Vollständige Version anzeigen : meditation
Natural Power
13-05-2012, 20:41
Wer meditiert? Bringt nedition was? Was bringt meditation ? :)
buddhisten meditieren warum sie es machen KA
christian w
13-05-2012, 21:03
christen und andere religionen tun es auch. meist mit der suche nach dem sinn des lebens verbunden. aber da man siri nach dem sinn des lebens fragen kann ist der grund nun auch überflüssuig. (siri ist, für die die kein i-phone haben, die Frauenstimme im Handy die einem das wetter ansagt und mails per spracheingabe notiert und einiges mehr) innere ruhe und geistige erleuchtung soll die meditation auch bringen. =)
Probier's aus. Da sitzen und nix tun, einfach nur sitzen. Geht auch auf der Parkbank.
ArabFighter85
14-05-2012, 19:46
Sehe hier irgendwie viele Widersprüche...
Cpt.Spaulding
14-05-2012, 20:07
Also eine Bekannte von mir hatte viel Stress in ihrem Job und musste deshalb auch in ärztliche Behandlung aber so richtig geholfen hat ihr erst autogenes Training (Ist ja eine Form der Meditation)
Ich kann nur sagen ich hab´s selbst mal ausprobiert und es kann einem wirklich viel helfen, wenn man es ernsthaft betreibt. Sie hat damit wieder ganz neue Lebensqualität gefunden.
Ich weiss auch von Leuten, die durch Konzentration ihrem Puls bis auf ein Minimum runter schrauben können. Alles schon gesehen...
dermatze
14-05-2012, 20:50
Sehe hier irgendwie viele Widersprüche...
Wo?
aikibunny
14-05-2012, 21:04
Wer meditiert? Bringt nedition was? Was bringt meditation ? :)
Ich. Ja. Musst Du selber rausfinden. :)
Natural Power
16-05-2012, 08:21
Und wie genau macht man das? Dasitzen und entspannen oder denkt oder konzentriert man sich auf etwas?
:D Das mit dem Puls runterfahren geht übrigens. Ich hatte mal so eine lustige Pulsuhr die an irgendnem Home-Fitness-Fahrrad dran war. Laut Gerät hatte ich damals was um die 80/min Ruhepuls. Hab mich mal drauf konzentriert und bewusst mal total entspannt. Habs auf 65/min runter bekommen. :D War aber mehr aus Jucks. Keine Ahnung was das bringen soll, aber es geht. :D
meditieren, besser als rumsitzen und nix tun
Simplicius
16-05-2012, 12:38
Hab mich mal drauf konzentriert und bewusst mal total entspannt. Habs auf 65/min runter bekommen. :D War aber mehr aus Jucks. Keine Ahnung was das bringen soll, aber es geht. :D
Wenn ich einen Ruhepuls von 65 hätte, würd ich in Erwägung ziehen, ein wenig Sport zu treiben :p
Wenn ich einen Ruhepuls von 65 hätte, würd ich in Erwägung ziehen, ein wenig Sport zu treiben :p
:D Hättest mal erleben sollen was ab ging als ich mal früh 6:45 Uhr zur betriebsärztlichen Untersuchung angetanzt bin. :ups: "Setzen Sie sich bitte sofort hin. Geht es ihnen gut?" :ups: "Jaja, hatte nur noch keinen Kaffee heute." :D
Das Gerätli war aber sehr lustig. :D
dermatze
16-05-2012, 17:09
Und wie genau macht man das? Dasitzen und entspannen oder denkt oder konzentriert man sich auf etwas?
Was ich als Meditation kenne beinhaltet beides und mehr.
Warum fragst du?
aikibunny
17-05-2012, 07:35
Und wie genau macht man das? Dasitzen und entspannen oder denkt oder konzentriert man sich auf etwas?
@natural power
Meditation ist keine einheitliche Sache, es gibt verschiedenste Techniken, die verschiedensten Zielen entsprechen. Um Dir sinnvoll zu antworten, würde es helfen, wenn man wüsste, warum Du fragst. Sonst könnte das hier ein ganzes Buch werden, ohne zu wissen, ob es dir überhaupt weiterhilft.
Das ist sonst ähnlich, als wenn Du in einem Meditationsforum fragst: macht einer Kampfkunst, was bringt das usw...
Wenn ich einen Ruhepuls von 65 hätte, würd ich in Erwägung ziehen, ein wenig Sport zu treiben :p
Der Ruhepuls eines trainierten Ausdauersportlers liegt meistens zwischen 32 und 45 Schlägen pro Minute.
ist ein Puls von 65 wirklich was besonderes ? :o
was dir meditieren bringt musst schon selbst herausfinden.
Setz dich einfach einmal in einen Park schließe die Augen und atme langsam ein und aus und versuche dabei an nichts zu denken.
Das machst du solange bis der gewünschte Effekt eintritt ^^
Ansonsten nimm dir ein Mantra und ein paar Stündchen Zeit.
Ich persöhnlich bevorzuge Ersteres.
dermatze
17-05-2012, 08:25
ist ein Puls von 65 wirklich was besonderes ? :o
Nein. Das ist ein normaler Ruhepuls.
variable
17-05-2012, 09:30
Wer meditiert? Bringt nedition was? Was bringt meditation ? :)
Ich. Meditation kann verschiedene Effekte mit sich bringen. Ich denke man kann Meditation (wie so vieles andere auch) nicht pauschalisieren. Da ein Individium "meditiert" wird Meditation individuell "empfunden".
Nicht jede Meditationsitzung verläuft bei mir in Bezug auf Qualität und Quantität gleich. Am Dienstag beispielsweise war ich - wie ich es für mich nenne - richtig "weg". Stille im Kopf, Ruhe, Versunkenheit, Leichtigkeit, kein Zeitgefühl mehr, losgelöst vom Alltag, fühle mich da irgendwie "ganz" ... Sorry, aber schwer in Worte zu fassen.
Eine solche Meditationssitzung ist für mich wie wenn ich im Kopf mal so richtig "durchgelüftet" habe. Ich seh hinterher mein Leben bzw. aktuelle Lebenssituation irgendwie "klarer", hab irgendwie wieder mehr den "Überblick" und vor allem geh ich deutlich gelassener in den Tag. Ich habe auch das Gefühl, dass mein Bewusstsein und meine allgemeine Wahrnehmung irgendwie etwas "schärfer", "präziser" werden - wie gesagt, schwer in Worte zu fassen.
Meditationstechniken gibt es verschiedene. Ich persönlich "arbeite" gerne mit der Atmung. Ein einfacher Einstieg könnte hier sein: Setzt dich bequem hin und versuche Deine ganze Konzentration auf Dein Ein- und Ausatmen zu richten. Die Atmung ist hier ein "Hilfsmittel" Deinen Geist zu fokusieren, ein erster Schritt, das unendliche Geplapper im Kopf zu stoppen. Am Anfang (und manchmal auch noch später) werden Dir trotzdem tausend Gedanken durch den Kopf gehen - macht nichts. Betrachte diese Gedanken wie Wolken, die kommen und dann weiterziehen und dann richtest Du Deine Konzentration wieder auf die Atmung.
Wichtig! Erwarte nichts! Hoffe nicht auf irgendeine "Wahnsinnswirkung". Tu es einfach und lass geschehen was geschieht. Wenn Du Deine Erwartungshaltung aufgeben kannst, hast Du den größten Effekt. ;)
Viel Spaß!
Gruss
Klaus
lucyinthesky
17-05-2012, 09:34
Setz dich einfach einmal in einen Park schließe die Augen und atme langsam ein und aus und versuche dabei an nichts zu denken.
Für Anfänger ist es wahrscheinlich einfacher, sich gedanklich auf eine Sache zu konzentrieren: den Atem, eine Kerze, ein Bild, ...
War quasi so gemeint, jedoch schlecht ausgedrückt mein Nachposter hat es aber passend getroffen.
Wenn ich einen Ruhepuls von 70 hätte, würde ich mal in Erwägung ziehen was an meiner Psyche zu machen. Meditieren soll helfen.
Ich formuliere es nochmal milder. In den allermeisten Fällen ist es weniger das Problem, dass Menschen zu wenig Fantasie haben. Von daher sollte man "Vorstellungen" ganz besonders sparsam dosieren, damit man sich nicht in eine Richtung nagelt in die man sowieso schon tendiert. Sprich, um in kurzer Zeit Ruhe zu empfinden, sieht man etwas konkretes an, etwas das wirklich vorhanden ist. Zum Beispiel einen Salzstreuer. Und macht sonst nichts, weil in eigentlich jedem Fall ist die Ursache von Unruhe, etwas zu viel zu tun. Kerzen sind für sowas ungeeignet, weil es die Sehzellen nicht mögen, stundenlang geblendet zu werden. Wer das macht wird über kurz oder lang richtig Probleme mit den Augen bekommen, weil das eine Erfindung von Wuxia-Novellen und Shaw-Brothers-Filmen ist.
Das Ziel von Meditation sollte sein, das was da ist einzubinden in das Sein, und es sich beruhigen zu lassen. Nicht alles was da unruhig ist und zu wenig gehört noch weiter weg jagen, damit man noch mehr als sowieso schon an irgendwelchen unwichtigen Dreck denken kann, der einem mehr schadet als alles andere. Sorry for being blunt.
Wenn Meditation wirklich helfen soll, und nicht noch mehr kaputt machen, dann macht man es rein passiv. Lässt das kommen was man vergessen hat, was "auch mal da sein möchte". Dazu setzt man sich einfach hin, egal in welcher Haltung (sollte einigermassen locker sein), atmet nur vor sich hin, und grast dann mal alle kineästhischen Punkte am Körper ab die was mit Selbstempfinden und Ich zu tun haben. Jeweils ein oder zwei Finger der Reihe nach oben auf den Kopf, auf die Stirn, den Hals, die Brust und den Solarplexus legen, die andere Hand bleibt die ganze Zeit auf dem Bauch. Man kann auch einige Punkte dazwischen packen (besonders am Kopf auf der Strecke zwischen Zirbeldrüse und Kinn), wenn man merkt dass sich das gut anfühlt. Wenn man das mal 6 Wochen jeden Tag gemacht hat, sieht die Welt schon anders aus.
Eine weiter Form von Meditation, die insbesondere am Anfang aus ganz tiefen Tälern hilft, ist sich zu erinnern, an gute Gefühle. Das ist ein Unterschied zu sich etwas vorstellen das es nicht gibt, oder das nicht so ist wie man sich das vorzustellen versucht. Man setzt sich also hin, und erinnert sich an ein gutes Gefühl im Magen, oder in der Brust. Wenn es dann entsteht (was der Sinn ist), dann ist das eine Erinnerung, und die ist echt, und konkret. :) Und das kann man ruhig auch stundenlang machen. Ich habe das als ersten Schritt Monate lang gemacht, sonst wäre das Erinnern an weniger nette Dinge nicht möglich gewesen. Das kam dann hinterher.
dermatze
17-05-2012, 11:47
Ich finde einige Äußerungen hier zwar ebenfalls in dem Sinne fragwürdig, als dass sie fallen, ohne zu wissen, wo die Reise überhaupt hingehen soll, allerdings empfinde ich deine Aussage hinsichtlich dem, was das Ziel sein sollte weniger blunt als missionary.
Ich mag aber dein embedded.:)
lucyinthesky
17-05-2012, 16:28
Kerzen sind für sowas ungeeignet, weil es die Sehzellen nicht mögen, stundenlang geblendet zu werden. Wer das macht wird über kurz oder lang richtig Probleme mit den Augen bekommen, weil das eine Erfindung von Wuxia-Novellen und Shaw-Brothers-Filmen ist.
Trataka, eine Meditationstechnik aus dem Yoga, wo man mit Kerzenlicht arbeitet, kann unter anderem zu Augenverbesserungen führen.
Zum Beispiel:
http://www.head-face-med.com/content/pdf/1746-160X-2-46.pdf
Ich glaube aber mal nicht, dass man bei dieser Yoga-Praxis über längere Zeit aus kurzer Distanz direkt in eine Kerzenflamme sieht, wie das in gewissen unsäglichen Büchlein findet. Die Kerzen die ich kenne sind dafür definitiv zu hell, was bei den vor 1500 Jahren mal ursprünglich verwendeten Öllämpchen eventuell einfach nicht der Fall war.
Meditieren?
Ja, klar!
Geht sogar beim Sch****en! :)
oder falls das einem zu vulgär ist, auch beim Schrubben eines dreckigen Tellers.
Kann sein, dass es nichts bringt, kann sein, dass es etwas bringt.
lucyinthesky
18-05-2012, 18:13
Ich glaube aber mal nicht, dass man bei dieser Yoga-Praxis über längere Zeit aus kurzer Distanz direkt in eine Kerzenflamme sieht, wie das in gewissen unsäglichen Büchlein findet. Die Kerzen die ich kenne sind dafür definitiv zu hell, was bei den vor 1500 Jahren mal ursprünglich verwendeten Öllämpchen eventuell einfach nicht der Fall war.
Beim Trataka soll man sogar in die nahe Kerze schauen, bis einem die Augen tränen. :)
Dass Kerzen aus Paraffin eine andere Leuchtstärke haben, kann durchaus sein. Als Alternative fallen mir Bienenwachskerzen ein oder eben Öllampen mit Naturöl.
dermatze
18-05-2012, 19:41
Kenne ich auch so.
Diese Methode gibt es nicht nur mit Kerzenflamme, sondern kann mit allem möglichen geübt werden.... nur wozu sollte man? Und ich wage einfach mal zu behaupten, dass dies älter ist als "Shaw-Brothers-Filme", wer immer das ist.
Ich nehme an, dass besonders Feuer, weil ein sehr archaisches Symbol, sich prinzipiell recht gut eignet um durch die Oberfläche zu stoßen (in Ermangelung besseren Vokabulars).
Um auf die beiden Threads des Fragers einzugehen.
Meditation bedeutet "zur Mitte gehen" besser "zur Mitte gegangen werden".
Im eigentlichen Sinn hat es mit Religion, der Rückverbindung zur Einheit zu tun.
Hintergrund der Frage nach einer Methode ist vermutlich der Wunsch ein idealer Mensch und gleichzeitig ein Top-Fighter zu werden.
Die Wirklichkeit der Meditation liegt aber nicht im Wirkungsbereich des Verstandes.
dermatze
18-05-2012, 20:02
Ich kann da nur für mich reden, wenn ich feststelle, dass ich es bin, der geht.
Bei der Meditation kommt es darauf an, was man mit der Mediation erreichen will (ich kann hier nur für die buddhistischen Meditationen Sprechen ;) )
Es gibt verschiedene Arten der Meditation.
Aber man sollte sich bewusst sein, dass man immer und überall meditieren kann.
Meditation bedeutet, sich auf sein inneres einzulassen, und es zu erforschen, oder aber, äußere einflüsse zu erforschen (kann ebenfalls eine Form der Meditation sein)
Beispielsweise bewusstes Wahrnehmen aller Reize in der Umgebung (Gefühl in den Sohlen beim Gehen, Hören von Geräuschen, usw)
Möglich ist auch die klassische Sitzmeditation, bei der es darum geht, einfach nur zu sitzen und den Geist schweifen zu lassen. Sobald man allerdings bewusst denkt, ist es schon zu weit. Bei der Sitzmediation kommt es darauf an, nicht bewusst zu denken, sondern einfach nur zu sitzen und zu sein. (Ich hoffe ich habe es verständlich erklärt :) )
Eine andere Möglichkeit ist die Arbeitsmeditation, bei welcher man sich ausschließlich auf die gerade zu verrichtende Tätigkeit und die dafür wichtige Sorgfalt konzentriert. :)
lucyinthesky
20-05-2012, 20:56
Möglich ist auch die klassische Sitzmeditation, bei der es darum geht, einfach nur zu sitzen und den Geist schweifen zu lassen. Sobald man allerdings bewusst denkt, ist es schon zu weit. Bei der Sitzmediation kommt es darauf an, nicht bewusst zu denken, sondern einfach nur zu sitzen und zu sein. (Ich hoffe ich habe es verständlich erklärt :) )
Während der Meditation nicht bewusst denken zu wollen, wirkt sich für Meditationsanfänger kontraproduktiv aus. Zum inneren Einlassen und Erforschen gehören auch die Gedanken, die kommen und gehen. :)
Hi
Ich praktiziere seit 2008 eine tibetische buddhistische Meditation, den Lamrim. Und da geht es darum seinen Geist zu ändern. Weil in dieser Meditation gibt es 2 Meditationsarten, einmal die analytische (über eine Kontemplation nachdenken z.b. Vergänglichkeit, Leerheit, Liebe, Mitgefühl) und dann die verweilende, durch das nachdenken einer Kontemplation wird ein Meditationsobjekt (z.b. Entschluss, Bilder, Empfindungen) hervorgerufen und über dieses Objekt wird in der Meditation meditiert und dann wird in der Meditationspause praktiziert. Also wenn man über Vergänglichkeit meditiert dann sollte man sich bewusst machen alles was auf dieser Erde existiert auch aufhört zu existieren, alles was man beobachtet ist vergänglich und stets im Wandel.
Aber auch die Achtsamkeitmeditation führt dazu das man seine Gedanken beruhigt und auch im Alltag unter Kontrolle hat. Man meckert nicht mehr soviel rum u.s.w. Das hat eine positive Wirkung auf den Körper und Geist, weil alle beide hängen von einander ab. Unser Körper kann nicht ohne Geist leben und unser Geist kann nicht ohne Körper leben. Alles ist miteinander verbunden. Meditation kann Bluthochdruck senken was stimmt, meiner war immer auf 140/? vor 2008 (weil ich mich ständig aufgeregt habe) jetzt auf 120/90 und es stärkt das Immunsystem.
Es gibt soviele Meditationarten auf der Erde, einfach hinsetzen und ausprobieren oder eine Lektüre kaufen und lesen und danach meditieren. :)
Gruß
Rainer (Gelugpa)
Pustekuchen
23-05-2012, 13:08
Die Bibliothek ist dein Freund.
Eine pragmatische Art der Meditation: Autogenes Training.
samuraigladiator
23-05-2012, 13:36
Ich bin ein Meditationsjunkie und mache verschiedene Formen.
TM,Vipassana,Satipatthana,Open Focus. Verschiedene Formen die alle auf das gleiche hinaus laufen....DAS JETZT,das SEIN,das Formlose,das ICH BIN DAS ICH BIN,jenseits von Name und Form:)
Während der Meditation nicht bewusst denken zu wollen, wirkt sich für Meditationsanfänger kontraproduktiv aus. Zum inneren Einlassen und Erforschen gehören auch die Gedanken, die kommen und gehen. :)
Jupp,stimmt schon, so wie du meinst...:) Meinte mit meiner Aussage, dass man sich nicht daran festhalten, sondern die Gedanken ziehen lassen soll :)
vBulletin v4.2.5, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.