Camora18
25-11-2012, 14:00
Hallo zusammen,
erstmal ein großes Lob an euer Board, habe schon einige Themen hier gelesen und war positiv überrascht, wie hilfsbereit & nett die Member hier größtenteils sind, und wie informativ die Beiträge sind! :)
Nun zu meiner Frage:
Ich bin jetzt seit gut 1 Monat in einer Taekwondo Gruppe. Ich bin mit ein paar Freunden mal einfach hingegangen, weil wir in der Schule mal ein Probetraining von 2 der dortigen Trainern mitmachen konnten. Es hat mir sehr gut gefallen, und da ich als Kind schon mal Taekwondo gemacht habe (aber nicht lange durchgehalten hab, naja, da war ich erst 8, 9 Jahre alt :D) wollte ich es mir einfach mal anschauen.
Ich war positiv überrascht, da ich es ganz anders in Erinnerung hatte (Einfach nur stumpfes Formenüben, hat überhaupt keinen Spaß gemacht). Mittlerweile hat sich da viel geändert, der alte Trainer ist weg und nun machen das relativ junge, aber meines Erachtens nach erfahrene Leute (Machen das bereits seit 20+ Jahren). Es wird viel mehr Wert auf körperliche Fitness gelegt, ich bin nach jedem Training ziemlich KO, teilweise machen wir auch Bodenkampf, aber auch viel SV.
Nun habe ich aber das alte Problem wieder, welches ich schon als Kind hatte (gut, da noch nicht so schlimm, aber habe es trotzdem schon gemerkt): meine Beweglichkeit. Ich habe seit dem ich 6 war, bis 17 ca. Fußball gespielt, mit 13 / 14 bereits erste Fitnessübungen absolviert, ab 16 oft das Fitnessstudio besucht. Dementsprechend fällt auch meine Beweglichkeit aus. Ich habe echt Probleme bei den einzelnen Kicks die richtige Technik anzuwenden, da ich z.B. mein Bein erst garnicht so hoch bekomme. Ich habe mich bereits im Internet schlau gemacht, habe gelesen, dass man ab 16 ca. nichts mehr an seiner Beweglichkeit tun kann - aber auch, dass es immer noch Beginner mit 30+ gibt, die auch Erfolge erziehlen. Was stimmt denn nun? Einfach immer weiter probieren? Ich bin ja auch erst seit 4 Wochen dabei :-) Habe schon überlegt mir einen Boxsack zuzulegen und dort einfach 2 - 3x die Woche Technik zu trainieren - wäre das sinnvoll?
Eine weitere Frage ist bezüglich des Kickboxens. Ich wollte es schon immer mal ausprobieren, dann ist das TKD dazwischen gekommen. Wollte trotzdem diesen Montag mit ein paar Freunden zum Training dort gehen und mir das anschauen. Habe auch schon einen Beitrag dazu (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f43/gleichzeitig-tkd-kickboxen-anfangen-74742/) gefunden, aber wollte doch nochmal nachfragen, ist ja schon etwas älter und wollte einfach mal auf mich bezogen nachfragen. Wäre es sinnvoll, beide Sportarten gleichzeitig auszuführen? In meinen Augen wäre das ja eine gute Kombo, die Tritte vom TKD, die Schläge vom KB. (Das ist aber wie gesagt nur die Meinung eines blutigen Anfängers :D bitte um Kritik :))
Gut, das wäre dann schon ein hohes Trainingsvolumen (2x die Woche TKD, 3x die Woche KB + wenn möglich 2 Fitnesseinheiten), habe aber auch gelesen, (Wie lassen sich Kampfsport und Bodybuilding verbinden? (http://www.team-andro.com/wie-lassen-sich-kampfsport-und-bodybuilding-verbinden.html)) dass bis zu 7 Trainingseinheiten / Woche OK seien. Natürlich würde ich mich anfangs erstmal auf den Kampfsport konzentrieren, und das Fitnessstraining erstmal zurückstellen. Wenn möglich, würde ich es nach & nach einbauen, da ja auch die Regeneration wichtig ist. Mit der Regeneration hatte ich eigentlich noch nie Probleme, nach einem anstrengenden Training ging's mir nach 1 Tag Pause eigentlich wieder super.
Nun bin ich mal gespannt auf eure Meinung & hoffe mal auf nicht zu große Kritik :D Habe einfach mal geschrieben wie ich mir das ganze denke, auch wenn es noch so falsch ist - man lernt ja schließlich aus Fehlern :)
Bin gespannt auf eure Antworten! liebe Grüße.
erstmal ein großes Lob an euer Board, habe schon einige Themen hier gelesen und war positiv überrascht, wie hilfsbereit & nett die Member hier größtenteils sind, und wie informativ die Beiträge sind! :)
Nun zu meiner Frage:
Ich bin jetzt seit gut 1 Monat in einer Taekwondo Gruppe. Ich bin mit ein paar Freunden mal einfach hingegangen, weil wir in der Schule mal ein Probetraining von 2 der dortigen Trainern mitmachen konnten. Es hat mir sehr gut gefallen, und da ich als Kind schon mal Taekwondo gemacht habe (aber nicht lange durchgehalten hab, naja, da war ich erst 8, 9 Jahre alt :D) wollte ich es mir einfach mal anschauen.
Ich war positiv überrascht, da ich es ganz anders in Erinnerung hatte (Einfach nur stumpfes Formenüben, hat überhaupt keinen Spaß gemacht). Mittlerweile hat sich da viel geändert, der alte Trainer ist weg und nun machen das relativ junge, aber meines Erachtens nach erfahrene Leute (Machen das bereits seit 20+ Jahren). Es wird viel mehr Wert auf körperliche Fitness gelegt, ich bin nach jedem Training ziemlich KO, teilweise machen wir auch Bodenkampf, aber auch viel SV.
Nun habe ich aber das alte Problem wieder, welches ich schon als Kind hatte (gut, da noch nicht so schlimm, aber habe es trotzdem schon gemerkt): meine Beweglichkeit. Ich habe seit dem ich 6 war, bis 17 ca. Fußball gespielt, mit 13 / 14 bereits erste Fitnessübungen absolviert, ab 16 oft das Fitnessstudio besucht. Dementsprechend fällt auch meine Beweglichkeit aus. Ich habe echt Probleme bei den einzelnen Kicks die richtige Technik anzuwenden, da ich z.B. mein Bein erst garnicht so hoch bekomme. Ich habe mich bereits im Internet schlau gemacht, habe gelesen, dass man ab 16 ca. nichts mehr an seiner Beweglichkeit tun kann - aber auch, dass es immer noch Beginner mit 30+ gibt, die auch Erfolge erziehlen. Was stimmt denn nun? Einfach immer weiter probieren? Ich bin ja auch erst seit 4 Wochen dabei :-) Habe schon überlegt mir einen Boxsack zuzulegen und dort einfach 2 - 3x die Woche Technik zu trainieren - wäre das sinnvoll?
Eine weitere Frage ist bezüglich des Kickboxens. Ich wollte es schon immer mal ausprobieren, dann ist das TKD dazwischen gekommen. Wollte trotzdem diesen Montag mit ein paar Freunden zum Training dort gehen und mir das anschauen. Habe auch schon einen Beitrag dazu (http://www.kampfkunst-board.info/forum/f43/gleichzeitig-tkd-kickboxen-anfangen-74742/) gefunden, aber wollte doch nochmal nachfragen, ist ja schon etwas älter und wollte einfach mal auf mich bezogen nachfragen. Wäre es sinnvoll, beide Sportarten gleichzeitig auszuführen? In meinen Augen wäre das ja eine gute Kombo, die Tritte vom TKD, die Schläge vom KB. (Das ist aber wie gesagt nur die Meinung eines blutigen Anfängers :D bitte um Kritik :))
Gut, das wäre dann schon ein hohes Trainingsvolumen (2x die Woche TKD, 3x die Woche KB + wenn möglich 2 Fitnesseinheiten), habe aber auch gelesen, (Wie lassen sich Kampfsport und Bodybuilding verbinden? (http://www.team-andro.com/wie-lassen-sich-kampfsport-und-bodybuilding-verbinden.html)) dass bis zu 7 Trainingseinheiten / Woche OK seien. Natürlich würde ich mich anfangs erstmal auf den Kampfsport konzentrieren, und das Fitnessstraining erstmal zurückstellen. Wenn möglich, würde ich es nach & nach einbauen, da ja auch die Regeneration wichtig ist. Mit der Regeneration hatte ich eigentlich noch nie Probleme, nach einem anstrengenden Training ging's mir nach 1 Tag Pause eigentlich wieder super.
Nun bin ich mal gespannt auf eure Meinung & hoffe mal auf nicht zu große Kritik :D Habe einfach mal geschrieben wie ich mir das ganze denke, auch wenn es noch so falsch ist - man lernt ja schließlich aus Fehlern :)
Bin gespannt auf eure Antworten! liebe Grüße.