Vollständige Version anzeigen : Identität
Hallo
Was ich immer wieder mit Entsetzen und Verwunderung feststelle ist, dass sich viele Menschen nur über Teilaspekte ihres Seins identifizieren. Zum Beispiel ist Kampfkunst ein ganz heißes Eisen. Eine sanfte Kritik oder Meinung zu einem Style wird sofort als heftiger Angriff auf die eigene Person und das eigene Ich gewertet, weil man als Ausüber eines "Styles" ein ganz anderer Mensch ist als wenn man einen "Stil" üben würde. Ich trage schwarze Nike, die die weiße Adidas tragen sind alle doof. Und wenn jemand, der einen "Stil" trainiert seine Meinung über den "Style" äußert, dann wird er heftigst attackiert und sogar privat bedroht. Woran liegt das? Worher kommt die totale Identifikation mit der Kampfkunst? Seinen Arbeitgeber gegenüber muss man nicht loyal sein, seine Freundin/Frau könnte man bescheißen wenn eine hübschere kommt, der Geburtsort ist sekundär, aber wenn einer was gegen den eigenen Kampfkunststil sagt, egal ob sachlich fundiert oder nicht, dann ist das ein Blödmann den man bekämpfen muss? Woher kommt der Schmarrn? Das ist nicht nur im *ing *un so, sondern in allen Stilen. Das beschäftigt mich gerade. Die totale Identifikation mit der Kampfkunst. Ich mache xy, also bin ich xy, also ist jede Kritik an xy ein persönlicher Angriff. Liegt das an der Körperlichkeit? Oder daran, dass man dafür körperlich an seine Grenzen geht? Oder weil die jeweilige Philosophie als eigene Lebensphilosophie gelebt wird? Was ist der Grund sich selbst und jede menschlichen Werte für eine Kampfkunst aufzugeben? Warum identifizieren sich Kampfsportler fast ausschließlich über Ihre Kampfkunst? Wer Boxen trainiert ist Boxer, wer Taichi übt was auch immer. Ist das Ziel sich verteidigen und kämpfen zu können nicht immer das Gleiche? Nur die Wege dahin sind verschieden? Warum ist der eigene, selbst ausgesuchte Weg so wichtig und identitätsgebend?
Gruß
dermatze
23-06-2012, 00:58
ch trage schwarze Nike, die die weiße Adidas tragen sind alle doof. Und wenn jemand, der einen "Stil" trainiert seine Meinung über den "Style" äußert, dann wird er heftigst attackiert und sogar privat bedroht. Woran liegt das?
Zum einen sicherlich Mangel an Reife. Des Weiteren fordert die Biologie Effizienz. Das bedeutet, dass eine Beute einerseits möglichst aufwandsarm erlegt werden muss, andererseits - und das greift hier ein Stück - je mehr Mühe investiert werden muss, desto wertvoller die Beute sein muss.
Ich hab kurz überlegt ob ich das jetzt lese, aber so ganz ohne Absätze ist mir das jetzt echt zu anstrengend :gruebel:
FunFirst
23-06-2012, 02:38
Ja frag mal nen Borussia Dortmund fan was der von Schalkern hält.
Einen Techno anhänger wie er zu Hip Hoppern steht.
Oder einen von der Jungen Union was er von der sozis hält.
Gibt immer leute die sich übermässig mit ihrem Hobby identifizieren, das ist eigentlich ganz praktisch weil die sich eine welt schaffen in der sie ein klares "feindbild" und klare gleichgesinnte haben.
Stimmt. Das Phänomen findet man in allen Bereichen. Man sucht sich einen Aspekt aus, zum Beispiel Musik, über den man sich dann identifiziert.
Nur ist diese übertriebene Identifikation mögklicherweise etwas gefährliches, da man beginnt strickt in seine Richtung zu blicken und so einiges im Leben verpasst. Dies gilt für Kampfkunst wie auch für alles andere auch. Wär zu radikal ist verstrickt sich und beschneidet sich selbst in seiner Freiheit.
Feinbilder zu erzeugen ist für mmich persönlich etwas schwieriges was ich schwer nachvollziehen kann. Denn Feind hat jeder nur einen und das ist man selbst.
"Der einzige Kampf den es in dieser welt gibt ist der Kampf it deinem Innersten"
Lg Minne
Hallo
Was ich immer wieder mit Entsetzen und Verwunderung feststelle ist, dass sich viele Menschen nur über Teilaspekte ihres Seins identifizieren. Zum Beispiel ist Kampfkunst ein ganz heißes Eisen. Eine sanfte Kritik oder Meinung zu einem Style wird sofort als heftiger Angriff auf die eigene Person und das eigene Ich gewertet, weil man als Ausüber eines "Styles" ein ganz anderer Mensch ist als wenn man einen "Stil" üben würde. Ich trage schwarze Nike, die die weiße Adidas tragen sind alle doof. Und wenn jemand, der einen "Stil" trainiert seine Meinung über den "Style" äußert, dann wird er heftigst attackiert und sogar privat bedroht. Woran liegt das? Worher kommt die totale Identifikation mit der Kampfkunst? Seinen Arbeitgeber gegenüber muss man nicht loyal sein, seine Freundin/Frau könnte man bescheißen wenn eine hübschere kommt, der Geburtsort ist sekundär, aber wenn einer was gegen den eigenen Kampfkunststil sagt, egal ob sachlich fundiert oder nicht, dann ist das ein Blödmann den man bekämpfen muss? Woher kommt der Schmarrn? Das ist nicht nur im *ing *un so, sondern in allen Stilen. Das beschäftigt mich gerade. Die totale Identifikation mit der Kampfkunst. Ich mache xy, also bin ich xy, also ist jede Kritik an xy ein persönlicher Angriff. Liegt das an der Körperlichkeit? Oder daran, dass man dafür körperlich an seine Grenzen geht? Oder weil die jeweilige Philosophie als eigene Lebensphilosophie gelebt wird? Was ist der Grund sich selbst und jede menschlichen Werte für eine Kampfkunst aufzugeben? Warum identifizieren sich Kampfsportler fast ausschließlich über Ihre Kampfkunst? Wer Boxen trainiert ist Boxer, wer Taichi übt was auch immer. Ist das Ziel sich verteidigen und kämpfen zu können nicht immer das Gleiche? Nur die Wege dahin sind verschieden? Warum ist der eigene, selbst ausgesuchte Weg so wichtig und identitätsgebend?
Gruß
Das hat alles mit der geistigen Einstellung (z.b.Stolz, Unwissenheit, Wut, Anhaftung an mein System) zu tun. Sie sagen bzw. denken sie: Mein System ist effektiv und dann kommt hinzu wie lange sie schon trainieren. Weil sie tragen diesen Namen in sich: z.b. Ju-Jutsuka und wenn man gegen das System was sagt dann identifizieren sie sich damit, es ist so als würde man eine zweite Haut tragen, wenn man diese Haut verletzt wehren sie sich. Dann die hohen Erwartungen das der andere mich verstehen soll und der andere will mich nicht verstehen, weil er auch sein System effektiv findet. Das sind einfach zwischenmenschliche Probleme.
Schauen wir mal tiefer: Alles ist nur ein Name. In Ju-Jutsu würdest du keine Technik finden die Ju-Jutsu heißt. In Boxen würdest du keine Technik finden die Boxen heißt. u.s.w.
Der Eisbär
23-06-2012, 09:13
Ich denke, sowas wächst sich raus. Als ich 16 Jahre alt war, war jede Musik außer Rap völlig inakzeptabel. Mit 18 stand dann Heavy Metal über allem, und mit 20 kam die Einsicht, dass man sogar einen Abend lang elektronische Musik ertragen kann. Jetzt bin ich 27 und stehe auf Death Metal, aber ich muss meine Persönlichkeit nicht mehr über eine Szene definieren.
Beim Kampfsport ist es bestimmt ähnlich. Man ist jung und sucht sich "seinen" Sport, der natürlich viel besser als alle anderen ist. Hat nichts mit Erfahrung oder Geisteshaltung zu tun, die Technik ist einfach viel effektiver! Man wird älter und merkt, das andere Mütter auch schöne Töchter haben, und hört zu statt die Länge zu vergleichen. Im Idealfall lernt man was dabei.
Phrachao-Suea
23-06-2012, 09:52
Man ist Stolz auf das was man macht.
Manche tragen es so mit sich rum,manche müssen es hinaus posaunen.
Da ist jeder anders,aber wer nur "sein" Ding liebt....der wird eh nicht weitkommen :) Man kann "sein" Weg favorisieren und über andere stellen aber sollte auch über den Tellerrand gucken ob es wirklich "sein" Weg ist.
Dieses ganze Gerede von:
"Du machst das nicht,das ist mies daher bis du auch mies!"
Ist einfach nur Macho-Gerede was nach einer Zeit aufhört!
Aber selbst da gibt es feine Linien!
Eine sanfte Kritik oder Meinung zu einem Style wird sofort als heftiger Angriff auf die eigene Person und das eigene Ich gewertet, weil man als Ausüber eines "Styles" ein ganz anderer Mensch ist als wenn man einen "Stil" üben würde.
Ich trage schwarze Nike, die die weiße Adidas tragen sind alle doof.
Und wenn jemand, der einen "Stil" trainiert seine Meinung über den "Style" äußert, dann wird er heftigst attackiert und sogar privat bedroht.
Woran liegt das?
Das liegt an mangelnder Reife und sollte sich eigentlich spätestens bis man Mitte 20 ist ausgewachsen haben.
Bei Jugendlichen, deren Charakter und Selbstbewusstsein sich erst noch herausbilden muss, ist es relativ normal, sich über Musik, Sportarten, Klamotten etc. zu definieren und abzugrenzen. Das sollte dann aber irgendwann mal aufhören, wenn sich die Persönlichkeit voll entwickelt hat und das Wissen "wer man ist" da ist.
Liegt das jedoch auch in späteren Jahren nicht vor, haben wir ein Problem. Denn dann hat man es leider oft mit Personen zu tun, deren Leben so leer ist und deren Persönlichkeit/Selbstbewusstsein so unterentwickelt ist, dass sie sich zur Kompensation über die beschriebenen Äußerlichkeiten definieren müssen und ihren Selbstwert davon ableiten. Das kann dann sogar in extreme Verhaltensweisen kippen.
Was ich nicht verstehe ist, warum der Kampfsport so wichtig ist. Ein Buchhalter ist kein Buchhalter sondern Max Müller. Eine Gärtnerin oder Verkäuferin, die gerne wandern geht ist keine Gärtnerin, Verkäuferin oder Wanderin, sondern das sind nur Tätigkeiten die sie tut. Aber speziell im Kampfkunstbereich ist die Tätigkeit oft lebensbestimmend, irgendwie Hauptlebensinhalt. Und das verstehe ich nicht. Das Jugendliche sich leichter begeistern lassen steht außer Frage. Auch eine gewisse Fan-Kultur für unterschiedliche Interessen ist normal. Aber mir kommt es so vor, dass Kampfsport/Kampfkunst ein höheres Selbstverwirklichungspotenzial hat.
Das sind im allgemeinen psychologische Vorgänge, die aber auch evolutionär begründet sind. Sich abzugrenzen und seinen Clan also Optimum hervorzuheben war sinnvoll und ist daher in uns verankert. Dazu kommt die Selbstwertung. Das neue Auto, das ich mir gekauft habe, muss ja viel besser sein, als andere. Sonst müsst ich mir ja eingestehen, das ich einen Fehler begangen habe. Auch sind, HIER wie auch im Leben, Gruppendynamiken im Gange, die zur starken Identifikation mit Personen oder Systemen führt. Besonders in jüngeren Jahren.
Ein anderer -nicht zu unterschätzender- Aspekt ist das Marketing bzw. das Geld verdienen. Einige argumentieren unter finanziellen Interessen. Da geht es nicht um "Wahrheiten" sondern um Marktbereinigung, erschließen von neuen Märkten und Abgrenzungen des selben.
Was ich nicht verstehe ist, warum der Kampfsport so wichtig ist. Ein Buchhalter ist kein Buchhalter sondern Max Müller. Eine Gärtnerin oder Verkäuferin, die gerne wandern geht ist keine Gärtnerin, Verkäuferin oder Wanderin, sondern das sind nur Tätigkeiten die sie tut. Aber speziell im Kampfkunstbereich ist die Tätigkeit oft lebensbestimmend, irgendwie Hauptlebensinhalt. Und das verstehe ich nicht. Das Jugendliche sich leichter begeistern lassen steht außer Frage. Auch eine gewisse Fan-Kultur für unterschiedliche Interessen ist normal. Aber mir kommt es so vor, dass Kampfsport/Kampfkunst ein höheres Selbstverwirklichungspotenzial hat.
Kann ich so nicht bestätigen. KK/KS hat da mMn. keinen besonderen Stellenwert gegenüber anderen Aktivitäten mit denen sich Menschen identifizieren.
Und man muss da auch mMn. differenzieren. Klar gibt es die, die absolut keine Kritik zulassen bzw schon überall Kritik wittern.
Jedoch finde ich es durchaus auch legitim die persönliche Sache zu verteidigen wenn halt wirklich sehr unsachlich kritisiert bzw sogar beleidigt wird.
Also nicht jeder der verteidigt ist gleich ein hirnloser Fanboy.
Björn Friedrich
23-06-2012, 12:37
Wenn man sich einmal hier im Forum umschaut, hat man dieses Phänomen andauert. Hier wird dauernd irgendwer angegriffen und versucht, den eigenen Stil als perfekt darzustellen.
Ich sage immer, je sportlicher und wettkampforientierter eine Kampfkunst ist, desto normaler sind die Menschen.:-)
Je esoterischer und Killermäßiger desto "speziell" sind die Menschen.
Ich kenne soviele Ringer oder Boxer, die 90% der normalen Kampfsportler in Grund und Boden stampfen würden, aber nie auch nur die Idee hätten, sich über irgendeinen Stil zu beschweren, oder ihn ins Lächerliche zu ziehen.
Aber ich kenne unzählige Anhänger der verschiedensten SV und Eso Stile, die vollkommen besessen von ihrem Stil sind und sich in teilweise absurde Gedankenkonstrukte stürzen.
Ich denke ein erwachsener Mensch, sollte lieben was er tut und respektieren was die anderen tun und vorallem verstehen, das sein eigener Weg nicht für alle Menschen geeignet ist.
Tschüß
Björn Friedrich
shakur91
23-06-2012, 12:56
Warum ist der eigene, selbst ausgesuchte Weg so wichtig und identitätsgebend?
Ich denke, dass die Reife und Erfahrung auch eine Rolle spielt, bei mir war es wie eine Art Entwicklung:
1. "Mein" Kampfsport ist besser als deiner, weil deiner ist schlecht
2. "Mein" Kampfsport und ein paar andere sind gut, der rest ist schlecht
3. Wir sind alles Kämpfer egal ob Vollkontakt oder nicht egal welcher Stil oder wie die Bewegungen sind, wir wollen darin besser werden, wir machen alle das Gleiche,wir Kämpfen gegen uns selbst und versuchen unseren Körper und Geist zu beherrschen
Was ich mich Frage, gibt es eine identität der genannte Begriff ist letztendlich eine Substantivierung eines Verhaltens, demnach wäre Identität variabel abhänhigkeit von einem Verhalten und nicht konstant.
Bedeutet das dass man mehrere und evrschiedene Identitäten hat oder das man gar keine hat????
Wenn ich meine Identität beschreiben müsste würde ich nicht wirklich wissen was ich sagen soll, ich würde einfach sagen ich bin der Augenblick, denn alles was ich bin ist jetzt, was im moment passiert!?
Trinculo
23-06-2012, 13:08
Was ich nicht verstehe ist, warum der Kampfsport so wichtig ist. Ein Buchhalter ist kein Buchhalter sondern Max Müller. Eine Gärtnerin oder Verkäuferin, die gerne wandern geht ist keine Gärtnerin, Verkäuferin oder Wanderin, sondern das sind nur Tätigkeiten die sie tut. Aber speziell im Kampfkunstbereich ist die Tätigkeit oft lebensbestimmend, irgendwie Hauptlebensinhalt. Und das verstehe ich nicht. Das Jugendliche sich leichter begeistern lassen steht außer Frage. Auch eine gewisse Fan-Kultur für unterschiedliche Interessen ist normal. Aber mir kommt es so vor, dass Kampfsport/Kampfkunst ein höheres Selbstverwirklichungspotenzial hat.
Die meisten Leute, die mich kennen, wissen nicht einmal, was ich trainiere - wenn sie überhaupt wissen, dass ich etwas trainiere.
Im konkreten Fall könnte es sein das der Threadersteller "klar"alias malice, Apfelbaum, schwarzer Wolf und Richard Artzt selbst von diesen Phänomen betroffen ist.
Dank fehlender Selbstreflketion und starker Überschätzung seiner eigenen Fähigkeiten überträgt er das Problem aber auf seine vorgeblichen Kritker.
Das trägt nicht zur Lösung seines allgemeinen Persönlichkeitsproblems bei, sondern dient lediglich dazu sich von Außenstehenden in seiner Ansicht
bestättigen zu lassen.
Gruß georgi
Phrachao-Suea
23-06-2012, 14:49
Die meisten Leute, die mich kennen, wissen nicht einmal, was ich trainiere - wenn sie überhaupt wissen, dass ich etwas trainiere.
:halbyeaha
Oder die haben mal was gehört,es aufgeschnappt aber damit ist auch gut :)
Ich habe es früher selbst an die große Glocke gehängt,jetzt sage ich es nur wenn Leute nachfragen oder sonstiges.
dermatze
23-06-2012, 14:56
Im konkreten Fall könnte es sein das der Threadersteller "klar"alias malice, Apfelbaum, schwarzer Wolf und Richard Artzt selbst von diesen Phänomen betroffen ist.
Dank fehlender Selbstreflketion und starker Überschätzung seiner eigenen Fähigkeiten überträgt er das Problem aber auf seine vorgeblichen Kritker.
Das trägt nicht zur Lösung seines allgemeinen Persönlichkeitsproblems bei, sondern dient lediglich dazu sich von Außenstehenden in seiner Ansicht
bestättigen zu lassen.
Gruß georgi
Na und wenn schon. Das hier zeugt natürlich von Reife. Kindergarten.
Na und wenn schon. Das hier zeugt natürlich von Reife. Kindergarten.
Negativ, es zeugt davon das der Jenige selbst Teil des Problems ist, das aber nicht wahr haben will und die Ursachen bei Anderen sucht.
dermatze
23-06-2012, 16:48
Negativ, es zeugt davon das der Jenige selbst Teil des Problems ist, das aber nicht wahr haben will und die Ursachen bei Anderen sucht.
Suchst du gerade die Ursache bei anderen?
Irgendwelche Aliase nennen ist schon fragwürdig. Allgemeine Persönlichkeitsprobleme in einem öffentlichen Forum anzusprechen geht aber gar nicht, egal ob es stimmt, oder nicht.
Davon abgesehen, dass das Threadthema ein anderes ist.
@Klar
Da hast du dir aber ein scheiriges Thema ausgesucht - allerdings völlig berechtigt!
Aus meiner Sicht hat das, was du meinst, etwas mit den neuen Medien, wie z. B. dem Internet zu tun. Es ist ganz einfach zu recherchieren. Das Problem hierbei ist das, was man schon in diesem Thread liest: Viele recherchieren zwar, aber lesen sich nicht alles durch. Was entsteht ist Halbwissen, was allerdings als "richtiges" Wissen verkauft wird. Demenstprechend bezeichnen sich auch viele User als Fachleute, ohne es jedoch auszusprechen. Hinzu kommt die Anonymität des Internets. Viele meinen immer noch, hier handele es sich um einen rechtsfreien Raum mit Narrenfreiheit.
Was auch hinzu kommt ist, dass eben viele vor dem PC sitzen und scheinbar kommunizieren. Was in den Hintergrund rückt, ist die Fähigkeit, sich real Diskussionen zu stellen... nicht Streitgesprächen oder Krisen, sondern lediglich Diskussionen. Viele können mit Diskussionen nichts mehr anfangen... es muss knallen... man sucht den "thrill", nur eben virtuell.
Also: Halbwissen, die Anonymität des Internets und das Verlernen von Diskussionsgrundlagen sind für mich die Auslöser derartiger Probleme. Viele wollen Kaiser, Herkules, Adonis und Einstein in einer Person sein. Das Problem: sie sind es nicht und der Ärger fängt zumeist damit an, ihnen das beizubringen.
Dr.Satan
23-06-2012, 17:59
Kampfsportler die sich über ihren Stil identifizieren finde ich gar nicht so schlimm, aber wahrscheinlich kenne ich da auch einfach nur zu wenige von. Schlimmer sind Apple-, Playstation 3-, Bayern- und Tokio Hotel Fans.:D;):D
Die Identifikation mit dem eigenen Stil hat sicherlich auch mit der Arbeit zu tun,
die man da investiert. Irgendwie muss die Motivation aufrecht erhalten werden
ueber einen langen Zeitraum, ob man gerade Lust hat oder nicht, seine Uebungen zu machen.
Man muss sich quasi selbst einreden, dass es Sinn macht,
was man da Tag fuer Tag tut. Allein dadurch wertet man den eigenen Stil fuer sich selbst auf.
Gruesse
Indariel
23-06-2012, 22:17
Kampfsportler die sich über ihren Stil identifizieren finde ich gar nicht so schlimm, aber wahrscheinlich kenne ich da auch einfach nur zu wenige von. Schlimmer sind Apple-, Playstation 3-, Bayern- und Tokio Hotel Fans.:D;):D
Du vergisst die MW > BF Fraktion und vice versa:D
@ Topic
Ich identifiziere mich auch in einem gewissem Maße mit "meinem" Sport, wenn du zwischen 4 und 6 Abenden die Woche dort bist und es einen großer Teil deiner Zeit ausmacht dann bringt dass das eben so mit sich, dass ist mit dem Beruf und ähnlichem aber genauso.
Das Beispiel des TEs mit Max Müller greift nicht ganz, da er eben nicht nur Max Müller ist sondern eben auch Buchhalter, Vater, Bruder, Elternbeirat, Freund, Schatzmeister im örtlichen Fussballverein usw. ist jede dieser sozialen Rollen tragen in der Gesellschaft gewisse Verantwortungen mit sich die, bei Verstoß, auch vom sozialen Umfeld der Person sanktioniert werden.
So ist Max Müller in seiner Position als Buchhalter eben nur auf diese reduziert und sollten seine anderen Rollen auf diese einen ungewollten Einfluss haben so werden sich gewisse Sanktionen zeigen.
Interessant hierzu sind z.B. die Arbeiten von
Erving Goffman ? Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Erving_Goffman#Vorderb.C3.BChne.2FHinterb.C3.BChne )
und so Dinge wie "Impression Management" und das "Self"
oder auch Arbeiten von http://de.wikipedia.org/wiki/George_Herbert_Mead
:D
Suchst du gerade die Ursache bei anderen?
Irgendwelche Aliase nennen ist schon fragwürdig. Allgemeine Persönlichkeitsprobleme in einem öffentlichen Forum anzusprechen geht aber gar nicht, egal ob es stimmt, oder nicht.
Davon abgesehen, dass das Threadthema ein anderes ist.
Der Thread trägt Züge einer aktuellen Auseinandersetzung, welche offensichtlich vom TE hier sinnverkehrt thematisiert wird.
Weder kannst Du wissen worum es geht noch ist zu erwarten das Du es richtig einzuordnen vermagst, da Dir Ursache, die Beteiligten und Streitthema nicht bekannt sind .
Nur soviel das vermeintliche Opfer kann bei näherer Kenntnis zur Sachlage auch Täter sein und berechtigterweise harsche Kritik erfahren.
dermatze
24-06-2012, 09:33
Ich erkenne sehr wohl, dass da etwas hinter den Beiträgen steht und um Gottes Willen, bitte verschone mich mit Details. Es geht mir nicht um Opfer und das alles ändert auch überhaupt nichts. Das, was ich an deinem Beitrag kritisierte hat nichts mit Kritik am TE zu tun.
Der Thread trägt Züge einer aktuellen Auseinandersetzung, welche offensichtlich vom TE hier sinnverkehrt thematisiert wird.
Weder kannst Du wissen worum es geht noch ist zu erwarten das Du es richtig einzuordnen vermagst, da Dir Ursache, die Beteiligten und Streitthema nicht bekannt sind .
Nur soviel das vermeintliche Opfer kann bei näherer Kenntnis zur Sachlage auch Täter sein und berechtigterweise harsche Kritik erfahren.
Wie immer: sinnlos, weil nicht nachvollziehbar.
Helmut Gensler
24-06-2012, 17:54
nur zum Thema...
Jeder Mensch identifiziert sich mit dem, was er (gerne) tut. Das ist gut und richtig.
Damit grenzt man sich auch automatisch gegen andere ab, die etwas anderes tun. Auch das ist normal.
Wer sich durch Destruktion, Abwertung, Verächtlichmachung etc. abgrenzen muß, also durch Negation arbeitet/denkt, der sagt damit etwas über seine mentale Struktur aus.
Daran kann man aber arbeiten.
Wie immer: sinnlos, weil nicht nachvollziehbar.
Du große Weisheit in Dir tragen.
Jeder gesunde Mensch identifiziert sich mit seiner Arbeit, seiner Familie, seinem Hobby, seinem Lebensumfeld, Freunden, Traditionen, gesellschaftlicher oder politischer Arbeit.
Das sind Grundsäulen der Menschheit und der Gesellschaft und das man diese gegen Kritik verteidigt ist legitim.
Wo es krankhafte oder radikale Züge annimmt gilt es dagegen zu wirken, oder Einsichten zu vermitteln.
Aber ohne Kenntnis der jeweiligen Sachlage ist eine Einschätzung unmöglich und damit eine pauschale Klärung in diesem Thread auch nicht möglich.
Gruß georgi
Ich erkenne sehr wohl, dass da etwas hinter den Beiträgen steht und um Gottes Willen, bitte verschone mich mit Details. Es geht mir nicht um Opfer und das alles ändert auch überhaupt nichts. Das, was ich an deinem Beitrag kritisierte hat nichts mit Kritik am TE zu tun.
Also identifizierst Du dich mit der Meinung des TE unabhängig der Details oder anderweitiger Sachkenntnis ?
a. als selbst Betroffener
b. reiner Antiphatie gegen mich
c. weil sonst keiner mit Dir redet
d. Bratwurst
dermatze
24-06-2012, 18:19
Jeder gesunde Mensch identifiziert sich mit seiner Arbeit, seiner Familie, seinem Hobby, seinem Lebensumfeld, Freunden, Traditionen, gesellschaftlich oder politischer Arbeit.
Das ist kein unbedingter Faktor für "Gesundheit", mal davon abgesehen, dass das Genannte kaum in einem Atemzug genannt werden kann.
In einer extremen Form führt das zu allen möglichen Formen der Besessenheit.
Was du gemacht hast hat nichts mit Kritik zu tun. Ich denke, mit ca. Anfang 20 (da schätze ich dein Alter) ist das etwas, was man durchaus verstehen kann, wenn man will.
dermatze
24-06-2012, 18:20
Also identifizierst Du dich mit der Meinung des TE unabhängig der Details oder anderweitiger Sachkenntnis ?
a. als selbst Betroffener
b. reiner Antiphatie gegen mich
c. weil sonst keiner mit Dir redet
d. Bratwurst
Ich korrigiere meine Alterseinschätzung.
Ich korrigiere meine Alterseinschätzung.
Nach oben oder unten ?
Kleiner Hinweis Du liegst in jedem Fall daneben!
=dermatze;2828444]Was du gemacht hast hat nichts mit Kritik zu tun.
Richtig, ich stelle klar!
Hiermit möchte ich mich nochmals herzlich bei allen Systema-Treibenden entschuldigen! Ich weiß, dass ich brutalen Mist gebaut habe! Georgi hat in allen Punkten Recht. Ich habe in letzter Zeit sehr viel nachgedacht, und hoffe nun ein anderer und besserer Mensch zu sein als ich früher war. Es tut mir alles sehr, sehr leid. Ich habe in unterschiedlichsten Internetforen Menschen und das was sie tun grundlos angegriffen. Ich weiß, das auch dieser Thread als Angriff verstanden werde könnte. Auch dafür möchte ich mich bitte entschuldigen! Ich weiß, dass mein Verhalten im Internet über die Jahre geprägt war von Selbstherrlichkeit und gespielter Stärke und Härte, die ich aber im Privatleben nicht habe. Ich fand das irgendwie witzig und vielleicht schätze ich mich geistig stärker ein, als ich körperlich bin. Ich möchte niemanden mehr verletzen, sondern nur noch mein Wissen weitergeben. Ich weiß etwas über verschiedenste Dinge, auch wenn ich das nicht kann. Ich werde nicht mehr in Systema-Foren schreiben und auch solche Threads wie diesen mir genauer überlegen. Dieser Beitrag ist keine Aufforderung zu irgendwas, sondern ein bedingungsloses Schuldeingeständnis. Ich danke den Moderatoren, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben noch diesen Beitrag zu schreiben bevor ich gesperrt werde.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel alias malice, apfelbaum, schwarzer wolf, richard arzt, klar
PS: Ich meine das wirklich Ernst. Ich habe keine Absichten.
dermatze
25-06-2012, 15:49
Oh Gott oh Gott, man kann dieses belanglose Forengeschwafel auch echt zu ernst nehmen.
Das ist kein belangloses Forengeschwafel! Viele kenne ich persönlich, und viele verdienen auch ihr Geld damit. Hinter jedem Avatar steckt ein echter Mensch den man wirklich beleidigt und verletzt. Und jemanden der damit sein Geld verdient irgendwie nieder zu machen bedeutet auch ihn zu verarmen. Viele der Systema-Leute kenne ich persönlich oder zumindest vom sehen. Und Beleidigungen in ihre Richtung verletzen immer persönlich. Ich bin von den Systema-Leuten nett aufgenommen wurden und alle meine Fragen wurden mir beantwortet. Sogar als ich bereits im Internet "kritisch" wurde hat mir Andreas immer wieder verziehen. Es gab Missverständnisse und Fehleinschätzungen und falsch gedeutede Aussagen, die ich anders gemeint hatte aber halt aufgenommen wurden wie sie wurden. Zum Beispiel das mit der Peitsche: Ich verstand ob ich mich schon mal von einer echten Peitsche habe treffen lassen. Was ich aber nicht habe. Deshalb habe ich verneint. Mit diesen nur schwarz geflochtenen Übungspeitschen habe ich mich aber sehr wohl treffen lassen und konnte die Abwehrerin trotz Peitschenhiebe ohne Probleme angreifen. Deshalb kam ich zu dem Schluss, das Peitschenhiebe als Abwehr nicht taugen, worauf Andreas mir anbot am nächsten Tag mal echte Peitsche (schwarz-weiß-geflochten) zu probieren. Was ich aber aus Angst ablehnte. Ich sehe keinen Sinn darin Schläge oder Peitschenhiebe zu absorbieren ohne sich zu wehren und anzugreifen. Das ist aber russische Übungsdidaktik, alles was man lernt auch selbst zu spüren. Ich war zu feige für sowas und habe das Andreas als Feindseligkeit angerechnet. Und lauter so Zeugs. Ich habs begriffen, glaube ich. Und möchte mich dafür bei Andreas und allen anderen Systema-Übenden wirklich herzlich entschuldigen! Ich war einfach noch nicht reif genug für Erwachsenen-Kampfkunst. Und "dermatze", es ist ein Unterschied ob Du anonym jemanden anpisst den Du nicht kennst, oder ob Du mit echten Menschen redest. Entschuldige bitte meine harte Anrede, und ich danke Dir das Du mich hier verteidigt hast, aber das hier ist wirklich eine sehr ernste Sache, die ich erst jetzt etwas begriffen habe. Hinter jeder Aussage im Internet stehen echte Gedanken und echte Gefühle. Internet ist kein Spaß, und keine Gaudi-Plattform. Und ich habe langsam auch keine Lust mehr mich ständig irgendwie zu erklären. Ich möchte keinen Stress mehr, und ich glaube etwas gereift zu sein, und bitte Systema mir zu verzeihen und noch eine Chance zu geben, zumidest Akzeptanz bzw. Toleranz. Ich bin auch nicht perfekt, und ich habe gewaltige Fehler gemacht. Mehr werde ich dazu jetzt und nie mehr äußern.
Oh Gott oh Gott, man kann dieses belanglose Forengeschwafel auch echt zu ernst nehmen.
kdgdstuugggjjd..........
dermatze
25-06-2012, 19:38
Georgi, deine Offenheit muss dir nicht im Nachhinein unangenehm sein.
@klar: Ich finde den Andreas auch wirklich sehr menschlich und nett. Guter Typ.
edit: Es bleibt dabei. Wird alles viel zu ernst genommen. Das ist hier Topic.
Wenn du keine Lust mehr darauf hast dich zu rechtfertigen, dann lass es doch einfach, statt das Theater fortzusetzen. Das ist nichts wesentlich anderes.
Simplicius
26-06-2012, 00:11
was ist das hier, ein ge****t eingeschädelter Systema-Werbe Thread? :D
@ Topic: wenn ich in etwas Zeit und Geld investiere, dann muss ich diese Investition natürlich rechtfertigen.
Dann werden eigene Zweifel weggeschoben, auf Kritiker projiziert und dort bekämpft.
chun tian
26-06-2012, 16:19
Klar bitte...bitte bau doch Absätze in deine Posts rein.
Das ist echt böse!
@ Topic: wenn ich in etwas Zeit und Geld investiere, dann muss ich diese Investition natürlich rechtfertigen.
Dann werden eigene Zweifel weggeschoben, auf Kritiker projiziert und dort bekämpft.
Jap! Wenn du 10 mal jährlich auf Seminare gehen musst und ein Schweinegeld für nen billigen Propagandakatalog ausgibst, dann ist deine Sicht eben sehr beschränkt :) Die ganze Kohle kann doch nicht umsonst flöten gegangen sein oder?
...
Du hast es auf den Punkt gebracht!
dermatze
26-06-2012, 17:11
was ist das hier, ein ge****t eingeschädelter Systema-Werbe Thread? :D
@ Topic: wenn ich in etwas Zeit und Geld investiere, dann muss ich diese Investition natürlich rechtfertigen.
Dann werden eigene Zweifel weggeschoben, auf Kritiker projiziert und dort bekämpft.
Dann ist es schlechte Werbung.
Topic: Meine Rede bzw. dann muss es das Wert sein.
@Klar
...sorry, aber auffällig ist deine absolut devote (unterwürfige) Art... sich mehrfach auf diese Art und Weise zu entschuldigen, über 2 Threads... entweder, eine sauber abgekakelte Geschichte oder das Produkt von mächtigem Druck.
Solltest du tatsächlich 39 Jahre alt sein, irritieren einfach Aussagen, wie "....Ich war einfach noch nicht reif genug für Erwachsenen-Kampfkunst...". Das suggeriert deutlich Werbeeigenschaften eines Produktes.
Schade für das Thema. Allerdings: Ich zumindest habe es nun verstanden und nun kannst du dich ja mit deinen Entschuldigungen, Zugeständnissen und Unterwürfigkeiten zurückhalten? Sowieso frage ich mich, warum du das hier öffentlich machst und die Leute nicht direkt ansprichst/anschreibst...wäre ehrlicher und sinnvoller...
Helmut Gensler
27-06-2012, 17:19
Was hat dieses devote Gehabe, entschuldigende Kotaus mit Werbung für eine KK zu tun?
Das wäre für mich eher ein Grund, diesen Stil bestimmt nicht zu wählen.
Eigentlich sollte im KK das Selbstbewusstsein aufgebaut werden.... oder irre ich mich da?
dermatze
27-06-2012, 18:20
Kann für Größe gehalten werden und zielt auch darauf ab.
Ohne Ironie; ein toller Thread.
Ich will einfach nur, dass damit Schluss ist. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin per PN aufgefordert wurden nichts mehr im Systema-Forum zu schreiben. Und auch dieser Thread, der vordergründig gar nichts damit zu tun hatte wurde sofort genutzt mich wieder persönlich anzugreifen. Ich habe Systema-Leute weder aktiv beleidigt noch persönlich angegriffen, sondern immer sachlich meine Sichtweise dargestellt. Dafür wurde ich persönlich, lügnerisch und äußerst abwertend und beleidigend angegriffen. Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Dies war der letzte Versuch, dass ich endlich in Ruhe gelassen werde. Sollte das dennoch weiter gehen werde ich den Rechtsweg einschlagen und über einen Anwalt wegen Internetmobbings und übler Nachrede eine Anzeige erstellen. Ich bin diesen Quatsch leid und micht kotzt das alles an. Mit meiner Entschuldigung wollte ich keine Größe darstellen. Ich habe am Montag Abend geheult
EDIT: Kann der Thread bitte geschlossen und am besten ganz gelöscht werden?
Ich will mit dem ganzen Zeugs nichts mehr zu tun haben.
dermatze
27-06-2012, 19:42
EDIT: Kann der Thread bitte geschlossen und am besten ganz gelöscht werden?
Ich will mit dem ganzen Zeugs nichts mehr zu tun haben.
:halbyeaha
Ganz genau so geht das und es ist nichtmals erforderlich, dass der Thread dafür gelöscht wird, oder gar dein Account. Nicht entschuldigen, nicht rechtfertigen. Nicht groß machen und nicht klein machen. Einfach durchwehen lassen. Wirklich.
Es ist sogar tatsächlich sogar so, dass du damit nichts zu tun hast. Musst nur sehen, dass es so ist.
Doc Norris
27-06-2012, 19:46
...
ohne jetzt beleidigend wirken zu wollen...
doch lass dir mal ein rückgrat wachsen.., mann du bist 39 jahre.... & keine 10.
:)
ohne jetzt beleidigend wirken zu wollen...
doch lass dir mal ein rückgrat wachsen.., mann du bist 39 jahre.... & keine 10.
:)
:yeaha:
wer gibt nen scheiss drauf was leute in inetforen schreiben? :whogives:
Also da muss man schon krass dünnhäutig sein.... :mad:
:heulnich:
Simplicius
27-06-2012, 19:55
Was hat dieses devote Gehabe, entschuldigende Kotaus mit Werbung für eine KK zu tun?
Wenn ein Kritiker eines Stils plötzlich "bekehrt" wird und die üblichen Verdächtigen über den Klee lobt, dann soll das eventuell andere Kritiker zum Nachmachen anregen.
aber eventuell handelt es sich schlicht um ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom:o
ja, ja, schon klar, ihr habts voll drauf :halbyeaha
Grumbleduke
27-06-2012, 22:05
Jeder gesunde Mensch identifiziert sich mit seiner Arbeit, seiner Familie, seinem Hobby, seinem Lebensumfeld, Freunden, Traditionen, gesellschaftlicher oder politischer Arbeit.
Das sind Grundsäulen der Menschheit und der Gesellschaft und das man diese gegen Kritik verteidigt ist legitim.
Wo es krankhafte oder radikale Züge annimmt gilt es dagegen zu wirken, oder Einsichten zu vermitteln.
Aber ohne Kenntnis der jeweiligen Sachlage ist eine Einschätzung unmöglich und damit eine pauschale Klärung in diesem Thread auch nicht möglich.
Gruß georgi
Seh ich ähnlich, bei den einen ists der Beruf/Titel, die KK, der Fußballverein, Slayer oder was auch immer ^^ Das gibts eben und hat jeweils verschiedene Ursachen. Jeder zieht sich an irgendwas hoch teils nur an einem Teils an mehreren Einzelaspekten seines Lebens. So what ? Und je mehr "Mono" das ganze stattfindet desto höher der grad des..."persönlich nehmens". Ist eben mal so. Aber solang keine Gefährdung für sich und/oder Andere besteht....^^
@Gregori: Guter Avatar. Masha i medved rult :)
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