Tiger5
08-03-2002, 09:40
Hi,
in der neuesten Ausgabe der Kampfkunst International habe ich folgenden bericht gelesen!
Vertreter des deutschen Kampfsports Vereinbarten in Erfurt die Zusammenarbeit mit dem Chinesisch-Deutschen Kampfkunstverein.
Vertreter der größten Kampfsportverbände in Deutschland trafen sich am vergangenen Sonnabend in Erfurt in der Kampfsportschule von Erich Albrecht. Sie vereinbarten die Zusammenarbeit unter dem Dach des Chinesisch-Deutschen Kampfkunstvereins, um damit deutschen Kampfsportlern den Weg zu Olympia 2008 in Peking zu ermöglichen. Eine solche Einigung war seit Jahrzehnten vergeblich versucht worden.
Gekommen war der Präsident des Deutschen Dan Kollegiums (DDK), Dieter Teige, mit seinem Geschäftsführer Stephan Gregor. Im DDK deutsche Schwarzgurtträger zusammengefaßt. Der DDK ist die angesehenste Vereinigung des Kampfsports.
Außerdem kamen Harabi Derin, Präsident des Internationalen Türkischen Kickboxverbands, und Klaus Nonnemacher von
der WKA World Karate! Kickboxing Association. Peter Spallek aus Fulda vertritt mehrere private Kampfsportschulen in Thüringen und Hessen. Joachim Retzek repräsentiert in Thüringen den modernen Flügel des JuJutsu!Selbstverteidigung.
Ziel und Aufgabe des Chinesisch-Deutschen Kampfkunstvereins ist es, deutscher Spitzenverband für den Bereich Wushu zu werden. Wushu soll 2008 Olympische Disziplin sein. Deutschland kann allerdings nur dann in dieser Diszipl!n eine Nationalmannschaft stellen, wenn auch die formalen Anforderungen des Deutschen Sportbunds erfüllt werden. Mit diesem Erfurter Treffen wurde dafür ein
erfolgreicher nächster Schritt getan. Die nächste Kooperationsverhandlungen in Baden-Württemberg sind bereits vereinbart.
Und jetzt meine Frage:
1. Ist das ein Scherz (April) oder wieso können Leute einen Wushu Verband gründen die im Leben noch nie Kung-Fu oder Wushu gemacht haben, geschweige nicht Wissen wie man eine Wushuform läuft. Und diese Leute sollen dann für das deutsche Olympia-Team verantwortlich sein????????
2. Was haltet Ihr davon?
in der neuesten Ausgabe der Kampfkunst International habe ich folgenden bericht gelesen!
Vertreter des deutschen Kampfsports Vereinbarten in Erfurt die Zusammenarbeit mit dem Chinesisch-Deutschen Kampfkunstverein.
Vertreter der größten Kampfsportverbände in Deutschland trafen sich am vergangenen Sonnabend in Erfurt in der Kampfsportschule von Erich Albrecht. Sie vereinbarten die Zusammenarbeit unter dem Dach des Chinesisch-Deutschen Kampfkunstvereins, um damit deutschen Kampfsportlern den Weg zu Olympia 2008 in Peking zu ermöglichen. Eine solche Einigung war seit Jahrzehnten vergeblich versucht worden.
Gekommen war der Präsident des Deutschen Dan Kollegiums (DDK), Dieter Teige, mit seinem Geschäftsführer Stephan Gregor. Im DDK deutsche Schwarzgurtträger zusammengefaßt. Der DDK ist die angesehenste Vereinigung des Kampfsports.
Außerdem kamen Harabi Derin, Präsident des Internationalen Türkischen Kickboxverbands, und Klaus Nonnemacher von
der WKA World Karate! Kickboxing Association. Peter Spallek aus Fulda vertritt mehrere private Kampfsportschulen in Thüringen und Hessen. Joachim Retzek repräsentiert in Thüringen den modernen Flügel des JuJutsu!Selbstverteidigung.
Ziel und Aufgabe des Chinesisch-Deutschen Kampfkunstvereins ist es, deutscher Spitzenverband für den Bereich Wushu zu werden. Wushu soll 2008 Olympische Disziplin sein. Deutschland kann allerdings nur dann in dieser Diszipl!n eine Nationalmannschaft stellen, wenn auch die formalen Anforderungen des Deutschen Sportbunds erfüllt werden. Mit diesem Erfurter Treffen wurde dafür ein
erfolgreicher nächster Schritt getan. Die nächste Kooperationsverhandlungen in Baden-Württemberg sind bereits vereinbart.
Und jetzt meine Frage:
1. Ist das ein Scherz (April) oder wieso können Leute einen Wushu Verband gründen die im Leben noch nie Kung-Fu oder Wushu gemacht haben, geschweige nicht Wissen wie man eine Wushuform läuft. Und diese Leute sollen dann für das deutsche Olympia-Team verantwortlich sein????????
2. Was haltet Ihr davon?