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Vollständige Version anzeigen : Pfefferspray gegen Hund eingesetzt



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Joe-7
27-03-2012, 21:37
ich würde deine hilfe ja zu gerne mal in anspruch nehmen.
gibts denn tatsächlich mehr wie nur deine lauen worte?

Wieso nur Worte ?
Ich könnte deinen Hund aufessen, wenn du nichts dagegen hast. :)

Ach ja... Wenn du das mit Krav Maga meinst, dann würde ich natürlich zum Kampf antreten. Mit einem Hammer versteht sich.
Du weisst ja... Für einen Krav-magier ist auch eine ganze mit Messer bewaffnete Armee kein Problem. Und ein einziger Gegner mit nem Hammer schon gar nicht.

RibaldCorello
27-03-2012, 21:39
Do böse böse...
Verdirb mir nicht das Spiel ! :D

Jawohl ! Die meisten Hundehalter bedürfen Hilfe. Du weißt schon welche...:p
Du nicht.

Ich seh schon wir verstehen uns :D

Lars78
27-03-2012, 21:41
Wieso nur Worte ?
Ich könnte deinen Hund aufessen, wenn du nichts dagegen hast. :)


:megalach::megalach::megalach:

allein das ist es schon wert das ich von leipzig nen abstecher nach berlin mache.

paka
27-03-2012, 22:20
[QUOTE=Kannix;2773543]Ich finde man kann das einfach nicht allgemeingültig sagen. wenn jeder Hundebesitzer einsieht dass nicht jeder Bock auf Hunde hat und die KOntrafraktion ein bisschen toleranter ist, nämlich dass es nunmal Hunde gibt und man sich arangieren kann. Damit meine ich die die schon allergisch reagieren wenn sie nur einen Hund sehen, geschweige denn der nimmt sie wahr und reagiert auf sie. Auch denen gehört die Welt nicht alleine. Und nein, sie müssen nicht stillhalten wenn sie sich bedroht fühlen und ich erwarte auch von keinem dass er erweiterte Hundkenntnisse haben muss.

Warum so ein Thema emotional wird oder ist. Als Hundehalter hat man eine Beziehung zu seinem Tier, es ist Familienmitglied. Kann sich ein nicht Hundemöger nicht vorstellen.
Seit der Kampfhundedebatte, wird man als Hundehalter in seiner Freiheit beschränkt und Hunde werden immer mehr aus dem normalen Leben gedrängt.
Jeder erwartet dass man seinen Hund sofort und immer an die Leine nimmt. Dazu besteht bei meinem Hund überhaupt kein Anlass. Aber einige Spezialisten haben bei diesem Thema eine Sheriff-Mentalität entwickelt, die bedeutet Hund=Leine, Maulkorb=Belästigung. die Hundefraktion ist sehr sensibel und in einer schwachen Postion. Durch einen Hund wird man angreifbar für Wichtigtuer.
Jeder Hänfling scheint sich in der Position zu fühlen einem zu sagen was man mit seinem Hund zu tun hat oder nicht. Soweit deren Theorie. Bei mir in der Straße liegt im Sommer ein großer Hund in der Einfahrt, er macht keine Probleme, ihm macht keiner Probleme. Wenn einer damit Probleme hat muss er diese Straße meiden. Dieser Hund gehört mir, er ist immer ohne Leine außer beim Fahrradfahren. er läuft nicht von sich aus zu Leuten ohne dass ich das will, ich habe ihm früh beigebracht andere Leute in Ruhe zu lassen, bzw. auf meine Anweisungen zu reagieren.
Aber ich lasse mir nicht von einem Hanswurst auf 200m Entfernung zubrüllen ich hätte meinen Hund an die Leine zu nehmen. Wenn er es drauf anlegt erkläre ich ihm dass jegliches Recht auf welches er sich berufen will hier draußen nicht anwesend ist, es gibt nur uns und er kann versuchen sein Recht durchzusetzen

Und jetzt:its_raini[/QUOTE

:thx:

das größte problem an der sache ist doch, dass jogger und wanderer, spaziergänger usw immer denken das die natur nur ihnen gehört.
sorry leute. ich zahl für meinen hund auch steuer. ergo werde ich meinen hund auch auf feld, wald und wiese FREI laufen lassen. Wenn euch das nicht passt - freu mich schon auf die diskussion. :)
warum habt ihr denn bitte mehr rechte wie ich oder mein hund?
und wo bitte bleiben die eltern wenn irgendwelche gören kommen und meinen hund ungefragt streicheln und an den ohren ziehen...?

das gute/schlimme ist aber, dass ich nie so einen dummschwätzer wie hier in richtigen leben begegnen werde.
alle ihr die hier so gegen hunde und hundebesitzer herzieht, habt eh nicht den mumm in den knochen einen hundeHALTER anzusprechen.
Komischerweise gibt es aber genug, die ihre laune an meiner freundin auslassen. :respekt:

so ne hängengebliebene Schei.ße habe ich schon lange nicht mehr gelesen
"warum habt ihr mehr Rechte wie ich oder mein Hund?"
Alter, auch wenn es Sp.ackos wie dir schwerfällt es zu verstehen: Jeder Mensch hat mehr Rechte als dein Köter, bekomm das in deine Birne rein...da kannst du Steuern zahlen wie du willst.

Lars78
27-03-2012, 22:26
[QUOTE=Lars78;2776429]

so ne hängengebliebene Schei.ße habe ich schon lange nicht mehr gelesen
"warum habt ihr mehr Rechte wie ich oder mein Hund?"
Alter, auch wenn es Sp.ackos wie dir schwerfällt es zu verstehen: Jeder Mensch hat mehr Rechte als dein Köter, bekomm das in deine Birne rein...da kannst du Steuern zahlen wie du willst.


deine begründung ist ja schon richtig gut.
und dann nennst DU mich spacko?
oh je. hättest wohl lieber öfters ma nen kopfschutz genommen

Blu3 3y3d hybr1d
27-03-2012, 22:27
so ne hängengebliebene Schei.ße habe ich schon lange nicht mehr gelesen
"warum habt ihr mehr Rechte wie ich oder mein Hund?"
Alter, auch wenn es Sp.ackos wie dir schwerfällt es zu verstehen: Jeder Mensch hat mehr Rechte als dein Köter, bekomm das in deine Birne rein...da kannst du Steuern zahlen wie du willst.

wie war das mit hängengeblieben? :D

paka
27-03-2012, 22:41
Ui





deine begründung ist ja schon richtig gut.

Ich habe keine Begründung genannt. (Oder sollte das so ein pseudo-ironischer Witz sein?)
Ich wusste nicht, dass eine Begründung nötig ist um zu belegen, dass ein Mensch mehr Rechte hat als ein Hund, verzeih bitte ich habe deine intellektuellen Fähigkeiten überschätzt.



und dann nennst DU mich spacko?


Offensichtlich zu Recht.



oh je. hättest wohl lieber öfters ma nen kopfschutz genommen

hihihi...voll der gute Spruch

..NICHT


wie war das mit hängengeblieben? :D

Sorry ich verstehe nicht, was du mir mitteilen willst.

Lars78
27-03-2012, 22:47
Ui



Ich habe keine Begründung genannt. (Oder sollte das so ein pseudo-ironischer Witz sein?)
Ich wusste nicht, dass eine Begründung nötig ist um zu belegen, dass ein Mensch mehr Rechte hat als ein Hund, verzeih bitte ich habe deine intellektuellen Fähigkeiten überschätzt.



Offensichtlich zu Recht.



hihihi...voll der gute Spruch

..NICHT



Sorry ich verstehe nicht, was du mir mitteilen willst.




jetzt weisst du ja das eine begründung notwendig ist.
bin schon ganz gespannt ob du des schaffst deinen wahnsinns intellekt weiter zur schau zu stellen.
leider kam von dir noch nichts handfestes sondern nur dummes geschwätz

Blu3 3y3d hybr1d
27-03-2012, 23:51
http://4.bp.blogspot.com/_zPVB8chdn7g/SuZR52QAL3I/AAAAAAAAA4I/3sWbOcWg89I/s320/funny%2Bdog.jpg

Tyquu
28-03-2012, 00:46
paka, studiert zu haben scheinst du ja nicht :o

So ein dämlich Driss. Spar es Dir. Bleib weg!

KAJIHEI
28-03-2012, 09:04
Oh, den Hundehassern gehen die Argumente aus und daher wird froh gepöbelt und Pseudosarkasmus garniert mit schlecht gemachten Zynismus kredenzt.
Ich bin sowas von beeindruckt.:kaffeetri

Harrington
28-03-2012, 09:58
könnt ihr zu machen hier - kommt sowieso nur noch müll wie von paka und joe-7, die es auf meine ignoreliste geschafft haben, war von vorn herein klar, dass so ein thread nicht lange gut geht.

oldtomtom
28-03-2012, 10:09
So langsam wirds Zeit, den thread zu schließen. Wo sind denn die admins? Was für ein niveauloses Geplänkel. Hundehasser und Hundeliebhaber stehen sich eben so unversöhnlich wie Raucher und Nichtraucher gegenüber.

sbenji
28-03-2012, 10:37
so ne hängengebliebene Schei.ße habe ich schon lange nicht mehr gelesen
"warum habt ihr mehr Rechte wie ich oder mein Hund?"
Alter, auch wenn es Sp.ackos wie dir schwerfällt es zu verstehen: Jeder Mensch hat mehr Rechte als dein Köter, bekomm das in deine Birne rein...da kannst du Steuern zahlen wie du willst.

Aus welcher Warte?

Hunde sind Familienmitglieder.
d. h.
1. von ihrem Besitzern werden ihnen Rechte zugesprochen, die kein Fremder Mensch jemals haben wird.
Unbegrenzter Aufenthalt in der Wohnung zum bleistift. Oder das ihm die Kinder der Familie anvertraut werden, usw.

2. Als Familienmitglieder sind sie den kleinen Gemeinschaften (Familie) mehr wert als ein fremder Mensch.

Übrigens legitimiert sich die Hundesteuer durch die Folgen für die Gesellschaft die von der Hundehaltung ausgehen.
Man kann schon so argumentieren, dass diese schon durch die Steuer abgegolten sind.

Weiter was stellen sich alle den so an? Hunde sind idR nicht aggressiv.
Wie oft kommt es vor das ein Mensch von einem Hund getötet wird?
Da würden mir einige andere Sachen einfallen, die auch in relation vorher verboten gehören, bevor man Hunde einschränkt.
Wie oft wird ein Mensch gebissen, und wie oft davon war es 1. Keine Zurechtweisung war oder der Hund auf eine Bedrohung reagiert hat?

Woanders laufen große (nichtverwilderte) Hunde frei rum und es passiert nix. Außer das man sein Früstücksmüsli vor der neugierigen Hundeschnautze verteidigen muss.

Und ganz nebenbei sind Hunde ein Teil unserer Kultur, unserer Geschichte unser Gesellschaft.

Weltweit betrachet sind verwilderte Hund gefährlich. Diese treiben sich dann als Banden auch in stadtnähe oder in der Stadt selbst rum, und beim erbeuten von Nahrung, zB die Einkäufe die jemand nach hause tragen will sind diese nicht zimperlich. Beim Menschen würde man das wohl Armutskriminalität nennen. Btw wenn jemand von "Wölfen" angegriffen wurde waren es meist solche verwilderten Hundemeuten.

Trifft in D. allerdings nicht zu.

Das man jemanden in einer Gesellschaft, die sich mit Hunden gebildet hat erklären muss wie man mit einem Hund umgehen muss ist an für sich tragisch. Was kommt als nächstes? Das man einem Erwachsenen erklären muss, dass man nicht nachts in dunklen Klamotten auf der Autobahn joggen geht?

Ganz nebenbei wurde ich als Kind auch "gezwickt" ...wow wie schlimm... trägt übrigens einer sozialen Bildung bei.

So was regt mich auf, und ich bin nicht einmal Hundehalter.

Um es noch einmal zusammenzufassen:
Hunde nehmen aufgrund ihrer gemeinsmmen Geschichte mit uns sowie ihrer Integration in Familie und Gesellschaft eine Sonderrolle ein.

Tchargb
28-03-2012, 10:44
Aus welcher Warte?

Hunde sind Familienmitglieder.
d. h.
1. von ihrem Besitzern werden ihnen Rechte zugesprochen, die kein Fremder Mensch jemals haben wird.
Unbegrenzter Aufenthalt in der Wohnung zum bleistift. Oder das ihm die Kinder der Familie anvertraut werden, usw.

2. Als Familienmitglieder sind sie den kleinen Gemeinschaften (Familie) mehr wert als ein fremder Mensch.

[...]



:halbyeaha +1

Lars78
28-03-2012, 10:46
Da hilft nur beiderseitige Toleranz. Das ist aber sehr schwierig, weil jeder auf
seine Rechte pocht. Leider kennt kaum jemand diese wirklich. Auf beiden
Seiten.



genau das ist doch hier der knackpunkt.
die hundefreunde die sich hier so aufregen und auch mit niveaulosem geplänkel kommen (kann mich da leider nicht ausschließen :( ) halten sich doch an die ungeschriebenen regeln. hund abrufen wenn jemand kommt, eigenen hund anleinen wenn ein fremder hund entgegenkommt usw. nur reicht das leider für viele trotzdem nicht aus. und das ist einfach der punkt der so ankotzt.
natürlich kann es passieren, dass man jemand übersieht, das jemand um die ecke kommt und der hund bellt, der hund mal nicht hört weil etwas grad einfach interessanter ist...

Lars78
28-03-2012, 10:58
Aus welcher Warte?

Hunde sind Familienmitglieder.
d. h.
1. von ihrem Besitzern werden ihnen Rechte zugesprochen, die kein Fremder Mensch jemals haben wird.
Unbegrenzter Aufenthalt in der Wohnung zum bleistift. Oder das ihm die Kinder der Familie anvertraut werden, usw.

2. Als Familienmitglieder sind sie den kleinen Gemeinschaften (Familie) mehr wert als ein fremder Mensch.

Übrigens legitimiert sich die Hundesteuer durch die Folgen für die Gesellschaft die von der Hundehaltung ausgehen.
Man kann schon so argumentieren, dass diese schon durch die Steuer abgegolten sind.

Weiter was stellen sich alle den so an? Hunde sind idR nicht aggressiv.
Wie oft kommt es vor das ein Mensch von einem Hund getötet wird?
Da würden mir einige andere Sachen einfallen, die auch in relation vorher verboten gehören, bevor man Hunde einschränkt.
Wie oft wird ein Mensch gebissen, und wie oft davon war es 1. Keine Zurechtweisung war oder der Hund auf eine Bedrohung reagiert hat?

Woanders laufen große (nichtverwilderte) Hunde frei rum und es passiert nix. Außer das man sein Früstücksmüsli vor der neugierigen Hundeschnautze verteidigen muss.

Und ganz nebenbei sind Hunde ein Teil unserer Kultur, unserer Geschichte unser Gesellschaft.

Weltweit betrachet sind verwilderte Hund gefährlich. Diese treiben sich dann als Banden auch in stadtnähe oder in der Stadt selbst rum, und beim erbeuten von Nahrung, zB die Einkäufe die jemand nach hause tragen will sind diese nicht zimperlich. Beim Menschen würde man das wohl Armutskriminalität nennen. Btw wenn jemand von "Wölfen" angegriffen wurde waren es meist solche verwilderten Hundemeuten.

Trifft in D. allerdings nicht zu.

Das man jemanden in einer Gesellschaft, die sich mit Hunden gebildet hat erklären muss wie man mit einem Hund umgehen muss ist an für sich tragisch. Was kommt als nächstes? Das man einem Erwachsenen erklären muss, dass man nicht nachts in dunklen Klamotten auf der Autobahn joggen geht?

Ganz nebenbei wurde ich als Kind auch "gezwickt" ...wow wie schlimm... trägt übrigens einer sozialen Bildung bei.

So was regt mich auf, und ich bin nicht einmal Hundehalter.

Um es noch einmal zusammenzufassen:
Hunde nehmen aufgrund ihrer gemeinsmmen Geschichte mit uns sowie ihrer Integration in Familie und Gesellschaft eine Sonderrolle ein.


:thx:
sehr geiler beitrag. aber am meisten hat mich verwundert das du noch nicht mal ein hundehalter bist.
und vor allem :respekt: vor deiner sachlichen darstellung!!!!
da kann ich mir noch eine dicke scheibe von abschneiden, da ich mich verbal leider nicht immer im griff habe wenn es um ein für mich emotionales thema geht.

KAJIHEI
28-03-2012, 11:53
Gegenseitige Rücksichtnahme. Vollkommen richtig.
Blos um das hinzubekommen, müssen viele Leutchen erstmal lernen wie man einen Hund bedient, wie man mit dem Tier umgeht. Das ist eben heute nicht mehr selbstverständlich, genausowenig wie der normale Umgang mit dem Tod etc. Wir leben halt in einer hübschen poppigen Plastikwelt wo alles natürliche Pfui ist..( Ausser natürlich die frischgeklonte echte Biobananenzitrone aus ökologischen Anbau mit naturreinem Chemiedünger... :D)
Macht man das vollkommen inkompetent : Das wird übel.
Genau solche Leute , vornehmlich meine Lieblinge, die Gangsta, die der Meinung sind der Hund sei eben die ultimative Waffe und ansonsten nichts, Solche Leutchen verderben den Ruf der ganzen Hundehaltergemeinschaft.
Solche Typen sorgen für die Schlagzeilen in den Zeitungen ( Denen man manchmal mit ihrem wirklich als bösartig zu bezeichnenenden Gefasel einen Maulkorb verpassen sollte..) und sorgen damit für ein weiteres Ausufern des Hundehassertums.
Umgekehrt sollten sich auch Nichthundehalter mal einen Augenblick Zeit nehmen und sich mit hunden beschäftigen. Das erspart ihnen im Endeffekt Zeit und diverse Nervenzusammenbrüche dank übermäßiger Aufregung.

Übrigens so nebenbei : Ich liebe erzogenen Kinder und erzogene Hunde. Beides in der Nervtötvariante : Bitte zurück an den Absender.

Tyquu
28-03-2012, 13:21
Aus welcher Warte?

Hunde sind Familienmitglieder.
d. h.
1. von ihrem Besitzern werden ihnen Rechte zugesprochen, die kein Fremder Mensch jemals haben wird.
Unbegrenzter Aufenthalt in der Wohnung zum bleistift. Oder das ihm die Kinder der Familie anvertraut werden, usw.

2. Als Familienmitglieder sind sie den kleinen Gemeinschaften (Familie) mehr wert als ein fremder Mensch.

Übrigens legitimiert sich die Hundesteuer durch die Folgen für die Gesellschaft die von der Hundehaltung ausgehen.
Man kann schon so argumentieren, dass diese schon durch die Steuer abgegolten sind.

Weiter was stellen sich alle den so an? Hunde sind idR nicht aggressiv.
Wie oft kommt es vor das ein Mensch von einem Hund getötet wird?
Da würden mir einige andere Sachen einfallen, die auch in relation vorher verboten gehören, bevor man Hunde einschränkt.
Wie oft wird ein Mensch gebissen, und wie oft davon war es 1. Keine Zurechtweisung war oder der Hund auf eine Bedrohung reagiert hat?


+3 :halbyeaha

Blu3 3y3d hybr1d
28-03-2012, 14:04
Aus welcher Warte?

Hunde sind Familienmitglieder.
d. h.
1. von ihrem Besitzern werden ihnen Rechte zugesprochen, die kein Fremder Mensch jemals haben wird.
Unbegrenzter Aufenthalt in der Wohnung zum bleistift. Oder das ihm die Kinder der Familie anvertraut werden, usw.

2. Als Familienmitglieder sind sie den kleinen Gemeinschaften (Familie) mehr wert als ein fremder Mensch.

Übrigens legitimiert sich die Hundesteuer durch die Folgen für die Gesellschaft die von der Hundehaltung ausgehen.
Man kann schon so argumentieren, dass diese schon durch die Steuer abgegolten sind.

Weiter was stellen sich alle den so an? Hunde sind idR nicht aggressiv.
Wie oft kommt es vor das ein Mensch von einem Hund getötet wird?
Da würden mir einige andere Sachen einfallen, die auch in relation vorher verboten gehören, bevor man Hunde einschränkt.
Wie oft wird ein Mensch gebissen, und wie oft davon war es 1. Keine Zurechtweisung war oder der Hund auf eine Bedrohung reagiert hat?

Woanders laufen große (nichtverwilderte) Hunde frei rum und es passiert nix. Außer das man sein Früstücksmüsli vor der neugierigen Hundeschnautze verteidigen muss.

Und ganz nebenbei sind Hunde ein Teil unserer Kultur, unserer Geschichte unser Gesellschaft.

Weltweit betrachet sind verwilderte Hund gefährlich. Diese treiben sich dann als Banden auch in stadtnähe oder in der Stadt selbst rum, und beim erbeuten von Nahrung, zB die Einkäufe die jemand nach hause tragen will sind diese nicht zimperlich. Beim Menschen würde man das wohl Armutskriminalität nennen. Btw wenn jemand von "Wölfen" angegriffen wurde waren es meist solche verwilderten Hundemeuten.

Trifft in D. allerdings nicht zu.

Das man jemanden in einer Gesellschaft, die sich mit Hunden gebildet hat erklären muss wie man mit einem Hund umgehen muss ist an für sich tragisch. Was kommt als nächstes? Das man einem Erwachsenen erklären muss, dass man nicht nachts in dunklen Klamotten auf der Autobahn joggen geht?

Ganz nebenbei wurde ich als Kind auch "gezwickt" ...wow wie schlimm... trägt übrigens einer sozialen Bildung bei.

So was regt mich auf, und ich bin nicht einmal Hundehalter.

Um es noch einmal zusammenzufassen:
Hunde nehmen aufgrund ihrer gemeinsmmen Geschichte mit uns sowie ihrer Integration in Familie und Gesellschaft eine Sonderrolle ein.

+1 gut ausformuliert - super beitrag. :klatsch:

KAJIHEI
28-03-2012, 15:47
Steuern legitimieren gar nichts. Das sind reine willkürlich erhobenene Dinger. Oder was legtimirt die Luxussteuer ? Wieso wird ein Muli anders legitmiert über einen Steuersatz als ein Rennpferd etc. Diesen absurden Kram kann man beliebig fortführen.
Aus einer Steuer irgendwelche Rechte ableiten zu wollen : Ich mag auch Wunschträume.;)

Sven K.
28-03-2012, 16:18
Da hier ja nur noch Mist kommt und Ihr anfangt Euch zu beleidigen und/oder
dummes Zeug zu schreiben, mache ich mal zu.