ThinkBlue
31-08-2012, 14:42
Hi Community, dies ist außerhalb des Vorstellungsforum mein erster Post in diesem Forum. :)
Jetzt habe ich direkt eine Frage an euch.
Ich bin seit ca. einem Monat in einer Kung Fu Schule in meiner Gegend.
Da der Meister derzeit im Urlaub ist, konnte ich mich bisher nur mit Schülern intensiv über diese Schule unterhalten. Diese zeigen mir derzeit auch die Basisübungen, die ich 3 Mal die Woche übe.
Bisher weiß ich, dass der Meister einen eigenen Stil entwickelt hat, der zu ca. 20% aus Tang Lang Quan und zu 80% aus traditionellem Shaolin Kung Fu besteht.
Mir wurde schon von mehreren Mitgliedern gesagt, dass man dort eigentlich gar nicht lernt, wie man richtig kämpft, man führt die Übungen nämlich immer nur sehr langsam durch. Zitat eines Schülers: "Wenn du mit diesem Kung Fu auch kämpfen willst, musst du die langsamen Bewegungen selbst in schnelle umsetzen."
Nun meine Frage an euch: Ist dies ein guter Weg, um Kung Fu zu erlernen und was haltet ihr davon, quasi "hinterm Rücken des Meisters" seinen Stil zu "missbrauchen" ?
Und stimmt es, dass man im traditionellem Shaolin Kung Fu nicht auf's Kämpfen auf ist und seine Übungen nicht schnell ausübt, sondern eher à la Tai Chi.
WICHTIG: Es soll nicht so rüberkommen, als ob ich Kung Fu lernen will, um Leute umzuhauen. Mir kommt es hauptsächlich auf das Spirituelle und auf die Gesundheit meines Körpers an.
Jedoch denke ich mir, wenn ich schon Kung Fu lerne, wäre es nicht schlecht, dass ich mich in ein paar Jahren auch sicherer fühlen könnte mit dem Wissen, dass ich mich im Fall der Fälle verteidigen könnte.
Ich hoffe, ihr versteht meine Frage in etwa. :o
Schonmal ein Danke im Voraus.
Jetzt habe ich direkt eine Frage an euch.
Ich bin seit ca. einem Monat in einer Kung Fu Schule in meiner Gegend.
Da der Meister derzeit im Urlaub ist, konnte ich mich bisher nur mit Schülern intensiv über diese Schule unterhalten. Diese zeigen mir derzeit auch die Basisübungen, die ich 3 Mal die Woche übe.
Bisher weiß ich, dass der Meister einen eigenen Stil entwickelt hat, der zu ca. 20% aus Tang Lang Quan und zu 80% aus traditionellem Shaolin Kung Fu besteht.
Mir wurde schon von mehreren Mitgliedern gesagt, dass man dort eigentlich gar nicht lernt, wie man richtig kämpft, man führt die Übungen nämlich immer nur sehr langsam durch. Zitat eines Schülers: "Wenn du mit diesem Kung Fu auch kämpfen willst, musst du die langsamen Bewegungen selbst in schnelle umsetzen."
Nun meine Frage an euch: Ist dies ein guter Weg, um Kung Fu zu erlernen und was haltet ihr davon, quasi "hinterm Rücken des Meisters" seinen Stil zu "missbrauchen" ?
Und stimmt es, dass man im traditionellem Shaolin Kung Fu nicht auf's Kämpfen auf ist und seine Übungen nicht schnell ausübt, sondern eher à la Tai Chi.
WICHTIG: Es soll nicht so rüberkommen, als ob ich Kung Fu lernen will, um Leute umzuhauen. Mir kommt es hauptsächlich auf das Spirituelle und auf die Gesundheit meines Körpers an.
Jedoch denke ich mir, wenn ich schon Kung Fu lerne, wäre es nicht schlecht, dass ich mich in ein paar Jahren auch sicherer fühlen könnte mit dem Wissen, dass ich mich im Fall der Fälle verteidigen könnte.
Ich hoffe, ihr versteht meine Frage in etwa. :o
Schonmal ein Danke im Voraus.