Benefizgala Stuttgart

[swordbang]

Während Mixed Martial Arts in Amerika bereits ein voll etablierter Sport ist, gewinnt der wohl abwechslungsreichste Kampfsport auch in Deutschland immer mehr Fans für sich. Leider kämpft man hierzulande nicht nur im Ring, sondern auch gegen das Schlägerimage. Obwohl der Sport als solcher langsam Massentauglich wird, halten sich auf Un- und Halbwissen gestützte Vorurteile hartnäckig.

Im aktuellsten Fall betrifft dies die Benefiz Gala, die am 15.Dezember in Stuttgart stattfinden sollte. Der Stuttgarter Alan Omer aus dem Team Stallion Cage hatte in monatelanger Planung und Organisation ein Event auf die Beine gestellt um Spenden für Kinder zu sammeln, deren Eltern stark Drogenabhängig sind. Die Betroffenen sollten von den Geldern die Möglichkeit erhalten, ein schönes Weihnachtsfest zu erleben.

Unlängst erhielt Omer einen Anruf vom Pressesprecher der Caritas, er solle umgehend dafür sorgen, dass Caritas mit dieser Veranstaltung nicht in Verbindung gebracht wird, ein Verein, der mit dem Motto “Jeder Cent zählt” wirbt.

“Der Caritasverband für Stuttgart e.V. möchte unsere Spenden nicht annehmen, weil sie mit “derartigen Blutkämpfen” nicht in Verbindung gebracht werden wollen und Kampfsport nicht den christlichen Moralien und Prinzipien entspricht.” so Omer.
Erst dachte man einen Ersatz gefunden zu haben. Die Stiftung “Jugendhilfe Aktiv” wollte als Begünstigter einspringen und mit dem Geld Kinderkliniken, Waisenhäuser und ähnliche Einrichtungen unterstützen. Doch nun der nächste Schlag ins Gesicht der Organisatoren: In einer Email erklärt ein Sprecher der Stiftung höflich aber bestimmt, dass auch die “Jugendhilfe Aktiv” keine Spenden aus einer derartigen Veranstaltung entgegennehmen möchte.

Alan Omer zeigt sich entsetzt angesichts der Ablehnungen:
“Gerade in Zeiten hoher Kinderarmut, die ein sehr aktuelles Thema ist, darf es nicht sein, dass Leute, die aktiv versuchen etwas dagegen zu unternehmen, ausgebremst werden von Menschen, die aufgrund von Fehlinformationen und Vorurteilen kein klares Bild von unserem Sport haben. Ich halte es für eine Unverschämtheit, dass wir, wenn wir uns Mühe geben, Geld für einen guten Zweck aufzutreiben, abgelehnt werden. Ich empfinde das als große Beleidigung, da ich und mein Team viel Zeit und Arbeit in das Vorhaben gesteckt haben, um Kindern, die auf das Geld eigentlich angewiesen wären, zu helfen. Wir bekommen dafür jetzt aber kein Dankeschön, uns wird mit Ablehnung und Diskriminierung begegnet und am schlimmsten ist, dass die Jugendlichen leer ausgehen.”

Er wirft den Verantwortlichen vor, sich eine Meinung zu einer Sportart gebildet zu haben, ohne sich ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben.
“Ich werde die Pressesprecher einladen unserem Training beizuwohnen, damit sich diese Menschen vor Ort mit qualifizierten Ansprechpartnern an ihrer Seite ein Bild machen können. Ich möchte niemandem eine Meinung aufzwingen, die ihm nicht passt. Ich denke jedoch, dass der negative Eindruck einfach durch Fehlinformationen entstanden ist.”

So stellt man sich beim Team Stallion Cage darauf ein, weiter nach jemandem zu suchen, dem man den Erlös der Gala spenden kann.

Ist es gerechtfertigt, eine ganze Sportart zu dämonisieren, obwohl sich die Athleten ganz offensichtlich für einen guten Zweck einsetzen wollen? Kann es sein, dass Spenden für Bedürftige abgelehnt werden, weil man sich nicht die Mühe machen möchte, sich mit dem Thema eingehend zu befassen?
Letztendlich gehen auf diese Weise alle Beteiligten leer aus.

Boxhaus bemüht sich aktuell um Stellungnahmen der Caritas und der Jugendhilfe Aktiv.


Quelle: Boxhaus/Blog



Ich finds sehr gut wenn der MMA Sport ein "gesundes" und eine objektive Entwicklung vollzieht. Ich respektiere in diesem Kontext auch "couragierte und tapfere Akteure", die den MMA Sport in Form von Veranstaltungen public machen.
An Höchstmaß an Anerkennung gebühre ich Sportler, die ein Teil der Einnahmen von MMA Galas, für einen guten Zweck spenden!!

NUR!!

In einer Planung von MMA Events gehört partout ein Informieren und Kundtun aller Kooperarationspartner.
Ich würde z.B. mit einem Entscheider aus der PR-Abteilung einer karitativen Einrichtung einen Termin vereinbaren und eine Transparenz meines Vorhabens erläutern.
Wofür steht MMA?
Wie hoch sind die Risiken, im Kampf verletzt zu werden?
Wie bin ich zum MMA Sport gekommen?

Eventuell den Entscheider ins Training einladen.....

und und und

Was ich schlecht finde.....:

Wenn man ohne eine vorherige Absprache...soziale Einrichtungen auf das Werbeplakatt hinzutut...

Sportliche Grüsse

P.Schreiber

[ivo c.]

Das ist alles ganz einfach zu lösen. Warum es an irgendeine Stiftung spenden, die es nicht zu würdigen weiss.

Ich denke es gibt Weisenhäuser oder Heime die sich der Spende dankend annehmen werden.

Es geht nicht immer um grosse Namen. Wer wirklich gutes tun will, kann dies immer auch ohne grosse Publicity tun.

Ich find das Vorhaben gut und es soll nicht am Caritas scheitern. Dann sind sie wohl nicht so um die Menschen bemüht...

[RedSunRising]

Schließe mich Ivo an, es muss kein großer, repräsentativer Spendensammelverein sein der das Geld bekommt. Glücklich macht man damit jeden der zu wenig hat. Und wie gesagt, es gibt genug die sich trotz des ach so schlimmen "Sports" riesig freuen würden, wenn Menschen sich dafür kloppen und anderen ne gute Show liefern, um Kindern z.B. ein bisschen was zu bieten an Weihnachten.

Ich gehe auf jeden Fall hin, Jahn-Sporthalle in Stuttgart-Feuerbach am 15.12.2012 ab 17Uhr - VVK 20€, AK 25€

http://www.feuerbach.de/assets/feuerbach/images/news/Boxhighlight12-Plakat.jpg

Da der Thorsten Thiel kämpft und im Studio bei uns schon in vollster Vorbereitungsphase ist, isses ein Muss für mich ihn endlich auch mal live bei nem Event zu sehn :)

[Barbatos]

Meine persönliche Meinung zu dem Verhalten von Caritas behalte ich mal lieber für mich, statt dessen mal ein paar sachliche Informationen.

In Aschaffenburg fand vergangenes Jahr etwa zur gleichen Zeit die Deutsche Shootomeisterschaft im Rahmen einer Benefiz Gala in Aschaffenburg statt. Das ganze ging zu Gunsten von "Leuchtende Kinderaugen" mit dem gleichen Ziel. Ebenfalls zu Gunsten der "Leuchtende Kinderaugen" fanden auch die Shooto EM, eine MT und K1 Benefizgala sowie das Ultimate Grappling Challenge statt.

"Leuchtende Kinderaugen" arbeitet sehr eng mit z.B. dem Malteser Hilfsdienst zusammen um das Projekt umzusetzen und Schirmherr ist unter anderem ein Landtagsabgeordneter der CSU.

Vielleicht wäre ja z.B. der lokale Malteser Hilfsdienst eine Anlaufstelle für die Aktion, man kann ja o.g. erwähnen.

Beste Grüße und viel Glück dass das klappt!

Achja, gerade noch entdeckt, seht mal welch Logo das Plakat ziert...

http://www.achilleas-sportarena.de/images/stories/plakat%20simon.jpg

[Savateur73]

Ich kann die Caritas irgendwo verstehen, dass die mit MMA nicht in Verbindung gebracht werden wollen.
Da MMA nicht nur von normalen Sportlern betrieben wird und die Anazahl der MMA-Aktiven die aus dem kriminellen bzw.politischen radikalen Milieu kommen nicht gering ist und das ist nunmal die traurige Wahrheit über MMA.
Wer was anderes sagt ist naiv oder blind auf den Augen, aber betrifft ja nicht nur MMA.

[KeineRegeln]

Ich finde die Veranstaltung gut und werde sauer, wenn ich von solcher Borniertheit höre rege ich mich auf.

Ich finde es auch gut dass Geld dann geziehlt jemanden zu Spenden und würde evtl damit auch an die Presse gehen. Eine Zeitung raussuchen die interessiert ist und auch einen fairen Eindruck macht.

Boah... Solche Sachen kann ich nicht verstehen. Da ist mal wieder die eigene PR wichtiger als die Kinder. Sobald MMA akzeptiert ist, würden sie euer Geld mit Kußhand nehmen.

Gruß
KeineRegeln

[ArschmitRingerohren]

Ich kann die Caritas irgendwo verstehen, dass die mit MMA nicht in Verbindung gebracht werden wollen.
Da MMA nicht nur von normalen Sportlern betrieben wird und die Anazahl der MMA-Aktiven die aus dem kriminellen bzw.politischen radikalen Milieu kommen nicht gering ist und das ist nunmal die traurige Wahrheit über MMA.
Wer was anderes sagt ist naiv oder blind auf den Augen, aber betrifft ja nicht nur MMA.

Dann bin ich naiv und blind.

[Ligeirinho]

Da MMA nicht nur von normalen Sportlern betrieben wird und die Anazahl der MMA-Aktiven die aus dem kriminellen bzw.politischen radikalen Milieu kommen nicht gering ist
Ich nehme an, du hast da eine Statistik, die deine Behauptung belegt.

[Barbatos]

Ich kann die Caritas irgendwo verstehen, dass die mit MMA nicht in Verbindung gebracht werden wollen.
Da MMA nicht nur von normalen Sportlern betrieben wird und die Anazahl der MMA-Aktiven die aus dem kriminellen bzw.politischen radikalen Milieu kommen nicht gering ist und das ist nunmal die traurige Wahrheit über MMA.
Wer was anderes sagt ist naiv oder blind auf den Augen, aber betrifft ja nicht nur MMA.

Nunja, dann solten sie wohl auch keine Spenden von Christen annehmen angesichts der ganzen Radikalen Vereinigungen/Sekten die es so gibt...

[Savateur73]

Ich nehme an, du hast da eine Statistik, die deine Behauptung belegt.

Stell dich bitte nicht so naiv an, du weiss ganz genau das es im Osten viele Clubs gibt die der Türsteherszene angehören, die wiederrum der von mir genannten Millieu angehören.
Du glaubst doch nicht das alle MMA Sportler in Deutschland normalos sind.
Da kann man die Caritas verstehen das die mit MMA-Veranstaltern nicht genannt werden wollen.
Da du so eine freche Frage stellt, dann frage ich dich warum die Caritas mit MMA-Promotern zusammenarbeiten soll?

[Hinkelstein]

Stell dich bitte nicht so naiv an, du weiss ganz genau das es im Osten viele Clubs gibt die der Türsteherszene angehören, die wiederrum der von mir genannten Millieu angehören.
Du glaubst doch nicht das alle MMA Sportler in Deutschland normalos sind.
Da kann man die Caritas verstehen das die mit MMA-Veranstaltern nicht genannt werden wollen.
Da du so eine freche Frage stellt, dann frage ich dich warum die Caritas mit MMA-Promotern zusammenarbeiten soll?

jep, stuttgart, die alte trutzburg in anhalt :rolleyes:

also 1.: wir sind hier in schwaben ;)

2.: dadurch, dass es eine spendengala ist, sollte die deutliche abgrenzung zum
kriminellen mulieu bei weitem gegeben sein

3.: ich bin sicher es gibt genug benefizveranstaltungen im boxen und kickboxen, wo zwielichtige gestalten genauso gang und gebe sind

[Ligeirinho]

Da du so eine freche Frage stellt, dann frage ich dich warum die Caritas mit MMA-Promotern zusammenarbeiten soll?
Weil Stuttgart nicht in Ostdeutschland liegt, falls ich richtig informiert bin.

[Michael1]

Geld für eine gute Sache spenden zu wollen ist sicher lobenswert.

Das die Caritas nicht glücklich ist ungefragt auf einem MMA-Plakat aufzutauchen kann ich aber verstehen. Das hätte man vorher abklären müssen. Die Meinung zum MMA ist selbst innerhalb der Kampfsportwelt nicht unumstritten, man kann nicht davon ausgehen dass es "draussen" anders ist. Ein Hilfsprojekt das mit MMA in Verbindung gebracht wird müsste schlimmstenfalls mit einem Imageschaden und damit verbunden evt. auch rückläufigen Geldern und Widerständen auf politischer Ebene rechnen. Muss natürlich nicht sein - aber auch die Caritas hat das Recht selbst zu entscheiden womit sie in Verbindung gebracht werden wollen und womit lieber nicht.
Gelder einfach spenden ohne groß drüber zu sprechen oder den Namen ungefragt auf das Plakat zu drucken, dass hätte evt. funktioniert.

[Savateur73]

Weil Stuttgart nicht in Ostdeutschland liegt, falls ich richtig informiert bin.

Das ist keine Antwort auf meine Frage.:cool:

[TheSpider]

Savateur hat doch vollkommen recht.

Schaut euch an wer zum Teil auf großen Events (natürlich auch in Westdeutschland) antritt. Dafür braucht man keine Statistiken. Einfach mal ein paar Namen googeln.... :cool:

[Hinkelstein]

Das ist keine Antwort auf meine Frage.:cool:

Antwort: weils geld für gute zwecke bringt, und es deshalb völlig wurscht ist, von wem

[Barbatos]

Naja, das ist so wohl auch nicht richtig...

[Savateur73]

Antwort: weils geld für gute zwecke bringt, und es deshalb völlig wurscht ist, von wem

dem ist nicht so, da man Spenden steuerlich absetzen kann.

[Hinkelstein]

und nochmal zu meinem ersten post, den du großzügig überlesen hast:

wieso ist bei einer benefizveranstaltung keine abgrenzung zum kriminellen milieu gegeben?

warum gehen benefizveranstaltungen im boxen und kickboxen, etc. klar, obwohl da genauso die a**is rumlaufen?

[ivo c.]

OK es geht hier um Critas und Abgrenzung zum MMA Sport. Also unterlasst diese Milieu Disskusion bitte.

[swordbang]

meine Botschaft ist simpel....

Bevor man die Caritas auf das Werbeplakat veröffentlicht.....bitte vorher mit dem Entscheider "den Sachverhalt" besprechen........

dazu eine kleine Anekdote:

eine möglicherweise zwielichtige "Gay Filmproduktion" veröfffentlicht eine DVD Reihe mit dem Slogan

der feuchte Ritt
im Schritt
mit Alan`s Kick
dazu sieht man den Alan mit einem High Kick auf dem Cover und......
50 Prozent aller verkauften DVD`s spenden wir für die Etablierung und Forcierung des MMA Sports in Deutschland.





Ob der Hauptakteur auf dem Cover zustimmt.......möglicherweise??


Wenn die Produktionsfirma im Vorfeld den Akteur mit dem Vorhaben bespricht....ergeben sich eventuell Alternativen.....und das Projekt wird sogar in die Tat umgesetzt.

[swordbang]

Geld für eine gute Sache spenden zu wollen ist sicher lobenswert.

Das die Caritas nicht glücklich ist ungefragt auf einem MMA-Plakat aufzutauchen kann ich aber verstehen. Das hätte man vorher abklären müssen. Die Meinung zum MMA ist selbst innerhalb der Kampfsportwelt nicht unumstritten, man kann nicht davon ausgehen dass es "draussen" anders ist. Ein Hilfsprojekt das mit MMA in Verbindung gebracht wird müsste schlimmstenfalls mit einem Imageschaden und damit verbunden evt. auch rückläufigen Geldern und Widerständen auf politischer Ebene rechnen. Muss natürlich nicht sein - aber auch die Caritas hat das Recht selbst zu entscheiden womit sie in Verbindung gebracht werden wollen und womit lieber nicht.
Gelder einfach spenden ohne groß drüber zu sprechen oder den Namen ungefragt auf das Plakat zu drucken, dass hätte evt. funktioniert.




so schauts aus!!!

[swordbang]

Ich finde die Veranstaltung gut und werde sauer, wenn ich von solcher Borniertheit höre rege ich mich auf.

Ich finde es auch gut dass Geld dann geziehlt jemanden zu Spenden und würde evtl damit auch an die Presse gehen. Eine Zeitung raussuchen die interessiert ist und auch einen fairen Eindruck macht.

Boah... Solche Sachen kann ich nicht verstehen. Da ist mal wieder die eigene PR wichtiger als die Kinder. Sobald MMA akzeptiert ist, würden sie euer Geld mit Kußhand nehmen.

Gruß
KeineRegeln


bitte nicht sauer werden..... ;)

es geht darum...mit den Beteiligten das Projekt vorher zu besprechen....

[swordbang]

Ich kann die Caritas irgendwo verstehen, dass die mit MMA nicht in Verbindung gebracht werden wollen.
Da MMA nicht nur von normalen Sportlern betrieben wird und die Anazahl der MMA-Aktiven die aus dem kriminellen bzw.politischen radikalen Milieu kommen nicht gering ist und das ist nunmal die traurige Wahrheit über MMA.
Wer was anderes sagt ist naiv oder blind auf den Augen, aber betrifft ja nicht nur MMA.

Kriminelle Zuschauer.......(bzw. vorbestrafte "Kämpfer"), die in den Ring steigen..... die werden wohl mehr oder minder bei einer Boxgala als auch bei einer Theateraufführung zu finden sein.....

Hier geht es um was anderes.....

es geht darum transparent im Vorfeld mit allen Beteiligten über das geplante Vorhaben zu reden......

[miskotty]

https://www.google.de/search?q=skandal+caritas&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

pfui...ich finde nicht das man den sport mit so einer zwielichtigen organisation in verbindung bringen sollte;)

[Savateur73]

meine Botschaft ist simpel....

Bevor man die Caritas auf das Werbeplakat veröffentlicht.....bitte vorher mit dem Entscheider "den Sachverhalt" besprechen........

dazu eine kleine Anekdote:

eine möglicherweise zwielichtige "Gay Filmproduktion" veröfffentlicht eine DVD Reihe mit dem Slogan

der feuchte Ritt
im Schritt
mit Alan`s Kick
dazu sieht man den Alan mit einem High Kick auf dem Cover und......
50 Prozent aller verkauften DVD`s spenden wir für die Etablierung und Forcierung des MMA Sports in Deutschland.





Ob der Hauptakteur auf dem Cover zustimmt.......möglicherweise??


Wenn die Produktionsfirma im Vorfeld den Akteur mit dem Vorhaben bespricht....ergeben sich eventuell Alternativen.....und das Projekt wird sogar in die Tat umgesetzt.

:hammer:

[axon]

Nunja, dann solten sie wohl auch keine Spenden von Christen annehmen angesichts der ganzen Radikalen Vereinigungen/Sekten die es so gibt...

Die Christen sollen ja auch früher mal so was wie ,,Kreuzzüge'' veranstaltet haben... ganz blutige, grausame Überfälle auf den Orient. Dazu soll es noch Hexenverbrennungen und Folter in inhumanster Form gegeben haben. Also ich finde, man sollte 2mal überlegen, ob man sich mit einer Organisation dieser ,,Christen'' wirklich einlassen möchte... die waren mir noch nie geheuer... .

Edit: Sollen die nicht auch schändliche Rituale mit Kinderblut durchführen? Ach ne, das waren ja wieder andere... .

[Barbatos]

Im übrigen hat sich ein Partner gefunden und das Geld geht an das Hospiz Stuttgart - www.hospiz-stuttgart.de - Startseite (http://www.hospiz-stuttgart.de/) wie im Boxhaus Blog zu lesen ist.