Vollständige Version anzeigen : Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononucleose)
Hallo an alle,
ich möchte in diesem Thread meine Erfahrung mit dieser Krankheit teilen und evtl. Meinungen anderer zu diesem Thema hören. Über Tips freue ich mich natürlich sehr!
Im Frühjahr 2008 bekam ich typische Symptome wie Fieber, Mandelentzündung, Müdigkeit, Magen/Darmbeschwerden und nach einer Blutuntersuchung wurde PDF festgestellt. Laut Arzt eine Geschichte von rund 3 Wochen, dann sei alles erledigt. Leider ein Irrtum...
Seit 2008 sind folgende Symptome vorhanden:
-ständige Müdigkeit/Unlust
-Magen/Darmbeschwerden
-innere Unruhe/Zittern
-Konzentrationsprobleme
-Schwindel
-ständig leicht erhöhte Temperatur
-Hitzegefühl vorallem im Kopfbereich
-Kopfschmerzen
-Heißerkeit
-Schlafstörungen
Laut Bluttest war nach ein paar Monaten der Blutwert wieder ok und ich galt als gesund, nur dass halt leider die Symptome nicht verschwanden.
Seit 2008 folgten rund 20 Blutuntersuchungen, alle ( bis auf die erste) ohne Befund, Ultraschall der innerne Organe und Schilddrüse, 2 Magenspiegelungen, MRT und CT von HWS und Nebenhöhlen/Kopf, EKG --> alles ohne Befund. Laut den Medizinern bin ich vollkommen gesund und leistungsfähig. Auch ein Heilpraktiker konnte nicht helfen.
Hat hier im Forum jemand ähnliche Probleme und Erfahrungen ?
P.S.: Ich ernähre mich gesund, ohne jegliches Fastfood, mache Sport und habe keinen Stress.
Ich freue mich auf Antworten und Ideen :)
Kartoffel
04-06-2012, 15:54
Vielleicht ein psychisches Problem.
War auch schon eine Vermutung von mir. Allerdings ist es mir nicht direkt bewusst. Ausser möglicherweiße als Folge der Erkrankung.
Quatsch! Kein psychisches Problem!
Eine ehemalige Arbeitskollegin von mir hatte auch die Knutschkrankheit, und das hat auch Jahre gedauert. Das ist wie Herpes oder Zeckenbiss, dass kann sehr lange noch nachwirken. Aber PDF wird in aller Regel nach ein paar Jahren immer schwächer.
Ich glaube mal beim surfen im Internet auf ein Selbsthilfeforum gestoßen zu sein. Einfach mal googeln und mit Betroffenen reden, statt sich von den Schlägertypen hier eine Psychose unterschieben zu lassen! ;) :D
Schwächer wird es, allerdings sehr langsam und es kommt immer in Perioden wieder.
Na man sollte alle Möglichkeiten in Betracht ziehen ;) eventuell ist es ja auch was psychosomatisches.
Die Foren habe ich alle schon durchgearbeitet, meine Beschwerden sind keine Seltenheit, nur wollen dass die Schulmediziner nicht wahrhaben, da die Krankheit ja maximal mehrere Wochen geht!
Jo, kenne alle Deine Probleme, über Jahre! :(
Habe in der Zeit auch viele kennengelernt, bei denen es ähnlich und sogar schlimmer war!
Das einzige was bei mir angeschlagen hat, war eine homöopathische Nosode (Epstein-Barr-Virus Nosode C200) War nicht so einfach zu bekommen, ich musste sie letztendlich über eine freundliche Apotheke in der Schweiz bestellen, die meisten hatten keine Ahnung!
Habe hier auch schon öfter was zu geschrieben. Kannst ja mal in der erweiterten suche nach Beiträgenovn mir suchen, mit EBV, Pfeiffersches, Drüsenfieber usw. Da findest Du noch ein paar Themen. Linderung hat die Supplementierung von Zink gebracht (Grundbaustein fürs Immunsystem). Auch die Ratlosigkeit und Nutzlosigkeit und mangelndes Engagement von Ärzten kenne ich nur zu gut. Magenprobleme habe ich allerdins erst seitdem ich das Pfeiffer weitgehend unter Kontrolle habe!
Naja, bei weiteren Fragen frag mich - kannst mir auch PNs / Mails schreiben! Falls Du Dir eine Nosode besorgst helfe ich Dir auch bei Dosierung und Einnahme Vorsicht: Es kann eine Erstverschlimmerung geben, das erste mal hielt sie bei mir 3 Wochen! Insgesamt 3 mal habe ich die Nosode genommen.. Naja...
PS: Zum Blutbild, ja das ist normal. Das ist das Problem von Virenerkrankungen die chronisch werden, weil der Körper sie irgendwann als normal ansieht und eben nichts mehr tut, quasi eine Gewöhnung eintritt. Der EBV gehört zu den Herpesviren, und es ist eben so, dass Du ihn nie wieder los wirst. Im normalfall sollte es aber so sein, dass Deine gebildeten Antikörper wenn er wieder ausbricht so schnell reagieren, dass Du da nichts oder fast nichts von mitbekommst. Ansteckend bist Du in der Zeit trotzdem, nur wenn es halt nie richtig ausgeheilt ist, macht halt auch Dein Immunsystem nix mehr... :(
edit: Habe sogar ein Diferentialblutbild machen lassen, und bis auf erhöhten Wert für Immunaktivität wurde da nichts mehr gefunden, nach 2 Jahren oder so..
Danke für deine Antwort! Von der Nosode habe ich auch schon gehört bzw. gelesen. Der Weg zu einem anderen Heilpraktiker wird wohl der nächste Schritt sein.
Mein größtes Problem ist, dass einem die Leute nicht glauben. Jeder denkt man übertreibt, dabei gibt es keine Gründe dafür! Ich habe keinerlei Motivation krank zu sein, lasse mich wegen der Symptome auch nicht krankschreiben etc. Einzig das sportliche muss stark zurückstecken, was mich ziemlich ankotzt. Denn seine eigenen Ziele nicht bzw nur erschwert erreichen zu können ist ein großes Problem.
Das ich ansteckend bin ist gut möglich, mein Vater hat seit einigen Monaten ähnliche Symptome, jedoch auch ohne ärtzliche Befunde! Es ist einfach krass, dass eine solche, eigentlich harmlose, Krankheit solche Langzeitfolgen mit sich ziehen kann.
P.S. Suplementierung mit Zink ( Magnesiumtabletten mit Zink) habe ich schon versucht, Besserung ist nur leicht zu spüren.
Das alles nagt auch echt an der Psyche, weil man oft denkt, dass man sich alles nur einredet, da keine Mess bzw sichtbaren Symptome vorliegen.
Ja, ich weiß!
Körper und Geist spielen halt immer zusammen, in die eine und auch in die andere Richtung!
Wie gesagt, es ist auch keine Raketenwissenschaft, Du kannst Dir die Nosode (C 200!) auch einfach besorgen und einnehmen. Ggf. fragst Du mich. (einfach Abends ohne Zähneputzen und mind. halbe Stunde nach Verzehr/Rauchen o.ä. einmal 3 Gluboli, und am nächsten Tag 3 Gluboli in sauberem ausgespültem Glas auflösen, möglichst mit Plastiklöffel, immer wieder umrühren und über den Tag verteilt trinken/ruhig länger im Mund lassen. Abwarten, Erstverschlimmerung, Besserung, Einpegelung - danach, so nach 6-12 Wochen ggf. wiederholen!
Wir hatten das Thema hier schon einmal: http://www.kampfkunst-board.info/forum/f37/pfeiffersches-dr-senfieber-111843/
Ich zitiere mich mal selbst:
[...]
Ich hatte Pfeiffersches Drüsenfieber mit 17. Vorher war ich (und bin es mittlerweile auch wieder) einer von denen, die auch im Winter im T-Shirt draußen rum laufen können, ohne zu frieren oder krank zu werden. Hatte super Abwehrkräfte.
Dann fing es irgendwann im Frühling an. Hatte eine Woche lang üble Kopf- und Nackenschmerzen, war total erschöpft und fühlte mich krank. Nach einer Woche hab ich mich dann hingelegt und bin erst 2 Tage und 2 Nächte (oder waren es 3?) später aufgewacht. Es kamen noch Halsschmerzen und ein fettes Fieber dazu und meine Hausärztin ging von Mandelentszündung gepaart mit einer Grippe aus. Bekam Antibiothika, die aber natürlich nicht anschlugen und es wurde immer schlimmer. Durch die Medikamente kam noch ein übel juckender Hautausschlag dazu, der am ganzen (und ich meine wirklich am ganzen) Körper schlimmer als die Windpocken brannte. Weil ich nachts so hohes Fieber bekam, war ich zweimal beim Notdienst und so hat erst der 3. Arzt festgestellt, dass ich das Pfeiffersche Drüsenfieber hatte. Hab mich dann von meiner Hausärztin daraufhin untersuchen lassen, die aber meinte, dass dem nicht so sein könne. Sie machte dann dennoch widerwillig den Bluttest und war dann ganz geschockt. Sie meinte, das wäre in ihrer 30-jährigen Erfahrung die schlimmste Mononukleose, die sie jemals gesehen hätte.
Durch die angeschwollenen Lymphknoten konnte ich mittlerweile nur noch Pudding essen und selbst der hat sich wie Nadeln im Rachen angefühlt. Ich wurde immer schwächer und lag insgesamt 3 Monate (!) NUR im Bett, hab bestimmt 10, 15 Kilo (Bei 1,70 m) abgenommen. War vorher ein kleines Muskelpaket, am Ende des Jahres ein Zahnstocher. Zwischenzeitlich wäre ich mehrfach fast verreckt, weil ich Fieber bei 41,7 Grad hatte und davon ohnmächtig wurde. Manchmal, als meine Ma nach mir sah, war ich so schwach, dass ich nichtmals flüstern konnte, dass ich Durst hatte.
Als es dann nach einem Viertel Jahr langsam wieder ging, meine Freundin Schluss gemacht hatte und ich beinahe in der Schule sitzen geblieben wäre, ich immer noch nicht wieder trainieren durfte (und konnte), hatte ich echt keinen Bock mehr und bekam Depressionen. Es ging dann auch nur langsam wieder bergauf.
War noch 1,5-2 Jahre danach häufig müde und erschöpft und außerdem häufig krank, was laut Arzt Nachfolgen des Drüsenfiebers waren.
Mittlwerweile ist wieder alles paletti und ich bin stärker und gesünder, als je zuvor. Hätte es trotzdem lieber gehabt, wenn mein Drüsenfieber sich auch nach 3 Wochen erledigt hätte...
Wobei man sagen muss, dass ich seither trotz viel Training nie mehr meine Ausdauer von damals wiedererlangt habe...
Aber auch wenn die Nachwirkungen noch 2 Jahre danach angedauert haben, wurde mir gesagt, dass nach einer so starken Mononukleose auch 4-5 Jahre noch normal sein sollen. Insofern wird es bei dir wohl auch immer noch daran liegen. Ich drücke dir die Daumen, dass deine Gesundheit sich wieder verbessert. Ich weiß genau, wie kacke das ist. Das war für mich ein so einschneidendes Erlebnis, dass ich mein Leben manchmal in "vor" und "nach" dem Drüsenfieber einteile...
Mein Tip wäre jedenfalls: Mach weiter so. Übertreib es mit dem Training nicht, aber mach es weiter! Und pass auf, dass du nicht wieder krank wirst. Dein Immunsystem ist durch das Virus zerstört worden und kann erst langsam wieder aufbauen.
Ebenfalls danke für deinen Bericht! Sowas baut ziemlich auf...
Ganz so schlimm wie dich hat es mich nicht getroffen, allerdings hat mich die Freundin auch verlassen, und kleinere Depressionen sind auch der Fall.
Das Training werde ich auf jedenfall aufrechterhalten, nur mein Ziel, WT+ MT/Kickboxen (somit 5 mal die woche Training) wird schwer machbar sein.
Ich werde allerdings wohl am Mittwoch mit dem Training beginnen und mich anmelden, denn auch wenn ich nicht jeden Tag trainieren kann, ist es wohl besser, wenn man zumindest alle guten Tage ausgiebig nutzt! Der Sport ist doch immernoch das beste um abzuschalten und sicherlich in Maßen auch förderlich.
Außerdem geht das Wetter hier in Süddeutschland grad ziemlich auf den Keks.
Ich hatte gestern und heute Kreislaufprobleme, und mein Kollege, und meine Frau, und meine Schwiegermutter ...
Wenn es dunkel wird muss es nicht immer eine Depri sein, vielleicht regnets grad draußen, oder so ...
immer cool und locker bleiben :halbyeaha
ist halt so
pointkick
04-06-2012, 21:15
Also der Pfeiffi hat's in sich. Ich war immer sehr sportlich, 3-6x die Woche Sport. Dann kam das pfeifferische Drüsenfieber und nix ging mehr. Gleiche Symptome wie bereits genannt und dann kam de knacks in der Psyche .
Aber das Training tut jetzt richtig gut!
Also der Pfeiffi hat's in sich. Ich war immer sehr sportlich, 3-6x die Woche Sport. Dann kam das pfeifferische Drüsenfieber und nix ging mehr. Gleiche Symptome wie bereits genannt und dann kam de knacks in der Psyche .
Aber das Training tut jetzt richtig gut!
Ja irgendwann mag der Kopf nicht mehr und die Motivation geht flöten...da muss man eben dagegenarbeiten
Yo, reinhauen! :)
Alles andere hilft nicht, aber tut gut zu hören wenn es anderen (Sportlern) auch so geht.
Bin froh dass ich es seit nem 3/4 Jahr im Griff habe, aber nach weit über 4 Jahren (sogar 5? muss mal rechnen...) :(
Angebot steht ja, ansonsten alles Gute!
Danke für dein Angebot! Ich werde aber erstmal mit einem Heilpraktier sprechen.
Kennt ihr des auch, dass das alles in Schüben kommt ? Wochenlang geht es ziemlich gut dann wieder schlecht? und auch während des Tages ändert sich die Lage, teilweise innerhalb Minuten !
Jop, auch wenn meine schübe auch manchmal wochenlang, monatelang gingen, im erstenhalben Jahr hat sich nix verbessert, im zweiten wars ein wenig besser hat sich dann aber auch nicht mehr verändert. Später war es auch mehr schubweise, hatte grad 3 Tage einen schub, aber das ist inzwischen auszuhalten, nicht mehr so lange und wenig heftig (im GGS zu den Jahren davor)...^^ Ich glaube so geht es allen, nur ist es halt sehr verschieden, schübe an sich sind aber normal!
Ich meine, dass sich der Abstand immer vergrößert...der letzte war schon Monate her. Vllt nimmt es ja langsam ab.
Ich bin gespannt was der Heilpraktiker meint und was eine erneute Blutuntersuchung ergiebt. Momentan bin ich wohl wieder auf dem Höhepunkt...
Dass kann durchaus sein! (und sollte sicher auch so sein, bei mir gabs dann aber auch immer wieder Phasen, wos wieder häufiger wurde - tendenziell wurde es aber auch: kürzere Phasen schlecht, längere Phasen gut, weniger heftig schlecht - aber bei mir kommts trotzdem immermal wieder.. Ist halt wie so oft, aber bei der Krankheit ganz besonders, sehr individuell...)
Jenna Supernova
24-06-2012, 20:35
Sehr interessant dieser Beitrag---
Langsam geht mir ein Licht auf^^
Ich hatte PDF mit 18 Jahren, ich war auch eine dieser Personen die ''nie'' krank waren und in der Schule immer einer der handvoll Survivor bei Grippewellen^^
Der Verlauf meines PDF war kurz und knackig- 3Wochen.. das einzige was einige Wochen blieb war die Milzvergrößerung.. aufgrund dessen durfte ich natürlich keinen Sport machen.
Das seltsame ist, dass nach Lesen dieses Beitrages kommt mir einiges bekannt vor.
Ich habe auch diverse gesundheitliche Probleme seitdem, bin aber nie auf die Idee gekommen es mit dem PDF zu verknüpfen.
Bei mir waren es laufend Entzündungen die sich aber im Körper verlagerten zuerst immer Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen. Dann 1 jahr lang Blasenentzündung alle 2 Monate^^ und zuletzt 1 Jahr lang Mittelohr- und Gehörgangsentzündungen ebenfalls alle 2 Monate- die ständige Antibiotikagabe empfand ich als sehr unangenehm.
Zudem bestand eine ganze zeitlang ein Bluthochdruck und Pulsproblem!
Seit einem 10 Monaten habe ich kein Antibiotika mehr nehmen müssen und war auch gar nicht mehr krank nicht mal mehr ein Schnupfen- es geht bergauf :)
Wenn diese Tatsachen in Zusammenhang stünden.. war das PDF scheinbar mit allen Nachwirkungen auch sehr lang bei mir!
Ja, Milzvergrößerung hatte ich auch zwischendurch wieder (aber wie das so ist, man geht nicht mehr zum Arzt, dann wird mal dies mal das nachgeschaut, auf jeden Fall hatte ich noch 2 mal nach der akuten Phase ne Milzvergrößerung und auch ich glaube 2 mal, nee nur ein mal (?) schlechte Leberwerte, die bei mir mit nichts sonst zu tun haben (können - sie sind sonst sehr gut) - dass war immer in den schlechten Phasen danach... Aber man müsste es halt regelmäßig beobachten, dass macht aber kein Arzt mit, weil man ja gar nichts hat...^^ :mad:
Der Großteil der Ärzte kennt sich viel zu wenig mit chronischen Infektionen aus und verlässt sich viel zu sehr auf Tests, die bei einer chronifizierten Infektion keine Aussagekraft mehr haben.
Mir gehts auch seit Jahren schlecht und gefunden wurden:
-Immer wieder erhöhte Antikörper gegen Chlamydia Pneumoniae, die auf eine zurückliegende oder chronische Infektion hindeuten (so stehts in jedem Befund und 90% der Ärzte sagen direkt: ach das haben sie überstanden
-Angeblich zurückliegende Streptokokken, EBV und Hepatithis B Infektion.
Gegen EBV kann aber Artemisin helfen. Zumindest gibt die Allergy Research Group an, dass es u.a. gegen EBV hilft. Hab auch schon von leuten gelesen, die damit erfolgreich gegen Borreliose und Chlamydien vorgegangen sind.
Artemisin ist übrigens eigentlich ein Malariamittel.
Will jetzt keine Werbung machen, aber das präparat heißt Super Artemisin und ist frei verkäuflich. Selbst habe ich es noch nicht ausprobiert.
Und bei einer Behandlung immer daran denken, dass teilweise heftige Erstverschlimmerungen auftreten können.
Jenna Supernova
25-06-2012, 10:58
Pah zu frueh gefreut..
das gibts wohl nicht..gestern noch "grosse toene" gespuckt und grad vom arzt mit antibiotika wieder gekommen!
Naechstes mal bitte ich ihn um seine meinung wg des PDF's!!
ich wuesste zu gern, ob dieser zusammenhang besteht und wie man die infektion vollends los wird.
Simplicius
25-06-2012, 14:03
Pah zu frueh gefreut..
das gibts wohl nicht..gestern noch "grosse toene" gespuckt und grad vom arzt mit antibiotika wieder gekommen!
Du bist also in den letzten 12 Stunden so krank geworden, dass Du zum Arzt gehst?
Jenna Supernova
26-06-2012, 21:32
Allerdings - Abends war noch alles in Ordnung!
Nach 6 Stunden Schlaf bin ich von Schmerzen geweckt worden und direkt zum Arzt-
Volle Dröhnung Antibiotika, um die bereits aufsteigende Nierenbeckenentzündung zu verhindern!
Ich war auch sehr verwundert, dass sowas so fix gehen kann- auf Nachfragen erklärte mir der Arzt, dass Bakterien quasi so schnell ''explodieren'' können.
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