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Vollständige Version anzeigen : Doku: Police: The largest streetgang in America



Black Adder
14-06-2012, 18:21
Police: The Largest Street Gang in America Documentairenet.nl (http://www.documentairenet.nl/review/police-the-largest-street-gang-in-america/)

trick17
14-06-2012, 21:27
und in deutschland sieht es leider sehr ähnlich aus stellenweise...

BillaP
14-06-2012, 21:39
Ich will nicht mit den polizisten tauschen. Ich würd ungern mein leben riskieren, nur weil ein paar latino oder afrogangs denken es wäre cool wenn die stadt ihnen gehört! Bevor man der polizei die schuld gibt sollte man mal schauen unter welchen bedingungen die zu arbeiten hat! Das bisschen nacken packen ist wohl weitaus weniger schlimm als jeden tag schüsse zu hören oder das bei einem jeden tag eingebrochen wird.

trick17
14-06-2012, 21:47
es sagt auch niemand was gegen polizisten die ernsthafte polizeiarbeit machen, (die notwendig ist, keine frage) sondern gegen streifenbullen auf einem machttrip oder gewaltgeile demobullen.
Hast du dir das video stellenweise angeschaut? ich ja, stellenweise.
In einer szene wird eine minderjährige frau z.B. mit pfefferspray eingenebelt die sich mit einem kunden wegen wechselgeld gestritten hat und dann nicht sofort mit zum auto gegangen ist. Da war nichts mit latinogangs die ne knarre in der hose haben.
Solche argumente ziehen nicht bei jeder kritik an leider real existierender polizeigewalt.

30Shadow11
15-06-2012, 04:43
Ich denke aber mal, dass es speziell in den USA sehr schwer ist, sowas als Polizist differenziert zu sehen, weil du ja nie weißt, wer jetzt eine Knarre einstecken hat und dich sogar bei einem Streit um Wechselgeld über den Haufen zu schießen bereit ist.

Allerdings stimmt es prinzipiell, dass die Polizisten in den USA teilweise ziemlich heftig drauf sind. Aber das liegt wohl auch daran, dass es ihnen lieber ist, jemand anderem Schaden zuzufügen um die Situation zu klären als selbst Schaden zu erleiden.

Aber davon mal ganz abgesehen: Wieso regen sich eigentlich die Leute über die Polizei in den USA auf?
Habt ihr mal in Richtung Russland, China, Thailand oder sonstige Staaten in dieser Richtung geschaut?
Die USA ist wenigstens noch ein Rechtsstaat, in dem Gesetze größtenteils eingehalten werden von den Polizisten, und das Recht nicht nach Belieben so hingebogen wird, wie es gerade eben passt.

Ich will damit nicht politisch werden! Will damit eigentlich nur sagen, dass es wesentlich schlimmere Polizisten in anderen Ländern gibt, dies aber keinen interessiert, weil man an den Ländern generell halt einfach kein großes Interesse hat und die USA sich natürlich auch gut als Sündenbock eignet.

Tuborgjugend
15-06-2012, 07:20
....

Aber davon mal ganz abgesehen: Wieso regen sich eigentlich die Leute über die Polizei in den USA auf?
Habt ihr mal in Richtung Russland, China, Thailand oder sonstige Staaten in dieser Richtung geschaut?
Die USA ist wenigstens noch ein Rechtsstaat, in dem Gesetze größtenteils eingehalten werden von den Polizisten, und das Recht nicht nach Belieben so hingebogen wird, wie es gerade eben passt.
.

gerade weil die USA ein Rechtsstaat sind, sollte die Polizei diesem Rechtsstaat angemessen sein und sich nicht an chinesischer Polizeiarbeit orientieren

Ausserdem finde ich es generell seltsam, wenn man sich an schlechten Beispielen orientiert. Warum nach höherem streben, wenn man nur bisschen besser als der Abschaum ist?

re:torte
15-06-2012, 09:15
OMG :ups:
da sind echt n paar Knaller dabei.
unglaublich.

unimog
15-06-2012, 10:06
Jaja Ameríka
TDYfm-NsXq8

KAJIHEI
15-06-2012, 10:26
Och mal wieder USA ?
Sie predigen Menschlichkeit und bauen Dinger wie Guantanamo, sie schimpfen über religiösen Fanatismus und züchten ihn selber in schlimmster Form ( Kreativismus z.:B ), sie verwurschteln Menschenrechte nach Belieben und Demokratie hängt vom Geldbeutel des Kandidaten ab.
Himmel, was erwartet ihr ?

trick17
15-06-2012, 10:26
Aber davon mal ganz abgesehen: Wieso regen sich eigentlich die Leute über die Polizei in den USA auf?
Habt ihr mal in Richtung Russland, China, Thailand oder sonstige Staaten in dieser Richtung geschaut?

... dies aber keinen interessiert, weil man an den Ländern generell halt einfach kein großes Interesse hat und die USA sich natürlich auch gut als Sündenbock eignet.

stellenweise schon richtig, aber ich finde man kann so nicht argumentieren.
Nur weil es anderswo noch schlimmer/schlechter ist macht das die jeweilige situation ja nicht besser.
Dann könnte man ja z.B. in deutschland quasi überhaupt nichts mehr kritisieren weil es mit sicherheit dann immer irgendwo ein land gibt wo es noch noch ganz anders zur sache geht.
Trotzdem muss es jedem menschen möglich sein die verhältnisse zu kritisieren in der er gerade lebt. Im rahmen der vernunft selbstverständlich, das sollte kein freifahrtsschein für kritik auf allerhöchsten niveau / am elfenbeinturm sein. ( ich hoffe man versteht was ich hiermit ausdrücken möchte :D )

Black Adder
15-06-2012, 12:02
Ich denke aber mal, dass es speziell in den USA sehr schwer ist, sowas als Polizist differenziert zu sehen, weil du ja nie weißt, wer jetzt eine Knarre einstecken hat und dich sogar bei einem Streit um Wechselgeld über den Haufen zu schießen bereit ist.

Hast du es dir überhaupt angeguckt?

Max13
15-06-2012, 12:29
Och mal wieder USA ?
Sie predigen Menschlichkeit und bauen Dinger wie Guantanamo, sie schimpfen über religiösen Fanatismus und züchten ihn selber in schlimmster Form ( Kreativismus z.:B ), sie verwurschteln Menschenrechte nach Belieben und Demokratie hängt vom Geldbeutel des Kandidaten ab.
Himmel, was erwartet ihr ?

Du hast recht, die ganzen Kreativen sind noch unser Untergang!!!

Pustekuchen
15-06-2012, 13:16
Krasse schei....
Es kommt leider nicht zu Sprache wie die folgenden Anzeigen gegen die Beamten ausgingen.


Kreativismus z.:Bes gibt übrigens auch Kreationisten in Deutschland und durchaus im akademischen Bereich.

KAJIHEI
15-06-2012, 16:05
Meine Güte, man wird sich wohl mal vertippen dürfen, auch wenn die Sache doch schon recht kreativ ist, die die Brüder und Schwestern in den USA veranstalten.
Die ganze Welt auf der Grundlage der Bibel ( diese wird wörtlich aufgefasst, alleine damit ist eine ernstzunehmende akademische Basis eher lachhaft ) erklären zu wollen, das ist doch kreativ, oder seh ich da was falsch ?
Allenernstes in Schulen die Evolutionstheorien verbieten zu wollen damit nur noch der Bibelkram gelehrt wird ; das ist doch mal ein Prachtbeispiel für freies Denken.
Obwohl ; für den Kunstunterricht hätte es was : Malt bitte ein Bild vom Teufel wie er Fossilien verteilt, um die Menschen zu versuchen und zu foppen.
Das dieser Nonsens inzwischen auch in Deutschland anzutreffen ist :
Na ja, Alles was vom großen Bruder USA kommt muß ja soooooooo gut sein. Da können wir unser, im Vergleich dazu, aufgeklärtes System auch ruhig einwenig für torpedieren und wieder zur totalen Engstirnigkeit zurückkehren.
Aber schön, ich glaub ich werde gerade etwas OT.

dermatze
15-06-2012, 16:31
Ausserdem finde ich es generell seltsam, wenn man sich an schlechten Beispielen orientiert. Warum nach höherem streben, wenn man nur bisschen besser als der Abschaum ist?

Dito.

Allerdings ist jeder Staat nur innerhalb eines gewissen Rahmens bereit ein Rechtstaat zu sein. Bzgl. Rechtsstaat besteht der Unterscheid einzig darin, wie tollerant und damit in welchem Maße, oder, wie häufig ein Staat bereit ist Rechtsstaat zu sein.
Liegt einfach daran, dass Ethik keine Gravitation ist.

P.S: Gemeint ist die Tolleranz der Rechtsstaatlichkeit gegenüber Einflüssen, die diese Position unbequem machen.

trick17
15-06-2012, 19:13
es gibt übrigens auch Kreationisten in Deutschland und durchaus im akademischen Bereich.

Ich war mal bei einem vortrag von Prof. Dr. hans werner gitt. Der hat meines wissens nach einen lehrstuhl für informatik. War ganz amüsant ansich wenn man mal die realität das diese menschen das ernst meinen ausblendet :D