Vollständige Version anzeigen : Möchte endlich mit KS/KK anfangen !
KampfKraft
18-10-2012, 18:42
Hallo, ich bin 16 Jahre alt, männlich, wiege 55 Kg und bin 1,65 groß.
Ich habe mir schon vor einem Jahr vorgenommen mit KS anzufangen..Vor 2 Monaten hab ich mir gesagt jetzt oder so.. :o
Bin dazu auch schon im Fitness Studio um den KS/KK sinnvoll zu Ergänzen.
Nun hier mal der Fragebogen:
- Wo wohnst du ?
Hannover
- Wie wichtig ist dir Selbstverteidigung?
wichtig - Hauptziel
- Wie wichtig ist dir Wettkampf?
zweitrangig - wichtig
- Wie wichtig ist dir spirituelle Entwicklung/Philosophie?
zweitrangig
- Wie wichtig ist dir Ästhetik/schöne Bewegung?
zweitrangig - wichtig
- Wie wichtig ist es dir, den Umgang mit Waffen erlernen?
zweitrangig <--- Wenn es das zusätzlich gibt wieso nicht? Fände das ziemlich cool :D
- Scheust du dich vor Körperkontakt?.
Stört nicht
- Hast du irgendwelche Gelenk-, Rücken- oder Atemprobleme?
Nein
- Wie stehst du in Bezug auf Schlaghärte?
Leichter Kontakt - Bisschen Schmerz darf schon sein
Hätte auch nix wenn es 2 Kampfkünste/sporte sind. Sie sollten sich dann aber gut ergänzen.
Alfons Heck
18-10-2012, 19:19
Hallo, ich bin 16 Jahre alt, männlich, wiege 55 Kg und bin 1,65 groß.
Na prima.
Ich habe mir schon vor einem Jahr vorgenommen mit KS anzufangen
Auch prima.
Vor 2 Monaten hab ich mir gesagt jetzt oder so
Prima, oder so.
Bin dazu auch schon im Fitness Studio
Warum?
Du wolltest doch KS machen. Dann mach.
Gruß
Alfons.
Boxen, Kickboxen, Muay Thai, MMA könnte was für Dich sein.
NunchakuFreak
18-10-2012, 20:02
Vom Computer aufstehen, hingehen, Probetraining machen, entscheiden.
Viel Spass dabei ;)
mfg
kleinerHorst
19-10-2012, 22:11
Hört sich für mich nach Kickboxen (Leichtkontakt) an.
Ist kein Vollkontakt, es gibt Wettkämpfe, und was man lernt ist für die Selbstverteidigung nicht gerade schädlich.
Allerdings umfasst Selbstverteidung noch viel mehr. (Technik, Theorie, Einstellung)
Vielleicht noch ab und zu ein Seminar oder ein Besuch in einer Schule mit dem Fokus auf Selbstverteidigung.
Wenn du SV willst würde ich über Vollkontakt nachdenken ;)
DerLenny
20-10-2012, 11:47
Ju-Jutsu in den ganzen Varianten
Boxen + Judo (entgegen der landläufigen Meinung wird man im Training doch eher selten verprügelt, bei Wettkämpfern ist da natürlich etwas anders)
Keysi Fighting Method (KFM)
Krav Maga
Hm... eigentlich hast du ziemlich freie Wahl.
Was gibts denn in deiner Ecke so?
Wegen der Kombination Selbstverteidigung und "bischen Schmerz darf sein" (=leichtes Sparring) würde ich Ju-Jutsu sagen.
Schnueffler
21-10-2012, 10:24
Wegen der Kombination Selbstverteidigung und "bischen Schmerz darf sein" (=leichtes Sparring) würde ich Ju-Jutsu sagen.
Ist aber auch sehr vereinsabhängig!
Ist aber auch sehr vereinsabhängig!
Da kann ich dir nur Recht geben, gerade beim Ju-Jutsu. Da findet man von mehr oder weniger reinen SV-Gruppen über Wettkampf-orientierte Vereine bis zum gemütlichen Breitensport wirklich alles. Auch Vereine können mit Trainerwechsel schnell ihren Charakter ändern. Als ich vor 20 Jahren mit JJ angefangen hatte, bin ich (wie ich finde zum Glück) an einen Trainer geraten, der vorwiegend SV mit uns gemacht hat. Als der dann irgendwann beruflich weg ging, stand mit einem mal mehr oder weniger nur noch Gürtelprüfungsprogramm und Judo auf der Tagesordnung.
Schnueffler
21-10-2012, 13:21
Bei mir steht SV im Vordergrung, inkl. Sparring von sanft bis hart, inkl. der entsprechenden Ausrüstung, bis hin zum VK Wettkampf im Allkampf, was aber seperat trainiert wird.
Bei mir steht SV im Vordergrung, inkl. Sparring von sanft bis hart, inkl. der entsprechenden Ausrüstung, bis hin zum VK Wettkampf im Allkampf, was aber seperat trainiert wird.
:halbyeaha
@TE: Wenn Du so einen Verein findest - dann bist Du Gut beraten :)
Bei mir steht SV im Vordergrung, inkl. Sparring von sanft bis hart, inkl. der entsprechenden Ausrüstung, bis hin zum VK Wettkampf im Allkampf, was aber seperat trainiert wird.
Na, das dürfte doch im Sinne des Threaderstellers sein!
Bei uns war damals (vor dem Weggang des besagten Trainers) immer der Freitag für Boxen oder Sparring mit Schutzausrüstung vorgesehen. Wettkampfteilnahmen gab es - außer von Seiten des Trainers selbst - nicht. Das Sparringstraining war zwar wohl eher leicht, übertraf aber immerhin das im Taekwondo "um die Ecke" an Intensität doch recht deutlich. (War übrigens schon damals so, dass das Ganze meist recht schnell im Bodenrandori endete.) Ich finde zumindest leichtes Sparring auch für SV insofern wichtig als man da einerseits Reflexe trainiert und sich zudem auch die natürliche "Schlaghemmung" besser abgewöhnt. Man lernt dabei auch solche Prinzipien wie dass man Hebel "findet" und nicht "sucht" sehr gut. In der reinen SV gibt es zwar Kampfkreise, wo man andauernd (der Reihe nach) ohne Ansage angegriffen wird und jeweils eine Technik zeigen muss, aber Sparringserfahrung hilft definitiv auch da.
Schnueffler
21-10-2012, 14:25
Kampfkreise!!!
Schöner Name! Muß ich mir merken!
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