-OSU-
10-12-2012, 18:26
Hallo Kampfkunst Board,
nach fast 6 Monaten des Stillen Spionierens, habe ich mich hier angemeldet, da ich mich sportlicher betätigen will und Probleme mit meiner Ernährung habe.
Zunächst möchte ich mich vorstellen:
Ich bin 16 Jahre alt, ungefähr 176 cm groß, circa 55-57kg "schwer" und männlich.
Als ich 82kg bei 1,65m wog, habe ich gesagt jetzt ist Schluss, du musst abnehmen. Zeitgleich habe ich aber auch einen enormen Wachsstumsschub erhalten, weshalb das Ergebnis ein dürrer 16 Jähriger ist.
Als ich mir vorgenommen habe abzunehmen, habe ich meine Ernährung drastisch umgestellt.
Das Wesentlich war, Magerquark mit Obst am morgen, Mittags etwas Reis oder Nudeln mit Gemüse und einer eiweißhaltigen Beilage und Abends keine Kohlenhydrate, sondern nur Eiweiß, Gemüse oder Fette.
Nun, ich lese ja mit und habe jetzt angefangen Haferflocken am Morgen zum Quark hinzuzufügen, die Reisportion am Mittag sollte ich hoch schrauben (nehme immer 50-60g - genau eine Tasse) und Abends esse ich auch schon Kohlenhydrate, aber nur, wenn ich vorher mein Krafttraining gemacht habe.
Ach ja, Krafttraining. Ich habe mich hier ja angemeldet, da ich mein Krafttraining umgestalten will, da ich mir nun endlich über meine Ziele klar geworden bin.
Primär möchte ich kein professionelles BodyBuilding betreiben. Sorry, vergebt mir ich halte nichts von Fressen bis zum Platzen, dann definieren, um auf der Bühne richtig gut auszusehen.
Klar erhoffe ich mir durch das Krafttraining irgendwann einen besseren, athelterischen Körper, klare Prämisse ist aber, dass das Krafttraining einen Nutzen hat, die Optik ist demnach eher zweitrangig.
Eigentlich möchte ich Kampfsport betreiben, so gesehen wäre es auch möglich, da ein Verein hier in der Nähe ist, bei dem ich entweder mit Muay-Thai, Kickboxen oder Boxen anfangen könnte.
Aktuell sehe ich jedoch 2 Probleme, wenn ich jetzt anfangen würde. Zum einen könnte ich nur 1x in der Woche zu dem Boxtraining, da mein Stundenplan auf meiner Schule etwas von dem regulären 8:00 Anfang - 15:00 Ende abweicht. (Privatschule eben.)
Ich habe jetzt noch 2 Jahre mit Unterricht vor mir, habe mit dem Boxtrainer gesprochen und der meinte, es macht keinen Sinn mit 1x die Woche Boxtraining. Er hat mir geraten mit Krafttraining anzufangen und wenn ich wirklich Kampfsport betreiben will, dann melde ich mich an, sobald ich kann.
Ferner hat er mir angeboten in den Ferien beim Kampfsporttraining mitzumachen. Auch wenn ich kein Mitglied im Verein bin, würde er mich 2-3 mal in der Woche trainieren, warscheinlich weil er ein guter Freund meines Papas ist. :D
Nach seinem Ratschlag habe ich mit dem Krafttraining begonnen und mich bei McFit angemeldet. Ich habe mir daraufhin den Ganzkörperplan aus dem FAQ genommen und trainiere seit rund 8-10 Wochen 2-3 mal in der Woche nach diesem Plan.
Kniebeuge oder Kreuzheben 4 Sätze; 12-15Wdh.
Langhantel Rudern 3 Sätze; 12-15Wdh.
Latziehen zur Brust 3 Sätze; 12- 15Wdh.
Bankdrücken 3 Sätze; 12-15Wdh.
Fliegende oder Butterlfy 3 Sätze: 12-15Wdh.
Kurzhantel-Schulterdrücken 3 Sätze; 12-15Wdh.
Seitheben vorgebeugt 2 Sätze; 12-15Wdh.
SZ-Curls 3 Sätze; 12-15Wdh.
Dips 3 Sätze; 12-15Wdh.
Crunches 3 Sätze; 25wdh.
Pausen zw. den Sätzen: 1 Minute
Ich benötige mit 10 min. leichtem aeroben Aufwärmen ca. 90 Minuten für das Training.
Ich möchte aber nun etwas tiefer in die Materie einsteigen und mich würde interessieren, ob es Sinn macht das Training anders zu gestalten, da ich bisher keine großen Kraftsteigerungen habe.
Ich sehe regelmäßig ein paar Mitglieder des Boxvereins im McFit trainieren und habe einen mal darauf angesprochen, was ich vielleicht falsch mache. Er meinte, es sind zu viele Übungen. Ich solle doch eher splitten, um die Trainingsintensität zu erhöhen.
Des Weiteren sind Curls nur optische Übungen und für den Kampfsport fast irrelevant. Er trainiert 50-60 Minuten, allerhöchstens 70, macht dabei aber weniger Übungen und längere Pausen.
Sollte ich also meinen Ganzkörperplan verkürzen, bzw. einen Split daraus machen? Kein Hypertrophietraining mehr, dafür Maximalkraft?
Macht ein Split überhaupt Sinn, wenn ich nur 1-2 mal in der Woche zum Krafttraining komme (bin aktuell in Klausurzeit).
Zu meinen allgemeinen Fragen:
Meint ihr, ich sollte bei 55-57 kg Muskeln aufbauen? Wäre das ab einen bestimmten Grad für den Kampfsport nicht hinderlich?
Wie sollte ich mein Trainingsplan umgestalten, wenn die Optik nicht das Wesentlichste ist, sondern generell mehr Gewicht zu stemmen und später mehr Nutzen aus dem Krafttraining für den Kampfsport zu ziehen?
Kurzfristige Ziele: Mehr Gewicht stemmen, gerade bei Bankdrücken, Kniebeuge usw. hänge ich bei 15kg Zusatzgewicht
Mittelfristige Ziele: Aufbau von Muskeln? Generell fitter, athletischer und trainierter werden. Keine Bohnenstange mehr sein, aber auch kein fetter Sack oder auch kein vor Muskeln kaum laufender und unbeweglicher Profi- BodyBuilder
Langfristige Ziele: Ich möchte Kampfsport betreiben, demnach sollte das Krafttraining und meine Ernährung passend abgestimmt sein.
Ernährungsfragen:
Ich habe, zu dem Zeitpunkt als ich abnehmen wollte, hierein geschaut und meine Ernährung so umgestellt, dass ich morgens Quark mit Obst, Mittags entweder VK-Brot mit fettarmer Wurst und Abends nur Fleisch/Fisch mit Salat esse.
Also nicht ganz low-carb, aber ziemlich low-fat, da ich selten Eier gegessen habe und wenn, dann nur 1 Eigelb und mehrere Eiklar.
Ich glaube, weiter abnehmen bei meinem Gewicht wäre eher suboptimal.
Braucht man für den Muskelaufbau wirklich kcal-Überschuss? Da legt man doch nur an Fett zu?! Ich habe einen Artikel gelesen, der besagt, dass der Muskelaufbau ausschließlich von der positiven Stickstoffbilanz erzeugt wird.
Mittlerweile esse ich morgens Kohlenhydrate (Haferflocken) neben dem Quark, Mittags bleibt alles beim Alten und Abends esse ich Kohlenhydrate, aber überwiegend Eiweiß, wenn ich vom Krafttraining komme. Sonst nicht.
Nach dem Training esse ich eine Banane und trinke einen Becher Milch, oft Buttermilch, ab und zu normale.
Ich habe kein Eiweißpulver, Whey oder sonstiges. Würde sich der Kauf solcher Produkte lohnen?
Was ich eigentlich nicht möchte, ist diese Masse- und Definitionsesserei. Im bzw. übern Winter "fett" fressen und im Frühling Diät halten, dass man im Sommer top aussieht. Darum macht man das doch? Wäre nichts für mich, wie gesagt, ich möchte lieber Muay-Thai oder Boxen machen, demnach sollte meine Ernährung auch gut abgestimmt sein.
Ich verstehe aber auch auf der anderen Seite nicht, wie es einige schaffen sehr viel, teilweise auch ungesundes zu essen, und trotzdem sehr atheltisch auzusehen.
So geht einer, den ich regelmäßig beim Krafttraining sehe, jeden Tag irgendwo essen. Also griechisch, italienisch usw. Und ich würde mal behaupten, dass sein Körperfettanteil wesentlich geringer ist, als meiner.
Ein anderer lebt dauerhaft low-carb. Also der trainiert fleißig und hält sein Gewicht und möchte auch nicht abnehmen, lebt aber low-carb. Ist das sinnvoll?
Ich frage mich, wieso überhaupt die Haferflocken? Ich habe es jetzt schon mehrfach ausprobiert. Ob ich nun den Quark mit Banane und Apfel und Haferflocken oder ohne Haferflocken essen, macht keinen Unterschied. Ich fühle mich genausolang satt. Wieso also die Haferflocken essen, wenn die kein richtiges "Sättigungsgefühl" bringen. Sind doch dann nur leere Kalorien. Also Haferflocken weglassen und lieber eine Banane mehr? Ich weiß zwar, dass die HF langkettige KH sind, aber wenn ich von den 50g HF nicht zusätzlich satt werde, was bringt mir das dann? Wenn KH Pflicht sein sollten, müssen es unbedingt HF sein? Ich hätte nämlich auch Multikorn-Vollkorn-Flocken mit Haferflocken, Dinkel usw. (Diese: Kölln, Kernige Multikorn Flocken Kalorien - Getreideprodukte - Fddb (http://fddb.info/db/de/lebensmittel/koelln_kernige_multikorn_flocken/index.html))
Wie geht sowas? Ich möchte zwar nicht fressen bis zum umfallen, aber mich würde es interessieren, wie es Leute schaffen so viel zu essen und trotzdem so athletisch und definiert auszusehen. Ich möchte auch so athletisch gebaut sein, sehr gut definiert, aber nicht so Profi-BB-Mäßig (daher werde ich solche extremen-Aufbau-Shakes mit 200g Haferflocken, Literweise Milch usw. eigentlich nicht zu mir nehmen. Ich finde das übertrieben...ich will ja wirklich kein Massemonster werden, auch keine Bohnenstange.. aber ich denke übertreiben mit dem Aufbau sollte man es auch nicht, da ja sonst wirklich viel Fett rankommt und das sieht erst recht Schei*e aus :P )
Ich würde mich über eure Hilfe freuen!
OSU
nach fast 6 Monaten des Stillen Spionierens, habe ich mich hier angemeldet, da ich mich sportlicher betätigen will und Probleme mit meiner Ernährung habe.
Zunächst möchte ich mich vorstellen:
Ich bin 16 Jahre alt, ungefähr 176 cm groß, circa 55-57kg "schwer" und männlich.
Als ich 82kg bei 1,65m wog, habe ich gesagt jetzt ist Schluss, du musst abnehmen. Zeitgleich habe ich aber auch einen enormen Wachsstumsschub erhalten, weshalb das Ergebnis ein dürrer 16 Jähriger ist.
Als ich mir vorgenommen habe abzunehmen, habe ich meine Ernährung drastisch umgestellt.
Das Wesentlich war, Magerquark mit Obst am morgen, Mittags etwas Reis oder Nudeln mit Gemüse und einer eiweißhaltigen Beilage und Abends keine Kohlenhydrate, sondern nur Eiweiß, Gemüse oder Fette.
Nun, ich lese ja mit und habe jetzt angefangen Haferflocken am Morgen zum Quark hinzuzufügen, die Reisportion am Mittag sollte ich hoch schrauben (nehme immer 50-60g - genau eine Tasse) und Abends esse ich auch schon Kohlenhydrate, aber nur, wenn ich vorher mein Krafttraining gemacht habe.
Ach ja, Krafttraining. Ich habe mich hier ja angemeldet, da ich mein Krafttraining umgestalten will, da ich mir nun endlich über meine Ziele klar geworden bin.
Primär möchte ich kein professionelles BodyBuilding betreiben. Sorry, vergebt mir ich halte nichts von Fressen bis zum Platzen, dann definieren, um auf der Bühne richtig gut auszusehen.
Klar erhoffe ich mir durch das Krafttraining irgendwann einen besseren, athelterischen Körper, klare Prämisse ist aber, dass das Krafttraining einen Nutzen hat, die Optik ist demnach eher zweitrangig.
Eigentlich möchte ich Kampfsport betreiben, so gesehen wäre es auch möglich, da ein Verein hier in der Nähe ist, bei dem ich entweder mit Muay-Thai, Kickboxen oder Boxen anfangen könnte.
Aktuell sehe ich jedoch 2 Probleme, wenn ich jetzt anfangen würde. Zum einen könnte ich nur 1x in der Woche zu dem Boxtraining, da mein Stundenplan auf meiner Schule etwas von dem regulären 8:00 Anfang - 15:00 Ende abweicht. (Privatschule eben.)
Ich habe jetzt noch 2 Jahre mit Unterricht vor mir, habe mit dem Boxtrainer gesprochen und der meinte, es macht keinen Sinn mit 1x die Woche Boxtraining. Er hat mir geraten mit Krafttraining anzufangen und wenn ich wirklich Kampfsport betreiben will, dann melde ich mich an, sobald ich kann.
Ferner hat er mir angeboten in den Ferien beim Kampfsporttraining mitzumachen. Auch wenn ich kein Mitglied im Verein bin, würde er mich 2-3 mal in der Woche trainieren, warscheinlich weil er ein guter Freund meines Papas ist. :D
Nach seinem Ratschlag habe ich mit dem Krafttraining begonnen und mich bei McFit angemeldet. Ich habe mir daraufhin den Ganzkörperplan aus dem FAQ genommen und trainiere seit rund 8-10 Wochen 2-3 mal in der Woche nach diesem Plan.
Kniebeuge oder Kreuzheben 4 Sätze; 12-15Wdh.
Langhantel Rudern 3 Sätze; 12-15Wdh.
Latziehen zur Brust 3 Sätze; 12- 15Wdh.
Bankdrücken 3 Sätze; 12-15Wdh.
Fliegende oder Butterlfy 3 Sätze: 12-15Wdh.
Kurzhantel-Schulterdrücken 3 Sätze; 12-15Wdh.
Seitheben vorgebeugt 2 Sätze; 12-15Wdh.
SZ-Curls 3 Sätze; 12-15Wdh.
Dips 3 Sätze; 12-15Wdh.
Crunches 3 Sätze; 25wdh.
Pausen zw. den Sätzen: 1 Minute
Ich benötige mit 10 min. leichtem aeroben Aufwärmen ca. 90 Minuten für das Training.
Ich möchte aber nun etwas tiefer in die Materie einsteigen und mich würde interessieren, ob es Sinn macht das Training anders zu gestalten, da ich bisher keine großen Kraftsteigerungen habe.
Ich sehe regelmäßig ein paar Mitglieder des Boxvereins im McFit trainieren und habe einen mal darauf angesprochen, was ich vielleicht falsch mache. Er meinte, es sind zu viele Übungen. Ich solle doch eher splitten, um die Trainingsintensität zu erhöhen.
Des Weiteren sind Curls nur optische Übungen und für den Kampfsport fast irrelevant. Er trainiert 50-60 Minuten, allerhöchstens 70, macht dabei aber weniger Übungen und längere Pausen.
Sollte ich also meinen Ganzkörperplan verkürzen, bzw. einen Split daraus machen? Kein Hypertrophietraining mehr, dafür Maximalkraft?
Macht ein Split überhaupt Sinn, wenn ich nur 1-2 mal in der Woche zum Krafttraining komme (bin aktuell in Klausurzeit).
Zu meinen allgemeinen Fragen:
Meint ihr, ich sollte bei 55-57 kg Muskeln aufbauen? Wäre das ab einen bestimmten Grad für den Kampfsport nicht hinderlich?
Wie sollte ich mein Trainingsplan umgestalten, wenn die Optik nicht das Wesentlichste ist, sondern generell mehr Gewicht zu stemmen und später mehr Nutzen aus dem Krafttraining für den Kampfsport zu ziehen?
Kurzfristige Ziele: Mehr Gewicht stemmen, gerade bei Bankdrücken, Kniebeuge usw. hänge ich bei 15kg Zusatzgewicht
Mittelfristige Ziele: Aufbau von Muskeln? Generell fitter, athletischer und trainierter werden. Keine Bohnenstange mehr sein, aber auch kein fetter Sack oder auch kein vor Muskeln kaum laufender und unbeweglicher Profi- BodyBuilder
Langfristige Ziele: Ich möchte Kampfsport betreiben, demnach sollte das Krafttraining und meine Ernährung passend abgestimmt sein.
Ernährungsfragen:
Ich habe, zu dem Zeitpunkt als ich abnehmen wollte, hierein geschaut und meine Ernährung so umgestellt, dass ich morgens Quark mit Obst, Mittags entweder VK-Brot mit fettarmer Wurst und Abends nur Fleisch/Fisch mit Salat esse.
Also nicht ganz low-carb, aber ziemlich low-fat, da ich selten Eier gegessen habe und wenn, dann nur 1 Eigelb und mehrere Eiklar.
Ich glaube, weiter abnehmen bei meinem Gewicht wäre eher suboptimal.
Braucht man für den Muskelaufbau wirklich kcal-Überschuss? Da legt man doch nur an Fett zu?! Ich habe einen Artikel gelesen, der besagt, dass der Muskelaufbau ausschließlich von der positiven Stickstoffbilanz erzeugt wird.
Mittlerweile esse ich morgens Kohlenhydrate (Haferflocken) neben dem Quark, Mittags bleibt alles beim Alten und Abends esse ich Kohlenhydrate, aber überwiegend Eiweiß, wenn ich vom Krafttraining komme. Sonst nicht.
Nach dem Training esse ich eine Banane und trinke einen Becher Milch, oft Buttermilch, ab und zu normale.
Ich habe kein Eiweißpulver, Whey oder sonstiges. Würde sich der Kauf solcher Produkte lohnen?
Was ich eigentlich nicht möchte, ist diese Masse- und Definitionsesserei. Im bzw. übern Winter "fett" fressen und im Frühling Diät halten, dass man im Sommer top aussieht. Darum macht man das doch? Wäre nichts für mich, wie gesagt, ich möchte lieber Muay-Thai oder Boxen machen, demnach sollte meine Ernährung auch gut abgestimmt sein.
Ich verstehe aber auch auf der anderen Seite nicht, wie es einige schaffen sehr viel, teilweise auch ungesundes zu essen, und trotzdem sehr atheltisch auzusehen.
So geht einer, den ich regelmäßig beim Krafttraining sehe, jeden Tag irgendwo essen. Also griechisch, italienisch usw. Und ich würde mal behaupten, dass sein Körperfettanteil wesentlich geringer ist, als meiner.
Ein anderer lebt dauerhaft low-carb. Also der trainiert fleißig und hält sein Gewicht und möchte auch nicht abnehmen, lebt aber low-carb. Ist das sinnvoll?
Ich frage mich, wieso überhaupt die Haferflocken? Ich habe es jetzt schon mehrfach ausprobiert. Ob ich nun den Quark mit Banane und Apfel und Haferflocken oder ohne Haferflocken essen, macht keinen Unterschied. Ich fühle mich genausolang satt. Wieso also die Haferflocken essen, wenn die kein richtiges "Sättigungsgefühl" bringen. Sind doch dann nur leere Kalorien. Also Haferflocken weglassen und lieber eine Banane mehr? Ich weiß zwar, dass die HF langkettige KH sind, aber wenn ich von den 50g HF nicht zusätzlich satt werde, was bringt mir das dann? Wenn KH Pflicht sein sollten, müssen es unbedingt HF sein? Ich hätte nämlich auch Multikorn-Vollkorn-Flocken mit Haferflocken, Dinkel usw. (Diese: Kölln, Kernige Multikorn Flocken Kalorien - Getreideprodukte - Fddb (http://fddb.info/db/de/lebensmittel/koelln_kernige_multikorn_flocken/index.html))
Wie geht sowas? Ich möchte zwar nicht fressen bis zum umfallen, aber mich würde es interessieren, wie es Leute schaffen so viel zu essen und trotzdem so athletisch und definiert auszusehen. Ich möchte auch so athletisch gebaut sein, sehr gut definiert, aber nicht so Profi-BB-Mäßig (daher werde ich solche extremen-Aufbau-Shakes mit 200g Haferflocken, Literweise Milch usw. eigentlich nicht zu mir nehmen. Ich finde das übertrieben...ich will ja wirklich kein Massemonster werden, auch keine Bohnenstange.. aber ich denke übertreiben mit dem Aufbau sollte man es auch nicht, da ja sonst wirklich viel Fett rankommt und das sieht erst recht Schei*e aus :P )
Ich würde mich über eure Hilfe freuen!
OSU