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Vollständige Version anzeigen : Wie mit Kettlebelltraining anfangen



Scaryman
27-03-2012, 08:00
Hallo,
ich habe schon viel gutes über Kettlebells gehört und wollte mit dem Training mal anfangen. Als Kugel habe ich eine 16kg im Auge. Jedoch weiß ich nicht ob es sinnvoll ist das ganze von YouTube & Büchern zu lernen.

Was meint ihr kann man einfach so anfangen oder ist ein Seminar Pflicht?

trick17
27-03-2012, 08:36
Seminar ist meiner meinung nach pflicht!

Auch wenn die übungen oft nicht so aussehen sind sie doch recht komplex und erfordern viel technik.

mfg

nihonto
27-03-2012, 09:28
Seminar ist meiner meinung nach pflicht!

Auch wenn die übungen oft nicht so aussehen sind sie doch recht komplex und erfordern viel technik.

mfg

Ja, sehe ich auch so. Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr sinnvoll ist, sich die einzelnen Übungen genau erklären zu lassen und - was noch wichtiger ist - sich Korrekturen zur eigenen Übungsausführung geben zu lassen.

Da hapert es nämlich oft. Man meint, eine Übung korrekt auszuführen, aber tatsächlich hat man diverse Defizite, auf die einen ein guter Trainer hinweisen kann.

Von daher: Besuch' besser ein Einführungsseminar, auf dem die grundlegenden Techniken gelehrt werden. Dann kannste Dir immer noch ein Buch besorgen, in dem Du das ein oder andere Detail nochmal nachlesen kannst.

Viel Spaß mit der Kugel;)

Luggage
27-03-2012, 09:29
Kommt auf deine Ausgangslage an: Wenn du viel Erfahrung mit Krafttraining an freien Gewichten hast - also saubere Deadlifts, LH-Kniebeugen, Snatches usw. hinbekommst, dann kannst du Kettlebells auch aus Videos lernen.
Wenn Bewegegungsverständnis und -kompetenz aber nocht nicht so entwickelt sind, würde ich jemanden drüber schauen lassen, der was davon versteht. Es gibt ja nicht nur Seminare, sondern auch viele Fitnessstudios bieten (regelmäßige) Kurse an.

Ich würde übrigens nicht mit einer 16er anfangen, das ist zu viel, um die grundlegenden Bewegungsmuster sicher zu lernen, auch wenn das Gewicht ansich ohne weiteres bewältigt werden könnte.

Tuborgjugend
27-03-2012, 09:34
Kommt auf deine Ausgangslage an: Wenn du viel Erfahrung mit Krafttraining an freien Gewichten hast - also saubere Deadlifts, LH-Kniebeugen, Snatches usw. hinbekommst, dann kannst du Kettlebells auch aus Videos lernen.
Wenn Bewegegungsverständnis und -kompetenz aber nocht nicht so entwickelt sind, würde ich jemanden drüber schauen lassen, der was davon versteht. Es gibt ja nicht nur Seminare, sondern auch viele Fitnessstudios bieten (regelmäßige) Kurse an.

Ich würde übrigens nicht mit einer 16er anfangen, das ist zu viel, um die grundlegenden Bewegungsmuster sicher zu lernen, auch wenn das Gewicht ansich ohne weiteres bewältigt werden könnte.

+1

Die meisten Übungen hab ich mir auch selbst beigebracht und als ich dann richtigen KB Unterricht hatte, waren nur noch n paar Feinheiten zu korrigieren. Die DVD von Björn Friedrichs ist aber auf jeden Fall den YT Videos vorzuziehen

nihonto
27-03-2012, 09:53
Kommt auf deine Ausgangslage an: Wenn du viel Erfahrung mit Krafttraining an freien Gewichten hast - also saubere Deadlifts, LH-Kniebeugen, Snatches usw. hinbekommst, dann kannst du Kettlebells auch aus Videos lernen.

Hmmm, eingeschränkte Zustimmung:D. Die Bewegungsdynamik ist schon recht "speziell" beim KB-Training und auch jemand, der schon viel mit "klassischen" Freigewichten gearbeitet hat, kann sich als KB-Anfänger ganz schnell den Rücken oder die Schultern schrotten.

Und was die Videos angeht: Woher soll ein Anfänger wissen, welche YT-Videos eine korrekte Übungsausführung zeigen und welche nicht? Ich hab' mittlerweile so viele gruselige KB-Videos auf YT gesehen, dass ich das einem Anfänger nicht wirklich empfehlen kann.


Wenn Bewegegungsverständnis und -kompetenz aber nocht nicht so entwickelt sind, würde ich jemanden drüber schauen lassen, der was davon versteht. Es gibt ja nicht nur Seminare, sondern auch viele Fitnessstudios bieten (regelmäßige) Kurse an.

Damit würde man zumindes auf "Nummer sicher" gehen, bevor man sich eine falsche Übungsausführung angewöhnt;).


Ich würde übrigens nicht mit einer 16er anfangen, das ist zu viel, um die grundlegenden Bewegungsmuster sicher zu lernen, auch wenn das Gewicht ansich ohne weiteres bewältigt werden könnte.

Ja, würde ich auch sagen. Es sei denn - und da sind wir wieder beim ersten Absatz - es handelt sich um jemanden, der bereits viel Erfahrung mit Freigewichten (Langhantel etc.) hat und entsprechend stark ist. Anfängern, die bislang noch nicht mit Gewichten trainiert haben, würde ich eher 'ne 12er Kugel empfehlen (aber da gehen die Meinungen auch stark auseinander:p).

Girevik
27-03-2012, 10:28
Hy !
Ich empfehle dir definitiv zunächst ein Basis Seminar/ Einsteiger Workshop oder Einzeltraining bei einem qualifizierten Kettlebelltrainer zu besuchen, bevor du mit dem Kettlebell Training anfängst !
Die Investition zahlt sich aus, da du zumeist sogar noch ein Handout und Einsteiger Trainingspläne an die Hand bekommst (je nach Trainer!).

In meinen Seminaren nutzen selbst gestandene "Kerle" zunächst 12 Kg Kettlebells für ballistische Übungen wie Swings oder sogar nur 8 Kg Kettlebells für den "Get Up/Turkish Get Up" zum Erlernen der korrekten Technik! Pauschalisieren kann man es aber nicht- der ein oder andere war kostitutionell und von der Ausführung der Bewegung so gut, dass er mit einer 16 Kg Kettlebell starten konnte !

Zunächst geht es ja auch um Bewegungsschulung- die Qualität der Bewegung ist das A+O! Da sind viele dann mit 16 Kg bereits überfordert und fälschen ab, so dass das Training nicht mehr funktionell, gesund und zielorientiert ist !

Fazit:
Suche dir einen qualifizierten Trainer bei dir in der Nähe und besuche einen Workshop,o.ä !

mit sportlichen Grüßen, Mirco

Luggage
27-03-2012, 11:13
Hmmm, eingeschränkte Zustimmung:D. Die Bewegungsdynamik ist schon recht "speziell" beim KB-Training und auch jemand, der schon viel mit "klassischen" Freigewichten gearbeitet hat, kann sich als KB-Anfänger ganz schnell den Rücken oder die Schultern schrotten.

Sehe ich nicht so, die Kettlebell korrigiert dich von ganz alleine, wenn du gewisse Grundfertigkeiten mitbringst. Solange du den Rücken gerade und den Core fest halten kannst, ist die Übung richtig, wenn sie sich richtig anfühlt. Balistische Übungen flowen nicht, wenn du was falsch machst. Statische funktionieren fast garnicht, weil du das Gleichgewicht nicht halten kannst, wenn du außerhalb der Ideallinie bist. Dabei ist natürlich wichtig, nicht mit einer 16 anzufangen und die gleich mittels Snatch in den Windmill zu werfen - stimmt da die Linie nicht, kann schon was in der Schulter reißen und man wird vermutlich umfallen, die KB verlieren.
Wer aber die angesprochene Erfahrung hat und mit geringem Gewicht anfängt und erstmal nur die Bewegungen übt, der hat egtl. wenig zu befürchten, außer vllt. aufgerissene Handflächen.



Und was die Videos angeht: Woher soll ein Anfänger wissen, welche YT-Videos eine korrekte Übungsausführung zeigen und welche nicht? Ich hab' mittlerweile so viele gruselige KB-Videos auf YT gesehen, dass ich das einem Anfänger nicht wirklich empfehlen kann.
Woher soll der Anfänger wissen, dass der Seminarausrichter die korrekte Ausführung zeigt? Es gibt namhafte Leute, deren Videos man unbedenklich nutzen kann - und die Namen rauszufinden ist auch kein Hexenwerk.



Damit würde man zumindes auf "Nummer sicher" gehen, bevor man sich eine falsche Übungsausführung angewöhnt;).

Nummer Sicher nur, wenn der Trainer sein Handwerk versteht. Ich persönlich vertraue den Videos der KB-Größen und meinem Bewegungstalent mehr, als unbekannten Seminarveranstaltern. Zumal Youtube sehr demokratisch ist, wenn die Mehrheit der Videos eine Übung gleich zeigt, dann ist mit gewisser Sicherheit auch richtig.



Ja, würde ich auch sagen. Es sei denn - und da sind wir wieder beim ersten Absatz - es handelt sich um jemanden, der bereits viel Erfahrung mit Freigewichten (Langhantel etc.) hat und entsprechend stark ist. Anfängern, die bislang noch nicht mit Gewichten trainiert haben, würde ich eher 'ne 12er Kugel empfehlen (aber da gehen die Meinungen auch stark auseinander:p).
Nein, ich würde das Gewicht eben nicht von der Kraft und Erfahrung des KB-Anfängers abhängig machen, sondern rigoros mit einer 8er (ggf. weniger, zB bei Frauen) starten und erstmal wie gesagt nur Bewegung üben lassen. Das hat noch nichts mit Kraft zu tun, weil es kein Krafttraining ist, sondern Techniktraining. Krafttraining kommt später.

Spieltheoretiker
27-03-2012, 12:11
ALso ich als Kettlebell Anfänger habe keinen Kurs gemacht. Aber allgemein ist da schon wirklich Wumms hinter den Dingern. Ich habe mir aber im Laufe der Zeit ein gutes Körpergefühl erarbeitet und auch eine körpertherapeutische Ausbildung. Also ich schätze die Gefahren ebenfalls für groß ein bei falscher Ausführung. Daher ist ein Anfängerseminar sehr empfehlenswert. Für die Übungen selbst würde ich die Techniken immer erstmal ohne Kettlebell üben bis die Ausführung sitzt. Ansonsten wenn youtube videos nur die von erfahrenen Kettlebell Profis. Wie die Leute vom RKC z.B. oder Pavel Tatsouline.

Wenn du das Buch Enter the Kettlebell hast, kann ich dir dieses Anfängerprogramm von RKC empfehlen das auf dem Buch aufbaut. Ich gehe selbst danach vor. http://thief.mars.ucla.edu/piefiles/AOS%20-%20Enter%20The%20Kettlebell%20Workbook.pdf

Langfristig werde ich trotzdem mal ein Seminar besuchen. Allgemein musst du das selbst abschätzen ohne dich zu betrügen. Es ist ein bischen Panikmache und viel Marketing dabei, bei dieser Kettlebell Geschichte. (Ich glaube nicht dass die Russen damals alle exakt austarierte Kettlebells hatten usw. usf. ) Aber ich möchte die Gefahren bei falscher Ausführung nicht verharmlosen. Also erstmal nur die absoluten basics vorsichtig üben, zunächst ohne Kettlebell und immer wieder die einzelnen Punkte sich ins Gedächtnis rufen, die für eine gute Ausführung wichtig sind. Und wenn du kannst dich im Spiegel überprüfen bei der Technik ohne Kettlebll. Auch wenn Pavel Tsatsouline da strikt gegen ist einen Spiegel zu benutzen.

Besser ist es also ein Seminar zu machen, denke ich.

Björn Friedrich
27-03-2012, 21:37
Die DVD vom Friedrich ist defintiv sehr geil. Kann ich nur jedem empfehlen, ich hab mir die auch gekauft und auch viele seiner Seminare besucht, guter Mann, so wäre ich auch gerne.

Tschüß
Björn Friedrich

Luggage
28-03-2012, 08:27
Wo hat der Friedrich eigentlich Kettlebells gelernt?

Björn Friedrich
28-03-2012, 12:27
Ich war lange Zeit alleine in den Bergen und hatte Eingebungen, erst im Taunus, dann im Spessart und das Geheimnis fand ich im Odenwald.;-);-)

Nein im Ernst, ich hab 2005 damit angefangen, erst alleine, dann mit Roy Harris. Die wenigsten wissen das er zusammen mit Dan Inosanto intensiv Privatunterricht bei Pavel in L.A. hatte und mittlerweile auch offiziell ein HKC ist.

Später hab ich dann noch ein paar Feinheiten von Steve Maxwell gelernt und bin MKC unter ihm.

Tschüß
Björn Friedrich

Luggage
28-03-2012, 13:18
Ich war lange Zeit alleine in den Bergen und hatte Eingebungen, erst im Taunus, dann im Spessart und das Geheimnis fand ich im Odenwald.;-);-)
Swings am Berghang sind besonders herausfordernd!



Nein im Ernst, ich hab 2005 damit angefangen, erst alleine
Und, wie war der Anfang alleine? Unmöglich und extrem riskant, oder dank Vorbildung und Bewegungsverständnis durchaus machbar?

Björn Friedrich
28-03-2012, 13:54
Mike Mahler hat mir damals eine 24er empfohlen:-) War defintiv zu schwer.:-) Ging aber und ich hab mir ohne Verletzungen gute Basics aufgebaut. Ich bin aber auch ein Freak was Bewegungen und Biomechanik angeht und hab damals schon viel über Kettlebell Training gelesen gehabt und Fighter-Fitness und Yoga gemacht.

Ich weiss aber von vielen Schülern, die sich mit Kettlebells im Alleingang, Bandscheibenvorfälle geholt haben.......

Die Grundlagen sind relativ schnell gelernt, ein "normaler Sportler" braucht wahrscheinlich nur einen Kurs dafür um Swing und Get Up zu lernen, aber auf der anderen Seite war auch selten jemand auf meinen Seminaren, der sich die Technik im Alleingang fehlerfrei beigebracht hat.

Tschüß
Björn Friedrich

Spieltheoretiker
28-03-2012, 16:44
Ich weiss aber von vielen Schülern, die sich mit Kettlebells im Alleingang, Bandscheibenvorfälle geholt haben.......


:ups: echt? übertreibst du nicht mit viele? Was heißt viele bei dir wenn du es prozentual schätzen müsstest?
Ich meine nur dann ist Kettlebell Training evtl. ja so gefährlich, dass man lieber ganz drauf verzichten sollte, weil das Nutzen Risiko Verhältnis sehr ungünstig ist. Oder irre ich mich da?

LG

nihonto
28-03-2012, 19:57
Ich meine nur dann ist Kettlebell Training evtl. ja so gefährlich, dass man lieber ganz drauf verzichten sollte, weil das Nutzen Risiko Verhältnis sehr ungünstig ist. Oder irre ich mich da?

Würde sagen, da irrst Du Dich - oder, um es freundlicher zu sagen: Du übertreibst etwas;).

Es ist mit dem Kettlebell-Training wie mit jedem Gewichts-Training: Schlampige bzw. unsaubere Übungsausführung wird bestraft (vor allem mit höheren Gewichten). Bei den Kettlebells darf man einfach die Belastung durch die Schwungübungen und die exzentrische Position der Kugel nicht unterschätzen.

Wenn dann ein ungeübter Bewegungs-Legastheniker meint "sind ja nur 24 kilo" und ohne Plan drauf los schwingt, darf er sich nicht wundern, wenn's 'n böses Aua gibt.:krank011:

By the way gibt es offenbar auch eine Menge Leute, die sich mit Yoga - was ja eher zu den BWE zählt - den Rücken vermurkst haben.

Björn Friedrich
28-03-2012, 21:28
Das Problem ist einfach, das die Grundübungen wie Swing, Snatch und Clean, alle den Rücken beanspruchen, was auch so gewollt und gut ist. ABER genau deshalb müssen die Übungen korrekt ausgeführt werden.

Klar kann man sich auch bei einer Liegestütze verletzen, aber wenn man 24 Kilo durch die Gegend swingt und dabei eine komplett falsche Mechanik benutzt, ist die Gefahr viel größer.

Tschüß
Björn Friedrich

marq
30-03-2012, 11:16
heute habe ich das gefunden:
crVGB8tupCw

Luggage
31-03-2012, 08:42
Das Problem ist einfach, das die Grundübungen wie Swing, Snatch und Clean, alle den Rücken beanspruchen, was auch so gewollt und gut ist. ABER genau deshalb müssen die Übungen korrekt ausgeführt werden.

Klar kann man sich auch bei einer Liegestütze verletzen, aber wenn man 24 Kilo durch die Gegend swingt und dabei eine komplett falsche Mechanik benutzt, ist die Gefahr viel größer.


Tja, deswegen sage ich ja:
- sehr leichte KB
- mit viel Vorerfahrung mit olympischen Gewichtheben und/oder LH-Grundübungen und entsprechender Bewegungskompetenz
- guten Videos und entsprechend selbstkrtischem Forschergeist

Dann kann man imho ohne weiteres mit Videos KB lernen. Sicher kann man bei einem Seminar immer noch was lernen, keine Frage. Aber es ist kein Muss. Wer den Rücken nicht in Bewegung grade halten kann und dann noch glaubt mit 24kg anfangen zu müssen, trifft die oben genannten Voraussetzungen offensichtlich nicht.

Oben wurde empfohlen die Übungen ohne KB sozusagen "trocken" zu machen - davon halte ich nicht viel. Sicher zeige ich den Leuten auch bestimmte Vorübungen ohne Gewicht, aber die egtl. Übung muss sehr bald mit KB gemacht werden, weil das eben etwas ganz anderes ist (Schwungmasse, exzentrisch gelagert - quasi ein zusätzliche Gelenk) und auch so geübt werden muss. Den automatischen Korrekturcharakter der KB bekommt man eben auch nur mit KB, ohne merkt man zB nicht, dass man bei TGU oder Windmills die Linie nicht hält. Eine leichte kB gibt da ein ganz anderes Feedback, als garkeine.

Lemming
31-03-2012, 09:08
Morgen Luggage!

Was meinst du mit automatischem Korrekturcharakter? Ich trainiere jetzt auch schon ne Weile mit KBs, habe sowas aber nicht erlebt.

Dass man mit KBs auch ohne Trainer anfangen kann finde ich aber auch. Die Basics, die in ETK erklärt werden sind sicher leichter zu lernen und schwerer falsch zu machen als die typischen Grundübungen die man mit der Langhantel macht. Und da werden auch die allerwenigsten von einem guten Trainer unterrichtet worden sein.