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Pretori
12-04-2012, 15:42
Hallo zusammen, wie man sieht bin ich neu hier. Kurz zusammengefasst.

Ich möchte in einem Kampfsportverein, Kampfsportschule oder wie man es auch nennen mag (gibt's da überhaupt Unterschiede?) eine KK erlernen.

Dazu hab ich mich im Internet informiert, durchforste seit 3 Tagen das Forum hier und schau mir Videos zu verschiedenen KK's an.

Was ich erwarte:
Spaß, Körperliche Fitness (vor allem Ausdauer, da Raucher, sowie Kraft und Kondition), Konzentrations-/Leistungssteigerung, sowie SV (dabei nicht nur auf Angriffe warten müssen, sondern auch selbst angreifen können. Schläge/Tritte und Würfe sollten gelernt werden, keine Waffen (höchstens, wie man dem Gegner eine abnimmt)).

Ich dachte bisher, dass ich mich wohl für WT entscheide, aber ich habe schon viele Threads hier im Forum gesehen, in denen immer irgendwer schreibt, dass WT nichts mit SV zu tun hätte und dass man da nicht angreifen kann, sondern auf Angriffe warten und diese dann mit einem Gegenangriff parieren muss. Im Zweifel glaube ich eher das, was ich hier lese, ihr seid die Profis.

Nun würde ich gern wissen, was denn ansonsten die Kriterien noch einigermaßen erfüllt. Ich habe zwar gestern auch einen Thread hier gefunden, in dem ein "Wegweiser" verlinkt war, aber ich glaube, ihr könnt mir da mit eurer Erfahrung bessere Tipps und Ratschläge geben.

Raicon
12-04-2012, 16:02
Also was ich so aus deinem Text raus lese würde ich dir mal Muay Thai empfehlen ist auf jeden Fall nicht schlecht und erfüllt soweit all deine Ansprüche. Na dann viel Spaß.
MfG Raicon

Durakier
12-04-2012, 16:10
Hallo zusammen, wie man sieht bin ich neu hier. Kurz zusammengefasst.

Ich möchte in einem Kampfsportverein, Kampfsportschule oder wie man es auch nennen mag (gibt's da überhaupt Unterschiede?) eine KK erlernen.

Dazu hab ich mich im Internet informiert, durchforste seit 3 Tagen das Forum hier und schau mir Videos zu verschiedenen KK's an.

Was ich erwarte:
Spaß, Körperliche Fitness (vor allem Ausdauer, da Raucher, sowie Kraft und Kondition), Konzentrations-/Leistungssteigerung, sowie SV (dabei nicht nur auf Angriffe warten müssen, sondern auch selbst angreifen können. Schläge/Tritte und Würfe sollten gelernt werden, keine Waffen (höchstens, wie man dem Gegner eine abnimmt)).

Ich dachte bisher, dass ich mich wohl für WT entscheide, aber ich habe schon viele Threads hier im Forum gesehen, in denen immer irgendwer schreibt, dass WT nichts mit SV zu tun hätte und dass man da nicht angreifen kann, sondern auf Angriffe warten und diese dann mit einem Gegenangriff parieren muss. Im Zweifel glaube ich eher das, was ich hier lese, ihr seid die Profis.

Nun würde ich gern wissen, was denn ansonsten die Kriterien noch einigermaßen erfüllt. Ich habe zwar gestern auch einen Thread hier gefunden, in dem ein "Wegweiser" verlinkt war, aber ich glaube, ihr könnt mir da mit eurer Erfahrung bessere Tipps und Ratschläge geben.

Erst einmal hallo und herzlich willkommen.

Ich hoffe, dass das schwarz hervorgehobene nur nicht richtig ausgedückt ist. SV hat nichts mit Angriff zu tun. Dann solltest du dir lieber schon mal eine Zelle in der JVA buchen.
Da du weder bei der Polizei, Bundeswehr, Zivilschutz oder Security arbeitest, noch in einem gewalttätigen Viertel wohnst, ist der SV-Bereich nicht das Wichtigste.

Körperliche Fitness bekommst du bei allen Kampfsportarten, auch beim WT.

Wichtig ist, dass du dir von Leuten im Forum nicht einrden läßt, dass eine Kampfkunst/Kampfsport oder SV schlecht ist und allen anderen unterlegen ist.
Wichtig ist, dass es dir Spaß macht, sonst gehst du irgendwann nicht mehr hin. Das bringt dann noch viel weniger.

Vereine sind meist kostengünstiger als Schulen, da die Schulen es häufig hauptberuflich anbieten.

Suche dir ein paar Vereine/Schulen aus, die in deiner Nähe sind und die dich interessieren und mache dort ein paar Probetrainings mit. Dann siehst du auch, was dir am besten liegt.

Gruß

Durakier

Pretori
12-04-2012, 16:31
Mir gehts im Wesentlichen um die körperliche Fitness, es muss nicht unbedingt ein Adoniskörper sein, aber ein paar Muskelansätze auf lange Sicht gesehen wären schon toll. Der Spaß natürlich auch, sonst gehe ich irgendwann, wie du ja schon sagtest, nicht mehr hin. Wenn jemand (so sehe ich das als nicht-dazugehöriger) Kampfsport betreibt, erwartet man von ihm, dass er sich zu verteidigen weiß, darüberhinaus kann entsprechendes Wissen in diesem Bereich (vor allem am Wochenende, wenn's mal wieder auf die Piste geht) nicht schaden. Ich selbst bin friedfertig und diskutiere lieber bzw. gehe Problemen frühzeitig aus dem Weg, möchte mich aber nicht nur verteidigen, sondern auch Leute schützen können, mit denen ich unterwegs bin und die vielleicht plötzlich angegriffen werden und keine Chance gegen 2 Typen haben (weil schwächer, weiblich, etc). Daher der Aspekt Angriff und Verteidigung. Ich möchte sicherlich nicht Jahre lang in eine Kampfsportschule gehen, damit ich Leute einfach so aus Spaß an der Freude vermöbeln kann. Das ist nicht meine Art, meine Stärke liegt eher in einigermaßen stabiler Redegewandheit.

Als vollkommen Unwissender beeindrucken mich besonders Griffe, die einen potenziellen Gegner erst einmal bewegungsunfähig machen, sodass er sich beruhigen bzw. man auf ihn einreden kann, ohne, dass er gleichzeitig gefährlich wird. Das sollte eben alles nach ausreichend langem Training, wie man es hier im Forum nennt "straßentauglich" sein, also da sollte irgendwann, wenn man's lange genug trainiert hat, jeder Griff aus den Reflexen kommen und soweit möglich sicher sitzen. Aber das läge ja dann an mir.

Wichtig sind mir wiederrum aber auch Schläge und Tritte, einfach deswegen, weil es die Situation notwendig machen könnte, auch mal zuzuschlagen. Dazu kann ich aber nicht viel sagen, da ich noch nie jemanden geschlagen habe und auch noch nie geschlagen wurde, habe damit also keinerlei Erfahrung. Ich möchte nur auf Nummer sicher gehen und eine Kampfkunstart erlernen, mit der ich mich draussen, ich sage mal "in freier Wildbahn", gegen 1-3 durchgedrehte Vollidioten verteidigen kann, die optional vielleicht auch noch scharfe Gegenstände dabei haben, und mit der ich auch andere Personen verteidigen kann, mit denen ich unterwegs bin (bspw. Freundin). Könntest du (oder vielmehr ihr) mir dafür konkret etwas bestimmtes empfehlen?

Ich möchte gar nicht gegen andere Kampfkünste ankommen müssen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass Leute, die Kampfsport ausüben, generell sehr friedfertig sind und Problemen aus dem Weg gehen oder versuchen zu beschwichtigen, und sich nur im Ernstfall wehren. Mit diesen, hoffentlich baldigen Kollegen werde ich also niemals eine Ausseinandersetzung haben. Mir geht's nur darum, Leute, die das nicht machen, still halten und falls absolut notwendig ausknocken zu können, um mich und andere zu schützen.


P.S.: Sorry für so viel Text, und danke für das Willkommen-heissen. :)

Durakier
12-04-2012, 17:01
Schön, dass du das mit dem SV-Angriff richtig gestellt hast. :)

Wie schon gesagt, du kannst zu jeder Kampfkunst (KK) oder Kampfsport (KS) greifen.
Karate, Taekwondo, Kickboxen, Muay Thai etc.

Wenn du eine kompletere KK suchst, dann such doch mal nach einem Ju Jutsu/Jiu Jitsu Verein. Die Polizei ist häufig in Vereinen organisiert und es ist nicht so teuer. Ju Jutsu ist Teil der Ausbildung für Polizisten in Bayern. Es ist also ein erprobtes System mit Tritten, Schlägen, Würfen, Griffen, Würgern und Bodenkampf. Deutscher Ju-Jutsu-Verband e.V. - Mitglied im DSB (http://www.djjv.de/) Vielleicht findest du ja über den Link einen Verein. JJ ist übrigens sehr effektive als SV.

Viel Spaß beim Suchen. :)

Бойка
12-04-2012, 17:15
kann mich der meinung über ju-jutsu nur anschließen sehr effizientes training das alle komponenten beinhaltet
und was das wt angeht da kommt es auf schule/ausbilder an ich habe einen ausbilder der nur das passive abwehren von boxtechniken mit uns trainirt (seine techniken versagen in der realität auch kläglich) ein anderer trainer dagegen trainirt uns sowohl in angriffen wie auch in verteidigung, dabei benutzt er auch techniken des karate oder ju-jutsu sein kraft, konditions und abhärtungstraining ist extrem (einmal hat er die ganze gruppe einfach verprügelt) aber seine trainings gehören zu den besten die ich kenne
erkundige dich also lieber nach deinen ausbildern denn bei nem schlechten lehrer bring die beste kk nichts

sholi
12-04-2012, 17:24
krav maga vlt.?

Kampfnudel
12-04-2012, 21:13
Krav Maga ist sicher was Spannendes und ziemlich körperaktiv, das du dir mal anschauen kannst. Jujutsu auch. Wie eigentlich immer ist der klassische Rat auch hier der Beste:

- geh zu Youtube und Co. und schau dir verschiedene Clips zu deinen Favouriten an … einfach um einen Eindruck zu bekommen

- wenn dir was gefällt, informiere dich über Trianingsmöglichkeiten und mach Probetraining

Es gibt so viele Meinungen zu Kampfkünsten und Kampfsportarten, wie es Ausübende gibt. Jede Form hat seine Stärken, interessanten Punkte und eine Berechtigung. Und es gibt immer etwas, das einem eher liegt als etwas anderes. Wie immer ist auch die Qualität und die Ausrichtung der Lehrer entscheidend.

Ich hätte sehr gerne Systema gelernt. Gibt es aber nicht im meiner Region. So habe ich mich aus meinen Favouriten (Aikido, Krav Maga, Ninjutsu und WT) für WT entschieden. Für mich persönlich passt es gut. Die oft genannte Kritik an WT ist aber absolut berechtigt. Man muss wirklich der passende Typ dafür sein, eine vernünftige Schule mit vernünftiger Einstellung haben und vor allem wissen, was einen erwartet. In Sachen SV hält Krav Maga sicher, was WT in der Neukundenwerbung ziemlich laut verspricht. Das ist leider mehr als wahr.

Gib Bescheid, was es für dich wird. Wir sind gespannt.

tetz
12-04-2012, 23:27
Muay thai macht definitiv fit und ist sv geeignet wie kaum was anderes

Durakier
13-04-2012, 08:38
Muay thai macht definitiv fit und ist sv geeignet wie kaum was anderes

Aber nichts schlägt Drakona Bato! :cool:

:fight:

Pretori
13-04-2012, 14:37
Nochmals vielen herzlichen Dank für eure zahlreichen, informativen Antworten! :)

Mit euren Infos hab ich nun die halbe Nacht das Web durchforstet, mir ein paar Dinge dazu angelesen und sogar herausgefunden, dass ein Kumpel eines Freundes eine Kampfsportschule selber leitet. Den hab ich heute, da es gestern zu spät abends war, auch gleich mal angerufen. Also der meinte - komplett über WT, was ja meine erste Idee war - dass es schon "straßentauglich" wäre, meinte aber gleichzeitig, dass es allein aus diesem Aspekt betrachtet im Prinzip völlig egal sei, welche Kampfsportart man nun genau wählt. Wenn man unterwegs von jemandem attackiert werden sollte, was ja am Wochenende durchaus mal der Fall sein kann, kann man seinen Gegner mit jeder beliebigen Kampfsportart still halten oder sogar ausknocken, es ist eben nur wichtig, dass man das so lange und intensiv trainiert hat, dass man in einer ernsten Situation auch sicher damit ist.

Er sagte mir auch, dass er vor 2 Jahren sogar selbst mal in einer Situation war, in der seine Rückzugs- und Deeskalationsversuche nichts mehr halfen und er einen (wie sich später herausstellte) vorbestraften Schläger einfach mal auf den Boden zurückholen musste. Da er selber eine Halle leitet gehe ich mal davon aus, dass er das kann, fragt sich nur, ob seine Schüler das auch könnten, aber das unterstelle ich ihnen einfach mal.

Mich hat seine Antwort doch schon sehr gewundert, da ich eigentlich davon ausgehe, dass ein Leiter einer WT-Kampfsportschule eigentlich sein Produkt verkaufen und das als das Beste darstellen will, daher war ich etwas erstaunt, dass er auf dem Boden blieb und mir auch mitteilte, dass dafür jede andere Kampfsportart mit richtigem Training genau so geeignet ist.

Nun hat er mich aber trotzdem neugierig gemacht und ich kam schlussendlich zu dem Schluss, dass ich mal ein WT-Probetraining und ein Ju-Jutsu-Probetraining mitmachen möchte, damit ich einen ungefähren Vergleich habe. Die Frage, die sich nun an euch richten würde wäre, an welchen Kritikpunkten ich eine seriöse Schule/Verein identifizieren kann. Hier gibt's ja auch sehr viele Threads, in denen der eine monatelang nur das eine gelernt hat und ein anderer schon viel weiter ist, oder wo einige auch schreiben, dass der Lehrer etwas mit einer anderen Kampfsportart kombiniert, da er von der eigentlichen nicht viel Ahnung hat.

Aber als Nichtwissender kann ich eben das ja gar nicht erkennen. Man könnte mir auf einer Karateschule Judotechniken beibringen, ich würde den Unterschied ja nicht kennen. Gibt es da etwas für Laien, die noch nie in ihrem Leben etwas mit Kampfsport zu tun hatten, anhand dessen sie erkennen können, ob sie das hier seriös und auch richtig beigebracht bekommen? Gibt es gezielte Fragen, die ich dem Lehrer beim Probetraining stellen könnte? Nach dem Preis der Schule kann man ja nicht ausgehen (teuer = besser), oder irre ich mich da?

Gast
13-04-2012, 15:00
Wenn man unterwegs von jemandem attackiert werden sollte, was ja am Wochenende durchaus mal der Fall sein kann, kann man seinen Gegner mit jeder beliebigen Kampfsportart still halten oder sogar ausknocken, es ist eben nur wichtig, dass man das so lange und intensiv trainiert hat, dass man in einer ernsten Situation auch sicher damit ist.
Hier sage Ja und Nein. Hier kommt es stark darauf an wie der Stil trainiert wird, hart und kompromisslos oder Wellness, welches Ziel der Stil hat und ob er immer wieder getestet wird. Du kannst dich mit Wing Chun verteidigen wenn richtig an die Sache rangegangen wird und mit MT aufs Maul bekommen wenn es scheiße trainiert wird.
Man kann übrigens auch 30 Jahre nutzlosen Mist trainieren.


Die Frage, die sich nun an euch richten würde wäre, an welchen Kritikpunkten ich eine seriöse Schule/Verein identifizieren kann.
Ein seriöser Trainer kann dir genau angeben wo er was wie lang er gelernt hat und besitzt Hintergrundwissen zu seinem Stil. Er kann dir genau sagen warum du was, wie trainierst und wird dir auch alle Fragen beantworten. Zudem wird er seinen Worten auch Taten folgen lassen können (oder zumindest seine Schüler) und dir auch die Techniken in Anwendung zeigen können.

tetz
13-04-2012, 17:04
An drakona bato hatte ich auch gedacht allerdings wohnt er nicht in der gegend und vorallem wissen wir nicht ob er würdig ist

Durakier
13-04-2012, 19:24
Also der meinte - komplett über WT, was ja meine erste Idee war - dass es schon "straßentauglich" wäre, meinte aber gleichzeitig, dass es allein aus diesem Aspekt betrachtet im Prinzip völlig egal sei, welche Kampfsportart man nun genau wählt. Wenn man unterwegs von jemandem attackiert werden sollte, was ja am Wochenende durchaus mal der Fall sein kann, kann man seinen Gegner mit jeder beliebigen Kampfsportart still halten oder sogar ausknocken, es ist eben nur wichtig, dass man das so lange und intensiv trainiert hat, dass man in einer ernsten Situation auch sicher damit ist.

Maddin hat in gewisserweise Recht. Es kommt stark auf das Umfeld an und weniger auf die Kampfsportart. Leider musst du selber herausfinden, ob dir das Training zusagt und es dir das gibt, was du dir erhoffst. Ich persoenlich wuerde aber bei einer SV-Situation nicht auf den KO setzen, sondern versuchen meinen Geist klar zu halten und wenn es geht einen taktischen Rueckzug einzuleiten. SV hat mMn nichts mit Angriff und Vernichtung zu tun sondern es muss das gemacht werden, was gemacht werden muss, damit man so gut wie moeglich aus der Situation kommt. Das sollte eigentlich jede Kampfkunst vermitteln und die Mittel zur Verfuegung stellen.




Aber als Nichtwissender kann ich eben das ja gar nicht erkennen. Man könnte mir auf einer Karateschule Judotechniken beibringen, ich würde den Unterschied ja nicht kennen. Gibt es da etwas für Laien, die noch nie in ihrem Leben etwas mit Kampfsport zu tun hatten, anhand dessen sie erkennen können, ob sie das hier seriös und auch richtig beigebracht bekommen? Gibt es gezielte Fragen, die ich dem Lehrer beim Probetraining stellen könnte? Nach dem Preis der Schule kann man ja nicht ausgehen (teuer = besser), oder irre ich mich da?

Auch wenn ich TKD mache, ich bin vom JJ ueberzeugt. Wie schon gesagt, es wird von der Polizei angewandt, weiterentwickelt und in Vereinen gelehrt. Dort gibt es kaum Scharlatane und Grosskotzerde. Bei anderen Schulen und Vereine kann ich nichts sagen. Aber die Polizei ist hier bestimmt dein Freund und Helfer ;)

Durakier
13-04-2012, 19:34
An drakona bato hatte ich auch gedacht allerdings wohnt er nicht in der gegend und vorallem wissen wir nicht ob er würdig ist

Stimmt, darueber habe ich gar nicht nachgedacht. Zum Glueck hast du aufgepasst! ;)

chun tian
13-04-2012, 20:33
Aber nichts schlägt Drakona Bato! :cool:

:fight:

Hiermit ernenne ich dich zum offiziellen Drakona Bato Propagandaminister! *Medaille überreich*

Durakier
14-04-2012, 10:11
Hiermit ernenne ich dich zum offiziellen Drakona Bato Propagandaminister! *Medaille überreich*

Marketing Director hoert sich besser an. :D

Schnueffler
14-04-2012, 11:13
Geh einfach mal zu allen möglichen Vereinen hin und mach einige Probetrainings mit. Du mußt dich da auch wohl fühlen.

Tori
14-04-2012, 14:09
Geh einfach mal zu allen möglichen Vereinen hin und mach einige Probetrainings mit. Du mußt dich da auch wohl fühlen.

:halbyeaha

Richtig, erst mal ausprobieren und da bleiben wo es einem gefällt

Ich würde Dir Muay Thai + Kickboxen empfehlen. Und im Gegensatz zu manchen Meinungen wird auch im Kickboxen SV gelehrt und ist bei der WAKO sogar im Prüfungsprogramm.

Grüsse
Tori

Gast
14-04-2012, 14:14
:halbyeaha

Richtig, erst mal ausprobieren und da bleiben wo es einem gefällt

Ich würde Dir Muay Thai + Kickboxen empfehlen. Und im Gegensatz zu manchen Meinungen wird auch im Kickboxen SV gelehrt und ist bei der WAKO sogar im Prüfungsprogramm.

Grüsse
Tori

Ja man lernt nie aus.:)
Hapkido wäre noch eine Möglichkeit, Speziell Sin Moo Hapkido weil ich das trainiere und kenne.:D

Durakier
14-04-2012, 14:36
Ja man lernt nie aus.:)
Hapkido wäre noch keine Möglichkeit, Speziell Sin Moo Hapkido weil ich das trainiere und kenne.:D

Dann kann man ja gleich nicht zum *ING *UNG gehen. :D

Damit keiner die Miss Verstaendnis waehlt, :ironie:

Pretori
15-04-2012, 13:00
Hallo nochmal! :)

Ein letztesmal muss ich euch noch mit einer Anfängerfrage nerven. :D

Ich mache ja am kommenden Dienstag im Ju-Jutsu-Verein ein Probetraining mit. Man muss eine Aufnahmegebühr von 40 Euro zahlen wenn man sich (nach maximal 3 kostenlosen Probetrainings) entschlossen hat mitzumachen, die monatliche Gebühr beträgt 10 Euro. Erst nach einiger Zeit wird man wohl Vollmitglied im Verein, wenn ich den Herren am Telefon richtig verstanden hab.

Was mich nun aber schon ein wenig nervt ist, dass es anscheinend nur 1 mal in der Woche ein 1-stündiges Training gibt. Wenn man da nach 7 Tagen wieder hin kommt, hat man dann nicht schon alles wieder vergessen bzw. ist aus der Übung? Das dauert so doch viel länger gescheit vorwärts zu kommen, oder irre ich mich da? Also eine andere Kampfsportschule (nicht JJ) hat bis zu 4 Trainings pro Woche angeboten, war aber auch etwas teurer. Fürs JJ würde ich auch mehr zahlen wenn man dafür öfter kommen könnte, ich find das nämlich schon etwas wenig.

Also mich nervt das schon etwas, ich hatte mir eigentlich 2-3 Trainings pro Woche erhofft. Ist das bei euch auch so, dass es pro Woche nur 1 Trainingstag (1 Stunde) gibt?

Gast
15-04-2012, 13:05
Dann kann man ja gleich nicht zum *ING *UNG gehen. :D

Damit keiner die Miss Verstaendnis waehlt, :ironie:
Oh vertippt, danke für den Hinweis. :)

Punkt
15-04-2012, 13:12
[...]
Was mich nun aber schon ein wenig nervt ist, dass es anscheinend nur 1 mal in der Woche ein 1-stündiges Training gibt. Wenn man da nach 7 Tagen wieder hin kommt, hat man dann nicht schon alles wieder vergessen bzw. ist aus der Übung? Das dauert so doch viel länger gescheit vorwärts zu kommen, oder irre ich mich da? Also eine andere Kampfsportschule (nicht JJ) hat bis zu 4 Trainings pro Woche angeboten, war aber auch etwas teurer. Fürs JJ würde ich auch mehr zahlen wenn man dafür öfter kommen könnte, ich find das nämlich schon etwas wenig.[...]

Wir hatten (KM) anfangs auch nur einen Trainingstermin pro Woche (1,5h). Das alleine ist etwas wenig, vorallem wenn man sonst keinen Sport dazu macht.
Frag mal nach ob das ANgebot nicht evtl noch erweitert wird. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich mir was anderes suchen.

Durakier
15-04-2012, 20:18
Hallo nochmal! :)

Ein letztesmal muss ich euch noch mit einer Anfängerfrage nerven. :D

Ich mache ja am kommenden Dienstag im Ju-Jutsu-Verein ein Probetraining mit. Man muss eine Aufnahmegebühr von 40 Euro zahlen wenn man sich (nach maximal 3 kostenlosen Probetrainings) entschlossen hat mitzumachen, die monatliche Gebühr beträgt 10 Euro. Erst nach einiger Zeit wird man wohl Vollmitglied im Verein, wenn ich den Herren am Telefon richtig verstanden hab.

Was mich nun aber schon ein wenig nervt ist, dass es anscheinend nur 1 mal in der Woche ein 1-stündiges Training gibt. Wenn man da nach 7 Tagen wieder hin kommt, hat man dann nicht schon alles wieder vergessen bzw. ist aus der Übung? Das dauert so doch viel länger gescheit vorwärts zu kommen, oder irre ich mich da? Also eine andere Kampfsportschule (nicht JJ) hat bis zu 4 Trainings pro Woche angeboten, war aber auch etwas teurer. Fürs JJ würde ich auch mehr zahlen wenn man dafür öfter kommen könnte, ich find das nämlich schon etwas wenig.

Also mich nervt das schon etwas, ich hatte mir eigentlich 2-3 Trainings pro Woche erhofft. Ist das bei euch auch so, dass es pro Woche nur 1 Trainingstag (1 Stunde) gibt?

Gibt es einen Link zu deren Homepage?

2x2 Stunden die Woche sollten es aber schon mindestens sein.

C-MO
17-04-2012, 15:01
@Threaderöffner

geh zum muay thai

Durakier
18-04-2012, 10:05
@Threaderöffner

geh zum muay thai

Ist das ein Befehl oder eine Art Fernhypnose? :confused:

Und übrigens bist du zu spät! :D Er war schon beim Karate:p

Gast
18-04-2012, 10:53
Ist das ein Befehl oder eine Art Fernhypnose? :confused:

Und übrigens bist du zu spät! :D Er war schon beim Karate:p

Oje dann ist die Chance vertan, dass er mal wirklich kämpfen lernt.:p;)

Durakier
18-04-2012, 10:55
Oje dann ist die Chance vertan, dass er mal wirklich kämpfen lernt.:p;)

:megalach:

Scheint so!:)