Vollständige Version anzeigen : National Geographic Aikido
itto_ryu
10-04-2012, 08:23
loDA2teSB74
Kreuzkuemmel
11-04-2012, 01:15
Cool, danke.
the5ilence
13-04-2012, 12:35
Vielen Dank!
Ich finde es großartig, wenn sie die alten Senseis für solche Dokus immer vor die Kamera bekommen - im Interview, vor allem aber auch auf der Matte :D Sonst hat man ja kaum die Chance viel aktuelles von denen zu sehen...
Super :)
Ich habe erst den Anfang angesehen - ist das tatsächlich eine Serie, bei der die Dame durch die Welt reist und verschiedene landestypische KK antestet, im Stile von Human Weapong und Fight Quest? Finde ich cool, dass das mal ne Frau macht und es Bisschen von diesem Schvvanzvergleich-Setting runterkommt...
Ja. Ist von etwa 2005 oder 06,glaube ich. Bei youtube hab ich noch myai thai und kalaripaya aus der Serie gefunden.
itto_ryu
14-04-2012, 07:19
Ich habe erst den Anfang angesehen - ist das tatsächlich eine Serie, bei der die Dame durch die Welt reist und verschiedene landestypische KK antestet, im Stile von Human Weapong und Fight Quest? Finde ich cool, dass das mal ne Frau macht und es Bisschen von diesem Schvvanzvergleich-Setting runterkommt...
Na ja, aber ehrlich gesagt hauen Fight Quest und Human Weapon schon mehr rein :D
Na ja, aber ehrlich gesagt hauen Fight Quest und Human Weapon schon mehr rein :D
Ich hab das hier ja wie gesagt noch nicht gesehen, aber zumindest die Kämpfe bei Fight Quest und Human Weapon am Ende fand ich meistens ziemlich peinlich. Sowas haut halt einfach hinten und vorne nicht hin. Da ist es mir lieber, wenn die Sendezeit auf weitere Einsichten in Training und Traditione der versch. KK verwandt wird.
itto_ryu
14-04-2012, 08:01
aber zumindest die Kämpfe bei Fight Quest und Human Weapon am Ende fand ich meistens ziemlich peinlich. Sowas haut halt einfach hinten und vorne nicht hin.
Wieso die Jungs trainieren mit und wollen am Ende mal wissen, was so geht. Meistens erscheint es für sie eher lehrreich, nichts von wegen Schw....vergleich. Wofür das Kämpfen trainieren, wenn man am Ende nicht auch mal eine harte prüfung durchläuft. Man darf nicht vergessen, dass die Jungs in der Senundg ja durchaus kämpfen können und sich auf fremde Stile einlassen. Das sehe ich nicht als peinlich an.
Wieso die Jungs trainieren mit und wollen am Ende mal wissen, was so geht. Meistens erscheint es für sie eher lehrreich, nichts von wegen Schw....vergleich. Wofür das Kämpfen trainieren, wenn man am Ende nicht auch mal eine harte prüfung durchläuft. Man darf nicht vergessen, dass die Jungs in der Senundg ja durchaus kämpfen können und sich auf fremde Stile einlassen. Das sehe ich nicht als peinlich an.
Bei etlichen Systemen muss der "Kampf" erstmal krampfhaft konstruiert werden, weil er so garnicht vorgesehen ist. Bei anderen ist das Reglement so eng oder abgefahren, dass man ohne Jahre des Trainings einfach nicht mitspielen kann. In der kurzen Zeit, in der die ins Trainings reinschnuppern lernen sie eh nix neues, das ganze Vorgeplänkel könnte man sich also auch einfach sparen und die so in den Ring schicken. Oft finde ich auch eher unangenehm, dass die VK-erprobten Hosts schon prädestiniert die jeweiligen KK-Vertreter deklassieren werden, da würde ich lieber mehr über die Hintergründe und Eigenheiten der KK erfahren. Und wie könnte eine Fight Quest Folge mit Sachen wie Aikido oder Taiji aussehen? Müsste man dann auch Pseudowettkämpfe konstruieren, wie beim Krav Maga oder Kalary Payatt?
Für mich sind diese Wettkämpfe in aller Regel (in VK-Stilen vllt. nicht) total aussagelos und sinnlos, nur der Sensationsgier des Publikums geschuldet. Da muss ja auch immer jede Technik die tödlichste der Welt sein. Stile, die das hergeben, kann man ja durchaus in Sparringssituationen zeigen, aber da immer krampfhaft den großen Showdown draus zu machen nervt mich jedenfalls wie sau. Das ist so KK-Popcorn-Docutainment, das an die alten KK-Filme der 80er anzuknüpfen versucht: Bursche findet asiatischen Trainer, trainiert zu motivierender Mucke mindestens eine Woche hart auf Spielplätzen und im großen Showdown triumphiert er dann auf anrührende Weise. Schon klar, dass die Hosts nicht immer triumphieren, aber das Grundgerüst ist das selbe. Ziel sind dabei nicht Infos, sondern Emotionen - mir zu künstlich konstruiert.
itto_ryu
14-04-2012, 08:46
Sehe ich anders. Egal. :)
Wieso die Jungs trainieren mit und wollen am Ende mal wissen, was so geht. Meistens erscheint es für sie eher lehrreich, nichts von wegen Schw....vergleich. Wofür das Kämpfen trainieren, wenn man am Ende nicht auch mal eine harte prüfung durchläuft. Man darf nicht vergessen, dass die Jungs in der Senundg ja durchaus kämpfen können und sich auf fremde Stile einlassen. Das sehe ich nicht als peinlich an.
Finde ich auch :). Man muss auch bedenken, bei einigen Kampfkünsten/Kampfsportarten, ist die Umstellung für die hosts auch nicht so schwer bzw. unnatürlich, sodass sie auch unter Einhaltung der Regeln reelle Chancen für einen Sieg haben. Auch wenn bei diesen Endkämpfen die Repräsentanten jetzt nicht grad die Topleute sind. Zum Beispiel bei der Savate-Folge gab es ein Unentschieden, obwohl ich finde Bill Duff hätte nach Punkten gewonnen. In der Pankration-Folge hat Bill gegen den Weltmeister im Pankration :D verloren und ich fand, da war die Punktevergabe einfach unfair :mad:. Natürlich hat Bill oft auch einen gewissen körperlichen Vorteil gegebüber seinen Gegnern. Ist aber auch schon was länger her als ich die Folgen gesehen habe. :D
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Wie auch immer:
Die Dokus von National Geographic haben schlicht und einfach einen anderen Anspruch. Es geht eher nicht darum, daß es "reinhaut".
Ich habe die Aikido Folge vor etlichen Jahren zum ersten mal gesehen. Ist gar nicht einfach, eine gute Doku über Aikido zu machen. Dies ist eine.
Wem das zu langweilig ist, muß es sich ja nicht anschauen. So what?
itto_ryu
14-04-2012, 13:00
Sehe ich auch so. Auch bei Fight Quest, die Escrima- und Muay Thai-Finalkämpfe fand ich da auch nicht so eindeutig als verloren für die beiden Protagonisten, wie es verkündet wurde. Beim Savate waren sie beide boxerishc stark, aber da zählt natürlich auch die Nutzung der Beine, da kann man ebenso rasch in einer Woche was machen, wie im Taekwondo. Aber wahrscheinlich möchte man auch nicht, dass sie so einfach mal eine Woche trainieren und dann gleich gewinnen. Am besten haben sie im Finale der Kajunkebo-Truppe ausgesehen, am übelsten Prügel kassiert haben sie bei den Koykushinkai-Jungs, wobei sie vielleicht im Modus des Daido juku Kudo besser abgeshcnitten hätten, zwecks erlaubten Kopftreffern.
Finde die Sendungen jedenfalls interessant und unterhaltsam. Ebenso wie Terry Schapperts "Warriors". Ich mag diese enthusiastische Offenheit :D
itto_ryu
14-04-2012, 13:02
Wie auch immer:
Die Dokus von National Geographic haben schlicht und einfach einen anderen Anspruch. Es geht eher nicht darum, daß es "reinhaut".
Ich habe die Aikido Folge vor etlichen Jahren zum ersten mal gesehen. Ist gar nicht einfach, eine gute Doku über Aikido zu machen. Dies ist eine.
Wem das zu langweilig ist, muß es sich ja nicht anschauen. So what?
Ich habe die Folge ja selbst reingestellt, weil ich sie interessant fand. Mit dem "Reinhauen" meinte ich allgemein das Konzept einer Sendung zu KKs, es kommt aber auch auf die KK an. Aikido ist ja jetzt nicht unbedingt die für Vollkontaktwettkämpfe bekannt KK.
Terry Schapperts "Warriors".
Kannt ich noch gar nicht. Danke :D
itto_ryu
14-04-2012, 14:32
Lohnt sich, macht Spaß.
BloodRage
16-04-2012, 15:49
Sehr coole Doku.:D
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