Hapkido-Verein in Hinsicht auf SV oder Verbesserung der Sparringsfähigkeiten hast, lass es bleiben. Sei dir aber bewusst, dass auch einmal wöchentliches TKD-Training nur geringe Fortschritte offenbaren wird.
Gruß
Schade das die Diskussion aus dem Ruder gelaufen ist. Das ist ernst gemeint! :)
An den TE:
Wenn du kein gutes Gefühl in dem Hapkido-Verein in Hinsicht auf SV oder Verbesserung der Sparringsfähigkeiten hast, lass es bleiben. Sei dir aber bewusst, dass auch einmal wöchentliches TKD-Training nur geringe Fortschritte offenbaren wird.
Gruß
Sehe ich alles ganz genauso! :-* :D
na also.
traditionelles TKD bietet eben auch messerabwehr etc. UND Vollkontaktsparring. ( es sei denn es ist itf).
Wo wird im traditionellen TKD in Europa bitteschön VK betrieben?
Unter "traditionelles TKD" firmiert hierzulande die "bloß kein Kontakt, viel zu gefährlich"-Fraktion.
Zur Karate-Ausssage ist ja schon alles gesagt.
Vagabund
28-02-2012, 19:32
Dudeson hat also mal in vier Hapkidovereinen vorbeigeschaut und weiß jetzt über Hapkido bescheid...
Hapkido ist hervorragend zur Selbstverteidigung geeignet. Ich hab es "nur" fünf Jahre lang trainiert, aber davon profitiere ich noch heute.
Natürlich kommt es immer auf den Trainer an und auch auf den einzelnen HKD-Stil usw. usf. Ich finde es wirklich bedauerlich, dass in Internetforen immer wieder so ein Mist geschrieben wird, womit ich v.a. die unqualifizierten Pauschalisierungen von dudeson meine.
@thiefbug: Trainieren geht über studieren! Probier es aus, ich sehe da keine Probleme. Wenn Du irgendwann zu dem Schluss kommen solltest, dass es nicht das Richtige war für Dich, ist das auch kein Weltuntergang.
Das Besondere an Deiner Situation ist, dass das TKD Training nur einmal pro Woche ist. Unter der Bedingung würde ich auf jeden Fall schauen, dass ich mir noch weitere Trainingseinheiten hole. Da ist es fast egal, in welcher Kampfkunst - es sind halt alles Kampfkünste.
Du hast zwei Ziele: Sich verteidigen können und Dein TKD verbessern.
Wenn Du Dein TKD verbessern willst, würde ich am ehesten Karate, Kickboxen, Muay Thai oder Savate oder diverse Kungfu Stile empfehlen.
Wenn Du Dich ganzheitlicher ausbilden lassen willst und mehr Richtung SV lernen willst, bietet HKD da sehr, sehr viel. Es hat fast alle Kategorien (Griffe, Würfe, Tritte etc.) und insofern trainierst Du damit vieles, was im TKD nicht oder nur ganz am Rande vorkommt. Unterm Strich hast Du mit beiden Kampfkünsten zusammen eine sehr gute, umfassende Ausbildung. Wenn Du beides an die acht Jahre ordentlich trainiert hast, macht Dir kaum jemand noch was vor. Sorry, schneller geht es nicht, auch nicht mit "Systemen", die angeblich so doll auf SV spezialisiert sind und ultrakrasse Szenariotrainings machen, dass man wie Sylvester Stalone ganze Armeen fertig machen kann ;)
Das HKD wird Dir auch für Dein TKD helfen, aber nicht ganz so stark wie die anderen KK, die ich oben aufgezählt habe.
Was für ein HKD Stil ist das denn bei Euch eigentlich?
verallgemeinerte antwort auf verallgemeinerte frage und ziele...
ich bezweifel, dass er sich erst in 8 jahren wehren möchte und defakto geht es mit anderen KKs oder systemen schneller. nach zig jahren ist das natürlich wieder was anderes...Desweiteren reichen doch 4 verschiedene vereins"besuche"( die im großen und ganzen mehr als besuche waren ;) ) sehr wohl, um realistisch einschätzen zu können mit welcher wahrscheinlichkeit er einen sinnvoll SV-orientierten hapkido verein finden wird ;)
ich wiederum finde es bedauerlich, wenn in internetforen immer wieder nicht nachvollzogen wird was der TE eigetnlich möchte, sondern immer der eigene maßstab der fragedimension angesetzt wird.
@Nite , ich verstehe was du meinst. unser verein aber zum beispiel macht vollkontaktwettkampfsparring und fährt zu turnieren und trainiert gleichzeitig alle dimensionen des traditionellen TKD. da gehören auch bodenkampfeinheiten, messerabwehr, würfe und hebel dazu. natürlich meist im rahmen hosinsul.
thiefbug
28-02-2012, 20:03
Bei uns wird Shinson HKD trainiert...
und mich stört es auch nich das 8 - 10 Jahre machen zu müssen, bis ich da halbwegs was kann ^^ hab ich im TKD immerhin auch und selbst da dauert es noch ein bisschen, bis ich wirklich davon profitieren kann, denke ich (was mich auch nicht unbedingt stört)
Ich habe HKD angefangen weil es sich, soviel ich vorher schon erfragt hatte, gut mit TKD ergänzt.
Natürlich will ich irgendwann mal davon profitieren - gerade bei TKD is das so ne sache.
6 Jahre pur traditionell, ohne sparring, dann ein jahr aussetzen weil ich ins krankenhaus musste, und plötzlich wird mit sparring angefangen...
Da bin ich natürlich nicht soweit wie jemand, der mit 2 jahren angefangen hat zu sparren.
das Anfängertraining im HKD training heute war ziemlich anspruchslos, weshalb ich jede woche dienstags und mittwochs ins HKD training gehen kann (jeweils 75 min), Donnerstags ins TKD (90 min) und freitags noch ins kegeln (gut für die beinmuskulatur... merk ich jede woche wieder).
Natürlich würde es mich freuen, wenn es im HKD auch sparring gäbe...
aber es reicht mir schon, wenn ich TKD ganz gut ergänze und nen vorteil aus HKD ziehen könnte...
eine Sportart lohnt sich für mich schon, wenn sie nicht sinnlos ist :)
aber es reicht mir schon, wenn ich TKD ganz gut ergänze und nen vorteil aus HKD ziehen könnte...
eine Sportart lohnt sich für mich schon, wenn sie nicht sinnlos ist :)
Na dann vollgas und viel spaß!
DerGroßer
28-02-2012, 20:40
hLbjpRFI3YA
Bilder sagen mehr als 1000 Worte...!
Vagabund
28-02-2012, 21:09
Ich hab geschrieben:
Wenn Du beides an die acht Jahre ordentlich trainiert hast, macht Dir kaum jemand noch was vor.
Das heißt, dass Du dann wirklich, wirklich gut bist (unter normalen Voraussetzungen) und nicht erst einigermaßen was kannst!
Wenn Du schon 6 Jahre TKD gemacht hast, wird es schneller gehen.
Shinson HKD ist allerdings gerade der HKD-Stil, der am wenigsten Wert auf Anwendung legt. Dennoch kann man auch Shinson so trainieren, dass man wehrhaft wird.
@Dudeson: Du schreibst folgendes, was echt falsch ist, wenn auch weit verbreitet:
und defakto geht es mit anderen KKs oder systemen schneller.
Ich hab schon mit solchen Leuten gekämpft, die so ein modernes Turbo-System ein oder zwei Jahre trainiert haben. Heiße Luft! Es gibt keine Abkürzungen. Auch in "reinen SV Systemen" muss man durch genau die gleiche Schule gehen wie in allen anderen Kampfarten auch.
Desweiteren reichen doch 4 verschiedene vereins"besuche"( die im großen und ganzen mehr als besuche waren ) sehr wohl, um realistisch einschätzen zu können mit welcher wahrscheinlichkeit er einen sinnvoll SV-orientierten hapkido verein finden wird
Mit Nichten. Dass sich junge Leute wie Du an dieser Stelle immer wieder anmaßen, ruckzuck alles durschauen zu können, wird sich wohl nie ändern ;)
Wie ich darauf komme, dass Du jung bist? Weil erfahrene Kampfkünstler nicht so reden wie Du.
Ich hab schon mit solchen Leuten gekämpft, die so ein modernes Turbo-System ein oder zwei Jahre trainiert haben. Heiße Luft! Es gibt keine Abkürzungen. Auch in "reinen SV Systemen" muss man durch genau die gleiche Schule gehen wie in allen anderen Kampfarten auch.
Das ist jetzt keine pauschale unerfahrene schlussfolgerung?
naja...um auch das zu entkräften: es sind nicht die besten sportler, die diesen weg gehen wollen ;)
das ich 18 jahre alt bin habe ich in diversen beiträgen geschrieben ,da braucht man nicht kombinieren. Aber ich finde es amüsant wie ältere(vorallem männer) ihren gefühlten köperlichen nachteil mit der vermeindlichen erfahrung und fähigkeit zur differenzierteren betrachtung wett machen wollen :D
wir können ja mal aus jux und dollerei eineige zwillinge völlig unberührt 14 werden lassen und dann schicken wir einen 8 jahre zum hapkido und von mir aus auch noch aikido und wing tsun und den anderen 2-4,5 jahre zu einem richtig guten thaibox und bjj oder judo oder gleich sanda oder sambo verein. ich kann dir sagen welcher bruder dem anderen im wettkampf die fresse poliert ;)
Vagabund
29-02-2012, 16:04
Meine Güte, Du hast kaum Erfahrung und meinst, alles zu wissen. Lassen wir das, es führt zu nichts.
Lieber Vagabund
Lass es, es wird keine Zweck haben. Solche Leute habe ich schon zu oft kennengelernt.
Kommen Sie dann in unser Training, werden sie nachdenklich.
Leider wird in der heutigen Zeit immer ein schneller Weg bevorzugt, das langsame voranschreiten mit bedächtigem Lernen und vertiefen und üben von Inhalten ist out.
@Dudeson:
Den Satz "Aber ich finde es amüsant wie ältere(vorallem männer) ihren gefühlten köperlichen nachteil mit der vermeindlichen erfahrung und fähigkeit zur differenzierteren betrachtung wett machen wollen" finde ich amüsant aber auch sehr anmaßend.
Ich bin jetzt fast 53 Jahre alt und Du kannst gerne mal in meinem Umfeld nachfragen, was ich mit Leutchen mache, die sich so aufblasen.
Aber ich schreibe das Deiner jugendliche Ungestümheit zu und ich hoffe für Dich, dass nicht irgendwann mal so ein "alter Sack" kommt und Dich auf den Boden der Tatsachen zurück holt indem er mit Dir den Boden aufwischt.
Drax
P.S.
@thiefbug
Probiere es aus (aber nicht nur 2 oder 3 mal) und entscheide dann was Du machst.
Der Vorteil ist, dass Du das HKD in Deiner Schule (Verein) trainieren kannst und Du dadurch das Umfeld kennst.
Wir (TKD) haben früher viel mit einem befreundeten HKD Verein aus dem Sauerland trainiert und ich kann nur sagen, dass alle dort hervorragende Kämpfer waren - sowohl im sportlichen Wettkampf als auch in der SV.
Ich habe damals für mein TKD viel gelernt.
Übrigens hat dort damals auch ein später sehr bekannter Taekwondoin angefangen, er heißt Carlos Esteves.
Man mag über ihn denken wie man will, ihm schlechte Technik oder mangelnden Wehrhaftigkeit nachzusagen wäre mehr als ignorant.
Durakier
07-03-2012, 10:46
Carlos Esteves, ist das nicht Charlie Sheen? Wusste gar nicht, dass der TKD macht. Dachte, der macht Kampfsaufen also KS. :D
wir können ja mal aus jux und dollerei eineige zwillinge völlig unberührt 14 werden lassen und dann schicken wir einen 8 jahre zum hapkido und von mir aus auch noch aikido und wing tsun und den anderen 2-4,5 jahre zu einem richtig guten thaibox und bjj oder judo oder gleich sanda oder sambo verein. ich kann dir sagen welcher bruder dem anderen im wettkampf die fresse poliert ;)
Klammern wir mal Aikido und WT aus, aber sogar da ist je nach Trainer, Talent und Einsatz die Wahrscheinlichkeit, dass er dem anderen eine ganz schöne Überraschung beschert nicht unbedingt so gering.
Ich frage mich ehrlich gesagt welches Bild du von HKD hast. Habs selber als knallhartes Kampfsystem mit Handtechniken, Tritten, Hebeln, Würfen, Knie, Ellbogen ... kennengelernt. Je nach Stil und Trainer wird er Fokus auf was anderes gelegt wie Wohlfühl und Fitness aber auch SV und VKwettkampf.
klar und das ist ja nicht nur beim hapkido so, das variiert in jeder kampfsportart extremst nach trainer usw.
du kannst auch jahrelang thaibox oder so trainieren und kannst dich danach trotzdem nicht verteidigen, weil das training einfach nur lasch war. also ich glaube, dass man echt immer abwágen muss und zwar nach allen aspekten!
thiefbug
07-03-2012, 22:40
na ja - im gegensatz zu dem was ich im TKD erlebt habe, scheint im HKD ziemlich viel wert auf SV techniken gelegt zu werden.
wobei ich noch anzweifle, dass es nützlich im bezug auf SV ist
Durakier
08-03-2012, 09:27
Ich finde es auch schade, dass so viele Leute glauben schnellstmögliche SV können zu müssen. Es ist egal, welche KK oder KS man macht, es braucht Zeit. Es gibt so viele Dinge zu beachten, wie die korrekte Ausführung von Techniken, das Reaktionsvermögen, das Auge für die Situation, und vor allem die Erfahrung und Reife. Man kann technisch natürlich in kürzester Zeit seinen Dan machen, aber es braucht trotzdem Zeit bis sich alles setzt und man alles verarbeitet hat.
Wenn man sich entscheidet eine KK oder KS anzufangen, dann sollte man sich auch mit deren Vergangenheit und Werdegang beschäftigen. Im Falle HKD kann man sagen, dass es eng mit dem Jiu Jitsu verwandt ist und Hap Ki Do die koreanische Übersetzung für das japanische Aikido ist. Jetzt nur nicht den Fehler machen und sagen, das HKD = Aikido ist, aber es gibt ähnliche ansetzte im HKD aus dem Jiu Jitsu und dem Aikido. Zudem sollte man auch respektieren, dass man gefährliche Techniken nur locker im Training übt und nicht brutal in Wettkämpfen ausübt. Manche Techniken haben halt tödliches Potential und HKD hat einige sehr wehrhafte Techniken. Und hier ist auch schon der Unterschied zwischen Wettkampf und SV. Jede KK die wettkampfmäßig betrieben wird hat ebenfalls ein sehr weitreichendes Arsenal an gefährlichen SV-Techniken. Man sollte TKD, Karate, KB usw. nicht nur als billigen Wettkampfsport sehen und lehren, sonder als etwas Gesamtes. Wettkampf zeigt ja wirklich nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Potential einer KK.
Ich persönlich find HKD und JJ sehr interessant, habe aber keinen Verein in unmittelbarer Nähe gefunden.
@thiefbug
HKD wird dir sicher weiterhelfen, da es dich über den Tellerand hinausschauen läßt. Es wird dir auch zeigen, dass du noch andere Muskeln hast, als die, die du zum TKD benötigst. Gib dir ein bißchen Zeit und du wirst selber merken, was es dir bringt.
Gruß
Durakier
thiefbug
09-03-2012, 00:29
Hab auf jedenfall schon gemerkt, dass ich mich nach dem Konditionstraining deutlich schneller erhole - die atemübungen auch nur im kopf abzurufen scheint gut etwas zu bringen.
Ausserdem bin ich ruhiger geworden.... denke ich zumindest.
und meine muskulatur ist das irgendwie gar nicht gewohnt.
während ich sonst nur donnerstags ins TKD training bin und freitags kegeln, kommt jetzt noch dienstags HKD dazu (Nach den Semesterferien muss ich auf Mittwoch wechseln, weil ich dienstags und mittwochs später nachhause komme und es dienstags nichtmehr ins training schaffen würde)
Ich werde es auf jedenfall weiter machen :)
mfg
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