tomcat86
03-04-2012, 22:10
Hi, ich interessiere mich für Kampfsport aus diversen Gründen
zum einen um mehr Selbstvertrauen zu haben, zum anderen um mich besser vertzeidigen zu können und zum anderen auch als Gesamtsport, der Fitnesstudio und ähnlichs zum Teil überflüssig macht. Wegen den Stilen bin ich noch unsichere deshalb frage ich hier nach. Ich schreibe einfach mal meine eigenen Erwartungen und Bedürfnisse auf und es wäre nett wenn jemand der wirklich Ahnung hat mir dann sagen kann was am passendsten ist.
- Wo wohnst du: gibt alles außer nicht jeden Karateunterstil nur Shotokan
- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
/ wichtig
- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
/ zweitrangig /
- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
zweitrangig
- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
zweitrangig /
- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Unwichtig
- Scheust du dich vor Körperkontakt?
Damit ist körperliche Nähe gemeint - wer auf näheres Kuscheln keine Lust hat sollte z.B. lieber nicht zum Judo oder BJJ...
I/ Stört nicht
- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Nein, aber meine Gelenke Bänder, Sehen Knochen sollen ja stabiler wertden duch das Training
- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Nicht jeder hat Lust, in seiner Freizeit Vollkontaktschläge zu kassieren...
Bisschen Schmerz darf schon sein
So: also zum Verteidigungsaspekt: wenn es zu brenzligen Situationen kommt, dann meistens nur in Discos. angepöbelt alleine auf der Strasse bei Tag oder NAcht wurde ich noch nie, und falls mal eine Auseianndersetzung stattfindet, dann wisst ihr ja wie das in einer DIsco so ist von der Räumlichkeit.
Ich möchte eine "Kampfart" lernen, bei der ich eine große Verteidigung habe, und schläge und Tritte gut abwehren, papieren, blocken oder unbeschadet relativ gut nehmen kann, also ich soll relativ KO geschützt und vor schlimmen Verletzungen geschützt sein. Ich habe beobachtet dass die meisten Kämpfe eh schnell auf der Strasse enden, mir wäre schon geholfen wenn ich einfach in den meisten Fällen ein Unentschieden erzwingen kann, den Gegner auszuknocken oder zu verletzen ist zweitrangig.
AM liebsten wäre es mir gut in die Defensive zu gehen so dass jemand merkt hier ist wenig zu holen, und nur bei Bedarf soll ich in die Offensive gehen wenn es sich nicht vermeiden lässt, da ich niemanden unnätigerweise verletzen will, aber ein Schlag/tritt whatever der jemanden schmerzen zufügt und ihn spüren lässt hier ist ein passabler gegner am werk und dass bei Bedarf dies fortgesetzt werden kann. Sprich der Kampf soll schion entschiden werden duch AUfgabe dass man erkennt wer der Stärkere ist.
Was kommt für mich in Betracht:
Teakwandoo nicht, ich halte einen Stil der sehr Tretintensiv ist nicht geeignet für eher enge Räume wo man nicht 10m Platz hat.
Kickboxen: die Schule die das anbietet hat einen Trainer der den Stil dort leicht Teakwando lastig anbietet, ergo auch nichts für mich
Thaiboxen: super: man wird abgehärtet, die Schläge im Training werden hart ausgeführt und werden geblockt so dass man abgehärtet wird.
Karate: ist auch eine kampfsportart die mehr Handtechniken hat als
Teakwando und das was ich in Sparringfilmen gesehen habe, kamen auch Gleichgewichtseffekte wie Fußfeger, umwerfen ohne Griffe/hebel wie im Judo zum Einsatz was auch meinem Stil und Erfahrungen entspricht, außerdem sah ich dass dort wert auf knochenabhärtung gelegt wird und dass man eine sehr gute defensive hat, stabil steht und auch nicht leicht umgeworfen werden kann. Ein zweitrangiger Vorteil wäre auch der Kostenfaktor, eine Mitgliedschaft ist für 100 Euronen im Jahr zu haben
JuJutsu: EIne Mischung dvon Kickboxen/Karate mit Judo Elementen, ich halte aber für die Zwecke bei denen es theoretisch mal zu einer Auseindersetzung kommen kann Bodenkampf für ausgeschlossen, da irgendwelche Leute am Rand dann auf dich eintreten können und man außerdem nicht gerne auf dem dreckigen Boden rumgammeln will.
ich persönlich tendiere zu Karate oder Thaiboxen: Inwiefern meine Einschätzung der Stile "richtig" ist und was ich erwarten kann und welcher Stil für meine (aus Amateursicht) Zwecke geeigneter erscheinen kann ich nicht beurteilen daher frage ich euch.
Falls ihr meint ich habe Denkfehler gemacht und eine andere Sportart wäre geeigneter von dem was ich hier von mir gegeben habe, dann postet das bitte
ich bin schon 24 Jahre alt und spiele nebenher auch noch Fussball und mache ein paar Fitnessübungen auf Spielplätzen und gehe mittlere Strecken joggen.
ich bin ca 180 groß und wiege 79 kilo und finde mich mit einer "mittleren" ausgewogenen Statur am wohlsten, weder agil noch kräftig sondern ausgewogen.
P.S: wenn ich schlage oder trete traue ich mich das nicht da ich ANgst vor Verletzungen an mir selber habe, deshalb ist ABhärtung sehr wichtig, was auch als Fussballtorwart gut ist da man sich beim hinschmeißen nicht verletzt und auch mehr Mut hat sich zu hechten und sich auf Bälle zu stürzen.
Vielen Dank im Vorraus
zum einen um mehr Selbstvertrauen zu haben, zum anderen um mich besser vertzeidigen zu können und zum anderen auch als Gesamtsport, der Fitnesstudio und ähnlichs zum Teil überflüssig macht. Wegen den Stilen bin ich noch unsichere deshalb frage ich hier nach. Ich schreibe einfach mal meine eigenen Erwartungen und Bedürfnisse auf und es wäre nett wenn jemand der wirklich Ahnung hat mir dann sagen kann was am passendsten ist.
- Wo wohnst du: gibt alles außer nicht jeden Karateunterstil nur Shotokan
- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
/ wichtig
- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
/ zweitrangig /
- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
zweitrangig
- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
zweitrangig /
- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
Unwichtig
- Scheust du dich vor Körperkontakt?
Damit ist körperliche Nähe gemeint - wer auf näheres Kuscheln keine Lust hat sollte z.B. lieber nicht zum Judo oder BJJ...
I/ Stört nicht
- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Nein, aber meine Gelenke Bänder, Sehen Knochen sollen ja stabiler wertden duch das Training
- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Nicht jeder hat Lust, in seiner Freizeit Vollkontaktschläge zu kassieren...
Bisschen Schmerz darf schon sein
So: also zum Verteidigungsaspekt: wenn es zu brenzligen Situationen kommt, dann meistens nur in Discos. angepöbelt alleine auf der Strasse bei Tag oder NAcht wurde ich noch nie, und falls mal eine Auseianndersetzung stattfindet, dann wisst ihr ja wie das in einer DIsco so ist von der Räumlichkeit.
Ich möchte eine "Kampfart" lernen, bei der ich eine große Verteidigung habe, und schläge und Tritte gut abwehren, papieren, blocken oder unbeschadet relativ gut nehmen kann, also ich soll relativ KO geschützt und vor schlimmen Verletzungen geschützt sein. Ich habe beobachtet dass die meisten Kämpfe eh schnell auf der Strasse enden, mir wäre schon geholfen wenn ich einfach in den meisten Fällen ein Unentschieden erzwingen kann, den Gegner auszuknocken oder zu verletzen ist zweitrangig.
AM liebsten wäre es mir gut in die Defensive zu gehen so dass jemand merkt hier ist wenig zu holen, und nur bei Bedarf soll ich in die Offensive gehen wenn es sich nicht vermeiden lässt, da ich niemanden unnätigerweise verletzen will, aber ein Schlag/tritt whatever der jemanden schmerzen zufügt und ihn spüren lässt hier ist ein passabler gegner am werk und dass bei Bedarf dies fortgesetzt werden kann. Sprich der Kampf soll schion entschiden werden duch AUfgabe dass man erkennt wer der Stärkere ist.
Was kommt für mich in Betracht:
Teakwandoo nicht, ich halte einen Stil der sehr Tretintensiv ist nicht geeignet für eher enge Räume wo man nicht 10m Platz hat.
Kickboxen: die Schule die das anbietet hat einen Trainer der den Stil dort leicht Teakwando lastig anbietet, ergo auch nichts für mich
Thaiboxen: super: man wird abgehärtet, die Schläge im Training werden hart ausgeführt und werden geblockt so dass man abgehärtet wird.
Karate: ist auch eine kampfsportart die mehr Handtechniken hat als
Teakwando und das was ich in Sparringfilmen gesehen habe, kamen auch Gleichgewichtseffekte wie Fußfeger, umwerfen ohne Griffe/hebel wie im Judo zum Einsatz was auch meinem Stil und Erfahrungen entspricht, außerdem sah ich dass dort wert auf knochenabhärtung gelegt wird und dass man eine sehr gute defensive hat, stabil steht und auch nicht leicht umgeworfen werden kann. Ein zweitrangiger Vorteil wäre auch der Kostenfaktor, eine Mitgliedschaft ist für 100 Euronen im Jahr zu haben
JuJutsu: EIne Mischung dvon Kickboxen/Karate mit Judo Elementen, ich halte aber für die Zwecke bei denen es theoretisch mal zu einer Auseindersetzung kommen kann Bodenkampf für ausgeschlossen, da irgendwelche Leute am Rand dann auf dich eintreten können und man außerdem nicht gerne auf dem dreckigen Boden rumgammeln will.
ich persönlich tendiere zu Karate oder Thaiboxen: Inwiefern meine Einschätzung der Stile "richtig" ist und was ich erwarten kann und welcher Stil für meine (aus Amateursicht) Zwecke geeigneter erscheinen kann ich nicht beurteilen daher frage ich euch.
Falls ihr meint ich habe Denkfehler gemacht und eine andere Sportart wäre geeigneter von dem was ich hier von mir gegeben habe, dann postet das bitte
ich bin schon 24 Jahre alt und spiele nebenher auch noch Fussball und mache ein paar Fitnessübungen auf Spielplätzen und gehe mittlere Strecken joggen.
ich bin ca 180 groß und wiege 79 kilo und finde mich mit einer "mittleren" ausgewogenen Statur am wohlsten, weder agil noch kräftig sondern ausgewogen.
P.S: wenn ich schlage oder trete traue ich mich das nicht da ich ANgst vor Verletzungen an mir selber habe, deshalb ist ABhärtung sehr wichtig, was auch als Fussballtorwart gut ist da man sich beim hinschmeißen nicht verletzt und auch mehr Mut hat sich zu hechten und sich auf Bälle zu stürzen.
Vielen Dank im Vorraus