matz21
20-04-2012, 14:38
Es gibt ja die Möglichkeit DAN-Graduierungen in Form einer Anerkennungsprüfung oder Einstufungsprüfung in anderen Stilen oder Systeme zu übernehmen.
Aus diesem Grund würde mich interessieren wie eure Erfahrungen mit solchen Anerkennungsprüfungen oder Einstufungen in den neuen Stilen sind? Wie lange ihr euch auf solche Prüfungen vorbereitet habt und wie hoch die Kosten hierfür waren? Fand dann die Überprüfung seperat statt oder im Rahmen einer regulären DAN-Prüfung.
War euer Programm verkürzt, da es sich ja um eine Anerkennungsprüfung handelt oder habt ihr trotzdem das komplette Programm absolvieren müssen.
Und vorallem warum ihr dies gemacht habt, denn letztendlich sagt ja ein Gürtel nicht zwangsläufig etwas über das Können aus. Somit hättet ihr ja auch beim Weißgurt wieder anfangen können.
Also wer hat z.b. eine Anerkennung hinter sich z.b. vom Karate / Taekwondo ins Kickboxen oder vom Allkampf-Jitsu ins Ju-Jutsu usw. Habt ihr Prüfung bei der ISKA, Wako oder WKA im Kickboxen gemacht? Und wie groß war der bürokratische Aufwand?
Ich selbst habe den 2. Dan im Taekwondo und habe dies nun knapp 20 Jahre trainiert. Beim Kyokushin habe ich aber aufgrund der neuen Formen ( Katas) wieder beim Weißgurt angefangen.
Hingegen könnte ich mir vorstellen beim Kickboxen eine Anerkennungsprüfung nach entsprechender Vorbereitungs- und Trainingszeit zu versuchen. Denn die Kicktechniken sind vorhanden, auch die Bewegungsmuster sind recht ähnlich und nach einem Jahr Training sitzen auch die Boxtechniken dementsprechend.
Wobei auch im Kickboxen dass Können nicht durch den Gurt ausgesagt wird, sondern durch sein Können im Ring. Und nebenbei wird ja hier nichtmal ein Gürtel im Training getragen.
Mich würde auch interessieren wie hoch ihr aufgrund eures Könnens eingestuft wurde?
Danke im voraus für zahlreiche Kommentare.
Aus diesem Grund würde mich interessieren wie eure Erfahrungen mit solchen Anerkennungsprüfungen oder Einstufungen in den neuen Stilen sind? Wie lange ihr euch auf solche Prüfungen vorbereitet habt und wie hoch die Kosten hierfür waren? Fand dann die Überprüfung seperat statt oder im Rahmen einer regulären DAN-Prüfung.
War euer Programm verkürzt, da es sich ja um eine Anerkennungsprüfung handelt oder habt ihr trotzdem das komplette Programm absolvieren müssen.
Und vorallem warum ihr dies gemacht habt, denn letztendlich sagt ja ein Gürtel nicht zwangsläufig etwas über das Können aus. Somit hättet ihr ja auch beim Weißgurt wieder anfangen können.
Also wer hat z.b. eine Anerkennung hinter sich z.b. vom Karate / Taekwondo ins Kickboxen oder vom Allkampf-Jitsu ins Ju-Jutsu usw. Habt ihr Prüfung bei der ISKA, Wako oder WKA im Kickboxen gemacht? Und wie groß war der bürokratische Aufwand?
Ich selbst habe den 2. Dan im Taekwondo und habe dies nun knapp 20 Jahre trainiert. Beim Kyokushin habe ich aber aufgrund der neuen Formen ( Katas) wieder beim Weißgurt angefangen.
Hingegen könnte ich mir vorstellen beim Kickboxen eine Anerkennungsprüfung nach entsprechender Vorbereitungs- und Trainingszeit zu versuchen. Denn die Kicktechniken sind vorhanden, auch die Bewegungsmuster sind recht ähnlich und nach einem Jahr Training sitzen auch die Boxtechniken dementsprechend.
Wobei auch im Kickboxen dass Können nicht durch den Gurt ausgesagt wird, sondern durch sein Können im Ring. Und nebenbei wird ja hier nichtmal ein Gürtel im Training getragen.
Mich würde auch interessieren wie hoch ihr aufgrund eures Könnens eingestuft wurde?
Danke im voraus für zahlreiche Kommentare.