Vollständige Version anzeigen : Physikalische Aspekte des Taekwon-do
cross-over
04-09-2012, 09:27
Ich bin auf diese Diplomarbeit gestoßen: Physikalische Aspekte des Taekwon Do
http://physicbox.uni-graz.at/bibliothek/diplomarbeit_boeger.pdf
Finde ich ganz interessant
Viel Spaß beim Lesen
PS: Das das mit der historischen Entwicklung nicht stimmt sollte seit dem Buch
Tödliche Kunst - Das Buch (http://www.toedliche-kunst.de/page4.php) bekannt sein, ist aber unwichtig
Donnerfuß
04-09-2012, 19:04
interessant.
gerade, weil general choi meines wissens nach auch immer die "wissenschaftlichkeit" der von ihm kreierten kampfkunst hervorgehoben hat.
ich weiß jetzt nicht, ob der verweis auch in der diplomarbeit gegeben wird (hab sie nur kurz überfolgen bis jetzt), aber in "a killing art" wird auf jeden fall auch drauf hingewiesen.
algorismi
04-09-2012, 20:54
Cool, diese Diplomarbeit werde ich mir aufjedenfall durchlesen.
Vrooktar
09-09-2012, 20:47
Ein Mensch verbraucht am Tag durchschnittlich etwa 8200 Joule, die er mit der Nahrung aufnimmt.
Gibt es in der Ernährungswissenschaft irgendeinen seltsamen Hintergrund den ich nicht kenne (Vergleichbar mit dem der Kalorie, wo man zwar von Kalorien spricht aber eigentlich immer Kilokalorien gemeint sind) oder hat da schlicht jemand eine Vorsilbe vergessen?
Ansonsten ganz hübsch, aber wer Pfeiffer gelesen hat wird wohl nichts neues erfahren.
Ansonsten ganz hübsch, aber wer Pfeiffer gelesen hat wird wohl nichts neues erfahren.
Meine Güte, Du kannst ja noch nicht mal seinen Namen richtig schreiben!
Das Statement erinnert mich übrigens an ein Interview im Radio mit ein paar Alt-Kommunisten "Hast Du das Braune?" (gemeint war "Das Kapital" in einer besonderen Aulage) "Nö" "Du kannst nur ein wirklicher Kommunist sein, wenn Du das Braune hast". Dein Kommentar ist mindestens genauso versnobbt.
Lies erst mal die Arbeit, dann kannst Du sagen, ob es da was Neues gibt oder nicht.
Vrooktar
11-09-2012, 21:23
Meine Güte, Du kannst ja noch nicht mal seinen Namen richtig schreiben!
Das Statement erinnert mich übrigens an ein Interview im Radio mit ein paar Alt-Kommunisten "Hast Du das Braune?" (gemeint war "Das Kapital" in einer besonderen Aulage) "Nö" "Du kannst nur ein wirklicher Kommunist sein, wenn Du das Braune hast". Dein Kommentar ist mindestens genauso versnobbt.
Lies erst mal die Arbeit, dann kannst Du sagen, ob es da was Neues gibt oder nicht.
Es steht dir natürlich frei der Schreibweise mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen als den Inhalten, ich für meinen Teil halte es lieber anders herum.
Und die sogenannte Diplomarbeit habe ich durchaus gelesen.
Den weiteren Kommentar kann ich mir bei dir aber getrost sparen.
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