Incognibro
15-10-2012, 18:19
Hallo liebe Freunde!
Anscheinend gibt es einen sehr alten thailändischen Stil namens Ling Lom (Luft-Affe). Der ist wohl ein vorgängerstil von anderen thailändischen kampfsportarten. Da man aber hauptsächlich durch Leung Ting und dessen Kumpel Sunthus Supasturpong davon gehört hat wird der Warheitsgehalt dieser Aussage stark bezweifelt. Ich wollte mal hören ob einer hier vielleicht schon mal was davon gehört hat. Vielleicht sogar jemand der sich auskennt in der thailändischen geschichte? Denkt dran es geht nicht darum op LT doof ist oder nicht und auch nicht um die effektivität von Ling Lom sondern nur darum ob es überhaupt existiert (hat).
Danke schön :D
Playtamin
16-10-2012, 07:31
Lieber Incognibro,
der alt thailändisch waffenlose Kampfsmethode „Linglom“, existiert erstmalig aus dem Zeitabschnitt, wo die Thai selbst noch in den südwestliche China „Gebiet Nanjauw“ befindet, und noch in den heutigen Thailand eingewandet hat.
Nach der Überlieferung, hat die Entstehungsgeschichte „Linglom“ von der Thaigruppierung, die der sie sich unter der Bezeichnung „Glie“ genannt hat, gekommen. Es handelte sich von der kriegerischen Auseinandersetzung mit den chinesischen Kampfssoldaten, der sich ständig mit ihrer Gebietserweiterung in dem Wohngebiet der Thaigruppierung eingedrungen hat. Wobei der Gebietsverteidigung war von neun verbrüderten Anführern der „Glie“ organisiert, die zu der Bezeichnung von „Glie Gauw Phi Nong“ gekommen.
Die Lebensgewohnheit der Thai sind Bauern und Fischer, die der sich in ihren Aufenthaltsgebiet verstreut bewohnen ansässig hat, die eine menschliche Konflikte mit den körperliche Auseinandersetzung kaum benennenswert bestehen. Gegensätzlich zu den chinesischen Gruppierung, der die sich in der Zeit als Wanderer und Tierzuchten unterhält. Mit ihrer Lebensart, allein mit den Tiertreiben um die Tierfutterung über dem fruchtbaren Gebiet, löst zwangsläufig den individuell menschliche Konflikte mit den Ansässigen aus. Zusätzlich durch das bereit gegründete Reich des Chinas, hat sich zu der so genannte „Gebietserweiterung“ durch den Militärmacht beschäftig. Dadurch der menschliche Konflikte zwischen Volksgruppen im Grenzgebiet ist ein willkommene anlasst.
Eine von den Glie – Anführer, hat eine Ritual um Hilfe und psychischen Beistand von den verstorbenen Vorfahren, der Kämpfer aus dem Stadt „PA“ (Pa Wu Shu = Später Pahuyuth genannt) gebietet. Die Vorfahren soll bei ihm in Traum erschienen und den Rat erteilt gewesen. Weil der „Glie“ als Bauern und Fischer hat wenig mit der körperlichen Auseinandersetzung so gut wie keine Erfahrung besitzen. Die Hilfe kann durch der so genannte „Geisterbesetzung“ von Ihnen als der Kämpfer vorüber übernommen. Bei dem Ritual vor den Kampf wird der „Glie“ nach der Anbietung mit den Reiswein (Sage) einen Krug (ca. 1,5 L) in einem Zug schnell austrinken. Anschließen wird mit den Geisterrufstanz ausgeführt, und dabei mit den Öl (Vermutlich aus Tierfett) im ganze Körper, wie beim alter türkisch und mongolische Ringkampf) übergossen.
Mit dem Zustand, der die angeblich in der Besetzung von dem Geister der Vorfahren, laufen sich unbewaffnet hin und hier, sowie mit den Schreien und um sich mit den Körpergliedern herum schlagen, wie eine Unzurechungsfähig gegen Bewaffnete chinesischen Kampfstruppe und Soldaten im Kampfsplatz. Wobei hat für den chinesischen Kampfstruppe erschreckt und freiwillig der Kampfsplatz verlassen. Nach der chinesischen Überlieferung bezeichnete Kampf von dem „Glie“ als „Geisterkampf“, die viele Moral der Truppen befeuchten. Der überlebende Glie könnte selbst meisten nicht über ihren Aktion erinnert, und auf den Fähigkeiten von den Vorfahren verwiesen.
Nach hinein hat die Ritual zur Geisterbesetzung ohne tatsächliche Kampf einzugehen vorgenommen, um den Aktionsverhalten auseinanderzusetzen. Bei den Ritual hat ergeben, dass die Aktivität mit den Aktion von der Affe beim Klettern und in die Luft springen sehr ähnlich, die dadurch zu der Bezeichnung von „Luftaffe“ (Linglom) als den magische Geistbesetzungszustand gekommen. Als der strukturierte Aktion hat zu den Kampfsmethode von dem Nachfahren der „Pa Wu Shu“ (Pahuyuth) entwickelt, gehört sei den „Linglom“ zu den fundamental Kampfssystem der Pahuyuth.
Der „Pahuyuth“ (Pa Wu Shu = Kämpfer aus dem Stadt PA) ist eine Kampfssysteme mit den Grundstruktur von den waffenlose Kampfsmethode „Linglom“ konzipiert, die später mit den handliche Gegenstand als Waffentyp (Waffendisziplin) mit den gleiche Prinzipien eingeführt worden. Bezüglich von den „Muai“, die stammt nicht direkt von dem „Linglom“, obwohl die Einsatzprinzip von dem Faust, Fuß, Knie und Ellenbogen überwiegen Teil von ihr stammt hat. Der „Muai“ kommt von den „Fandab“ (Schwertkampf) eine der bewaffnete Kampf der Pahuyuth, der die nur zur Unterhaltsauskommen in der Friedenzeit als der waffenlose Kampfswettbewerb veranstaltet.
Für noch ausführliche Beschreibung soll über dem Paperwitch Verlag - aktuell, die mit den Buch über Pahuyuth ab den 23.06.13 veröffentlich wird, anfragen. http://www.paperwitch.net/
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