tomcat86
15-12-2012, 23:26
Hallo, ich wollte mal wissen ob es sowas wie eine "passende" Kampfkunst gibt, die sich nach psychischen, mentalen und körperlichen Begebenheiten richtet in Bezug auf Selbstverteidigung/Selbstbehauptung.
Also was ich sagen will, ist es "unerheblich" ob ich ein kleiner schmächtiger Kerl bin, oder ein langer dünner, ein kleines Quadrat, ein Bär, ein Athlet?
oder gibt es Sportarten die mehr für den ein oder anderen geschaffen sind?
Ich dachte da z.b an nen Langen Dünnen, dessen Gleidmaßen viel länger sind im Verhältnis zur Breite/tiefe und daher leichter anfällig für Griffe, Hebel etc sind, also ich stelle mir vor dass ein langer dünner Arm leichter gebrochen werden kann als ein kurzer, dicker und tiefer Arm bei gleicher Krafteinwirkung.
Oder eben auch so Sachen dass wenn man wenig Masse/Kraft hat wenig Wirkungstreffer erzielen kann, genauso das Selbe wie wenn jemand ein (mittelmäßg speckiger) Bär ist, der ist nämlich langsam und für den wäre Ringen doch besser, da entkommt ihm keiner.
Also das richtet sich eben darauf dass es um Selbstverteidigung/Selbstbehauptung geht, es gibt keine gleichen Gewichtsklassen und keine Stilregeln, und für so eine Umgebung sollte die Frage beantwortet werden, also Gewichtsklassenloses MMA trifft das nur zum Teil, da es eher in die Richtung Gewichtsklassenloser Straßenkampf geht, weil im GKL MMA gibt es ja dennoch einige Regeln, manche Griffe, beißen etc, die aber auf der Straße für den ein oder anderen notwendig wären.
Also soll ein langer Dünner, ein kleines QUadrat, ein Normalo etc. "das nehmen" was für ihn das beste ermöglicht um gegen möglichst viel gut auszusehen sofern das geht, lassen wir sie beispielsweise alle mal Türsteher sein.
Natürlich wollte ich das auch für mich erfragen:
Ich bin 180cm bei 76kg und have im Vergleich mit Anderen bei typischen Fitnesstudio Disziplinen das nachsehen.
Ich bin auch relativ unagil, schnelle Wendungen, Akrobatik, Körperbeherrschung, Beschleunigung alles sehr schlecht.
Aber ich bin relativ schnell, auch wenn ich schlecht beschleunige, ich erreiche eine gute Endgeschwindigkeit wenn ich die Zeit habe, obgleich ich auch nicht wirklich "ausdauernd" bin
Das sind jetzt alles "Werte" die ich als untrainierter im Vergleich ermittelt habe, klar kann man mit training was reißen und sich verbessern, aber das sind so meine Grundwerte
So wie beim Fussball hat man ma gesagt, die technisch schlechten in die Abwehr, die Techniker in die offensive, die Konditionsstarken ins Mittelfeld( für mich klingt das einigermaßen nachvollziehbar, und ungefähr an solche Antworten dachte ich) Ich wollte wissen wie ihr darüber denkt oder ob der Gedanke Schwachsinn wäre.
Also was ich sagen will, ist es "unerheblich" ob ich ein kleiner schmächtiger Kerl bin, oder ein langer dünner, ein kleines Quadrat, ein Bär, ein Athlet?
oder gibt es Sportarten die mehr für den ein oder anderen geschaffen sind?
Ich dachte da z.b an nen Langen Dünnen, dessen Gleidmaßen viel länger sind im Verhältnis zur Breite/tiefe und daher leichter anfällig für Griffe, Hebel etc sind, also ich stelle mir vor dass ein langer dünner Arm leichter gebrochen werden kann als ein kurzer, dicker und tiefer Arm bei gleicher Krafteinwirkung.
Oder eben auch so Sachen dass wenn man wenig Masse/Kraft hat wenig Wirkungstreffer erzielen kann, genauso das Selbe wie wenn jemand ein (mittelmäßg speckiger) Bär ist, der ist nämlich langsam und für den wäre Ringen doch besser, da entkommt ihm keiner.
Also das richtet sich eben darauf dass es um Selbstverteidigung/Selbstbehauptung geht, es gibt keine gleichen Gewichtsklassen und keine Stilregeln, und für so eine Umgebung sollte die Frage beantwortet werden, also Gewichtsklassenloses MMA trifft das nur zum Teil, da es eher in die Richtung Gewichtsklassenloser Straßenkampf geht, weil im GKL MMA gibt es ja dennoch einige Regeln, manche Griffe, beißen etc, die aber auf der Straße für den ein oder anderen notwendig wären.
Also soll ein langer Dünner, ein kleines QUadrat, ein Normalo etc. "das nehmen" was für ihn das beste ermöglicht um gegen möglichst viel gut auszusehen sofern das geht, lassen wir sie beispielsweise alle mal Türsteher sein.
Natürlich wollte ich das auch für mich erfragen:
Ich bin 180cm bei 76kg und have im Vergleich mit Anderen bei typischen Fitnesstudio Disziplinen das nachsehen.
Ich bin auch relativ unagil, schnelle Wendungen, Akrobatik, Körperbeherrschung, Beschleunigung alles sehr schlecht.
Aber ich bin relativ schnell, auch wenn ich schlecht beschleunige, ich erreiche eine gute Endgeschwindigkeit wenn ich die Zeit habe, obgleich ich auch nicht wirklich "ausdauernd" bin
Das sind jetzt alles "Werte" die ich als untrainierter im Vergleich ermittelt habe, klar kann man mit training was reißen und sich verbessern, aber das sind so meine Grundwerte
So wie beim Fussball hat man ma gesagt, die technisch schlechten in die Abwehr, die Techniker in die offensive, die Konditionsstarken ins Mittelfeld( für mich klingt das einigermaßen nachvollziehbar, und ungefähr an solche Antworten dachte ich) Ich wollte wissen wie ihr darüber denkt oder ob der Gedanke Schwachsinn wäre.