Vollständige Version anzeigen : BJJ anfangen oder nicht
Ok, ich bin grade am Überlegen, ob ich mit BJJ anfangen soll oder nicht. Hatte letzte Woche mit meinen bald 36 Jahren ein Probetraining (Bericht im Bereich Schulen etc. zu finden). Spaß gemacht hätte es mir, die Schule hat auch auf mich einen guten Eindruck gemacht, die Trainer wirkten kompetent und haben sich soweit auch gut um mich gekümmert und auch die Sorge, dass ich altersmäßig nicht reinpassen würde, konnte ich ausräumen. Da das ganze natürlich aber seinen Preis hat und ich mich für 6 Monate vertraglich binden müsste, bin ich jetzt am Überlegen, ob es 100 %ig das richtige für mich ist.
Was mich halt noch etwas zweifeln lässt, ist, dass ich schon das Gefühl hatte, dass dort, obwohl ich in einer Anfängergruppe war, so ziemlich jeder mir weit voraus war, teilweise hatten wohl Leute einfach Kenntnisse aus anderen Kampfsportarten etc., ich bin da halt völlig unbeleckt und bin da halt so rumgestolpert! Außerdem hatte ich so das Gefühl, alsob viele dort nen ganz anderen Ehrgeiz mitbringen wie ich. Für mich wäre es halt Ausgleichssport, weil ich überwiegend sitzend tätig bin und nicht zum Couchpotatoe mutieren will, wenn sich dabei noch Vorteile für Selbstverteitigung o. ä. ergeben, umso besser! Hab halt etwas Sorge, inwieweit ich da dann auf die Dauer mithalten können werd, die Rolle eines Bremsklotzes will ich nämlich nicht gern haben! ;-) Deswegen überlege ich nun, ob ich den Vertrag machen soll und mich für 6 Monate binden oder eben nicht….
shenmen2
03-08-2012, 12:15
Mach doch einfach mal.
Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja nach j6 Monaten wieder aussteigen.
Es ist auf keinen Fall verlorene Zeit, weil du erstens deine Fitness trainierst und zweitens herausfinden kannst, was dir am Kampfsport gefällt und was nicht, falls BJJ letztendlich doch nicht dein Lieblingssport ist und du nach etwas Geeigneterem suchst.
Also 6 Monate sind jetzt ja noch nicht die Welt - ich würde es schon mal ausprobieren, wenn es dir gefällt (geht nicht noch ein zweites Probetraining?).
Zum Thema Anfänger: Ich glaube schon, dass gerade beim BJJ viele mit Vorkenntnissen vom Judo/Ringen kommen, aber das sollte dich nicht abhalten - wenn man regelmäßig hingeht macht man auch als erwachsener Anfänger gute Fortschritte :)
Zum Thema Ehrgeiz: Den habe ich persönlich erst (wieder) entwickelt, als ich angefangen habe zu trainieren. Gerade bei (bzw. durch) Randori/Sparring (bzw. beim rollen) wird man schnell vom Ehrgeiz ergriffen, doch noch besser zu werden usw.
Fazit von mir: Wenn Du regelmäßig hingehen willst und dort auch engagiert trainierst wirst du kein Bremsklotz werden, sondern zu den Anderen aufholen :)
Pyriander
03-08-2012, 12:33
Unbedingt machen, die Lernkurve beim BJJ ist einfach sehr steil, vor allem am Anfang. Du wirst echt schnell dazu lernen, Dich am Boden zurecht zu finden
Was mich halt noch etwas zweifeln lässt, ist, dass ich schon das Gefühl hatte, dass dort, obwohl ich in einer Anfängergruppe war, so ziemlich jeder mir weit voraus war, teilweise hatten wohl Leute einfach Kenntnisse aus anderen Kampfsportarten etc., ich bin da halt völlig unbeleckt und bin da halt so rumgestolpert!
Das macht nichts.
Meine Erfahrung ist dass gerade im Bodenkampf die Lernkurve am Anfang sehr steil verläuft, sprich die Unterschiede zwischen jemandem der überhaupt keine Ahnung hat und jemand der ein paar Grundlagen drauf hat sind gewaltig.
Insofern kann ich dir nur den Tip geben: bleib dabei, die Leute und das Klima das in der Gruppe herrscht scheinen dir ja zu gefallen, was schon mal eine der wichtigsten Voraussetzungen bei der Wahl des Vereins ist.
Durakier
03-08-2012, 12:51
Es gibt aber noch günstigere Alternativen, die auch mehr auf Breitensport setzen.
Wenn es einen Judo-Verein in deiner Nähe gibt, dann mache doch einfach dort ein Probetraining mit.
Zumindestens hast du dann einen Vergleich und weißt was für dich geeigneter ist.
Chris_Cross
03-08-2012, 13:02
Zum thema Bremsklotz: Man kann niemandem verbieten einen sport zu machen, aber wenn du sagst die scheinen da nen ganz anderen ehrgeiz zu haben... naja ich sags mal so:
Wenn du beim Training bist, solltest du dich anstrengen, das heißt dein bestes geben und das sollte dein ehrgeiz sein (wenn du da bist das maximale rausholen) das du in deiner freizeit sonst anderes machst und oder keine wettkämpfe machen willst ist ja vollkommen okay.
Was ich persönlich leider erleben musste und deshalb sag ich es einfach mal so drastisch: Wenn du dich einfach nur n bisschen fit halten willst aber im training diesen oben genannten ehrgeiz nicht bringen kannst... dann machs bitte nicht.
Denn ich kenne das problem LEIDER persönlich wenn man auch noch sehr kleine Gruppen hat, und wenn da jemand dabei ist der so auf Pseudo-trainieren macht und die hälfte der zeit statt zu üben (seis aus eigeninitiative oder das was der trainer sagt) nur rumlümmelt und so tut als ob dann entwickeln sich da sehr schnell hassgefühle. Ich hatte damals dann das problem das ich meine Prüfungen nicht rechtzeitig abwickeln konnte (rechtzeitig = in der geschwindigkeit die ich gern gehabt hätte) sondern mich darum kümmern musste meine Gruppe durchzupeitschen durch die Form. Wenn da jemand ist der einfach nicht so gut oder "talentiert" (mag das wort nich) ist aber sich anstrengt und sich mühe gibt, dann hab ich das gerne gemacht, aber jemandem ders nich kann und sich aber auch nicht den ***** aufreißt es dann zu lernen nervt EXTREM.
Das nurmal so als kleine Info dazu.
Aber wie gesagt: Schlecht sein und sich anstrengen = kein problem das kommt mit der zeit von alleine, oft genug beobachtet.
Schlecht sein und nur so pseudo trainieren = extrem nervig und scheiße gegenüber den andern.
Erste Variante ist einfach ein Anfänger, die zweite Variante ist ein Bremsklotz. Ich hoffe einfach mal (und nehms eig auch an) das du nicht das 2te bist, aber das hat mich so angeweht mit dem "nicht so den ehrgeiz" also son bisschen was muss man schon mitbringen (auch fürn ausgleichssport).
Just my 2 cent.
shenmen2
03-08-2012, 21:37
:D Oha. Ein als Aushilfstrainer zwangsrekrutierter Teenager könnte Hassgefühle erleiden.
Sowas sollte man bei der Wahl seiner Sportart dann schon unbedingt mit berücksichtigen.
Steinbock
03-08-2012, 22:47
Ich hab mein erstes BJJ-Training mit 44 Jahren gemacht. O.K. hatte schon Vorerfahrungen. Im BJJ hast du recht schnell Erfolgserlebnisse. Nicht jeder hat die Möglichkeiten BJJ zu lernen. Wenns die Möglichkeit gibt, nix wie hin.
6 Monate sind nicht die Welt.
Viel Spaß!!
jkdberlin
03-08-2012, 22:53
Mach es!
Chris_Cross
03-08-2012, 23:01
:D Oha. Ein als Aushilfstrainer zwangsrekrutierter Teenager könnte Hassgefühle erleiden.
Sowas sollte man bei der Wahl seiner Sportart dann schon unbedingt mit berücksichtigen.
dann hast du meinen beitrag nich verstanden. Ich hab lediglich seine "sorge" um das bremsklotz sein angesprochen und erklärt wann und wann das nicht der fall ist.
Abgesehen davon: "hassgefühle" zurecht, denn solche leute haben a) keinen erfolg mit GARNICHTS was sie in dieser zeit tun, weder fitnesstechnisch noch lerntechnisch und b) sind sie dazu auch noch extrem nervig. heißt: freunde machen tut man sich damit auch nicht. Dann stellt sich die frage wieso es trotzdem machen? fürs gewissen? dann meld dich im fitnessstudio an und gesell dich zu den andern karteileichen davon gibts unzählige.
Das ist nicht einfach sinnloser flame sondern der ehrliche hinweis: Ohne fleiß kein Preis, und wenn man im vorfeld weiß das man diesen fleiß eh nicht bringt (deshalb oben meine kleine differenzierung wann schlecht sein kein problem ist und wann schon) dann kann man jemanden auch darauf hinweisen das er anderen damit nur auf den sprichwörtlichen sack geht.
Seh nicht was an meinem beitrag falsch ist angesichts der tatsache das der TE nach exakt diesem problem gefragt hat.
Ansonsten danke für den kommentar Opa :)
Abgesehen davon: "hassgefühle" zurecht, denn solche leute haben a) keinen erfolg mit GARNICHTS was sie in dieser zeit tun, weder fitnesstechnisch noch lerntechnisch und b) sind sie dazu auch noch extrem nervig. heißt: freunde machen tut man sich damit auch nicht. Dann stellt sich die frage wieso es trotzdem machen? fürs gewissen? dann meld dich im fitnessstudio an und gesell dich zu den andern karteileichen davon gibts unzählige.
Das ist nicht einfach sinnloser flame sondern der ehrliche hinweis: Ohne fleiß kein Preis, und wenn man im vorfeld weiß das man diesen fleiß eh nicht bringt (deshalb oben meine kleine differenzierung wann schlecht sein kein problem ist und wann schon) dann kann man jemanden auch darauf hinweisen das er anderen damit nur auf den sprichwörtlichen sack geht.
Seh nicht was an meinem beitrag falsch ist angesichts der tatsache das der TE nach exakt diesem problem gefragt hat.
Ansonsten danke für den kommentar Opa :)
Hassgefühle? Gehts noch? Du scheinst ja wirklich sonst keine Probleme zu haben wenn dich das sportliche Fortkommen anderer so sehr berührt.
Wie wärs mal mit etwas Toleranz? Jeder kann so trainieren wie er selbst Bock hat, und ob das deinem Geschwindigkeitsempfinden entspricht oder nicht ist mal vollkommen irrelevant. Ich finde es anmaßend Leute zu hassen die anders trainieren als du selbst.
Gerade du mit der schlechten Erfahrung beim Sparring solltest das bedenken da du selbst vlt Rücksichtnahme fordern möchtest in diesem Zusammenhang. Oder möchtest du etwa von den anderen gehasst werden weil du nicht direkt 100% Sparring machen willst`?
Chris_Cross
04-08-2012, 01:02
Hier stand unnötige Aufregung.
Lies einfach nochmal was ich geschrieben habe, vielleicht wirds klarer was ich meine, ich hab nämlich ganz klar unterschieden was ich meine, und der TE hat danach gefragt. Kein bock hier den Thread zuzumüllen wegen der Leseschwäche mancher user.
Zum Thema: @TE, trainier wie dus für richtig hälst aber gib dir immerhin mühe, wenn du partnerübungen oder ähnliches machen musst, mehr steht da oben nicht, grundsätzlich.
Zu Chriscross, ich hab das jetzt nicht als beleidigend aufgefaßt, aber vielleicht sollte ich noch ein bissel was dazu sagen:
Mal ein plastischeres Beispiel, da waren (nicht nur, aber auch) Leute, die sahen aus wie Türsteher und ich vermute, ohne daß ich gefragt hätte, die waren auch welche oder was ähnliches! Daß solche Leute nen anderen Zugang zu dem Sport (ich hab halt zuvor das Wort Ehrgeiz gebraucht) haben wie ich, ist ja eigentlich klar, die brauchens berufsbedingt und es ist Teil ihres Lebensunterhalts, ich würd zwar auch in meinem Job gelegentlich gern mal wen ordentlich würgen:D aber für mich wärs halt immer "nur" ein Hobby! Das heißt nicht, daß ich nicht lernwillig oder faul oder gar destruktiv wäre, diese Eigenschaften könnt ich auch billiger ausleben!;) Es ist halt ein anderer Hintergrund, meinetwegen auch eine andere Welt. Und für mich stellt sich dann halt die Frage, ob die zwei Welten problemlos und konfliktfrei in einer Trainingsgruppe koexistieren können, wenn man so will! ;-) Zumal ich mich aus verschiedenen Gründen auch nicht in Richtung Wettkämpfe bewegen will.
Also 6 Monate sind jetzt ja noch nicht die Welt - ich würde es schon mal ausprobieren, wenn es dir gefällt (geht nicht noch ein zweites Probetraining?).
Zum Thema Anfänger: Ich glaube schon, dass gerade beim BJJ viele mit Vorkenntnissen vom Judo/Ringen kommen, aber das sollte dich nicht abhalten - wenn man regelmäßig hingeht macht man auch als erwachsener Anfänger gute Fortschritte :)
Zum Thema Ehrgeiz: Den habe ich persönlich erst (wieder) entwickelt, als ich angefangen habe zu trainieren. Gerade bei (bzw. durch) Randori/Sparring (bzw. beim rollen) wird man schnell vom Ehrgeiz ergriffen, doch noch besser zu werden usw.
Fazit von mir: Wenn Du regelmäßig hingehen willst und dort auch engagiert trainierst wirst du kein Bremsklotz werden, sondern zu den Anderen aufholen :)
Danke Ayur! Ja, also ich hatte schon das Gefühl, daß da großteils keine blutigen Anfänger am Werk waren! Bei einem, der wohl auch zum Probetraining da war, hab ichs dann zum Schluß auch gehört, daß der wohl zuvor lang Judo gemacht hatte, der war da natürlich ganz anders dabei wie ich und beim "Rollen" sind mir dann auch die Augen schon ein bissel übergegangen, wobei mich die Trainer (hatte ich ja in dem anderen Thread schon gesagt) auch rausgehalten haben, was auch gut so war, da wär mit mir als Partner wohl keiner so richtig glücklich gewesen!:D Gut, zumindest einer konnte genauso nix wie ich, das war bei der Partnerarbeit mein Partner, allerdings hab ich das erst spät geschnallt und den dauernd gefragt, ob ich das und das richtig mach.... :rolleyes:
Das macht nichts.
Meine Erfahrung ist dass gerade im Bodenkampf die Lernkurve am Anfang sehr steil verläuft, sprich die Unterschiede zwischen jemandem der überhaupt keine Ahnung hat und jemand der ein paar Grundlagen drauf hat sind gewaltig.
Insofern kann ich dir nur den Tip geben: bleib dabei, die Leute und das Klima das in der Gruppe herrscht scheinen dir ja zu gefallen, was schon mal eine der wichtigsten Voraussetzungen bei der Wahl des Vereins ist.
Ok, vielleicht ist man als jemand, der sowas noch gar nie gemacht hat auch zu leicht zu beeindrucken, bzw. vielleicht bin ich einfach zu leicht zu beeindrucken. Stimmt schon, der Trainer hat auch gemeint, daß da am Anfang halt viel auf einen Anfänger einstürmt! Die Schule ist schon gut, denk ich, ich kam nicht dazu, sehr viel mit den Leuten zu sprechen, weils, wie gesagt, quasi vom Eintritt gleich ins Training ging und ich auch danach schnell zu meinem Zug mußte, aber die Trainer waren bemüht, haben sich gekümmert und ich könnte da nix negatives sagen! Daß der Ton manchmal leicht militärisch angehaucht war, hab ich zwar festgestellt, aber fand ich jetzt nicht weiter tragisch, gehört wohl dazu!
Es gibt aber noch günstigere Alternativen, die auch mehr auf Breitensport setzen.
Wenn es einen Judo-Verein in deiner Nähe gibt, dann mache doch einfach dort ein Probetraining mit.
Zumindestens hast du dann einen Vergleich und weißt was für dich geeigneter ist.
Also, die Alternative wär tatsächlich der heimische Jujutsuverein! Allerdings hab ich dort so irgendwie das Gefühl, daß man nicht so richtig was mit erwachsenen Anfängern anfangen kann, die sind auch sehr stark wettkampfmäßig aufgestellt und sind in dem Bereich wohl auch recht erfolgreich, billiger wärs allerdings schon ein ganzes Stück, das ist richtig!
Ich hab mein erstes BJJ-Training mit 44 Jahren gemacht. O.K. hatte schon Vorerfahrungen. Im BJJ hast du recht schnell Erfolgserlebnisse. Nicht jeder hat die Möglichkeiten BJJ zu lernen. Wenns die Möglichkeit gibt, nix wie hin.
6 Monate sind nicht die Welt.
Viel Spaß!!
Stimmt auf dem Land, wo ich wohne gibts die Möglichkeit tatsächlich gar nicht, hab die Möglichkeit auch nur, weil ich in München arbeite (was auch der Grund ist, daß wenn, dann halt nur diese Schule in Frage kommt, weil von meinem Arbeitsplatz gut erreichbar und auch mit guter Verkehrsanbindung).
Chris_Cross
04-08-2012, 18:41
Freut mich das du es nicht in den falschen hals gekriegt hast, und genau sowas hab ich halt auch vermutet deshalb hab ich das halt so ausführlich beschrieben!
Denke aber das das ohne Probleme funktionieren sollte, wenn du im probetraining das gefühl hattest das da die chemie gestimmt hat, und du ja auch selber sagst son quatsch im training zu machen wie ich ihn beschrieben hab kann man auch billiger haben :)
Das man von niemandem fordern kann sein Leben darauf auszurichten ist ja wohl selbstredend und blödsinn wenn das jemand tut.
Ich wünsch dir alles gute bei deinem hoffentlich bald Kampfsport :)
Edit sagt: Und hab keine angst vor "mit mir als partner hat keiner freude" es ist eigentlich niemandem zuwieder jemandem etwas zu erklären der bereit ist etwas erklärt zu bekommen :) denn das ist nachhaltige investition, wenn du nämlich in 6 monaten feuer und flamme bist, dann hat der helfer eventuell einen guten trainingspartner mehr zur auswahl :P
Kann man ja alles besprechen, is ja alles kein Thema!;)
Ich hab mir zwischenzeitlich auch mal ne Liste gemacht, was mir positiv und negativ aufgefallen ist beim Probetraining, hab dann mal ein bissel gegengecheckt und der Großteil meiner Negativpunkte waren wohl einfach typische Anfängerwehwehchen, die so, oder ähnlich, viele Totalanfänger erleben! Insofern denk ich jetzt werd ich mir mal ein halbes Jährchen geben und schauen, ob aus mir noch was zu machen ist! ;)
Steinbock
07-08-2012, 13:35
Pefekt!
Viel Spaß!
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